DE1817359U - Bereitschaftstasche fuer fotografische oder kinematografische kameras. - Google Patents

Bereitschaftstasche fuer fotografische oder kinematografische kameras.

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DE1817359U
DE1817359U DEA14790U DEA0014790U DE1817359U DE 1817359 U DE1817359 U DE 1817359U DE A14790 U DEA14790 U DE A14790U DE A0014790 U DEA0014790 U DE A0014790U DE 1817359 U DE1817359 U DE 1817359U
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camera
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DEA14790U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/38Camera cases, e.g. of ever-ready type
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/56Accessories
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B17/56Accessories
    • G03B17/561Support related camera accessories

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Description

  • Bereitschaftstasche für fotografische oder kinematografische Kameras Gegenstand der Neuerung ist eine aus weichem Material bestehende Bereitschaftstasche für fotografische oder kinematografische Kameras. Es sind Bereitschaftsbeutel bekannt, welche aus zwei miteinander, beispielsweise durch Scharniere oder eine gemeinsame Bodenplatte verbundenen, abklappbaren Teilen bestehen, die z. B. durch Reißverschluß zu einem die Kamera umschließenden Beutel zusammengefügt werden können.
  • Im Boden dieser Beutel befindet sich eine Stativschraube, mittels welcher die Kamera im Beutel, bzw. an dessen Boden befestigt werden kann.
  • Diese bekannten Beutel haben den Nachteil, daß eine Tasche nur für einen einzigen Kameratyp brauchbar ist, da die Lage der im Taschenboden angeordneten Stativschraube der Lage des Gewindes im Kameraboden angepaßt sein muß. Dieses Anschraubgewinde ist aber bei verschiedenen Kameras an verschiedenen Stellen angebracht. Ein weiterer Nachteil bei diesen bekannten Taschen besteht darin, daß die Stativschraube von außen durch den Taschenboden hindurch in die Kamera geschraubt wird und dadurch nicht gegen versehentliches Drehen gesichert ist, was zu unbeabsichtigtem Lösen der Kamera von der Tasche und Herausfallen derselben fuhren kann. Außerdem ist es bei diesen bekannten Fototaschen nur schwer möglich, die Kamera samt Tasche auf ein Stativ oder einen Haltegriff aufzuschrauben. Um ein Stativ benutzen zu können, muß man die Kamera erst aus der Tasche herausnehmen.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß eine parallel zum Taschenboden verschiebbar gelagerte Befestigungsschraube für die Kamera vorgesehen ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist ein Haltebügel am Boden der Bereitschaftstasche vorzugsweise lösbar befestigt, welcher einen Steg mit einem Schlitz aufweist, in dem eine Befestigungsschraube für die Kamera verstellbar angeordnet ist. Neuerungsgemäß ist die Bereitschaftstasche als Beutel einteilig ausgeführt und nach Öffnen des Bundverschlusses zur Freigabe der Kamera um ihren Boden nach unten umstülpbar. Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der Knopf als Stativmutter ausgebildet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung besitzt der Haltebügel mindestens zwei Klammern, welche die Kamera nach Anschrauben mittels der Befestigungsschraube umgreifen und gegen Verkippen sichern. Zweckmäßigerweise sind die Klammern der Form der Kamera angepaßt. Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist an den Klammern der Kameratragriemen befestigt. Vorteilhafterweise ist am Beutel mindestens eine Tasche oder Schlaufe oder dgl. vorgesehen zur
    Aufbewahrung von Filtern, Filmen oder anderem Kamerazubehör.
    1
    Durch die Anordnung des Haltebügels, in welchem die Befestigungsschraube für die Kamera verstellbar geführt ist, wird erreicht, daß ein und dieselbe Bereitschaftstasche für beliebige Kameras mit an verschiedenen Stellen angeordneten Stativmuttern Verwendung finden kann. Zugleich kann der Haltebügel selbst, wenn er mit dem Bereitschaftsbeutel verbunden ist, als Stativmutter gebraucht werden, so daß die Kamera an einem Stativ befestigt werden kann, ohne daß sie zuvor vom Beutel gelöst werden müßte. Außerdem kann die Kamera nicht durch versehentliches Drehen bei geschlossenem Beutel vom Haltebügel gelöst werden. Mittels der Klammern an dem Haltebügel wird außerdem erreicht, daß die Kamera auch beim versehentlichen Lösen der Befestigungsschraube bei geöffnetem Beutel nicht ohne weiteres aus dem Haltebügel herausfallen kann. Die Befestigung des Tragriemens am Haltebügel bietet zudem die Möglichkeit, auch bei abgestülptem Beutel die Kamera über die Schulter oder um den Hals hängen zu lassen. Die Ausbildung der Bereitschaftstasche als einteiliger, umstülpbarer Beutel hat den weiteren Vorteil, daß sie sehr einfach und schnell in Aufnehmebereitschaft gebracht werden kann und keine Tasche und kein Taschendeckel während der Aufnahme störend die Kamera umgibt, so daß diese sicherer gehalten werden kann. Außerdem ist die Herstellung eines solchen Beutels besonders einfach und billig.