DE1816698C3 - Verfahren zur Herstellung von Sperrholzplatten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sperrholzplatten

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DE1816698C3
DE1816698C3 DE19681816698 DE1816698A DE1816698C3 DE 1816698 C3 DE1816698 C3 DE 1816698C3 DE 19681816698 DE19681816698 DE 19681816698 DE 1816698 A DE1816698 A DE 1816698A DE 1816698 C3 DE1816698 C3 DE 1816698C3
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Michel Van Der Lestrem Bruggen
Michael La Gorgue Huchette
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J103/00Adhesives based on starch, amylose or amylopectin or on their derivatives or degradation products

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

Lagen, Zusammenfügen der Lagen, Vorpressen bei
Normaltemperatur und anschließendes Heißpressen,
dadurch gekennzeichnet, daß der zur Anwendung
50 gebrachte Leim als Stärke eine chemisch modifizierte
Es ist bekannt, daß Sperrholzplatten aus Auf- vorgelatinierte Stärke enthält.
Schichtungen einer ungeraden Zahl von Lamellen Aus der deutschen Patentschrift 863 114 wares zwar
oder übereinandergelagerten Schichten bestehen, ver- bekannt, vorgelatinierte Stärke enthaltende, durch bunden durch einen Klebstoff, mit welchem die beiden Verdicken von wäßrigen Harnstoffharzlösungen geSeiten der geradzahligen Lagen überzogen sind. 55 wonnene Klebstoffe zu wasserfesten Verleimungen zu Bei der Herstellung von Sperrholzplatten unterwirft verwenden. Diese Klebstoffe enthalten jedoch keine man diese Aufschichtungen nach dem Verleimen der chemisch modifizierte vorgelatinierte Stärke, wie die geradzahligen Lagen einer Preßoperation in der bei dem vorliegenden Verfahren verwendeten. Weiter-Kälte oder einem Vorpressen in einer Kalt- oder Vor- hin besitzen sie nur in der Wärme eine Klebewirkung, presse und dann einer Preßoperation bei erhöhter 60 Der genannten deutschen Patentschrift ist auch kein Temperatur in einer Heißpresse. eindeutiger Hinweis auf die Verwendung der dort Die verwendeten Leime sind im allgemeinen Heiß- erläuterten Klebstoffe bei einem Zweistufenverfahren leime, die ihr Klebevermögen nur bei der Temperatur der vorliegenden Art zu entnehmen,
entwickeln, die in der Heißpresse herrscht. Die Gegenwart der chemisch modifizierten vor-Diese Klebstoffe können unter den hitzehärtbaren 65 gelatinierten Stärke in dem erfindungsgemäß versynthetischen Harzen ausgewählt werden, wie den wendeten Leim bedingt eine Verzögerung der Trock-Phenol-Formaldehyd-, Resorcin-Formaldehyd-, Harn- nung des letzteren vor dem Pressen und verringert stoff - Formaldehyd- und Melamin - Formaldehyd- seine Neigung, in das Innere des Materials der Lagen
einzudringen, aus denen das Sperrholz aufgebaut ist. In anderen Worten, er bewahrt die Vollständigkeit der Leimfuge und verbessert merklich die Qualität der Verleimung der fertigen Produkte.
Im allgemeinen beträgt die Menge an chemisch modifizierter vorgelatinierter Stärke — im folgenden kurz »modifizierte Stärke« genannt —, die in dem erfindungsgemäß verwendeten Leim vorhanden ist, ungefähr 2 bis 50 Gewichtsprozent des letzteren. Diese Menge ist abhängig von den für das fertige Produkt geforderten Eigenschaften, sowie von den Bedingungen des Vorpressens.
