DE1812129U - Fuehrungs riegel fuer schiebetueren od. dgl., insbesondere fuer moebel. - Google Patents

Fuehrungs riegel fuer schiebetueren od. dgl., insbesondere fuer moebel.

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DE1812129U
DE1812129U DE1960N0010749 DEN0010749U DE1812129U DE 1812129 U DE1812129 U DE 1812129U DE 1960N0010749 DE1960N0010749 DE 1960N0010749 DE N0010749 U DEN0010749 U DE N0010749U DE 1812129 U DE1812129 U DE 1812129U
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Gustav Nehl
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

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    -Um-diesen übelständm am begehen, hat man bereits
    einenFührungsriegel geschaf:en, der aus zwei im Winkel ge-
    kröpftenBlechen besteht, wovon der eine als Betestigungsbleoh
    größer ausgebildet ist und der andere die fuhogerolle trägt-
    Beide Bleche sind derart miteinander *ferb=denp da# das Blech
    d$e yührBxapfwne mittels eine « Domots im Xmiren des Be-
    sohlagbleoh.. liest, da. an dieser 8telle eine yerhältn1. mlSia
    tief* Sicke autweiwt# wobei eine Blattfader beide Teile jeweils
    in ihrer Stellung zueinander hält. Durch Druek auf den Dorn
    hebt sieh eine Raute* e& da der ? uhrungeriegel entweder in
    die obere oder in die untere Endetellung verschiebbar ist.
    DerartigeVinkelführungeriegel eind außerordentlich teuer in
    derHerstellung und haben weiterhin den Nachteile daß eie in
    dieTüren eingelaeeen werden müssen wobei eretens die Einträ-
    gung für das Naiteblech vorhanden sein muß und xweitene noch
    einemueehelartige, tiefe JEintraaung vorgenommen werden xuß
    :ür die Funktion der Aut-und Abwärtebetätigung der Führungen
    rolle.fernermueeendieeewinkelartigen?ührungeriegelmittels
    Schrauben gehalten werden, was zusätzliche N und Arbeit-
    zeit verureaeht. Sin weiterer aehr weeentlicher Ubeletand be-
    steht darin, daß eie von außen sichtbar sind und das. Aussehen
    der T&r wesentlich beeinträchtigen, xumal eine farbliche An-
    passung an ein Naturholz oder dergl. nicht annähernd zu ersie-
    lenist.
    Dies*belstande werden durch die Neuerung beseitigte
    siebesteht darin, daß der ührungsriegel auseinemhülsenarti-
    gen Gehäuse und einem darin begrenzt längsvorechiebbar gefühl-
    ten ständig unter yedereinwirkung in seine obere Endlage ge-
    drückenZapfen besteht. Demzufolge ist es möglich, die Schiebe-
    für von oben her mit einer Bohrung zu versehen, in die dae
    hüleenartige Gehäuse den Pührun50rie#els eingedrüokt wird"
    wobei der Zapfen ständig nnter der Wirkung seiner Feder nach
    oben gedruckt wird. Bin leichter Handdruok oder der Druck
    eine Mhalen WrkxMgeB genügt, beia Einsetzen der Tr
    die? Wmmgeriegel in ihre untere Stellung zu bringen, wobei
    nachBinetisen der Tür dieselben selbsttätig in ihre obere
    Endlage eiahnappen. Bei dieser Auabildung de yHhMmgeriß-
    gel « besteht die M8ßli0 ! hk<titt sowohl daw Gehäuse als auch den
    kc : lbeaart1g in da. Gehäuse vorhandenen Zapfen aU8 Xuaatatott
    heru-eteHen, woduroh wesentliche Kosten für die Herstellung
    denyUhrungeriegele gegart werden* Ein AbfSi en der Tür wird
    erspart, obensag wie das schwierige Einlassen den Yührungerle-
    gels,wobei die Sehiebetür auf beiden Seiten eine glatte und
    unbe ehSdite Oberfläche aufweist. Es brauchen aomit in ede
    Schiebetür nur awei cher gebohrt wu werden, wae Mit einer
    mehrwpindligen Bohrmasohine in einem einzigen Arbeitegang
    bewirkt wird und wodurch praktioah all* Verarbeiten zum Zin-
    drücken der neuerungagemäSen yhrungeriegel erledigt eind*