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung werden an Hand von Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des neuerungsgemäßen Bereitschaftsbeutels in geschlossenem Zustand, Fig. 2 einen Schnitt durch den Bereitschaftsbeutel nach Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des neuerungsgemäßen Bereitschaftsbeutels mit Kamera in geöffnetem, auf ein Stativ aufgeschraubtem Zustand, Fig. 4 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung des neuerungsgemäßen Bereitschaftsbeutels mit Kinokamera und Revolverhandgriff.
  • Die neuerungsgemäße Bereitschaftstasche für fotografische oder kinematografische Kameras besteht aus einem Beutel 1 aus weichem, schmiegsamem Material. Der Boden 2 des Beutels 1 ist versteift und kann mit Abstellfüßchen 3 versehen sein. Er weist einen Schlitz 4 auf zum Einknöpfen von Befestigungsmitteln für die Kameras. Der Verschluß des Beutels 1 kann aus einer Zugschnur 5 (vgl. Fig. 1 und 2) oder einer zusammenknöpfbaren Schnalle 6 (vgl. Fig. 3) bestehen. Außerdem kann im Innern des Beutels 1 eine Tasche 7 für Kamerazubehör oder eine Lasche 8 zum Aufbewahren von Filmpackungen 9 und dgl. vorgesehen sein. Der Beutel 1 wird durch Herunterstülpen um seinen Boden 2 in seine aufnahmebereite Stellung gebracht (vgl. Fig. 3 und 4).
  • Zur Befestigung der Kamera im Beutel 1 dient ein Haltebügel 10. Er weist einen Knopf 11 auf, welcher in den Schlitz 4 des Beutels 1 eingeknöpft werden kann. Im Knopf 11 kann ein Gewinde 12 vorgesehen sein, mittels dessen der Haltebügel 10 mit oder ohne Beutel 1 auf ein Stativ 13 oder einen Traggriff 14 aufgeschraubt werden kann.
  • Am Haltebügel 10 ist ein Steg 15 mit einem Schlitz 16 vorgesehen, in welchem eine Befestigungsschraube 17 verschiebbar angeordnet ist. Die Befestigungsschraube 17 kann in dem Schlitz 16 bis zum Stativgewinde 18 in der Kamera verschoben werden. Dadurch ist der Haltebügel 10 für verschiedene Kameras mit seitlich oder in der Mitte angeordnetem Stativgewinde 18 brauchbar, und damit ist der neuerungsgemäße Bereitschaftsbeutel nicht auf einen speziellen Kameratyp beschränkt. Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 ist beispielsweise das Stativgewinde 18 seitlich im Kameraboden untergebracht ; hier wird die Befestigungsschraube 17 einfach auf die eine Seite des Schlitzes 16 geschoben. Selbstverständlich ist die Anwendung des mit dem Steg 15 versehenen Haltebügels 10 nicht auf beutelartige Bereitschaftstaschen beschränkt. Vielmehr kann er nahezu an jede andere bisher bekannte Bereitschaftstasche angebracht werden, um dadurch zu erreichen, daß eine solche Tasche gleichzeitig für verschiedene Kameratypen brauchbar ist.
  • Um zu vermeiden, daß bei geöffnetem Beutel 1 die Befestigungschraube 17 versehentlich gelöst wird und dann die Kamera aus dem Haltebügel 10 stürzt und Beschädigungen erleidet, sind am Haltebügel 10 mindestens zwei Klammern 19 und 20 vorgesehen.
  • Diese Klammern 19 und 20 können der bei Kameras am häufigsten vorkommenden Form angepaßt sein. Gemäß Fig. 2 umklammern die Klammern 19, 20 die Seitenwände der Kamera. Sie können aber auch gemäß Fig. 3 nicht nur Seitenwände der Kamera, sondern auch die beiden vorderen unteren Ecken des Kameragehäuses umgreifen, um dadurch ein Verkippen der Kamera nach vorne bei Verwendung schwerer Vorsatzobjektive zu verhindern. Die Form der Klammern 19 und 20 gemäß Fig.. 4 ist besonders zur Haltung von Kinokameras geeignet. Selbstverständlich ist die Form der Klammern 19 und 20 nicht auf die in den Ausführungsbeispielen gezeigte Form beschränkt. Vielmehr wären auch zwei oder vier Klammern denkbar, welche sämtliche untere oder obere Ecken des Kameragehäuses umschließen.
  • Zweckmäßigerweise wird der Tragriemen 21 entweder an der Kamera selbst oder an den beiden Klammern 19 und 20 befestigt. Die Kamera kann dann auch am Tragriemen getragen werden, wenn der Bereitschaftsbeutel 1 geöffnet und um seinen Boden 2 nach unten geschlagen ist, so daß sich die Kamera in Aufnahmebereitschaft befindet. Außerdem kann die Befestigungsschraube 17 nicht im Steg 16, sondern direkt in einem Schlitz des Kamerabodens verschiebbar angeordnet sein.

