DE1817124A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von durch Elektroschlackenumschmelzen gebildeten Metallschmelzen,insbesondere von Stahlschmelzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von durch Elektroschlackenumschmelzen gebildeten Metallschmelzen,insbesondere von Stahlschmelzen

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DE1817124A1
DE1817124A1 DE19681817124 DE1817124A DE1817124A1 DE 1817124 A1 DE1817124 A1 DE 1817124A1 DE 19681817124 DE19681817124 DE 19681817124 DE 1817124 A DE1817124 A DE 1817124A DE 1817124 A1 DE1817124 A1 DE 1817124A1
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insulating
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Frehser Dr Josef
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Vereinigte Edelstahlwerke AG
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D23/00Casting processes not provided for in groups B22D1/00 - B22D21/00
    • B22D23/06Melting-down metal, e.g. metal particles, in the mould
    • B22D23/10Electroslag casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B9/00General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
    • C22B9/16Remelting metals
    • C22B9/18Electroslag remelting

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zum Kühlen von durch Elektrosohlackenumsohmelzen gebildeten Metallschmelzen, insbesondere von Stahisohmelzen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kühlen von durch Elektroachlackenumschmelsen einer oder mehrerer sich selbst verzehrender Elektroden gebildeten Metalischmelzen, insbesondere von Stahlachmelzenw bei welchem das in einer Kokille le befindliche abeeschmolzene Metall durch die Gießformwand der Kokille hipdurch vorzugsweise mittels Wasser gekühlt und zum Erstarren gebracht wird sowie Vorrichtungen zur Durchführung desselben Es ist bekannt, beim Elektroschlackenumschmelzen von Metall len Kokillen zu verwenden, deren vorzugsweise mittels Wasser gekühlte Gießformwand in ihrem gesaniten Höhenbereich aus dem gleichen Material , zOB. aus Kupfer besteht und eine im wesentlichen konstante Wandstärke auSweis t. Wie von der Anmelderin durchgeführte Versuche zeigten, treten durch den oberhalb des umgeschmolzenen, bereits erstarrten Ketallblockes liegenden Teil der Gießformwand beträchtliche Wärmemengen aus, welche vor ihrem Austritt keineswegs für den Abschmelzvorgng benützt wurden und somit Wärmeverluste darstellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde diesen Nachteil zu vermeiden und ein Verfahren zu achaffen, bei dem die voratehend angeführten Wärmeverluste im wesentlichen vermieden werden. Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die relative Lage des Spiegelt des abgesohmolzenen Metalls gegenüber der Kokille so gesteuert wird, daß ich die auf dem abgeschmolze nen Metall schwimmende Schlackenschichte zur Gänze im oberen, wärmeisolierten oder nur wenig wärmeleitenden Höhenbereich der Gießformwand der Kokille befindet. Hiebei erfolet die Steuerung der relativen Lage des Spiegels des abgeschmolzenen Metalls gegenüber der Kokille in an sich bekannter Weise durch entsprechende Wahl der Geschwindigkeiten,mit denen sich die Kokille und die abzuschmelsenden Elektroden bewegen.
  • Bei einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Vorrichtung ist die Kokille in horizontaler Richtung unterteilt, wobei ihr oberer Teil zumindest auf seiner die Gießformwand bildenden Innenseite aus einem wärmeisolierenden, vorzugsweise keramischen Material besteht.
  • Bei einer anderen zur Durchführung des gegenständlichen Verfahrens dienenden Vorrichtung ist im oberen Höhenbereich der Kokille ein aus einem wärmeisolierenden, vorzugsweise keramischen Material bestehender Teil eingesetzt.
