DE1812129U - Fuehrungs riegel fuer schiebetueren od. dgl., insbesondere fuer moebel. - Google Patents
Fuehrungs riegel fuer schiebetueren od. dgl., insbesondere fuer moebel.Info
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FSmmgeeo Sr ScM. eMoa de rg3. insboß. S üUbol. 2) io-Liou0, enur- 4-toll 1 2'Z,'r ScicetSrsa oo es iaobes fy nel adeBisneaea =0. dergl.- In doll, zw7, lo in vorclen zeit cintgon Jaliron ir-, Z> vi : vd daeluroh evoiol, 0."2, (loß die 04. uIco Simseto ef aslst T, ue a Esboosö 0i21o in fl,"t0210, 1 v-, Tioe etGeI : 0 n, neh obov-In olne : r It-Tugri iMmg eeason IMto T . Dey Bae ol bei aso sMmTa. ben bo- oeolit flo--rin, mttß » « clault boln r2in"e"otpon (101*-. * gelit01) otizr dioaoll) o tlehoben 1-, V'AUP txn dio Auzir eU7, lv*on clio-rzia tief agoSIc &ffsNnssie&to. Uem. e'beesi'&t daß eto in oing va,-y--etielte Obor- ne 2zillt otii 510*4tl dioca, p Ma AMIscn og, ce mmSto Ksse cnsc -Um-diesen übelständm am begehen, hat man bereits einenFührungsriegel geschaf:en, der aus zwei im Winkel ge- kröpftenBlechen besteht, wovon der eine als Betestigungsbleoh größer ausgebildet ist und der andere die fuhogerolle trägt- Beide Bleche sind derart miteinander *ferb=denp da# das Blech d$e yührBxapfwne mittels eine « Domots im Xmiren des Be- sohlagbleoh.. liest, da. an dieser 8telle eine yerhältn1. mlSia tief* Sicke autweiwt# wobei eine Blattfader beide Teile jeweils in ihrer Stellung zueinander hält. Durch Druek auf den Dorn hebt sieh eine Raute* e& da der ? uhrungeriegel entweder in die obere oder in die untere Endetellung verschiebbar ist. DerartigeVinkelführungeriegel eind außerordentlich teuer in derHerstellung und haben weiterhin den Nachteile daß eie in dieTüren eingelaeeen werden müssen wobei eretens die Einträ- gung für das Naiteblech vorhanden sein muß und xweitene noch einemueehelartige, tiefe JEintraaung vorgenommen werden xuß :ür die Funktion der Aut-und Abwärtebetätigung der Führungen rolle.fernermueeendieeewinkelartigen?ührungeriegelmittels Schrauben gehalten werden, was zusätzliche N und Arbeit- zeit verureaeht. Sin weiterer aehr weeentlicher Ubeletand be- steht darin, daß eie von außen sichtbar sind und das. Aussehen der T&r wesentlich beeinträchtigen, xumal eine farbliche An- passung an ein Naturholz oder dergl. nicht annähernd zu ersie- lenist. Dies*belstande werden durch die Neuerung beseitigte siebesteht darin, daß der ührungsriegel auseinemhülsenarti- gen Gehäuse und einem darin begrenzt längsvorechiebbar gefühl- ten ständig unter yedereinwirkung in seine obere Endlage ge- drückenZapfen besteht. Demzufolge ist es möglich, die Schiebe- für von oben her mit einer Bohrung zu versehen, in die dae hüleenartige Gehäuse den Pührun50rie#els eingedrüokt wird" wobei der Zapfen ständig nnter der Wirkung seiner Feder nach oben gedruckt wird. Bin leichter Handdruok oder der Druck eine Mhalen WrkxMgeB genügt, beia Einsetzen der Tr die? Wmmgeriegel in ihre untere Stellung zu bringen, wobei nachBinetisen der Tür dieselben selbsttätig in ihre obere Endlage eiahnappen. Bei dieser Auabildung de yHhMmgeriß- gel « besteht die M8ßli0 ! hk<titt sowohl daw Gehäuse als auch den kc : lbeaart1g in da. Gehäuse vorhandenen Zapfen aU8 Xuaatatott heru-eteHen, woduroh wesentliche Kosten für die Herstellung denyUhrungeriegele gegart werden* Ein AbfSi en der Tür wird erspart, obensag wie das schwierige Einlassen den Yührungerle- gels,wobei die Sehiebetür auf beiden Seiten eine glatte und unbe ehSdite Oberfläche