DE1814216A1 - Synchronisiertes Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe - Google Patents
Synchronisiertes Kraftfahrzeug-WechselgetriebeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/02—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
- F16D23/04—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
- F16D23/06—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht eich auf ein synchronisiertes Kraftfahrzeug-
«achaslgotriebe «it einen Rückwärtsgang, dae eine Antriebswelle und
eine hierzu parallele Abtriebswella aufweist, wobei auf der Abtriebe-Welle
frei drehbar, jedoch unverechiebbar ein Bit eine» fest auf der
Antriebeuelle sitzenden Zahnrad kfamendee Zahnrad eines VoruiBrtaganges
und diese« benachbart ein Schieberad für den Rückwärtsgang engeordnet ist, das «it der verschiebbar» jedoch undrehbar auf der
Abtriebsuielle sitzenden Schaltmuff· der Synchronieiorkupplung dieses
Vorwärtsgangas fast verbunden ist und dae durch Verschieben der
Schaltmuffe in der einen Richtung in ein von der Antriebswelle angetrisbenee
Unkehrrad einschiebbar ist, wahrend bei Vorschieben der
Schaltmuffe in der anderen Richtung das Zahnrad des l/orwSrtsgangee
Ober die Synchronisierkupplung «it der Abtriebswells drehfoet verbunden
wird.
Bei laufende« lotor und eingerückter Trannkupplung zwischen (Rotor
und Getriebe in der Leerlaufstellung dos Schalthabeis laufen die
fest «it der Antriebswelle verbundenen Zahnräder sowie die mit diesen kam«enden ZahnrHder um· Soll nun der Rückwärtsgang durch Verschieben
des Schieberedss eingelegt werden, so muO dieses auf der Abtriebs« |
welle sitzend· und daher bei stillstehendem Fahrzeug nicht umlaufend·
Schiebered in ein von der Antriebswelle des Getriebes angetriebenes
Umkehrrad aingeaohoben werden, da die Eingangszeile auch
bei euagerUckter Trennkupplung »ich zunächst noch waiter dreht.
Ein geräuschlos·· Einlegen des Rückwärtsganges iet daher insbesondere
bei schnelle« Schalten nicht ohne weiter·· müglich.
Die Erfindung hat sich die Aufgebe gestallt, ein geräuschlos·· Einlegen
des Rückwärtsgang·· «it Sicherheit und «it geringem konstruktivem
Aufwand zu ermöglichen. Diese Aufgab· wird erfindurtgagemBQ
dadurch gelöst, daß die Synchronisierkupplung derart ausgebildet ist, daß sis bei Verschieben der Schaltmuffe zum Einlegen des Rückwärtsganges
das Zahnrad dee Vorwärtsgangss kurzzeitig mit der Welle verbindet. Dadurch wird erreicht, deO während dee Vsrschiebeiuegea der
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Schaltmuffa zu« Einlegen des Rückwärtsganges das benachbarte Zahnrad
ainaa Vorwirtagangae über die Synchronialerkupplung und mit
dl···· Zahnrad auch das «it diaeen keimende, fest auf der Antriebe-Balle
aitzande Zahnrad abgebremst wird» Oies het euch ein Abbremsen
dar Antriebeealle und daa Umkehrradaa des Rückwärtsganges zur
Folge, so daO nun dee Schieberad ohne Schwierigkeit in das abgebremste
Umkehrrad eingeschoben «erden kann. Bei eingelegtem Rückwärtsgang ist die Verbindung zaischsn den genannten Zahnrad eines
Vorwartsgangss und seiner Welle Mieder gelöst.
Ca iat bereits «ine Vorrichtung zur Erleichterung des Gangscheltene
für den Rückwärtsgang von Wechselgetrieben bekannt, bei der ein fe Verachiebezehnrsd vor de« Einschalten das Ganges mit einem radial
federnden, an einen feststehenden Teil in Unfangsrichtung abgestützten
Bremerlng in Reibungeeingriff gebracht wird, wodurch dae
Gegenzahnrad da« Verachiebezehnradss abgebremst wird. Gegenüber
dieeer Ausführung hat dar erfindungsgealOs Vorschlag den Vorteil«
deO er dia bereits vorhandene Synchronieierkupplung einea Vorwürtaganges
zu« Abbreaeen der betreffenden Teil· dea Getriebes versendet, eo daß eich eine zusätzliche Bremseinrichtung erübrigt.