  • Die Gießformwand kann jedoch auch zur Gänze aus Metall bestehen, wenn sie zumindest in ihrem oberen Höhenbereich aus einem einen höheren Schmelzpunkt als das umzuschmelzende Metall aufweisenden Metall besteht und dort von einer wärmeisolierenden oder nur wenig wärmeleitenden Schichte umgeben ist. Beim Elektroschlackenumschmelzen von Stählen kommen hiebei z. B. Wolfram und Molybdän als Material für den oberen Teil der Gießformwand in Frage. Ferner ist es auch möglich, bei der eben beschriebenen Kokille anstelle eines Metalles ein anderes einen höheren Schmelzpunkt als das umzuschmelzende Metall aufweisendes Material , z.B. Graphit, zur Herstellung des oberen Teiles der GieBSormwand zu verwenden.
  • Als wärmeisolierende oder nur wenig wärmeleitende Schichte kommt bei dieser Kokille nicht nur eine aus einem featen Isolierstoff wie z.B. Aabest gebildete Schichte, sondern auch eine Gas- bzw. Luft.ohichte in Betracht.
  • Weitere erweist es sich als zweckmäßig, wenn bei der zur DurohiUhrung des gegenständlichen Verfahrens benützten Vorrichtung die Obereeite der mit einem Pol der benlltzten 8tromtue11e elektrisch leitend verbundene, vorzugsweise aus Kupfer bestehende Bodenplatte , auf welcher der durch den Umschmelzvorgang gebildete Metallblock aufliegt, zumindest bis zu der Trennfläche zwischen dem stark kühlbaren unteren Höhenbereich und dem wärmeisolierten oder nur wenig wärmeleitenden oberen Höhenbereich der Gießformwand in die gokille einbringbar ist. Hiedurch wird erreicht, daß auch unmittelbar bei Beginn der Bildung eines neuen Stahlblockes nach dem erfindungsgenäßen Verfahren gearbeitet werden kann.
  • In der Zeichnung sind die eben angeführten verschiedenen, zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Vorrichtungen in schematischer Darstellung veranschaulicht.
  • Hiebei zeigen die Fig. 1 bis 4 Je eine Kokille im Längaschnitt.
  • Die in Fig. 1 darge£telte, ii wesentlichen zylindrische Kokille 1 ist in horizontaler Richtung unterteilt, wobei ihr oberer, aus einem keramischen Material , z.B. aus Porzellan, bestehender Teil 2, welcher den oberen Abschnitt der Gießformwand 1 bildet, wärmeisolierend ist. Hingegen ist die Gießformwand 12 im unteren Teil 3 der Kokille 1 aus einem gut wärmeleitenden Material, z.B. aus Kupfer, angefertigt und von einem zylindrischen Außenmuntel 4 umgeben. Durch den unteren der beiden am Außenmantel 4 befeotigten Rohrstutzen 5 wird Kühlwasser in den zwischen Außenmantel 4 und Gießformwand 1' vorhundenen Hohlraum 6 geleitet, welches diesen von unten nach oben durchströmt und sodann durch den oberen Rohrstutzen 5 verläßt. Hiebei wird in der Zeiteinheit eo viel Kühlwasser in den Hohlraum 6 geleitet, daß dort das Kühlwasser eine Strömungsgeschwindigkeit aufweist, welche zur Erzielung eines starken Wärmedurchganges im unteren Höhenbereich der Gießformwand 1' ausreicht. Zur Erhöhung des Wärmedurchganges kann in den Hohlraum 6 eine schraubenförmig gewundene ( nicht dargestellte )Pührungswand ( Leitblech) vorgesehen sein, welche bewirkt, daß das Kühlwasser im gesamten unteren Höhenberbich der Gießformwand 1t mit einer verhältnismäßig großen Strömung geschwindigkeit um diese rotiert. Das Kühlwasser entzieht der in der Kokille 1 infolge des Abschmelzvorganges gebildeten Metallschmelze im unteren Höhenbereich der Gießformwand 1' 86 viel Wärme, daß einerseits bei der mit verhältnismäßig kleiner Geschwindigkeit erfolgenden Aufwärtsbewegung der Kokille 1 nur erstarrter Stahl bei deren unteren