DE1815626A1 - Zylinderschmiervorrichtung einer Kolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Zylinderschmiervorrichtung einer Kolbenbrennkraftmaschine

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DE1815626A1
DE1815626A1 DE19681815626 DE1815626A DE1815626A1 DE 1815626 A1 DE1815626 A1 DE 1815626A1 DE 19681815626 DE19681815626 DE 19681815626 DE 1815626 A DE1815626 A DE 1815626A DE 1815626 A1 DE1815626 A1 DE 1815626A1
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pressure
cylinder
pump
lubricating oil
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Hellingman Gosen Joop
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Sulzer AG
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Sulzer AG
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    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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Description

P.4307 Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft., Wint erthur/Sc hwe iζ
Zylinderschmiervorrichtung einer Kolbenbrennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Zylindersehmiervorrichtnug einer Kolbenbrennkraftmaschine mit einer volumetrischen Pumpe, die der Versorgung mindestens einer in der Zylinderwand befindlichen Schmierstelle in zeitlichen Abständen mit einer durch die Pumpe bemessenen Menge von Schmieröl dient, wobei in der Leitung von der Pumpe zur Schmierstelle ein Rückschlagorgan angeordnet ist.
Es ist bekannt, bei grossen Kolbenbrennkraftmaschinen die Schmierung der Zylinder von der Schmierung der anderen mechanischen Teile zu trennen und für die Zylinder besondere Schmierpumpen vorzusehen. Dabei enthält in der Regel jeder Zylinder mehrere am Umfang verteilte Schmierstellen, die durch besondere Schmierieitungen mit der Schmierpumpe verbunden sind. Die Schmierpumpe,-welche neben der Förderung des Schmieröles auch seiner Bemessung dient und daher eine volumetrische Pumpe ist, liefert in regelmässigen Zeiträumen jeder Schmierstelle
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eine abgemessene Menge von Schmieröl. Dabei ist es meistens so, dass jede Schmierstelle ihr Schmieröl jeweils nach einer Anzahl von Arbeitszyklen enthält, z.B. bei einer grossen Zweitaktmaschine nach jeder 10. Umdrehung der Kurbelwelle. ;
Die Ausnutzung des so zugeführten Schmieröles für die eigentlichen Schmierzwecke ist meistens gering. Wenn z.B. das Schmieröl in den Zylinderraum in einem Augenblick eingeführt wird, wo sich in diesem heisse Brenngase aus dem Verbrennungsvorgang befinden, so kann das OeI verbrannt v/erden. Der optimale Zeitpunkt für die Zufuhr von Schmieröl ist der, wo die Schmieröffnungen vom Kolben abgedeckt sind und daher das Schmieröl zwiseilen den Kolben und die Zylinderwand gelangen kann.
Um diesen optimalen Zustand zu erreichen, ist es bekannt, die Zufuhr von Schmieröl mit der Bewegung des Kolbens in ein genaues Verhältnis zu bringen, derart, dass das Schmieröl jeweils dann zugeführt wird, wenn sich der Kolbon, und zwar vorzugsweise sein Teil mit den Kolbenringen, vor den Schmieröffnungen befindet.
Die dazu erforderliche Vorrichtung ist jedoch sehr kompliziert und hat wesentliche Nachteile. Venn nämlich aus irgend—einem Grunde der Zeitpunkt der Zufuhr von Schmieröl verschoben wird,"
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so besteht die Gefahr, dass alles Schmieröl zu einem unrichtigen Zeitpunkt in den Zylinder gelangt, was zu einer schweren Beschädigung der Maschine führen muss. Eine derartige Verschiebung des Zeitpunktes kann dabei schon dadurch entstehen, dass das Schmieröl wesentlich seine Viskosität ändert.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Schmiervorrichtung der erwähnten Art zum Ziel, welche wesentlich einfacher ist als die bekannten gesteuerten Schmiervorrichtungen und dabei auf jeden Fall gewährleistet, dass das Schmieröl nicht zu Zeiträumen in den Zylinder gelangt, während welcher es der Gefahr einer Verbrennung ausgesetzt wäre.