Die modifizierte Stärke kann, ausgehend von Mais-, Kartoffel-, Weizen-, Maniok-, Sago-, Reisstärke oder Süßkartoffelstärke, erhalten werden, welche man zuvor einer chemischen Behandlung, wie einer Oxydation, Verzuckerung, Verätherung oder Veresterung unterwirft.
Die Einarbeitung der modifizierten Stärke in den verwendeten Leim kann unmittelbar im Augenblick der Verleimung erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, diese Einarbeitung vorher vorzunehmen, vorausgesetzt, daß die Entwicklung der Viskosität und der anderen Eigenschaften des Heißleimes vor der Zugabe des Härters durch die Anwesenheit der modifizierten Stärke nicht beeinflußt.wird.
Nachfolgend seien einige Beispiele für Klebstoff-Zusammensetzungen wiedergegeben, deren Verwendung bei der Fabrikation von Sperrholzplatten gemäß der Erfindung gute Ergebnisse liefert.
Beispiel 1
IO Man stellt einen modifizierte Stärke enthaltenden Klebstoff her, indem man 120 kg oxydiertes Kartoffelmehl in 120 1 Wasser anrührt. Man erhält so eine stärkehaltige Milch, die auf eine Temperatur oberhalb der Gelatinierungstemperatur der Mehlkörner erhitzt wird, d. h. auf eine Temperatur zwischen 70 und 95° C. Der so erhaltene Leim wird mit 1601 kaltem Wasser verdünnt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur verfügt man über 400 kg stärkehaltigen Leim, der üblichen Klebstoffen einverleibt werden kann, und mit dessen Hilfe man die in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßten Zusammensetzungen herstellt:
Tabelle I
Vergleichs
rezept
I I I III IV V
Sirup aus einem Harnstoff-Form
aldehydharz mit 65 % Trocken
substanz
1000
5
50
10
100
5
44
10
100
5
38
10
100
5
35
10
100
5
32
10
100
Härter 47 .5}»
33
19 SI»
12
S}«
5
5
30
10
Füllstoffe (Weizen-, Roggen-, Nuß
mehl)
20I Λ7
47f67
Maisstärke
Modifizierte Stärke
Wasser
Die in der obigen Tabelle angegebenen Mengen stellen Gewichtsteile dar.
In der vorstehenden Tabelle sind alle angegebenen Zusammensetzungen bezüglich der Gesamtmenge an Trockensubstanz und des Prozentsatzes an Streckmitteln, bezogen auf die Menge an Harnstoff-Formaldehydharz, identisch. Sie unterscheiden sich nur in der eingearbeiteten Menge an modifizierter Stärke, von der die Geschwindigkeit des Abbindens des fertigen Leimes und sein Klebevermögen in der Kälte abhängig ist.
Die in der Tabelle angegebenen Kleistei I bis V führen beim vorliegenden Zweistufenverfahren zur Herstellung von Sperrholzplatten zu guten Ergebnissen.
Es ist selbstverständlich möglich, mit Hilfe des gleichen stärkehaltigen Leimes weniger preiswerte Zusammensetzungen zu erstellen, in denen man den Prozentsatz an Streck mitteln um so viel verringert, wie man den Prozentsatz an stärkehaltigem Leim heraufsetzt, um in den Grenzen zu bleiben, die durch Kontrollversuche vorgeschrieben sind, die an den fertigen Platten durchgeführt werden.
Im Falle der »Marine« genannten Verklebungen, die den Normen des »Centre Technique du Bois« entsprechen, mit weniger als 15% Streckmitteln, kann man das folgende Rezept zusammenstellen:
Gewichtsteile Sirup aus Harnstoff-Formaldehydharz
mit 65 % Trockensubstanz 100
Härter 5
Modifizierte Stärke 15{ ,n
Wasser 35f w
In diesem Rezept ersetzte man das gesamte bewilligte Streckmittel durch einen stärkehaltigen Leim, was deutlich das Ergebnis der Vorpreßoperation beim vorliegenden Zweistufenverfahren verbesserte.
Beispiel 2