    Eine tarbliche AnpaeeMng &nm jeweiligen Mbeletüoic iet nicht
    notwendige kann aber erforderlichenfalle auch ohne weiteree
    erfolgen, da man KMnatetoff in den verschiedensten darben
    spritzen &ann. Die Binfräearbeiten nd Befeßtigungeschranben
    fallen fortMnd die Montagekoeten entfallen faet ganx. Ein
    weitererwesentlicher Vorteil ist der geräuschlos* laute
    In den Zeiebaungen eind Austührungebeißpielt der Neu*-
    rungdege igz 2
    Fig. 1 den yhrungariegel nach der Neuerung 1. Schnitt,
    starkvorgrösertg
    Fig. 2 d. ea. gleiohen Riegel in. Vorderansicht,
    Fig.ein weitere. AustUhrungbeiepiel tn Seitenansicht,
    Fig. 4 die Dr<mt« icht d$a Ausführmgebeiapieles nach Fig. 3,
    Fig. 5 eine Vorätra&siBht d « RieglBt
    PiS., da. Àu8tührungebe1ap1el der F1g. 1 in eingebaute. lutud.,
    Fig. 7 und 8 jsw<ti vexwshien< Ashmagsbeiapil xm T<i3.
    ia Schnitt aur Verdydutlihmg der BetäMgung dey FUh-
    rmgariwg*l batim Hra. nehmen der Ty,
    Fig. 9 eine Drautsioht bi eingewalztes Riegel bei der Ausbil-
    dungdenealben nach Pige 19
    Fig. 10 einen Querschnitt durch die Schiebetür mit ? Uhrunge-
    riegel nach den ? lg. 3 bis 5p
    Fig. i&$ Draufsicht auf den eingeweihten Riegel nach an
    Fig. 3 bi<t S «
    Der lUhrw1ga : r1egel nach der X<uay<mg fttr Sohiebtüya
    oder dergl. besteht sunäoh8t aU8 einem hUlenutigen Gehäus. 1.
    DiesenGehääß 1 ixt Tcrzugaweia aus Kunststoff ausgebildet
    und weist auf ein.. iu-teren Xmtel widerhakenartig wirkende
    Sohneidsäkuo 2 au : t. Mio Sohneidsähne 2 sind vor=gowtioe derart
    angeordntt d8 ww in *w King*n 2a und 2b um daa Gehäuse 1
    stehen, wobei sie nioh naoh unten hin YorjUngen und naoh oben
    hinsunehlten. In der 11g. 41st deutlich erke. bu, daS ihre
    Spitzeala Sohai4rippe nach oben Mn geführ ist. Beim Ein-
    drücken den ü&xngsriegalw in da< Hol< leg<n eich die Jahren-
    ringe desselben hinter die Bohneidxähne 2. t so daß der führungs-
    riegelabeolut aiehey im Kclx festittt.
    Wiebereite erwähnt, ist das Gehät Miaenartig
    ausgebildet. Der Boden dew Gehäusen 1 ist in seiner Mitte
    buokelartig geformt* wobei der Buckel 3 ßts$r Fsder 4 eine ein-
    wandfreieJilhrung gibt. I. Inneren des Gehäus81 befindet sioh
    außer der leder 4 noch der kolbenartig ausgebildete Zapfen 5,
    der in M4ngerichtung verschiebbar angeordnet lAt und ständig
    unter der Wirkuag der ? dar 4 steht. 29 besteht die M8g3Lj. o'h-
    keit d$n Zapfen 3 w&iw<dar al TollkSrpar anaKubildtn, od<r,
    k * d*a Za] Yollkd dert
    wie an in Fig* dargestellt ist, materialsparend adt <tia. er
    InnabehruR 6 zu T$rw hen. Di$a$ Inn<nbohrMN gibt auch ein
    eiaxamdfreite? ührungslager fr die ? der 4 die womit lang
    genugausgebildet werden ka=*
    derZapfea 5 tat f$m$r auf Nßiney änga ait Tereehitäw'-
    't
    1'181'1 Dtu :'oha8. sera ver.. hi., 80 daS er nur im cbrn Teil in
    einen Riag $<t und im unteren Teil in einsa Ring 5b den 1=*n-
    drohmwwBr dex G<häue$w 1 erreicht. Dadureh ist wirksam v<-
    ati<td$n, d&S $in V$rM$Nm$n d$a olbeartigen Zpfena &Kf Minr
    Längeyf&lt* Der obere Ring wiet fwrner cin< Sehulter 5d
    auf, di< sieh ggn iM Verengung tb deß Innndurohmeeetxw
    de « Geh&siXM legt. DtMrah iet einw Begrenzung der Bmbbw-
    de häuesx ela Begrensung Oer gu*e-
    wegung nach oben für den Zapfen 5 in Gehäuse 1 gegeben. Da bei-
    dtT$il$ aMw ItustitchM KMaßtetoffaaterial beatehent t *
    Binnetzen des Zapte » 5 in das Gehäuse 1 mUgliaht bed
    dieVynga&g &t$r leichter Spannung nach auSa drüsM,
    um den Zag : ten 5 den Durohg=g zu gewähren. Durch die Sixgen-
