DE1815315C3 - Vorrichtung zum Kühlen zähflüssiger Schmelzen - Google Patents
Vorrichtung zum Kühlen zähflüssiger SchmelzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen zähflüssiger Schmelzen, bestehend aus einer Aufgabevorrichtung,
aus der das Gut in Form eines Films oder Stranges austritt, einer aus einem von Kühlmittel
durchströmten Hohlkörper gebildeten Kühleinrichtung und einer Zerkleinerungsvorrichtung, in der
das erstarrte Gut in eine leicht zu handhabende Form gebracht wird.
Beim Abkühlen von Schmelzen werden bisher insbesondere in der chemischen Technik Vorrichtungen
benutzt, die das Flüssiggut in dünner Schicht erstarren
lassen. Die Wärmeabführung erfolgt überwiegend durch Kontakt mit einer gekühlten Fläche.
Nach dem Verfestigen wird die Schicht von der
Fläche abgetrennt und zerbricht in der Regel dabei. Die entstehenden Bruchstücke werden als Schuppen
oder Flocken bezeichnet, sie können gegebenenfalls noch gesondert nachzerkleinert werden.
Nach dem Stande der Technik werden fur diese Aufsähe zumeist Walzenkühlapparate eingesetzt, diskontinuierlich
arbeiten. Beim Walzenkühler überzieht sich die glatte Oberfläche des gekühlten Walzenkörpers
mit einer dünnen Schicht des flüssigen Produkts, das nach Erstarren durch Messer von der
Walzenoberfläche abgeschabt wird. Die flüssigt
Schrnelze kann dabei auf verschiedene Weise auf die Walzenoberfläche gebracht werden, beispielsweise
durch Eintauchen der Walze in eine mit dem Flüssiggut gefüllte Wanne, durch Aufstreichen, Auftropfen
oder Aufspritzen derselben. Durch die letztgenann
ten Möglichkeiten wird die Schmelze auch bei den ebenfalls benutzten umlaufenden vorwiegend mctallisehen
Kühlbändern auf die Kühlfläche aufgebracht.
Die Schmelze kann jedoch, beispielsweise bei harz- und teerartigen Stoffen, so zähflüssig sein oder
an der metallischen Oberfläche von Kühlwalzen so schlecht haften, daß sich kein Pioduktfilm erzeugen
a5 läßt. Unter diesen Umständen lassen sich Kühlwalzen
nicht einsetzen und ein anderes, möglichst kontinuierlich arbeitendes Kühlverfahren muß angewandt werden.
Kühlbänder haben den Nachteil, daß die als Band benutzten endlos gemachten Blechstreifen infolge
der auftretenden Wärme- und Biegungsspannungen häufig zu mechanischen Schaden neigen.
Der Erfindung liegt folgende Aufgabe zugrunde: Die zähflüssige Schmelze soll mit technisch verwendbarer
Durchsatzleistung kontinuierlich soweit abgekühlt werden, daß sie sich nach der Kühlung für den
gedachten Zweck weiterverarbeiten, beispielsweise zerkleinern, läßt. Es wird meist eine in ihrer Stärke
regelbare dünne Schicht erstrebt. Die Vorrichtung so!! so ausgestaltet sein, daß das erstarrende zäh
flüssige Material gut zugänglich ist, damit Verstopfungen während des Prozesses kontrolliert und vermieden
werden, oder, falls sie doch eintreten sollten, leicht beseitigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufgabevorrichtung aus einer einstellbaren
Düse besteht, aus der das Gut austritt, und daß die Düse zur Vorkühlung eine vom Kühlmittel durchflossene
Ummantelung aufweist. Voraussetzung ist dabei, daß die zähflüssige Schmelze, bedingt durch
großen Temperaturunterschied zwischen Flüssigkeit und Kühlfläche oder durch besondere Oberflächeneigenschaften
der für die Vorkühlung benutzten Kontaktflächen, nicht an diesen haftet. Die häufig bereits
geringe Benetzungsfähigkeit der Kontaktflächen läßt sich durch Oberflächenbehandlung in an sich bekannter
Weise, beispielsweise durch Kunststoffbeschichtung (vorzugsweise mit Polytetrafluoräthylen), durch
Aufsprühen von Wasser, Öl o. ä. oder durch Bepudern, weiter herabsetzen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird unter Vorkühlung aus der Schmelze zunächst eine filmartige
Bahn gepreßt. Diese Bahn wird dann durch eine Kontaktkühlfläche und/oder eine Konvektionskühlung
so weit nachgekühlt, bis eine für die Weiterverwendung oder Zerkleinerung auf die gewünschte
Korngröße ausreichende Erstarrung erreicht ist. Anschließend wird ggf. die Schicht in technisch üblicher
Form zerkleinert.
^ Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vornchtung
"T'Gute Regelungsmöglichkeit und dadurch Anpassung
an die Eigenschaften der Schmelze
durch
a) Einstellbarkeit der Filmstärke durch Ände-
a) Einstellbarkeit der Filmstärke durch Ände-
rung der eingesetzten Düsen, J^ ^großer ^^
Das zu küWendcGut(3) Jegi sK^emaL-durch
^^^cT an^cser^.lang weher.
Es ist möglich, die Kühlplatte an dem oberen Au.-h^n„emnkt
(5) schwenkbar anzuordnen, um c.duioi,
in Abhängigkeit von Gleitvermögen des zu kühlenden
c) Regelung der Kühlmitteltemperatur be. der Vorkühlung.
d) Regelung der Kühlmitteltemperatur bzw. der Kühlgastemperatur und/oder der Kühlgasgeschwindigkeit
bei der Nachkühlung.
