DE1821220U - Schuhabsatz. - Google Patents

Schuhabsatz.

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DE1821220U
DE1821220U DE1960SC027441 DESC027441U DE1821220U DE 1821220 U DE1821220 U DE 1821220U DE 1960SC027441 DE1960SC027441 DE 1960SC027441 DE SC027441 U DESC027441 U DE SC027441U DE 1821220 U DE1821220 U DE 1821220U
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shoe heel
coverings
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Ernst Scholz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/42Heels with replaceable or adjustable parts, e.g. top lift
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/0054Footwear characterised by the material provided with magnets, magnetic parts or magnetic substances

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuhabsatz.
  • Es ist bekannt, Schuhabsätze mit Gummi, Kunststoffen o. a. zu belegen. Diese Beläge sollen durch ihre mögliche Erneuerung einen Verschleiß des Schuhabsatzes selbst verhindern.
  • Die allgemein verwendeten Absatzbeläge sind nun einem verhältnismäßig schnellen Verschleiß unterworfen, vor allem dann, wenn es sich um Beläge für Damenschuhe mit nur sehr kleiner Absatzfläche handelt. Die Erneuerung der Beläge muß deshalb recht häufig erfolgen, verschiedentlich schon nach wenigen Wochen. Hinzu kommt der Nachteil, daß durch das Aufnageln der Absatzbeläge der Schuhabsatz jeweils schlechter wird, die Nagelung immer weniger hält oder bei schlanken Absätzen zum Spleißen letzterer führt, was wiederum eine teuere Schuhreparatur zur Folge hat. Andererseits läßt es sich nicht vermeiden, daß die zur Reparatur fortgegebenen Schuhe längere Zeit ausfallen, also der Besitzer auf die Nutzung verzichten muß.
  • Zur Reparatur selbst ist bekannt, daß man die Absatzbeläge anklebt oder nagelt. Doch fehlt es nicht an Konstruktionen, die das Auswechseln verbrauchter Absatzbeläge gestatten.
  • Meistens verlangen solche Konstruktionen vorbehandelte Absätze, z. B. Ausbohrungen. Alle diesbezüglichen Lösungen konnten sich nicht behaupten. Sie sind zu umständlich, zu aufwendig und zu teuer.
  • Die Neuerung. vermeidet diese Nachteile.
  • Die Neuerung betrifft einen Schuhabsatz mit auswechselbarem Absatzbelag und besteht darin, daß der Schuhabsatz einen Magnetkörper zur Halterung des mit einer metallischen Anlagefläche versehenen Absatzbelages aufweist, wodurch\) der Absatzbelag beliebig oft und in kürzester Zeit auswechselbar ist. Vorteilhaft weisen Schuhabsatz und Absatzbelag jeweils Magnetkörper zur gegenseitigen festeren Haftung auf.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung können die Magnetkörper sowie auch die den Anker bildenden Metallflächen Nut-und Federausbildungen, Profilierungen oder dergl. zur gegenseitigen Verzahnung von Schuhabsatz und Absatzbelag besitzen.
  • Die durch die Neuerung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß das Auswechseln abgelaufener Absatzbeläge, oder auch Absatzflecken genannt, in kürzester Zeit von jedermann, auch von Kindern, vorgenommen werden kann ; Fachkenntnisse oder Werkzeuge benötigt man nicht. Es ist sogar möglich, Ersatzabsatzbeläge bei sich zu führen, die unterwegs, besonders auf Reisen, ein Instandsetzen abgelaufener Absätze ohne Aufenthalt ermöglichen.
  • Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß komplizierte Befestigungen entfallen, denn die Absatzbeläge sind entsprechend den verschiedenen Absatzformen vorgefertigt und besitzen, wie vorbeschrieben, Haftmagnete oder Metallflächen und werden, wenn sie abgelaufen sind, mitsamt diesen ausgewechselt. Eine Verteuerung durch die mit dem Absatzbelag verbundenen Haftflächen tritt nicht ein, da diese einmal maschinell sehr billig herstellbar sind und andererseits der Arbeitslohn beim Wechseln der Absatzflecken entfällt.
  • Im folgenden wird die Neuerung anhand einer, lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen : Figur 1 und 2 einen Schuhabsatz nach der Neuerung und Figur 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Figur 1 und 2.
  • Der auf der Zeichnung dargestellte Schuhabsatz 1) besitzt einen, z. B. durch Nägel 2) befestigten Magneten 3). Ein weiterer Magnetkörper 4), der einen angeklebten oder aufvulkanisierten Absatzbelag 5) aufweist, wird unter den Magneten 3) des Schuhabsatzes geführt und durch magnetische Kräfte in seiner Lage gehalten. Zur besseren Fixierung des Absatzbelages am Schuhabsatz und zur zusätzlichen Sicherung gegen seitliches Abdrücken durch die beim Gehen wirksamen Seitenkräfte bzw. deren Kraftkomponenten besitzen der Magnetkörper 3) des Schuhabsatzes 1) sowie der Magnet 4) des Absatzfleckens 5) Nut-und Federausbildungen 6) bzw. 7), die fest ineinander greifen. Gemäß Figur 3 können die Nut-und Federausbildungen auch zylindrisch oder prismatisch ausgeführt sein.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche
    1.) Schuhabsatz mit auswechelbarem Absatzbelag, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhabsatz (1) einen Magnetkörper (3) zur Halterung des mit einer metallischen, gleichsam den Anker bildenden, Anlagefläche (4) versehenen Absatzbelages (5) aufweist.
  2. 2.) Schuhabsatz nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß Schuhabsatz (1) und Absatzbelag (5) Magnetkörper (3,4) zur gegenseitigen Haftung aufweisen.
  3. 3.) Schuhabsatz nach den Ansprüchen 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß Magnetkörper sowie auch die den Anker bildenden Metallflächen Nut-und Federausbildungen (6,7), Profilierungen oder desgleichen zur gegenseitigen Verzahnung von Schuhabsatz und Absatzbelag aufweisen.
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