In 4001 kaltem Wasser dispergiert man unter heftigem Rühren 100 kg eines vorgelatinierten veresterten Kartoffelmehlderivates. Nach einer 20minutigen Durchmischung erhält man 500 kg stärkehaltigen Leim, den man herkömmlichen Heißleimen einverleibt, und mit dessen Hilfe man die in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellten Zusammensetzunger herstellt (die Mengen stellen Gewichtsteile dar).
Tabelle II
Verbindungs
rezept
I U ffl IV
Sirup eines Harnstoff-Fonnaldehydharzes mit
65y Trockensubstanz
100
5
100
5
100
5
100
5
100
5
Härter 42
10
37
10
34
10
32
IC
30
10
Ffülstoffe (Weizen-, Roggen-, Nußmehl)
Maisstärke
ü» $1* 10IsO
401 DU
SI«
Modifizierte Stärke 48 28 16 8
Wasser
Wasser
Die in der vorstehenden Tabelle angegebenen Kleisterzusammensetzungen I bis IV liefern beim vorliegenden Zweistufenverfahren zur Herstellung von Sperrholzplatten gute Ergebnisse.
Beispiel 3
In 3001 kaltem Wasser dispergiert man unter raschem Rühren 100 kg eines in der Wärme gelatinierten Kartoffelmehlderivates. Nach einer 20mmutigen energischen Durchmischung erhält man 400 kg stärkehaltigen Leim, mit dessen Hilfe man die in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßten Zusammensetzungen herstellt (in der die Mengen in Gewichtsteilen angegeben sind).
Tabelle III
Veigleichs-
rezept
I II III IV
Sirup eines Harnstoff-Formaldehydharzes mit
65 V Trockensubstanz ...
100
5
100
5
100
5
100
5
100
Härter 45
10
40
10
35
10
33
10
5
Füllstoffe (Weizen-, Roggen-, Nußmehl)
Maisstärke
ü}· 3ö}48 30
10
Modifizierte Stärke 45 30 15 9 15Uo
Wasser 45J
Wasser
Die in der vorstehenden Tabelle angegebenen Kleisterzusammensetzungen I bis IV führen beim vorliegenden Zweistufenverfahren zur Herstellung von Sperrholzplatten zu guten Ergebnissen.
Beispiel 4
In 2501 Wasser rührt man 250 kg veresterte Maisstärke an. Die so erhaltene stärkehaltige Milch wird entweder nach einer klassischen Verflüssigungsmethode durch Enzyme oder durch Anwendung der in den französischen Patentschriften 1 391 011 und 1 391 082 beschriebenen Verfahren verflüssigt.
Nach der Verflüssigung und Abkühlung verfügt man über 500 kg stärkehaltigen Leim, den man üblichen Klebstoffen einverleibt, und mit dessen Hilfe man die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Zusammenstellungen herstellt (in denen die Mengen in Gewichtsteilen angegeben sind).
Tabelle IV
Bestandteile
Zusammensetzung I
Zusammensetzung II
Im Handel erhältlicher Harnstoff-Formaldehyd-I'lebstoff mit 65 % Trockensubstanz
Modifizierte Stärke enthaltender Leim mit 45% Trockensubstanz
Gesamte Trockonsubstanzmenge des Sirups
Wert des Verhältnisses: Technisches stärkehaltiges Produkt
flüssiger technischer Harnstoff-Formaldehyd-Klebstoff mit 65 % Trockensubstanz
850 Teile
400 Teile
58,5 bis 59
850 Teile
355 Teile
17,5%
Die in der vorstehenden Tabelle angegebenen Kleisterzusammensetzungen führen beim vorliegenden Zweistufsnverfahren zur Herstellung von Sperrholzplatten zu guten Ergebnissen.
Bei Verwendung von veresterter Maisstärke zur Herstellung des erfindungsgemäß verwendeten Leimes ist es möglich, die Koch- und Verflüssigungs-Operation
vollständig automatisch und sogar kontinuierlich durchzuführen. Insbesondere ist es möglich, in der Fabrikationsanlagedes Harnstoff-Formaldehyd-Harzes eine Operation der innigen und homogenen Vermischung des Harnstoff-Formaldehyd-Harzes und des stärkehaltigen Leimes vorzusehen.

