DE1814216A1 - Synchronisiertes Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe - Google Patents

Synchronisiertes Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe

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DE1814216A1
DE1814216A1 DE19681814216 DE1814216A DE1814216A1 DE 1814216 A1 DE1814216 A1 DE 1814216A1 DE 19681814216 DE19681814216 DE 19681814216 DE 1814216 A DE1814216 A DE 1814216A DE 1814216 A1 DE1814216 A1 DE 1814216A1
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Germany
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gear
daa
dar
ball
drive shaft
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DE19681814216
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English (en)
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Praxl Dipl-Ing Ewald
Hermann Klenk
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Audi AG
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Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

NSU wOTORENlüERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 'lisckareuIra/Württ. Synchronisierte· Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe
Die Erfindung bezieht eich auf ein synchronisiertes Kraftfahrzeug- «achaslgotriebe «it einen Rückwärtsgang, dae eine Antriebswelle und eine hierzu parallele Abtriebswella aufweist, wobei auf der Abtriebe-Welle frei drehbar, jedoch unverechiebbar ein Bit eine» fest auf der Antriebeuelle sitzenden Zahnrad kfamendee Zahnrad eines VoruiBrtaganges und diese« benachbart ein Schieberad für den Rückwärtsgang engeordnet ist, das «it der verschiebbar» jedoch undrehbar auf der Abtriebsuielle sitzenden Schaltmuff· der Synchronieiorkupplung dieses Vorwärtsgangas fast verbunden ist und dae durch Verschieben der Schaltmuffe in der einen Richtung in ein von der Antriebswelle angetrisbenee Unkehrrad einschiebbar ist, wahrend bei Vorschieben der Schaltmuffe in der anderen Richtung das Zahnrad des l/orwSrtsgangee Ober die Synchronisierkupplung «it der Abtriebswells drehfoet verbunden wird.
Bei laufende« lotor und eingerückter Trannkupplung zwischen (Rotor und Getriebe in der Leerlaufstellung dos Schalthabeis laufen die fest «it der Antriebswelle verbundenen Zahnräder sowie die mit diesen kam«enden ZahnrHder um· Soll nun der Rückwärtsgang durch Verschieben des Schieberedss eingelegt werden, so muO dieses auf der Abtriebs« | welle sitzend· und daher bei stillstehendem Fahrzeug nicht umlaufend· Schiebered in ein von der Antriebswelle des Getriebes angetriebenes Umkehrrad aingeaohoben werden, da die Eingangszeile auch bei euagerUckter Trennkupplung »ich zunächst noch waiter dreht. Ein geräuschlos·· Einlegen des Rückwärtsganges iet daher insbesondere bei schnelle« Schalten nicht ohne weiter·· müglich.
Die Erfindung hat sich die Aufgebe gestallt, ein geräuschlos·· Einlegen des Rückwärtsgang·· «it Sicherheit und «it geringem konstruktivem Aufwand zu ermöglichen. Diese Aufgab· wird erfindurtgagemBQ dadurch gelöst, daß die Synchronisierkupplung derart ausgebildet ist, daß sis bei Verschieben der Schaltmuffe zum Einlegen des Rückwärtsganges das Zahnrad dee Vorwärtsgangss kurzzeitig mit der Welle verbindet. Dadurch wird erreicht, deO während dee Vsrschiebeiuegea der
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Schaltmuffa zu« Einlegen des Rückwärtsganges das benachbarte Zahnrad ainaa Vorwirtagangae über die Synchronialerkupplung und mit dl···· Zahnrad auch das «it diaeen keimende, fest auf der Antriebe-Balle aitzande Zahnrad abgebremst wird» Oies het euch ein Abbremsen dar Antriebeealle und daa Umkehrradaa des Rückwärtsganges zur Folge, so daO nun dee Schieberad ohne Schwierigkeit in das abgebremste Umkehrrad eingeschoben «erden kann. Bei eingelegtem Rückwärtsgang ist die Verbindung zaischsn den genannten Zahnrad eines Vorwartsgangss und seiner Welle Mieder gelöst.