Das erfindungsgemässe Ziel wird dadurch erreicht, dass sich in der Leitung zwischen der Pumpe und dem Rücksehlagorgan ein Speicherteil befindet, welches der Speicherung des von der Pumpe bei geschlossenem Rückschlagorgan gelieferten Schmieröles dient und gleichzeitig der Begrenzung des Druckes dieses Schmieröles in der Leitung auf einen '..ert, welcher wesentlich kleiner ist als die höchsten, während des.Betriebes in Zylinderraun auftretenden Drücke.
Vorzu£ενeise kann der Speicherteil ein elastisches Element enthalten, welches derart be-
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BAD ORfOINAi.
-Rimessen ist, dass bei geschlossenem Rückschlagorgan die jeweils von der Pumpe geförderte Oelmenge in der Leitung und im elastischen Element eine Erhöhung des Druckes über den an der Schmieröffnung auftretenden niedrigsten Wert um einen gevählten Schmierüberdruck bewirkt, welcher wesentlich kleiner ist als die höchste^ während des Betriebes im Zylinderraum auftretenden Drücke. Auf diese V.'eise wird während des Betriebes eine selbsttätige Anpassung der Ausströmung des Schmieröles durch die Schmieröffnung an die Lieferung durch die Schmierpumpe erzielt. Wenn nämlich ein Teil des Schmieröles vom vorangehenden Förderhub der Pumpe im Speicher zurück bleibt, so stellt sich selbsttätig ein höherer Druck im Speicher ein, v/elcher eine beschleunigte Ausströmung des Oeles zur Folge hat.
Das elastische Element kann durch einen Abschnitt eines Schlauches aus guminielastischem Material oder einem Zylinder mit einem federbelasteten Kolben gebildet sein. Dadurch wird eine öifache und robuste Ausführung des Elementes erhalten.
Vorzugsweise ist es auch möglich, das Rückschlagorgan in der Zylinderwand im Bereich der Schmieröfihung anzuordnen. Dadurch wird im Gegensatz zu früheren Ausführungen die Menge
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des Oeles wesentlich vermindert, welches aus der Schmierbohrung in den Zylinder ungesteuert ausfUö.essen kann.
Dabei kann die vom Rückschlagorgan zur Schmieröffnung führende Schmierbohrung einen Kanal mit ansteigender Richtung bilden. Dadurch wird eine gute Entlüftung der im Bereich der Schmieröffnung liegenden Teile des Schmiersystems bewirkt und gleichzeitig ein ungesteuertes Ausfliessen des Oeles aus der Schmierbohrung in den Zylinder verhindert..
Bei der üblichen Ausführung, bei welcher jede Pumpe mehrere Schmierstellen bedient, wobei die Zufuhr des Schmieröles zu einer bestimmten Schmierstelle jeweils nach mehreren Arbeitszyklen der Brennkraftmaschine erfolgt, kann vorzugsweise dem Rückschlagorgan eine Drosselstelle zugeordnet sein, die einer derartigen Verlangsamung der Ausströmung des Schmieröles dient, dass diese im wesentlichen auf den Zeitraum zwischen den einzelnen Förderhüben der Pumpe verteilt ist.
Dabei ist es vorzugsweise möglich, das Ventil mit einer derart ausgebildeten Anordnung zur Begrenzung seines Hubes zu versehen, dass die Drosselstelle zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilsitz entsteht. Dadurch wird ausser einer Vereinfachung der Anlage zusätzlich der wesentliche Vorteil erhalten, dass
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die Funktion des Ventiles durch die Drosselstelle nicht beeinflusst wird, vie dies bei einer vor oder nach dem Ventil befindlichen Drosselstelle der Fall wäre.
Vorzugsweise ist der gewählte Schmierüberdruck niedriger als der im Augenblick der Oeffnung des Auslasorganes der Maschine im Zylinder herrschende Expansionsdruck bzw. nicht höher als 5 atü. Dadurch wird mit ausreichender Genauigkeit gewährleistet, dass die Einführung des Schmieröles in den Zyliider nicht in einem Augenblick erfolgt, wo sich in diesem heisse Brenngase aus dem Brennvorgang bzw. dem Expansionsvorgang befinden.
Bei einer optimalen Ausführung beträgt der Schmierüberdruck einige Zehntel Atmosphären.