aufweist. Es brauchen aomit in ede Schiebetür nur awei cher gebohrt wu werden, wae Mit einer mehrwpindligen Bohrmasohine in einem einzigen Arbeitegang bewirkt wird und wodurch praktioah all* Verarbeiten zum Zin- drücken der neuerungagemäSen yhrungeriegel erledigt eind* Eine tarbliche AnpaeeMng &nm jeweiligen Mbeletüoic iet nicht notwendige kann aber erforderlichenfalle auch ohne weiteree erfolgen, da man KMnatetoff in den verschiedensten darben spritzen &ann. Die Binfräearbeiten nd Befeßtigungeschranben fallen fortMnd die Montagekoeten entfallen faet ganx. Ein weitererwesentlicher Vorteil ist der geräuschlos* laute In den Zeiebaungen eind Austührungebeißpielt der Neu*- rungdege igz 2 Fig. 1 den yhrungariegel nach der Neuerung 1. Schnitt, starkvorgrösertg Fig. 2 d. ea. gleiohen Riegel in. Vorderansicht, Fig.ein weitere. AustUhrungbeiepiel tn Seitenansicht, Fig. 4 die Dr<mt« icht d$a Ausführmgebeiapieles nach Fig. 3, Fig. 5 eine Vorätra&siBht d « RieglBt PiS., da. Àu8tührungebe1ap1el der F1g. 1 in eingebaute. lutud., Fig. 7 und 8 jsw<ti vexwshien< Ashmagsbeiapil xm T<i3. ia Schnitt aur Verdydutlihmg der BetäMgung dey FUh- rmgariwg*l batim Hra. nehmen der Ty, Fig. 9 eine Drautsioht bi eingewalztes Riegel bei der Ausbil- dungdenealben nach Pige 19 Fig. 10 einen Querschnitt durch die Schiebetür mit ? Uhrunge- riegel nach den ? lg. 3 bis 5p Fig. i&$ Draufsicht auf den eingeweihten Riegel nach an Fig. 3 bi<t S « Der lUhrw1ga : r1egel nach der X<uay<mg fttr Sohiebtüya oder dergl. besteht sunäoh8t aU8 einem hUlenutigen Gehäus. 1. DiesenGehääß 1 ixt Tcrzugaweia aus Kunststoff ausgebildet und weist auf ein.. iu-teren Xmtel widerhakenartig wirkende Sohneidsäkuo 2 au : t. Mio Sohneidsähne 2 sind vor=gowtioe derart angeordntt d8 ww in *w King*n 2a und 2b um daa Gehäuse 1 stehen, wobei sie nioh naoh unten hin YorjUngen und naoh oben hinsunehlten. In der 11g. 41st deutlich erke. bu, daS ihre Spitzeala Sohai4rippe nach oben Mn geführ ist. Beim Ein- drücken den ü&xngsriegalw in da< Hol< leg<n eich die Jahren- ringe desselben hinter die Bohneidxähne 2. t so daß der führungs- riegelabeolut aiehey im Kclx festittt. Wiebereite erwähnt, ist das Gehät Miaenartig ausgebildet. Der Boden dew Gehäusen 1 ist in seiner Mitte buokelartig geformt* wobei der Buckel 3 ßts$r Fsder 4 eine ein- wandfreieJilhrung gibt. I. Inneren des Gehäus81 befindet sioh außer der leder 4 noch der kolbenartig ausgebildete Zapfen 5, der in M4ngerichtung verschiebbar angeordnet lAt und ständig unter der Wirkuag der ? dar 4 steht. 29 besteht die M8g3Lj. o'h- keit d$n Zapfen 3 w&iw<dar al TollkSrpar anaKubildtn, od<r, k * d*a Za] Yollkd dert wie an in Fig* dargestellt ist, materialsparend adt <tia. er InnabehruR 6 zu T$rw hen. Di$a$ Inn<nbohrMN gibt auch ein eiaxamdfreite? ührungslager fr die ? der 4 die womit lang genugausgebildet werden ka=* derZapfea 5 tat f$m$r auf Nßiney änga ait Tereehitäw'- 't 1'181'1 Dtu :'oha8. sera ver.. hi., 80 daS er nur im cbrn Teil in einen Riag $<t und im unteren Teil in einsa Ring 5b den 1=*n- drohmwwBr dex G<häue$w 1 erreicht. Dadureh ist wirksam v<- ati<td$n, d&S $in V$rM$Nm$n d$a olbeartigen Zpfena &Kf Minr Längeyf<* Der obere Ring wiet fwrner cin< Sehulter 5d auf, di< sieh ggn iM Verengung tb deß Innndurohmeeetxw de « Geh&siXM legt. DtMrah iet einw Begrenzung der Bmbbw- de häuesx ela Begrensung Oer gu*e- wegung nach oben für den Zapfen 5 in Gehäuse 1 gegeben. Da bei- dtT$il$ aMw ItustitchM KMaßtetoffaaterial beatehent t * Binnetzen des Zapte » 5 in das Gehäuse 1 mUgliaht bed dieVynga&g &t$r leichter Spannung nach auSa drüsM, um den Zag : ten 5 den Durohg=g zu gewähren. Durch die Sixgen- elastisität den Xateriale lst : naoh den Sinaohnappen den Zapfens 5 seine sichere obere ndb8g?enzung gegeben. In gleicher MM iet aM9h bem Aüßführungebeisiel der Fig. 1 in oberen Teil des Zapfens 5 eine Rolle 7 befestigt. Beide Teile, näa- lich der Zapfen 5 und die Rolle 7, Bind 1. oberen Teil art einer Wölbung 8 versehen, die dem eihrungeriegel eine bessere in der Nute gibt uZLd Z-, leJ. ohseitig das Einettse des. elben erleichtert. Auch die nolle 7 ist vorzugewaise aus Kunststott hergeatellt. Ua eine leichte Beweglichkeit dea Zapfens 5 ia Gehäuse 1 zu gebene weitit das Gehäuse 1 in deinen Inneren unterhalb der verengten Stelle 1 eine verhältnismäßig starkeBinterdrohung ld auf# so daß der Reibungswiderstand an dieserStelle auf ein Minimum besohränkt isto Außerdeia wird da- durch dem Zapfen 5 oiue 1*Iohtere Bewegung nach unten treigeg*- ben. Inder ? ig. 3 it ein weiteres Ausführungebeispiel ge- Migt,-and zwar fällt hier die Rolle 7 fort wobi der Zapf. 5 in länglicher Porm gehalten ist. In den Fig. 4 5, 10 und 11 istgonoigtt daß der Zapfen 5 bei diesem In oberen Teil breiter gehalten ist als dick. Sämtliche Xnten sindebenfalls abgerundety um eine gute Gleiteigenoeha : tt zu erhalten Der Führungsriegel dieses Asführnngßbei<piele< kann in wesentlich sohaalere Buten etngesetst werden als da. Aus. fhrungebeiapiel der ? ig. . Sin weiterer Vorteil besteht darin, daß der Zapfen hergestellt werden kann und sich einerseits evtl. Krümmungen der Nte ebne weiteres durch Verdrehen an- paßt und andereraeita durch Queratellung das einsetzen der Tür in die obere Nut erleichtert. Selbetverständlich ist die Erfindung nicht auf die dar- gestellten Aus : führungebeinpiele beschränkt. So braucht der Zapfen 5 durehaus keine Bohrung 6 aufzuweiten, sondern ann &MN Vollaater1al bestehen, wenn 4188es. la. tisoh genug 1at, daS es in die hülse 1 eingedrückt werden kann. Auch besteht die M8g- lioRkeitt die Sojbneidsähe 2 aioht in Ringen anuordnen aon- dem beliebig auf de. ganzen UJltang des Gehäuses 1 zu yertei- len. Da. Material für die Herstellung des Gehäuses, des kol- benartigen Zapfen und auch der Rolle 7 keain beliebiges Kunst- atoffmaterial ein beiepielsweise Polyamide Polyäthylen oder dergl.. Sß&mtj<. &wprU&w. MMMMMMMMMMMMSM ==== t : : r. === tz===== =e=ua 1.? ührangwrieg*l fUr Sohiebetüren oder derl, inebeBondere tür Möbel, Laden1nneneinrichtungen und de1"81., dadurch gekenn- seichnet, d&3 er auetoAmen hüleenaytigwR ewhaaa () nd einm darin begrenzt längaverechiebbar g*tuhrten# ständig unter Pode » inwirkmW in wei » obere Endlage gedrückten Zapfen (5) besteht. 2.Führuaeriegwl nach Acapruoh daduroh gakWM&aeiohnet, d&S derZapfen (5) in N$im<x oberen Tail eine Rolle (7) aufwiat. ) gsl nseh =pmeh 1* tadu t, dsß ,. JUhrungeriegel n. eh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dai sowohlda. Gehäuse (1) als auch dar Zap : ten (5) und auch die Rolle (7) aus Kunst. toff besteht. 4.! » aries ao pruch 12 dadureh ga3F tt daß dasGehäuse (1) auf'.. in.. äuieren Mantel wlderhakenartig wir- kendesohneides-Ihne (2) aufweist. 5.JUhrt. mgsrlegel nach Anspruoh 1 und 4, dadurch geken1u'. ich1t. et, daß die Schneidezähne (2) in Ringen (2a und 2b) auf den Gehäu- we angeordnet eind. 6.yührungrigel nach Anapruch 1 und 4 dadurch g$kBnx$ich- at, da8 die Seh&eidxäimw (2) d daw häue<t (1) as $iam stückbestehen.