Oi* Synohronisisrkupplung weist noraslsrveias einen Synchronring
euf, der bei Verschieben der Sohaltauffe durch verschiebbar, Jedoch
undrehber in der Schaltmuffe angeordnete Abstandskeile reibachlüeaig
gegen daa Zahnrad dee Vorsartsgsngss gedrückt wird. Bei Verwendung
™ einer derartigen Synchronisierkupplung ist erfindungsgemäß zwischen
der dem Zahnrad abgewandten Endfllche Jedes Abatondskailes und
einer mit der Welle umlaufenden Flüche, von denen die eine schräg und die andere quer zur Drshachae der Welle verläuft, eine Kugel
radialbeweglich angeordnet, die durch einen Anaetz en der Schaltnuffe
beim Verschieben derselben zum Einlagen des Rückuärtagangea
radial nach innen gedrückt wird, so daO die Abstandskeile axial verschoben werden und den Synchronring gegen das Zahnrad drücken
und dieses abbremsen« Der Ansetz iat dabei so bemessen, daß er die
Kugel spätestens bei eingelegte« Rückwärtsgang freigibt.
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Vorzugsweise verlaufen die mit dar Ulelle umlaufenden Flüchen
echrttg zur Drehachee der Walla und aia aind gegen Federkraft
rediel nach innan zu verschiebbar, u« ein Einlagen dea Rückwärtsganges
euch dann zu ermöglichen, sann eich die Kugeln verkleben
sollten. Dar Verachiebeweg der SchrMgflächan radial nach
euüen zu let durch Mit dar Ulella unlaufende Halterungen begrenzt»
Die SchrMgflBchen aind vorzugsweise an Bolzen angebracht, dia
radialbeweglich dan Auaeparungan in einer Mit der Ulelle umlaufenden
Habe angeordnet.
CIn AuefUhrungebeiapial der Erfindung wird in folgenden anhand
dar Zeichnungen beschrieben.
Ea zaigtt ' |
lUachaelget r iebss,
Fig· 2 einen Längsschnitt durch des Zahnrad des 1. Ganges auf dar Abtriebewelle, daeaan Synchronisierkupplung und die Schalt «uff a «it da· Schiaberad dea RückwBrta-
Fig· 2 einen Längsschnitt durch des Zahnrad des 1. Ganges auf dar Abtriebewelle, daeaan Synchronisierkupplung und die Schalt «uff a «it da· Schiaberad dea RückwBrta-
gengee, und
Fig· 3 einen Querschnitt gewftB Linie 1*1 in Fig« 2.
Fig· 3 einen Querschnitt gewftB Linie 1*1 in Fig« 2.
Mit 1 ist dia Getriebeentriebewelle bezeichnet, die durch aina
übliche Trannkupplung 2 «it dar iotorebtriebswelle 3 verbindbar
ist. Auf dar Antriebswelle 1 ist drehfest aln Zahnrad 4 das ersten
Gangas angeordnet, das alt eine« Zahnrad 5 ständig in Eingriff iat, *
aelchea lose auf dar Abtriebawelle 6 sitzt. Die Antriebswelle 1
trügt farner zwei Zahnrider 7 und 8 dea zweiten und dee dritten
Gengaa, die Mit Zahnrädern 9 und 10 in Eingriff stehen, welche
drehfest alt der Abtriebseelle 6 verbunden sind· Außerdem ist auf
dar Antriebswelle 1 ein Zehnrad 11 für den Rückwärtsgang angeordnet,
das «it eine« Uafcahrrad 12 in Eingriff steht, welchaa frei
drehbar auf einer Walle 13 angeordnet iat· die Abtriebatselle 6
treibt Ober aln Ausgleichsgetriebe 14 die Fahrzeugräder on.
DrehPe<3t, jedoch exial verschiebbar iat auf der Abtriebautelle 6
eine Saheltmuffe 15 angeordnet, die mit einem Schiebered 16 verbunden
iat, uiolchee für Rückwärtsfahrt in das Umkehrrad 12 einschiebbar
ist· Zum einlegen dea ersten Ganges wird diese Schalt-
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■uff· 15 in Fig. 1 nach links verschoben, tmodurch das Zahnrad 5
■it dar Antriebswelle 6 drehfest verbunden ist. Zum einlegen dea
zmIten oder dritten Ganges dient eine Schalt*tuff@ 17, die dreh·»
feat, jedoch axial verschiebbar auf der Antriebswelle 1 angeordnet ist und bei Verschieben nach rechte dae Zahnrad ? und bei
Verschiebung nach links dea Zahnrad ö Mit der Antriebswelle 1
kuppalt·
Bei etilletehende* Fahrzeug, Jedoch umlaufende« ff! afc ob- und eingerückter
Trennkupplung 2 läuft die Antriebswelle 1 mit den Zahnrädern 4, 11 und 12, der SchaltMuffe 17 aoHie dem Zahnrad 5 um,
da diese Getriebeteile formschlüssig Miteinander verbunden aind·
Dagegen steht die Abtriebeeelle 6 Mit den Zahnrädern 9 und 10
und der SchaltMuffe 15 Mit de» Zahnrad 16 still. Soll nun der
RUckaiirtagang eingelegt »erden, so »ird die Kupplung 2 ausgerückt
und ee mu8 nun daa etilletehende Zahnrad 16 durch Verschieben der SchaltMuffe 15 nach rechte in das infolge der !Bassanträgheit
noch umleufände UMkehrrad 12 eingeschoben werden, um3 keum
ohne Ger8ueoh Möglich ist« Daher sind fittel vorgesehen, um vor
de« Einlagen das RüokaMr&eganges daa UMkehrrad 12 ebzubraasen»
Diese llttel aind aus fig· 2 und 3 ersichtlich.