Die Erfindung v/ird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigen:
Fig.1 einen Schnitt eines mit der erfindungsgernässen Schmiervorrichtung versehenen Zylinders einer grossen Zweitakt-Kolbenbrennkraftmaschine,
Fig.2 einen Ausschnitt aus der Fig.1 in grösserer^ Massstab,
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Fig.3 ein Detail aus der Fig.2 in noch grösserem
Massstab,
Fig.4 ein Diagramm des Druckverlaufes im Zylinder und an einer entsprechend der Fig.1 angeordneten Schmiestelle zur Erläuterung der Funktion der erfindungsgeaiässen Schmiervorrichtung, Fig.5 eine andere Ausführung des elastischen Elements. In der Fig.1 ist von einer grossen Zueitakt-Dieselmaschine mit Kreuzkopf nur der Zylinderblock 1 mit einer Zylinderbüchse 2 dargestellt. Die übrigen Teile, die an sich bekannt sind, wurden aus Gründen der Anschaulichkeit weggelassen. Die Zylinderbuchse 2 ist mit Schnieröffnungen 3 versehen, die durch Mündungen von Schmierbohrungen gebildet werden. Jeder Schmieröffnung 3 ist am Zylinder eine Schmieranordnung 5 zugeordnet, die über eine Schmierleitung 6 mit einer Schmierpumpe 7 in Verbindung steht.' Die Schmierpumpe 7 beliefert durch weitere Schmierleitungen 6 alle Schmieröffnungen 3 des Zylinders, eventuell auch benachbarter Zylinder. Die Schmierpumpe 7 ist dabei in an sich bekannter Weise so ausgebildet, dass sie in jede der Leitungen eine bemessene Menge von Schmieröl jeweils nach einer grösseren Anzahl der Arbeitszyklen der Maschine, z.B. nach je-
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dem 10. Zyklus, liefert.· Die Lieferung von Schmieröl an die einzelnen Schmieröffnungen erfolgt dabei zyklisch nach einem bestimmten Plan.
In der Fig.2 ist die Schmieranordnung 5 in grösserem Massstab im Schnitt dargestellt.
Die Schmieröffnung 3 ist in der Zylinderbüchse 2 als Mündung einer Schmierbohrung 10 ausgebildet, die in eine abgestufte Bohrung 11 führt. Koaxial zur Bohrung 11 ist im Zy-Uiderblock 1 eine Bohrung 12 mit grösserem Durchmesser ausgebildet. Im Teil der Bohrung 11 mit grösserem Durchmesser ist ein Rohr 13 mit der Hilfe einer Dichtung 14 dichtend befestigt. Das andere Ende des Rohres 13 ist mit cer Hilfe von Flanschen 15, 16 und nicht dargestellter Schrauben an der Aussenseite des Zylinderblocks 1 befestigt. Zwischen dem Zylinderblock 1 und der Zylinderbüchse 2 befindet sich ein Kühlraum 8 mit Kühlwasser, welches das Rohr 13 umspült.
Im Rohr 13 befindet sich ein Schmierrohr 17, das mit einem seiner Enden (Fig.3) mittels eines Gewindes 18 in der V/and der Zylinderbuchse 2 eingeschraubt ist. Das andere Ende des Schrnierrohres 17 ist im äusseren Rohr 13 geführt und mittels einer Verschraubung 19 mit der Schmierleitung 6 verbunden.
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In der Schmierleitung 6 befindet sich ein Abschnitt 20 eines Schlauches aus gegen OeI widerstandsfähigem gummi. elastischem Material. Der Abschnitt 20 ist gemäss der Darstellung an einem Rohrstutzen 21 der Verschraubung 19 und an einer Verschraubung 22 durch Schlauchbriden 23 befestigt. Der Abschnitt 20 ist so gewählt, dass er das in der Leitung befindliche elastische Element bildet.