    elastisität den Xateriale lst : naoh den Sinaohnappen den
    Zapfens 5 seine sichere obere ndb8g?enzung gegeben. In gleicher
    MM iet aM9h bem Aüßführungebeisiel der Fig. 1 in oberen
    Teil des Zapfens 5 eine Rolle 7 befestigt. Beide Teile, näa-
    lich der Zapfen 5 und die Rolle 7, Bind 1. oberen Teil art
    einer Wölbung 8 versehen, die dem eihrungeriegel eine bessere
    in der Nute gibt uZLd Z-, leJ. ohseitig das Einettse
    des. elben erleichtert. Auch die nolle 7 ist vorzugewaise aus
    Kunststott hergeatellt. Ua eine leichte Beweglichkeit dea
    Zapfens 5 ia Gehäuse 1 zu gebene weitit das Gehäuse 1 in deinen
    Inneren unterhalb der verengten Stelle 1 eine verhältnismäßig
    starkeBinterdrohung ld auf# so daß der Reibungswiderstand an
    dieserStelle auf ein Minimum besohränkt isto Außerdeia wird da-
    durch dem Zapfen 5 oiue 1*Iohtere Bewegung nach unten treigeg*-
    ben.
    Inder ? ig. 3 it ein weiteres Ausführungebeispiel ge-
    Migt,-and zwar fällt hier die Rolle 7 fort wobi der Zapf.
    5 in länglicher Porm gehalten ist. In den Fig. 4 5, 10 und 11
    istgonoigtt daß der Zapfen 5 bei diesem
    In oberen Teil breiter gehalten ist als dick. Sämtliche Xnten
    sindebenfalls abgerundety um eine gute Gleiteigenoeha : tt zu
    erhalten Der Führungsriegel dieses Asführnngßbei<piele< kann
    in wesentlich sohaalere Buten etngesetst werden als da. Aus.
    fhrungebeiapiel der ? ig. . Sin weiterer Vorteil besteht darin,
    daß der Zapfen hergestellt werden kann und sich einerseits
    evtl. Krümmungen der Nte ebne weiteres durch Verdrehen an-
    paßt und andereraeita durch Queratellung das einsetzen der Tür
    in die obere Nut erleichtert.
    Selbetverständlich ist die Erfindung nicht auf die dar-
    gestellten Aus : führungebeinpiele beschränkt. So braucht der
    Zapfen 5 durehaus keine Bohrung 6 aufzuweiten, sondern ann &MN
    Vollaater1al bestehen, wenn 4188es. la. tisoh genug 1at, daS es
    in die hülse 1 eingedrückt werden kann. Auch besteht die M8g-
    lioRkeitt die Sojbneidsähe 2 aioht in Ringen anuordnen aon-
    dem beliebig auf de. ganzen UJltang des Gehäuses 1 zu yertei-
    len. Da. Material für die Herstellung des Gehäuses, des kol-
    benartigen Zapfen und auch der Rolle 7 keain beliebiges Kunst-
    atoffmaterial ein beiepielsweise Polyamide Polyäthylen
    oder dergl..
    Sß&mtj<. &wprU&w.
    MMMMMMMMMMMMSM
    ==== t : : r. === tz===== =e=ua
    1.? ührangwrieg*l fUr Sohiebetüren oder derl, inebeBondere
    tür Möbel, Laden1nneneinrichtungen und de1"81., dadurch gekenn-
    seichnet, d&3 er auetoAmen hüleenaytigwR ewhaaa () nd einm
    darin begrenzt längaverechiebbar g*tuhrten# ständig unter
    Pode » inwirkmW in wei » obere Endlage gedrückten Zapfen (5)
    besteht.
    2.Führuaeriegwl nach Acapruoh daduroh gakWM&aeiohnet, d&S
    derZapfen (5) in N$im<x oberen Tail eine Rolle (7) aufwiat.
    ) gsl nseh =pmeh 1* tadu t, dsß
    ,. JUhrungeriegel n. eh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dai
    sowohlda. Gehäuse (1) als auch dar Zap : ten (5) und auch die
    Rolle (7) aus Kunst. toff besteht.
    4.! » aries ao pruch 12 dadureh ga3F tt daß
    dasGehäuse (1) auf'.. in.. äuieren Mantel wlderhakenartig wir-
    kendesohneides-Ihne (2) aufweist.
    5.JUhrt. mgsrlegel nach Anspruoh 1 und 4, dadurch geken1u'. ich1t. et,
    daß die Schneidezähne (2) in Ringen (2a und 2b) auf den Gehäu-
    we angeordnet eind.
    6.yührungrigel nach Anapruch 1 und 4 dadurch g$kBnx$ich-
    at, da8 die Seh&eidxäimw (2) d daw häue<t (1) as $iam
    stückbestehen.