Ca iat bereits «ine Vorrichtung zur Erleichterung des Gangscheltene für den Rückwärtsgang von Wechselgetrieben bekannt, bei der ein fe Verachiebezehnrsd vor de« Einschalten das Ganges mit einem radial federnden, an einen feststehenden Teil in Unfangsrichtung abgestützten Bremerlng in Reibungeeingriff gebracht wird, wodurch dae Gegenzahnrad da« Verachiebezehnradss abgebremst wird. Gegenüber dieeer Ausführung hat dar erfindungsgealOs Vorschlag den Vorteil« deO er dia bereits vorhandene Synchronieierkupplung einea Vorwürtaganges zu« Abbreaeen der betreffenden Teil· dea Getriebes versendet, eo daß eich eine zusätzliche Bremseinrichtung erübrigt.
Oi* Synohronisisrkupplung weist noraslsrveias einen Synchronring euf, der bei Verschieben der Sohaltauffe durch verschiebbar, Jedoch undrehber in der Schaltmuffe angeordnete Abstandskeile reibachlüeaig gegen daa Zahnrad dee Vorsartsgsngss gedrückt wird. Bei Verwendung ™ einer derartigen Synchronisierkupplung ist erfindungsgemäß zwischen der dem Zahnrad abgewandten Endfllche Jedes Abatondskailes und einer mit der Welle umlaufenden Flüche, von denen die eine schräg und die andere quer zur Drshachae der Welle verläuft, eine Kugel radialbeweglich angeordnet, die durch einen Anaetz en der Schaltnuffe beim Verschieben derselben zum Einlagen des Rückuärtagangea radial nach innen gedrückt wird, so daO die Abstandskeile axial verschoben werden und den Synchronring gegen das Zahnrad drücken und dieses abbremsen« Der Ansetz iat dabei so bemessen, daß er die Kugel spätestens bei eingelegte« Rückwärtsgang freigibt.
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Vorzugsweise verlaufen die mit dar Ulelle umlaufenden Flüchen echrttg zur Drehachee der Walla und aia aind gegen Federkraft rediel nach innan zu verschiebbar, u« ein Einlagen dea Rückwärtsganges euch dann zu ermöglichen, sann eich die Kugeln verkleben sollten. Dar Verachiebeweg der SchrMgflächan radial nach euüen zu let durch Mit dar Ulella unlaufende Halterungen begrenzt» Die SchrMgflBchen aind vorzugsweise an Bolzen angebracht, dia radialbeweglich dan Auaeparungan in einer Mit der Ulelle umlaufenden Habe angeordnet.
CIn AuefUhrungebeiapial der Erfindung wird in folgenden anhand dar Zeichnungen beschrieben.
Ea zaigtt ' |
Fig· 1 eine scheaatischa Oaratallung ainee Kroftfahrzaug-
lUachaelget r iebss,
Fig· 2 einen Längsschnitt durch des Zahnrad des 1. Ganges auf dar Abtriebewelle, daeaan Synchronisierkupplung und die Schalt «uff a «it da· Schiaberad dea RückwBrta-
gengee, und
Fig· 3 einen Querschnitt gewftB Linie 1*1 in Fig« 2.
Mit 1 ist dia Getriebeentriebewelle bezeichnet, die durch aina übliche Trannkupplung 2 «it dar iotorebtriebswelle 3 verbindbar ist. Auf dar Antriebswelle 1 ist drehfest aln Zahnrad 4 das ersten Gangas angeordnet, das alt eine« Zahnrad 5 ständig in Eingriff iat, * aelchea lose auf dar Abtriebawelle 6 sitzt. Die Antriebswelle 1 trügt farner zwei Zahnrider 7 und 8 dea zweiten und dee dritten Gengaa, die Mit Zahnrädern 9 und 10 in Eingriff stehen, welche drehfest alt der Abtriebseelle 6 verbunden sind· Außerdem ist auf dar Antriebswelle 1 ein Zehnrad 11 für den Rückwärtsgang angeordnet, das «it eine« Uafcahrrad 12 in Eingriff steht, welchaa frei drehbar auf einer Walle 13 angeordnet iat· die Abtriebatselle 6 treibt Ober aln Ausgleichsgetriebe 14 die Fahrzeugräder on.