oeffnung austritt und andererseits am Kokillenrand der Stahl im wesentlichen an der Trennungefläche zwischen wärmeisolierten und Stark gekühltem Höhenbereich der Gießformwand 1' zu erstarren beginnt. Sowohl die Elektrode 7 als auch die Kokille 1 sind an ( nicht dargestellten) Hubwagen befeetigt, die sich mit Hilfe von Seilzügen auf einer Säule in vertikaler Richtung verschieben lassen. Infolgedessen ist es nährend des Ab¢hmelzvorgangea stets möglich , die Höhenlagen der absohmelzenden, sich selbst verzehrenden Elektrode 7 und der Kokille 1 so zu verstellen, daß einerseits die Elektrode 7 in die auf der letallschmelze 8 schwimmende ( zur Reinigung und Abschirmung des abgeschmolzenen Stahls dienende ) Sohlackenschichte lo eintaucht und hiebei ihr Ende den gewünschten Abstand vom Spiegel 8 der Metallschmelze aufweist un~d daß andererseits die Lage die see Spiegels 8r relativ zur Kokille 1 unverändert bleibt. Von dem einen Pol der benützten ( nicht dargestellten) Stromquelle ( z.B. Sekundärwicklung eines Transformators ) fUhtt eine elektrische Leitung 11 zu der Elektrode 7, wogegen der andere Pol der Stromquelle mit der horizontal liegenden, aus Zetall, vorzugsweise aus Kupfer bestehenden Bodenplatte 13 -auf weloher der aus der Kokille 1 austretende, erstarrte Stahlblook 9 mit seiner Unterseite aufliegt - ebenfalls mit einer elektrisohen Leitung 12 verbunden ist. Unterhalb der Bodenplatte 13 ist eine elektrisch isolierende Zwischenplatte 14 vorgesehen, welche auf dem Sockel 5 aufliegt.
  • Da einerseits die Außendurchmesser der Bodenplatte 13, der Zwiicheaplatte 14 sowie des Sookels 15 etwas kleiner sind als der Innendurohmesser der Kokille 1 und andererseits der Abstand der Oberseite der Bodenplatte 13 vom Boden 16 größer ist als die Böhe des unteren Teiles 3 der Kokille 1 ist es möglich, bei Beginn der Herstellung eines neuen Blockes 9 die Bodenplatte 13 bis zu der Trennungsfläohe zwischen isoliertem und stark gekühltem IIöhenbereich der Gießformwand 1 in die Kokille 1 einzubringen. Die Bodenplatte 13 ist ebenso wie die Kokille 1 vorzugsweise mittels Wasser kühlbar, damit gleich bei Beginn der Herstellung eines neuen Blockes 9 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gearbeitet werden kann.
  • Das Kühlwasser strömt durch die Leitung 17 in den in der Bodenplatte 13 vorhandenen Hohlraum 13t und verläßt diesen durch die Leitung 18.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Kokille 1 unterscheidet sioh von der eben beschriebenen, in Fig. 1 abgebildeten Kokille 1 nur dadurch, daß der aus einem keramischen material, z.B. aus Porzellan bestehende Teil 2 von einem Doppelmantel 19 umgeben iät, durch welchen Kühlwasser geleitet wird. Das Eühlwasser gelangt durch den unteren der beiden Rohrstutzen 20 in den Doppelmantel 19, durchströmt diesen von unten nach oben und tritt sodann durch den oberen Rohrstutzen 20 aus.
  • Infolgedessen ist die Gießformwand l'in ihrem unteren Höhenbereich stark und in ihrem oberen Höhenbereich nur wenig wärmeleitend.
  • Fig. 3 zeigt eine Kokille, die in ihrem oberen Höhenbereich einen aus einem wärmeisolierenden, vorzugsweise keramischen Material bestehenden, eingesetzten Ring 2' aufweist. In dieu ser Kokille 1 ist nur ein von Kühlwasser durohströmter Hohlraum 6 vorgesehen, welcher jedoch bis zum oberen Ende dersel ben reicht. Infolgedessen ist auch die eießformwand 1' dieser Kokille 1 in ihrem unteren Höhenbexioh stark und in ihrem oberen Höhenbereich nur wenig wärmeleitend.