Claims (1)

  1. 7. luhrungerieg*l nach Auerraoh 1 und 4# dadurch nnMiohat, daß die Schneidezähne (2) zieh nach unten hin verjüngen und in ihrer Mitte Je ebe S Kppe aube
    8.Führungsriegel nach Anspruch t, dsdnrc ennxeichnet daß das GfhM (1) ia MineN Boden (a) eisen Bussel (3) für die Führung der leder (4) aufweist.
    9-PUhrunS8r1egel nach Anspruoh 1, dadurch gekenn.. 1o1m. e't, daJ d ehoug *in rn X en 7b) av£- dasGehäuse (1) in seinen oberen Teil eine Verengung (1b) auf- weist# hinter 41e 81oh eine Schulter (5a) des Zapen (5) nach Binnehnappen desselben legt.
    10. J'Uh. 1'ungr1egel nach Anspruoh 1, dad\Ih gekennzdchnet, 4" der Zapfen (5) nur an aa hei 81 ;. 11811 (50. und 5b) r1ngar't1g 41e DurohmwesrsiXrke dca Innenaurhmcsey dea GhäueN () $XTwi&
    1' ! <, ? ührngcri<g$l n&o& Anepru 1 ach &kßns$iahni, < hinter der Verengung (fb) de « ahäusea (1) eie DroheBeraw- zeitung (tod) im Innendurchmesser des Gehäusen () vorhanden ixt.
    12, naah Anspruoh 1 und 2 dadurch gekennzeichnet daS die Rolle (1) auf dem Zapfen (5) durch Einschnappen befe- stigt ist, wobo-i der untere Incnduyemsscr der Rolle (7) klei- zer igt all-. # der obere das Zapfeno (5) 0 a r o e s de ng (5)
    1'. lUhru. nS8r1esel naoh An8pruch 1 und. 2, dadurch gekennseich- net daß die Rolle (7) =d der Zapfen (5) im oberen Teil eine Wiölbvzg
    14. tag a&eh Anspruch 1, dadurch g$k<nnae9h$t, dß de: r Zapfen (5) in oberen Teil länglich ausgebildet ist.
    15. 7Urmgeriegel nach Anepr-ich 1 9 dadurch geke=xeiohnett d*l der Zapfen (5) eine Innenbohrung (6) wur Aus der ?eder (4) zu ! t
DE1960N0010749 1960-01-08 1960-01-08 Fuehrungs riegel fuer schiebetueren od. dgl., insbesondere fuer moebel. Expired DE1812129U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1245773A3 (de) * 2001-03-28 2005-09-14 DORMA GmbH + Co. KG Feingerahmte Tür

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1245773A3 (de) * 2001-03-28 2005-09-14 DORMA GmbH + Co. KG Feingerahmte Tür

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