Claims (10)

  1. Schutzansprüche 1. Bereitschaftstasche für fotografische oder kinematografische Kameras, gekennzeichnet durch eine parallel zum Taschenboden (2) verschiebbar gelagerte Befestigungsschraube (17) für die Kamera.
  2. 2. Bereitschaftstasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem Boden (2) ein Haltebügel (10) befestigt ist, welcher einen Steg (15) mit einem Schlitz (16) aufweist, in dem eine Befestigungsschraube (17) für die Kamera verstellbar angeordnet ist.
  3. 3. Bereitschaftstasche nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (10) lösbar am Boden (2) befestigt ist.
  4. 4. Bereitschaftstasche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Beutel (1) einteilig ausgeführt ist und nach Öffnen des Bundverschlusses (5 ; 6) zur Freigabe der Kamera um ihren Boden (2) nach unten umstülpbar ist.
  5. 5. Bereitschaftstasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (10) einen Knopf (11) aufweist, welcher in einen Schlitz (4) im Boden (2) des Beutels (1) einknöpfbar ist.
  6. 6. Bereitschaftstasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (11) als Stativmutter (12) ausgebildet ist.
  7. 7. Bereitschaftstasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (10) mindestens zwei Klammern (19,20) besitzt, welche die Kamera nach Anschrauben mittels der Befestigungsschraube (17) umgreifen und gegen Verkippen sichern.
  8. 8. Bereitschaftstasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (19,20) der Form der Kamera angepaßt sind.
  9. 9. Bereitschaftstasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klammern (19,20) der Kameratragriemen (21) befestigt ist.
  10. 10. Bereitschaftstasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Beutel (1) mindestens eine Tasche (7) oder Schlaufe (8) oder dergleichen vorgesehen ist zur Aufbewahrung von Filtern, Filmen (9) oder anderem Kamerazubehör. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
DEA14790U 1960-03-19 1960-03-19 Bereitschaftstasche fuer fotografische oder kinematografische kameras. Expired DE1817359U (de)

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