Fig· 2 zeigt die Synchraniaiarkupplung 18 dee ersten Gangee, die
au· elnsM Synchronring 19 besteht, dar bei Verschieben der Sehelt-Muffe
15 durch verschiebbar, Jedoch undrehbar in der ScheltMuffc
angeordnete Abstandskeile 2CJ relbachlUssig gegen dee Zahnrad S dee
ersten Gange* gedruckt Mird, eenn die SchsltMuffe 15 nach linke verschoben
«lrd. Die SchaltMuffe 18 hat an ihren Innenumfang eine
Kerbverzehnung 21« die in eine AuSenverzahnung 22 einer mit der
Abtriebeeelle 6 feetverbundenen Nabe 23 eingreift. Dadurch ist die
SchaltMuffe 15 undrehbar, jedoch axial verschiebbar Mit der Nebe verbunden. Die Abstandekeile 20 «erden durch einen Federring 24 nech
auoen gegen den InnenuMfang der SohalfMuffe 15 gedrückt und dadurch
von der SchaltMuffe 15 bei deren Verschiebung nach linke altgenoMMcn.
lenn daa Zahnrad 5 »1t dar gleichen Drehzahl Mie die Antriebswelle
6 UMlüuft, komat die Karbverzahnung 21 der SchaltMuffe
15 bei Veiterverechiabung nach links in Eingriff Mit einer Verzahnung
25 βΜ Zehnrad 5. Dadurch ist der erste Gang eingerückt.
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Zum Einlegen das Rückwärtsgange· nuß die Schalteuffe 15 in der
Zeichnung nach rechte verschoben «erden· Ua debei ein Abbreaeen
dee Zehnrede· 12 Ober dee Zehnred 5, de· Zahnred 4, die Antriebeneue
1 und de· Zehnred 11 zu erreichen» iet zwischen der de·
Zehnred 5 abgevendten CndMHche 26 jedee Abetendskeilee 20 und
einer SchrftgflMohe 27 eine Kugel 28 redielbeweglich angeordnet»
die durch einen Ansatz 29 en der Scheltauffe 15 nach innen gedruckt
«ird· Dabei gleitet die Kugel 28 en der SohrSgfläche 27 entleng
und schiebt den Abstandekeil 20 nach rechts, «odurch der Synchronring
19 an dae Zahnred 5 angedrückt wird und dieses abbreast· Wenn
die Schal teuf f β 15 nach rechte eoaeit verechoben ist» daß das ZahnrBd
16 alt de· Zahnrad 12 ke*a«t, kann Jede Kugel 28 unter der Fliehkraft
in eine Aussparung 30 in dar Kerbverzahnung 21 ausweichent so
deS nun kein Druck «ehr Ober die Abstandekeile 20 auf den Synchron- λ
ring 19 ausgeübt «ird· Die Schrlgf Hohen 27 «erden von den konischen
Enden von Bolzen 31 gebildetf die radiaibeweglich in Aussparungen
32 in der Nabe 23 eingesetzt sind und duroh eine Ringfeder 33 nach *
euOen gedrückt «erden· Dadurch «ird ein Verklemmen der Kugeln 28
veraieden, da die Bolzen 31 gegen die Kreft der Feder 33 nach innen
eusveictfjn kennen· Die Bolzen 31 «erden nach außen durch Halterungen
34 gehalten« U« ein Harauafallen dar Kugeln 2Θ bein Verschieben der
SchaltMUffe 15 neeh linke zu vermeiden, ist ein Blechring 35 vorgesehen«
Q09842/U43
Claims (6)
1. Synehroniaiartaa Kreftfahrzeug-Vechaalgetriebe mit einem
RückvMrtagang, dea eine Antriehaealla und eine dazu parallele
Abtriebaeelle aufaalet, eobei auf der Abtriebaeelle frei dreh«=
bart Jedoch unverschiebbar ein alt einen feat auf dar Antriebaeella
angeordneten Zahnrad kämmende« Zahnred eines Vgreärtagangaa
und diesen benachbart ein Sohieberad für dan RUckeMrtagang
angeordnet, daa mit dar verschiebbar, Jedoch undrehbar
auf der Abtriabaaalla eitzendan Schaltauffe dar Synchroniaiarkuppiung
dieeee Vorttartagangea feet verbunden ist und daa durch
Uarechieban dar Schaltmuffe in der einen Richtung in ein von
dar Antriebewelle angetriebenes Unkahrrad einachiebhar ist,
•ehrend bei Verschieben dar Sohaltmuffa in dar anderen Richtung
daa Zahnrad daa Vorwartagangae Ober dia Synehroniaiarkuppiung
■lt dar Abtriebavelle drahfaat varb«indafl'airdt dadurch
gekennzeichnet , da3 dia Synchronisierkupplung
(18) derart auagabildat iat, daß aia bei Verachisben dar Schaltauffa