DrehPe<3t, jedoch exial verschiebbar iat auf der Abtriebautelle 6 eine Saheltmuffe 15 angeordnet, die mit einem Schiebered 16 verbunden iat, uiolchee für Rückwärtsfahrt in das Umkehrrad 12 einschiebbar ist· Zum einlegen dea ersten Ganges wird diese Schalt-
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■uff· 15 in Fig. 1 nach links verschoben, tmodurch das Zahnrad 5 ■it dar Antriebswelle 6 drehfest verbunden ist. Zum einlegen dea zmIten oder dritten Ganges dient eine Schalt*tuff@ 17, die dreh·» feat, jedoch axial verschiebbar auf der Antriebswelle 1 angeordnet ist und bei Verschieben nach rechte dae Zahnrad ? und bei Verschiebung nach links dea Zahnrad ö Mit der Antriebswelle 1 kuppalt·
Bei etilletehende* Fahrzeug, Jedoch umlaufende« ff! afc ob- und eingerückter Trennkupplung 2 läuft die Antriebswelle 1 mit den Zahnrädern 4, 11 und 12, der SchaltMuffe 17 aoHie dem Zahnrad 5 um, da diese Getriebeteile formschlüssig Miteinander verbunden aind· Dagegen steht die Abtriebeeelle 6 Mit den Zahnrädern 9 und 10 und der SchaltMuffe 15 Mit de» Zahnrad 16 still. Soll nun der RUckaiirtagang eingelegt »erden, so »ird die Kupplung 2 ausgerückt und ee mu8 nun daa etilletehende Zahnrad 16 durch Verschieben der SchaltMuffe 15 nach rechte in das infolge der !Bassanträgheit noch umleufände UMkehrrad 12 eingeschoben werden, um3 keum ohne Ger8ueoh Möglich ist« Daher sind fittel vorgesehen, um vor de« Einlagen das RüokaMr&eganges daa UMkehrrad 12 ebzubraasen» Diese llttel aind aus fig· 2 und 3 ersichtlich.
Fig· 2 zeigt die Synchraniaiarkupplung 18 dee ersten Gangee, die au· elnsM Synchronring 19 besteht, dar bei Verschieben der Sehelt-Muffe 15 durch verschiebbar, Jedoch undrehbar in der ScheltMuffc angeordnete Abstandskeile 2CJ relbachlUssig gegen dee Zahnrad S dee ersten Gange* gedruckt Mird, eenn die SchsltMuffe 15 nach linke verschoben «lrd. Die SchaltMuffe 18 hat an ihren Innenumfang eine Kerbverzehnung 21« die in eine AuSenverzahnung 22 einer mit der Abtriebeeelle 6 feetverbundenen Nabe 23 eingreift. Dadurch ist die SchaltMuffe 15 undrehbar, jedoch axial verschiebbar Mit der Nebe verbunden. Die Abstandekeile 20 «erden durch einen Federring 24 nech auoen gegen den InnenuMfang der SohalfMuffe 15 gedrückt und dadurch von der SchaltMuffe 15 bei deren Verschiebung nach linke altgenoMMcn. lenn daa Zahnrad 5 »1t dar gleichen Drehzahl Mie die Antriebswelle 6 UMlüuft, komat die Karbverzahnung 21 der SchaltMuffe 15 bei Veiterverechiabung nach links in Eingriff Mit einer Verzahnung 25 βΜ Zehnrad 5. Dadurch ist der erste Gang eingerückt.
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Zum Einlegen das Rückwärtsgange· nuß die Schalteuffe 15 in der Zeichnung nach rechte verschoben «erden· Ua debei ein Abbreaeen dee Zehnrede· 12 Ober dee Zehnred 5, de· Zahnred 4, die Antriebeneue 1 und de· Zehnred 11 zu erreichen» iet zwischen der de· Zehnred 5 abgevendten CndMHche 26 jedee Abetendskeilee 20 und einer SchrftgflMohe 27 eine Kugel 28 redielbeweglich angeordnet» die durch einen Ansatz 29 en der Scheltauffe 15 nach innen gedruckt «ird· Dabei gleitet die Kugel 28 en der SohrSgfläche 27 entleng und schiebt den Abstandekeil 20 nach rechts, «odurch der Synchronring 19 an dae Zahnred 5 angedrückt wird und dieses abbreast· Wenn die Schal teuf f β 15 nach rechte eoaeit verechoben ist» daß das ZahnrBd 16 alt de· Zahnrad 12 ke*a«t, kann Jede Kugel 28 unter der Fliehkraft in eine Aussparung 30 in dar Kerbverzahnung 21 ausweichent so deS nun kein Druck «ehr Ober die Abstandekeile 20 auf den Synchron- λ ring 19 ausgeübt «ird· Die Schrlgf Hohen 27 «erden von den konischen Enden von Bolzen 31 gebildetf die radiaibeweglich in Aussparungen 32 in der Nabe 23 eingesetzt sind und duroh eine Ringfeder 33 nach * euOen gedrückt «erden· Dadurch «ird ein Verklemmen der Kugeln 28 veraieden, da die Bolzen 31 gegen die Kreft der Feder 33 nach innen eusveictfjn kennen· Die Bolzen 31 «erden nach außen durch Halterungen 34 gehalten« U« ein Harauafallen dar Kugeln 2Θ bein Verschieben der SchaltMUffe 15 neeh linke zu vermeiden, ist ein Blechring 35 vorgesehen«