Wie aus der Fig.3 hervorgeht, befindet sich im Ende des Schmierrohres 17, das in der Wand der Zylinderbüchse 2 eingeschraubt ist, ein Ventilkörper 30, der mit einer konischen Sitzfläche 31, die im Schmierrohr 17 ausgebildet ist, zusammenwirkte Bei der dargestellten Ausführung ist der Ventilkörper 30 frei beweglich, er kann jedoch unter Umständen mit einer schwachen Ventilfeder versehen sein. Die Bewegung des Ventile körpers 30 ist in der Richtung nach rechts durch einen mit einer Sechskanfcbohrung 32 versehenen Zapfen 33 begrenzt, dar im rechten Ende das ßchmierrohres 17 eingeschraubt ist»
Während des Betriebes fördert die Schmierpumpe 7 Schmieröl au« einem nicht dargootellten Behälter in die Rohrleitung 6. Dabei viva v;ähi't;iid jo-loa Hubes; eine e.hgiji::-j.^iiuo Schäiieröimeng;; gefördert, Ui ο bl:: zu O1-I eer: betragen kann*
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des üeles erfolgen. Wenn während dieses Zeitraumes, wo
Das Schmieröl gelangt durch die Leitung 6 in die Bohrung des Schmierrohres 17 und an Ventilkörper 30 vorbei in dio Schmierbohrung 10 und durch diese zur Schmieröffnung 3. Dabei kann das OeI aus der Sehriiei'öffnung 3 nur dann ausströmen, wenn der Druck im Zylinderraum der Zylinderbüchse 2 niedriger ist als der im Schmierrohr 17 bzw, der Schmierleitung 6 herrschende Druck. Sobald der Druck im Zylinderraum grosser ist, schliesst das durch den Ventilkörper 30 und seine Fläche 31 gebildete Rückschlagventil die Schmerleitung und es kann keine Ausströmung
das Rückschlagventil. (30, 31) geschlossen ist, ein Förderhub der Pumpe in die betreffende Schmierleitung 6 erfolgt, so gelangt dar; OeL nicht in cläxi Zylinder, sondern wird mit der Hilfe des elastischen Elementes, welches der Schlauch bildet, gespeichert. Die Au sr-. Ironamg des UeI es erfolgt dann, sobald der Druck im ZyLinderi\-u<;ü uater den im Seh-üierrohr 17 herrschenden Druck gesunken :.st.
iii der FLf]1I lsi.; äiii-<-.'h eine Kur!/e A der bv-küimte Druck» Vorlauf Ln /._. I ].ηη-ϋτ-.ιΐΐ:"ΐ -.i..--«/:·:■ i^toLlt, Von ibt* Kurv.-- Λ ist eine Kurve Ü -,1.V7' '-'''^iX ) ■:·'■':'·^ -- ·Ί .--η r--'.-:r.j I; ■/.;;·! ι. wf :x'.i d-r ο :-h":i. Si1Of '"nu i .larj t-j i. 1. L· s v. ;j:jm Ί-: :-■.,! L-. α uie .JahriicvJf fnuri;;; zurr^ockt hat,
u o ii η 2 a / ο 11 β sad original
Wenn sich der in der Zylinderbüchse bewegliche, nicht dargestellte Kolben unterhalb der Schmieröffnungen 3 befindet, so ist der an den Schmieröffnungen 3 und somit auch in der Bohrung 10 wirkende Druck gleich vie der augenblicklich im
Zylinderrauin herrschende Druck. Sobald jedoch beim Kompressionsoberste
hub der/Kolbenring des Kolbens die Schinieröffnungen 3 erreicht, so verdeckt er sie und verhindert einen v/eiteren Druckanstieg. Da unterhalb der Kolbenringe ein niedrigerer Druck herrscht, bei der vorliegenden Kreuzkopfmaschine der Ladedruck der Spül- und Ladeluft, so sinkt sogar der an der Schmieröffnung 3 herrschende Druck, und zvar stufenartig nach dem Durchgang jedes der Kolbenringe. Nach dem Durchgang des letzten Kolbenringes sinkt der Druck beim dargestellten Beispiel auf den V.'ert des Ladedruckes. Beim Expansionshub des Kolbens erfolgt wieder ein stufenartiger Anstieg des Druckes, bis bei der Freilegung der Schmieröffnungen auf diese der volle, zu diesen Zeitpunkt im Zylinder herrschende Druck einwirkt.
Bei der erfindungsgerr-ässen Ausführung ist das Volumen und die Steifigkeit des Schlauches 20 derart bemessen, dass der durch eine Fördermenge der Pusipe 7 in der Leitung 6 entstehende Druckanstieg bei einer -elIetändigen Speicherung, d.h.