  • Weiters ist in Pig. 4 eine Kokille 1 dargestellt, deren Gießformwand 12 aus einem einen höheren Schmelzpunkt als der umzusohmelzende Stahl bestehenden metall, wie s.B. Wolfram oder Molybdän besteht und in ihrem oberen Höhenbereich von einer wärmeisolierenden, aus Asbest bestehenden Sohichte 2" umgeben ist. In ihrem unteren Höhenbereich wird die Gießformwand 1' wie bei der in Fig. 1 abgebildeten Kokille mit Wasser gekühlt.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß außer dem Inhalt der Patentansprüche auch sämtliche der in den usfilhrungabeispielen enthaltenen Details erfindungswesentlich sind.
  • Das erfindungagemäße Verfahren ermöglicht es, die in dem oberhalb des erstarrten Metallblockes liegenden Höhenbereich der Kokille auftretenden, sowohl durch Wärmestrahlung als auch durch Konvektion verursachten Wärmeverluste im wesentlichen zu vermeiden und infolgedessen den auf die Gewichteeinheit des umgeschmolsenen Metalls bezogenen spezifischen Verbrauch an elektrischer Energie beträchtlich herabzusetzen, ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß bei seiner Anwendung für die gleiche Umschmelzleistung der Anlage der als Stromquelle benützte Transormator wesentlich schwächer ausgelegt werden kann als bei Benützung der bisher verwendeten K-killen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Kühlen von durch Elektroschlackenumschmelzen einer oder mehreren sich selbst verzehrenden Elektroden gebildeten Metallschmelzen , insbesondere von Stghlßchmelzein, bei welchen dasin einer kokille befindliche abgeschmolze ae metall durch die Gießformwand der Kokille hindurch vorzug weise' mittels Wasser gekühlt und zum Erstarren gebracht wird, dadurch e e k e n n z e i c h n e t , daß die relative Lage des Spiege1s ( 8 ) des abgeschmolzenen Metalls ( 8) gegenüber der Kokille (1) so gesteuert wird, daß sich die auf dem abgeschmolzenen Metall (8) schwimmende Sohlackenschichte (10) zur Gänze im oberen, wärmeisolierten oder nur wenig wärmeleitenden Höhenbereich der Gießformwand (1') der Kokille (1) befindet.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An-Ppraoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokille (1) in horisontaler Richtung unterteilt ist, wobei ihr oberer Teil (2) zumindest auf seiner die Gießformwand (1') bildenden Innenseite aus einem wärmeisolierenden, vorzugsweise keramischen Material besteht.
3. Vorriohtung zur Durchführung des Verfahrens nach An aspruch 1-dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Höhenbereich der Kokille (1) ein aus einem wärmeisolierenden, vorzugsweise keramischen Material bestehender Teil t 2') eingesetzt iet.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anaspruch lj dadurch gekennzeichnet, daß die Gießformwand (1') der Kokille (1) zumindest in ihrem oberen Höhenbereich aus einem einen höheren Schmelzpunkt als das umzuschmelzende Metall bestehenden Material , wie z.B. Wolfram , Molybdän oder Graphit besteht und dort von einer wärmeisolierenden oder nur wenig wärmeleitenden Schichte ( 2") umgeben ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der mit einem Pol der benützten Stromquelle elektrisch leitend verbundene, vorzugsweise aus Kupfer bestehenden Bodenplatte ( 13 ) w auf welcher der durch den Umachmelzvorgang gebildete Metallblock (9) aufliegt, zumindest bis zu der Trennfläche zwischen dem stark kühlbaren unteren Höhenbereich und dem wärmeisolierten oder nur wenig wärmeleitenden oberen Höhenbereich der Gießformwand (1') in die Kokille (1) einbringbar isto L e e r s e i t e
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