(15) zum Einlagen dea RDokwlrtegangea das Zehnrad (5) daa
Voraürtegangea kurzzeitig mit dar Abtriabastelle (6) verbindet·
2. Kraftfahrsetjg-eacheelgatriabe nach Anapruch 1, eobai die Synohroniaiarfcupplung
einen Synchronring aufeeiat® der bai Varaohiaban
der Scheitmuffe durch varachlabbart Jedoch undrahbar
in dar Schaltaufra angaordnata Abatandakaila raibachlOsaig
gagan daa Zahnrad daa Vormlctagangaa gedrückt eird, dadurch
■k gakannzeichnati da3 zeiachan dar dam Zahnrad (5) abgauandtan
Endfläche (26) Jadaa Abatandakailaa (20) und ainor mit dar
Abtrlebavalla (6) umlaufenden Fliehe (27), von danen die eine
achrSg und dl* andere quer zur Draheehaa dar Balle (S) warlSuft,
aina Kugel (20) radial batnaglich angeordnet iet, und daO die
Schaltauffa (IS) fUr jede Kugel (2@) einen Anoetz (29) sufveiat,
der die Kugel (28) bei Verachleoen dar Scha1tauffβ (15) zun
Einlagen daa ROofcvMrtagangaa rediel iweh innen drückt und der
ao bemaaaen ist» daß er die Kugel (20) »piteefema bei eingelegtem Rückstrtegang freigibt·
3. Kreftfahrzaug-iechaalgatriabe nach Anapruch 2® dadurch gekmn«
zeichnet, deli die «it dar »all® (6) umlaufenden Fliehen {21)
achrüg zur Drehachse umr (Uella (B) verlaufen und. gager« Fador-
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■"•"'!«i! '■ ti !'!IiJ- ■:■ -
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kraft radial nach innen zu varsohiebbar aind.
4. KraftfahrzeuQ-Naohaelgetriebe "»cn Anspruch 3, dadurch gekannzeichnet·
daS dar Varachlebaveg dar Schrlgflichen (27)
radial nach auOan zu duroh ait dar lalle (6) umlaufende
Halterungen (34) begrenzt let.
5. Kraftfahrzaug-lachealgetriaba« nach Anapruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schrägflttohan (27) an Bolzen (31)
angebracht sind, die radial beweglich in Aueaperungen (32) in einer wlt dar lalle (6) uejlaufandan Nabe (23) angeordnet
aind.
6.12.1968
Sp/di
Sp/di
009842/U43
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681814216 DE1814216A1 (de) | 1968-12-12 | 1968-12-12 | Synchronisiertes Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681814216 DE1814216A1 (de) | 1968-12-12 | 1968-12-12 | Synchronisiertes Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1814216A1 true DE1814216A1 (de) | 1970-10-15 |
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ID=5716015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681814216 Pending DE1814216A1 (de) | 1968-12-12 | 1968-12-12 | Synchronisiertes Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE1814216A1 (de) |
FR (1) | FR2025947A1 (de) |
GB (1) | GB1225448A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3729818A1 (de) * | 1986-09-09 | 1988-03-17 | Mazda Motor | Handschaltgetriebe |
DE3841390A1 (de) * | 1987-12-21 | 1989-07-06 | Ford Werke Ag | Zahnraederwechselgetriebe fuer kraftfahrzeuge |
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JPS59120524A (ja) * | 1982-12-28 | 1984-07-12 | Isuzu Motors Ltd | 電子制御式変速機の変速操作方法 |
JPS60129428A (ja) * | 1983-12-16 | 1985-07-10 | Nissan Motor Co Ltd | 変速装置 |
GB9107771D0 (en) * | 1991-04-12 | 1991-05-29 | Eaton Corp | Synchroniser sliding sleeve |
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- 1968-12-12 DE DE19681814216 patent/DE1814216A1/de active Pending
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1969
- 1969-12-02 GB GB1225448D patent/GB1225448A/en not_active Expired
- 1969-12-08 FR FR6942399A patent/FR2025947A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1225448A (de) | 1971-03-17 |
FR2025947A1 (de) | 1970-09-11 |
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