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bei geschlossenem Rückschlagventil 30, 31, nicht über einen bestimmten Wert ansteigt, der in der Fig.A mit Ps bezeichnet ist. Die Basis der Kurven A und B ist durch eine Linie gebil- det, die dem minimalen Druck entspricht, der an der Schmierstelle 3 im Betrieb auftritt. Es ist bei dieser an sich bekannten besonderen Ausführung der Kolbenbrennkraftmaschine der unterhalb des Kolbens wirkende Ladedruck P1, der während des SpülZeitraumes auch auf der oberen Seite des Kolbens wirkt.
Wie bereits erwähnt wurde, kann durch das Rückschlagventil 30, 31 nur dann OeI in den Zylinder austreten, wenn der an der Schmieröffnung 3 herrschende Druck kleiner ist als der Druck Ps des Schmiersystems. Die Zeiträume E, während welcher der Austritt des Oeles möglich ist, sind in der Fig.A schraffiert. Man sieht daraus, dass es sich um Zeiträume handelt, wo keine Gefahr einer Verbrennung des Oeles besteht. Im in der Mitte dargestellten schraffierten Bereich E gelangt das OeI direkt zwischen die Zylindervand und den Kolben, wird daher optimal verwertet. Der andere Bsreich E, der im Diagramm in zwei Teilen aufgeschnitten ist, befindet sich in der Nähe des unteren Totpunktes des Kolbens, wo keine Gefahr einer Verbrennung des
Oeles besteht. L-s OeI tritt durch die Sehnieröffnung 3 nach
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aussen und wird vom Kolben während seiner Bewegng nach oben mitgenommen.
Durch die Wahl des Druckes Ps bzw. des Schmierüberdruckes ST welcher der Differenz der Drücke Ps und P1 entspricht, können die Zeiträume bestimmt werden, während welcher die Schmierung erfolgen soll, die dabei vom Kolben gesteuert wird. Aus dem Diagramm in Fig.A ist ersichtlich, dass die Verhältnisse umso besser sind, je kleiner der Schmierüberdruck S ist. Im mittleren Bereich, der für die Schmierung am günstigsten ist, erfolgt bei einer Aenderung des Ueberdruckes S praktisch keine Aenderung der Schmierdauer. Im anderen Bereich, während der
Spülperiode, der ungünstiger ist als der mittlere Bereich, erfiigt bei einer Aenderung des Ueberdruckes eine wesentliche Aenderung der Schmierdauer. Es sollte daher der Schmierdruck Ps bzw, der Schmierüberdruck S so klein wie möglich sein, allerdings für eine einwandfreie Bewegung des OcLs ausreichen. Auf jeden Fall erfolgt jedoch bei der erfindungsgernässeri Vorrichtung auch bei höheren Schmlarüberdrückeri keins Zufuhr von OeI ■während des Zeitraumes, wo es im Zylinder v^rbr^mien wusste. Es ist daher auch bei einer ungünstigeren Auslegung die erfindungsgemässe Schmiervorrichtung wesentlich. böss-n- als die
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bekannte Sehrniervorrichtung.
Vorzugsweise liegt jedoch der Druck Ps bzw. der Ueberdruck 3 unterhalb des Druckes, der im Zylhder boi der Oeffnung de.s Auslassorganes, z.B. eines Auslassventiles oder der Auslassehlitze, herrscht. Die Steile der Oeffnung des Auslassorganes, im vorliegenden Falle handelt es sichuii Schlitze, ist in der Fig.4 an der Kurve A mit 1 bezeichnet. In der Regel liegt dieser Druck im Bereich von 5 Atmosphären. Durch diese Massnahine wird gewährleistet, dass άαΆ Schmieröl erst in den Zylinder gelangt, wenn sich in diesen stark abgekühlte Abgase befinden, die eventueil bereits mit L'pülluft vermischt sind. Bei einer optimalen Ausführung betragt jedoch der Sehmierübordruck S nur einige Zehntel Atmosphären.
Das in der Fig.3 dargestellte Rückschlagventil ist, wie bereit*: erwähnt wurde, so ausgebildet, dass der Hub des Ventilkörpers 30 durch den Teil 33 begrenzt ist. Die Begrenzung int dabei so gewählt, dass bei gross1 ^i Hub des Vent j !körpers 30 die engste Steile in der ganzen 3chaieröileitung zwischen den einander zugewandten Flächen dor. Ventilkörpers '30 und des i>H:;■:■:.s 31 liegt. Εε eritsleht Jak-i· an dieser Stelle eiiie Dro^re-
h-i Ul^ .-uu"s:: IvKsy-.a:*:- :."r.a Sclmieröl ε:οbreast wird,
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Durch eine geeignete Wahl der Drosselvirkung kann dabei ein wichtiger, vorteilhafter Effekt erzielt werden.