Claims (1)
-
7. luhrungerieg*l nach Auerraoh 1 und 4# dadurch nnMiohat, daß die Schneidezähne (2) zieh nach unten hin verjüngen und in ihrer Mitte Je ebe S Kppe aube 8.Führungsriegel nach Anspruch t, dsdnrc ennxeichnet daß das GfhM (1) ia MineN Boden (a) eisen Bussel (3) für die Führung der leder (4) aufweist. 9-PUhrunS8r1egel nach Anspruoh 1, dadurch gekenn.. 1o1m. e't, daJ d ehoug *in rn X en 7b) av£- dasGehäuse (1) in seinen oberen Teil eine Verengung (1b) auf- weist# hinter 41e 81oh eine Schulter (5a) des Zapen (5) nach Binnehnappen desselben legt. 10. J'Uh. 1'ungr1egel nach Anspruoh 1, dad\Ih gekennzdchnet, 4" der Zapfen (5) nur an aa hei 81 ;. 11811 (50. und 5b) r1ngar't1g 41e DurohmwesrsiXrke dca Innenaurhmcsey dea GhäueN () $XTwi& 1' ! <, ? ührngcri<g$l n&o& Anepru 1 ach &kßns$iahni, < hinter der Verengung (fb) de « ahäusea (1) eie DroheBeraw- zeitung (tod) im Innendurchmesser des Gehäusen () vorhanden ixt. 12, naah Anspruoh 1 und 2 dadurch gekennzeichnet daS die Rolle (1) auf dem Zapfen (5) durch Einschnappen befe- stigt ist, wobo-i der untere Incnduyemsscr der Rolle (7) klei- zer igt all-. # der obere das Zapfeno (5) 0 a r o e s de ng (5) 1'. lUhru. nS8r1esel naoh An8pruch 1 und. 2, dadurch gekennseich- net daß die Rolle (7) =d der Zapfen (5) im oberen Teil eine Wiölbvzg 14. tag a&eh Anspruch 1, dadurch g$k<nnae9h$t, dß de: r Zapfen (5) in oberen Teil länglich ausgebildet ist. 15. 7Urmgeriegel nach Anepr-ich 1 9 dadurch geke=xeiohnett d*l der Zapfen (5) eine Innenbohrung (6) wur Aus der ?eder (4) zu ! t
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---|---|---|---|
DE1960N0010749 DE1812129U (de) | 1960-01-08 | 1960-01-08 | Fuehrungs riegel fuer schiebetueren od. dgl., insbesondere fuer moebel. |
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DE1812129U true DE1812129U (de) | 1960-05-25 |
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ID=32940622
Family Applications (1)
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DE1960N0010749 Expired DE1812129U (de) | 1960-01-08 | 1960-01-08 | Fuehrungs riegel fuer schiebetueren od. dgl., insbesondere fuer moebel. |
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DE (1) | DE1812129U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1245773A3 (de) * | 2001-03-28 | 2005-09-14 | DORMA GmbH + Co. KG | Feingerahmte Tür |
-
1960
- 1960-01-08 DE DE1960N0010749 patent/DE1812129U/de not_active Expired
Cited By (1)
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EP1245773A3 (de) * | 2001-03-28 | 2005-09-14 | DORMA GmbH + Co. KG | Feingerahmte Tür |
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