Patentanspruch·
Q09842/U43

Claims (6)

Patentansprüche 1 P 1 Λ ? 1 R
1. Synehroniaiartaa Kreftfahrzeug-Vechaalgetriebe mit einem RückvMrtagang, dea eine Antriehaealla und eine dazu parallele Abtriebaeelle aufaalet, eobei auf der Abtriebaeelle frei dreh«= bart Jedoch unverschiebbar ein alt einen feat auf dar Antriebaeella angeordneten Zahnrad kämmende« Zahnred eines Vgreärtagangaa und diesen benachbart ein Sohieberad für dan RUckeMrtagang angeordnet, daa mit dar verschiebbar, Jedoch undrehbar auf der Abtriabaaalla eitzendan Schaltauffe dar Synchroniaiarkuppiung dieeee Vorttartagangea feet verbunden ist und daa durch Uarechieban dar Schaltmuffe in der einen Richtung in ein von dar Antriebewelle angetriebenes Unkahrrad einachiebhar ist, •ehrend bei Verschieben dar Sohaltmuffa in dar anderen Richtung daa Zahnrad daa Vorwartagangae Ober dia Synehroniaiarkuppiung ■lt dar Abtriebavelle drahfaat varb«indafl'airdt dadurch gekennzeichnet , da3 dia Synchronisierkupplung (18) derart auagabildat iat, daß aia bei Verachisben dar Schaltauffa (15) zum Einlagen dea RDokwlrtegangea das Zehnrad (5) daa Voraürtegangea kurzzeitig mit dar Abtriabastelle (6) verbindet·
2. Kraftfahrsetjg-eacheelgatriabe nach Anapruch 1, eobai die Synohroniaiarfcupplung einen Synchronring aufeeiat® der bai Varaohiaban der Scheitmuffe durch varachlabbart Jedoch undrahbar in dar Schaltaufra angaordnata Abatandakaila raibachlOsaig gagan daa Zahnrad daa Vormlctagangaa gedrückt eird, dadurch
■k gakannzeichnati da3 zeiachan dar dam Zahnrad (5) abgauandtan
Endfläche (26) Jadaa Abatandakailaa (20) und ainor mit dar Abtrlebavalla (6) umlaufenden Fliehe (27), von danen die eine achrSg und dl* andere quer zur Draheehaa dar Balle (S) warlSuft, aina Kugel (20) radial batnaglich angeordnet iet, und daO die Schaltauffa (IS) fUr jede Kugel (2@) einen Anoetz (29) sufveiat, der die Kugel (28) bei Verachleoen dar Scha1tauffβ (15) zun Einlagen daa ROofcvMrtagangaa rediel iweh innen drückt und der ao bemaaaen ist» daß er die Kugel (20) »piteefema bei eingelegtem Rückstrtegang freigibt·
3. Kreftfahrzaug-iechaalgatriabe nach Anapruch 2® dadurch gekmn« zeichnet, deli die «it dar »all® (6) umlaufenden Fliehen {21) achrüg zur Drehachse umr (Uella (B) verlaufen und. gager« Fador-
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■"•"'!«i! '■ ti !'!IiJ- ■:■ -
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kraft radial nach innen zu varsohiebbar aind.
4. KraftfahrzeuQ-Naohaelgetriebe "»cn Anspruch 3, dadurch gekannzeichnet· daS dar Varachlebaveg dar Schrlgflichen (27) radial nach auOan zu duroh ait dar lalle (6) umlaufende Halterungen (34) begrenzt let.
5. Kraftfahrzaug-lachealgetriaba« nach Anapruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflttohan (27) an Bolzen (31) angebracht sind, die radial beweglich in Aueaperungen (32) in einer wlt dar lalle (6) uejlaufandan Nabe (23) angeordnet aind.
6.12.1968
Sp/di
009842/U43
DE19681814216 1968-12-12 1968-12-12 Synchronisiertes Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe Pending DE1814216A1 (de)

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