Es ist näralich bei den bekannten Schmierpumpcn üblich, das Schmieröl den einzelnen Schmierstellen nicht während jedes Arbeitszyklus, sondern jeweils nach mehreren Arbeitszyklen zuzuführen, d.h. dass eine bestimmte Schraierstelle ihre OeI-menge z.B. nach 5-10 Umdrehungen der Maschine bekommt. In der Zwischenzeit wird das OeI wieder anderen Stellen zyklisch zugeführt.
Durch eine geeignete Drosselung im Ventil 30, 31 ist es möglich, den Austritt von Schmieröl durch den Kanal 10 intermittierend auf einen längeren Zeitraun zu verteilen. Die Pumpe fördert zwar einmalig die für einen längeren Zeitraun bestimmte Oelmenge. Die Oelmenge wird jedoch nicht sofort auf einmal in den Zylinder eingeführt, sondern in kleineren Teilmengen.
Die Einstellung der Drosselstelie ist dabei keineswegs kritisch. Wenn die Drosselwirkung zu klein ist, so tritt das OeI etwas rascher aus, auf keinen Fall jedoch die ganze Menge auf einmal, wie dies bisher der Fall war. Wenn andererseits die Drrsselvirkung zu stark ist, so führt das einfach zu einer Eri.'iiru^?; des Druckes ve:- den Rückschlagventil 30,
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auf einen neuen Gleichgewichtszustand, bei welchem das während eines Förderhubes zugeführt« OeI gerade bis zum nächsten Förderhub in den Zylinder abgeleitet, wird. Solange die Drosselung nicht übermässig stark ist, wirkt sich d?'.s nur in der Form einer geringfügigen Aenderung des Druckes Ps im Diagramm nach der Fig.4 aus.
Obwohl die Erfindung anhand einer Zweitakt-Grossdieselmaschine rut Kreuzkopf erläutert wurde (siehe den Druckverlauf nach der Fig.4), für welche sie in erster Reihe bestimmt ist, so versteht es sich, dass sie auch für Kolbenbrennkraftmaschinen anderer Typen geeignet ist. So entsteht insbesondere bei aufgeladenen Maschinen mit Tauchkolben und Ventilsteuerung der Vorteil, dass der Druck an den Schmierüffnungen, wenn sie durch den Kolben abgedeckt sind, noch tiefer als auf den Ladedruck sinkt, da sie dann mit dem Kurbelgehäuse der Maschine in Verbindung stehen. V.'enn dabei der Schmierdruck Ps so gewählt vird, dass er kleiner ist als der Ladedruck, jedoch grosser als der Druck in Kurbelgehäuse, so erfolgt die Schmierung jeweils nur, wenn sich der Kolben vor den Schmieröffnungen befindet, was den optimalen Augenblick darstellt.
Es versteht sich auch, dass als Speicherteil ausser
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des in der Fig.2 dargestellten Schlauches auch verschiedene andere geeignete Organe verwendet werden können. So kann das elastische Element nach der Fig,3 durch einen Zylinder mit einem durch eine Feder belasteten Kolben gebildet werden. Auch ist Z0B, die Verwendung eines mit Luft gefüllten Gefässes nach der Art eines Windkessels denkbar, eventuell mit einer zwischen der Luft und dem Beesnstoff angeordneten Membran. Unter Umständen braucht jedoch der Speicherten nicht ein elastisches Element aufzuweisen^ sondern-kann z.B. einen unter einer Gewichtsbelastung.stehenden Kolben enthalten-. Dar-- Kolben hält dann neben der Speicherung des Brennstoffes den Druck in der Schmierleitung auf einem konstanten liiert-.
In der Fig.5 ist ein elastisches Element 40 dargestellt, welches in der Leitung 6 befestigt ist und einen Zy-. linder 41 mit einer abgestuften Bohrung 42 enthält. Im Teil der Bohrung 42 mit grösserem Durchmesser ist ein Kolben 43 beweglich,, der unter dem Einfluss einer Feder 44 steht, die sich gegen einen Verschlussdeckel 45 abstützt., Der hinter dem Kolben 43 befindliche Teil der Bohrung 42 ist wit einer Abflusslei tung 4 6 versehen, durch welche ein an dem Kolben 43 vorbei leckendes Schmieröl abgeleitet werden kann.