Claims (6)

1 2 Harzen. Man kann auch Klebstoff unter den fol-Patentansprüche: genden Leimen auswählen:
1. Verfahren zur Herstellung von Sperrholz- anorganischen Leimen wie Natronwasserglas (Naplaiten durch Auftragen eines neben den üblichen 5 triumsihkat) thermosplastischen synthetischen Har-Bestandteilen, verkleisterte Stärke enthaltenden zen, ™e Polyvinylacetat und Polyamiden.
Heißleimes auf die zu verklebenden Lagen, Zu- Zelluloseleim, wie Zelluloseacetat und Zellulosenitrat, sammenfügen der Lagen, Vorpressen bei Normal- Proteinltämen, wie Caseinleim und Sojaleim,
temperatur und anschließendes Heißpressen, d a- ^ tierischen Ursprungs, wie Knochenleim, Fiscb, durch gekennzeichnet daß der zur ίο ^fe,^^ Li Blutleim,
Anwendung gebrachte Leim als Stärke eme ehe- ^
misch modifizierte vorgelatinierte Stärke enthält Klebstoffen auf der Basis von synthetischen oder
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- natürlichem Kautschuk, wie Latex, Poly-(2)-clüorzeichnet, daß man einen Leim verwendet, der 2 butadien und Butadien—Acrylnitril-Mischpolymeribis 50% chemisch modifizierte vorgelatinierte 15 säten.
Stärke enthält
3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, Diesen setzt man Füllstoffe, d. h. anorganische oder dadurch gekennzeichnet, daß man einen Leim organische natürliche oder synthetische Substanzen, verwendet, der als chemisch modifizierte vor- wie Mehlarten, Tone, Stärken und Holzsägespäne, gelatinierte Stärke Mais-, Kartoffel-, Weizen-, 20 sowie Härtungsmittel, die beispielsweise aus Am-Maniok-, Sago-, Reis- oder Süßkartoffelstärke moniumsalzen bestehen können, in einer Menge von enthält die einer Oxydation, Hydrolyse, Ver- etwa 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesaintzuckerung, Verätherung, Veresterung oder Ver- gewicht des Harzes, zu.
flüssigung unterworfen worden ist. Zum Obergang von der Vorpresse zur Heißpresse
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, da- 25 verwendet man im allgemeinen automatische Bedurch gekennzeichnet, daß man einen Leim ver- schickungs- oder Beladevorrichtungen, die übereinwendet der als chemisch modifizierte vorgelati- anderliegende Fächer umfassen, von denen jedes zunierte Stärke oxydiertes Kartoffelmehl enthält, das mindest eine vorgepreßte Platte aufnehmen kann.
in der gleichen Menge Wasser angerührt, auf eine Mit Rücksicht darauf, daß das Klebevermögen der
Temperatur zwischen 70 und 8O0C gebracht und 30 verwendeten Klebstoffe sich nur in der Hitze offenbart
dann mit kaltem Wasser verdünnt worden ist. oder nach relativ langer Zeit d. h. nur im Verlaufe der
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, zweiten Operation, war es bisher nötig, daß man dadurch gekennzeichnet, daß man einen Leim sehr lange preßte oder daß der Preßdruck sehr hoch verwendet, der als chemisch modifizierte vorge'a'i- war. Auf Jiese Weise wurde erreicht, daß die Lagen, nierte Stärke vorgelatiniertes, in Wasser disper- 35 insbesondere während der Überführung zwischen den giertes Kartoffelmehlderivat enthält. beiden Pressen, nicht gegeneinander verrutschten und
6. Verfahren nach den Anspruches 1 und 2, zur Vermeidung von Schäden mit ihrer ganzen Oberdadurch gekennzeichnet, daß man einen Leim ver- fläche aufeinanderhafteten. Eine derartige Arbeiu wendet, der als chemisch modifizierte vorgelati- weise wirkt sich jedoch nachteilig auf den Herstellungsnierte Stärke veresterte Maisstärke enthält, die in 40 preis der so fabrizierten Sperrholzplatten aus.
Wasser angerührt und dann verflüssigt worden ist. Die vorliegende Erfindung hat die Schaffung eines
Verfahrens zum Ziel, das diese Nachteile beseitigt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
Herstellung von "v^rrholzplatten durch Auftragen
45 eines neben d*· üblichen Bestandteilen, verkleisterte
Stärke enthaltenden Heißleims auf die zu verklebenden
DE19681816698 1967-12-29 1968-12-23 Verfahren zur Herstellung von Sperrholzplatten Expired DE1816698C3 (de)

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DE2942251C2 (de) * 1979-10-19 1988-11-10 Maizena Gmbh, 2000 Hamburg Verfahren zur Herstellung von Stärkeleimen
SE463608B (sv) * 1987-12-07 1990-12-17 Casco Nobel Ab Foerfarande foer framstaellning av traeprodukter

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FI47496C (fi) 1973-12-10
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FI47496B (de) 1973-08-31
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FR1561222A (de) 1969-03-28

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