2. KonLLliche Betriebsweise.
3. Direkte Kombination von Nachkühlfläche und
Zerkleinerungsvorrichtung. .
4. Einfache und gut zugängliche Bauwe.se der Kühlvorrichtung.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden an Hand von Zeichnungen erläutert.
Es zeigt Skizze I die erfindungsgemäße Vorr.chtung mit einer oder mehreren auswechselbaren gekühlten
Düsen (1) für das Vorkühlen der Schmelze, aus denen das flüssige Gut (3) durch Schwerkraft
oder durch aufgebrachten Druck als Film austritt. Die Stärke dieses Films kann durch entsprechendes
Ereilen oder Auswechseln der Düsen reguliert
WeZurnNachkühlung wird dem halberstarrter. Gut (3)
durch Kontaktkühlung an einer Kühlfläche (4) weitere Wärme entzogen. Die Kühlfläche besteht beispielsweise
aus nebeneinanderüegenden, von einem Kühlmittel durchströmten Rohren oder aus einem Blechhohlkörper
(2). Dieser Blechhohlkörper wird von einem Kühlmittel durchflossen oder aber auf der
dem Kühlgut abgewandten Seite mit einem Kühlmittel besprüht. Ein guter Kontakt mit der Kühlvon
der Rückseite durch Düsen (8; f ^J Künlmiltel bespritzt. Dadurch wird .ine
turbulente Kühlmittelströmung von hoher Utsv.mwii
d· keil erreicht, die für eine gute Warmeahiunr u>i,
Bedeutung ist. Die Anpreßwalzen können in en,
fachster Ausführung, ^uch^ durch ^^™
oder nach oben sth sp. artg
- fömugeHo,1«>rpe (7 er*£ ™f freih8n de zu
Gemäß Skizze ILι w« Seite ^.f
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^e Lu^rom^ng ^,e .^ρ.^^ ( ^
,uttdusen (»; °"fr h,flH . aufeepreßt Diese Anorda5
wird, auf die Kuhto aufgepre
nung ha den Vorteil, daß ^f J ik.
gebenenfalls gekühlte LuIt zusatziicn
tionskühlung erzielt wird
Die Kühlfläche wird fernessen
derselben das Gut soweit erstarn. ist
tikelgröR«- 7 J erkleinert..we^e"!i f.a h n t!!ni, schafit d.e Mög-Die
erfindungsgemaße Vorrichtung schafft die Mog
üchkeit, ^sonders zahflussgc Schmelzen durch
Kühlung kontinuierlich zu einem Bj«nd gg^.durch
direkt anschließende Zerkleinerung zu Schuppen
oder Flocken zu verarbeiten ^ p b's^^f" "f^
dem Stand der Technik bekann en so einfacher und wirtschafinu,«.,
lieh war.
Hieizu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Kühlen zähflüssiger Schmelzen, bestehend aus einer Aufgabevorrichtung,
aus der das Gut in Form eines Films oder Stranges austritt, einer aus einem von Kühlmittel
durchströmten Hohlkörper gebildeten Kühleinrichtung und einer Zerkleinerungseinrichtung, in
der das erstarrte Gut in eine leicht zu handhabende Form gebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufgabevorrichtung aus einer einstellbaren Düse(l) besteht, aus der das Gut austritt, und daß die Düse(l) zur Vorkühlung
eine von Kühlmittel durchflossen^· Ummantelung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Vorkühlung genutzten Kontaktflächen oberflächenbehandelt sind oder
aus einem nicht benetzbaren Material bestehen, um eine Benetzung durch das Gut (3) zu vermeiden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daü die Kühleinrichtung
eine ebene Kühlfläche (4) aufweist, deren Neigung entsprechend den Gleiteigenschaften des Gutfilms
einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlfläche (4) eine senkrechte Lage hat und daß ihr Anpreßwalzen
(6) oder segmepcförm.ige Hohlkörper (7) zur Führung des Gutfilms zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gckenr zeichnet, daß auf der dem zu
kühlenden Gut (3) abgewandten Seite der Kühlfläche (4) mit Kühlmittel beschickte Düsen (8)
angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber
der Kühlfläche (4) Kaltluftdüsen (9) oder Ventilatoren (10) vorgesehen sind, die den Gutfilm an
die Kühlfläche (4) drücken.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühleinrichtung
eine Schlagmühle (11) oder eine andere geeignete Zerkleinerungsvorrichtung nachgeschaltet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1815315A DE1815315C3 (de) | 1968-12-18 | 1968-12-18 | Vorrichtung zum Kühlen zähflüssiger Schmelzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1815315A DE1815315C3 (de) | 1968-12-18 | 1968-12-18 | Vorrichtung zum Kühlen zähflüssiger Schmelzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1815315A1 DE1815315A1 (de) | 1970-06-25 |
DE1815315B2 DE1815315B2 (de) | 1973-02-22 |
DE1815315C3 true DE1815315C3 (de) | 1973-09-13 |
Family
ID=5716550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1815315A Expired DE1815315C3 (de) | 1968-12-18 | 1968-12-18 | Vorrichtung zum Kühlen zähflüssiger Schmelzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1815315C3 (de) |
-
1968
- 1968-12-18 DE DE1815315A patent/DE1815315C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1815315B2 (de) | 1973-02-22 |
DE1815315A1 (de) | 1970-06-25 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
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