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Die Bestimmung der Dimensionen des elastischen Elementes erfolgt bei der Verwendung eines Schlauches nach der Fig.2 am besten durch Versuch. Bei der Ausfuhrung nach der Flg.5 mit einem federbelasteten Kolben kann hingegen bei einer gegebenen Schnierölrnenge pro Förderhub der Pumpe und einem gewünschten Schiräorüberdruek die Charakteristik der Feder 44 anhand dor Dinensionen des Zylinders bestimmt v/erden»
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Claims (11)

  1. Patent c.ni-prüc he
    1 ο Zylinderschmervorrichtung einer· KülLenbrennLraftmaschine mit einer volumetrische!! Pumpe, die df-.r Versorgung mindestens einer in der Zy] inderwand befindlichen Schmierstelltin seitlichen Abständen mit einer durch die Punpe bemessenen Menge von Schmieröl dient, wobei in der Leitung von der- Pumpe zur Schmier stelle ein Rücltschlc^organ angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dcss Eich in dpr Leitung (6) zv.'ischon dv-r Pumpe (7) und den Rückschlaj-organ (3O3 31) ein Speichorteil (20, 40) befindet, velehes der Speicherung des von der Pumpe bei geschlossenem Rückschlagorgan (3O5 31) gelieferten Schmieröle-ε-dient und gleichzeitig der Begrenzung des Druckes dieses Schmieröles in der Leitung (6) auf einen Wert, welcher vesentlieh kleiner ist als die höchsten, während des Betriebes im Zylinderraum auftretenden Drücke.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherteil ein elastisches Element (20, 40) enthält, welches derart bemessen ist, dass bei geschlossenem Rückschlagorgan (30, 31) die ieveils von der Pumpe (7) geförderte OeI-menge in der Leitung (6) und im elastischen Element (20,
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    eine Erhöhung des Druckes über den an der Schmieröffnung auftretenden niedrigsten Wert (P1) um einen gewählten Schmierüberdruck (S) bewirkt, welcher wesentlich kleiner ist als die höchsten, während des Betriebes im Zyünderraum auftretenden Drücke.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (20) durch einen Abschnitt eines Schlauches aus gummielastischem Material gebildet ißt.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprucli 2, dadurcli gekennzeichnet, dass das elastische Element (40) ein Zylinder (41) mit einem durch eine Feder (44) belasteten Kolben (43) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Ruckschlagorgari (30, 31) in der Zylinderwand (2) in Bereich der Schrnieröffnung (3) befindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass vom Rückschlagorgan (30, 31) zur Schmieröffnung (3) ein Kanal (10) mit ansteigender Richtung geführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Zufuhr des Schrcierciss zu einer bestimmten Schmierstelle jeweils nach mehreren Arbeitszyklen der Brennkraftmaschine erfolgt,
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    dadurch gekennzeichnet, dass dem Rückschlagorgan (30, 31) eine Drosselstülle zugeordnet ist, die einer derartigen Verlangsamung der Ausströmung des Schmieröles dient, dass diese im wesentlichen auf den Zeitraum zwischen zwei aufeinander folgenden Förderhüben der Pumpe verteilt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagorgan (30, 31) als Ventil mit einer Anordnung (33) zur Begrenzung des Hubes seines Ventilkörpers (30) ausgebildet ist, derart, dass die Drosselstelle zv;ischen dem Ventilkörper (30) und dem Ventilsitz (31) entsteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2,.dadurch gekennzeichnet, dass der durch dsn Schmierüberdruck (S) gebildete Schmierdruck (Ps) niedriger ist als der im Augenblick (X) der Oeffnung des Auslassorganes im Zylinder herrschende Expansionsdruck.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der gewählte Schmierüberdruck (S) maximal 5 atü beträgt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmierüberdruck (S) einige Zehntel Atmosphären beträgt.
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    Le a rse i te
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DE3035789A1 (de) * 1980-09-17 1982-03-25 Gebrüder Sulzer AG, 8401 Winterthur Kolbenbrennkraftmaschine mit einer zylinderschmiervorrichtung

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