DE1810273A1 - Anordnung zur Lastumschaltung bei Regeltransformatoren - Google Patents
Anordnung zur Lastumschaltung bei RegeltransformatorenInfo
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- DE1810273A1 DE1810273A1 DE19681810273 DE1810273A DE1810273A1 DE 1810273 A1 DE1810273 A1 DE 1810273A1 DE 19681810273 DE19681810273 DE 19681810273 DE 1810273 A DE1810273 A DE 1810273A DE 1810273 A1 DE1810273 A1 DE 1810273A1
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- H01F29/00—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
- H01F29/02—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
- H01F29/04—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current
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Description
Anordnung zur Lastumschaltung bei Regeltransformatoren Zusatzanmeldung zu Patent....(F 15 63 280.1)
Das Hauptpatent...(P 15 63 280.1) bezieht sich auf eine Anordnung
zur Lastumschaltung bei Regeltransformatoren mittels gegenparallel geschalteten Thyristoren in zwei parallelliegenden, gleichartigen
Stromkreisen mit einem die Thyristoren steuernden Impulsverstärker, wobei die Verriegelung des einen Stromkreises über die
Sperrspannung der Thyristoren des Oegenstromkreises mittels
Digitalbausteinen vorgenommen wird.
Bei einer derartigen Anordnung zur Lastumschaltung und auch bei
ähnlichen Schaltanordnungen tritt bei Umschaltung von kapazitiver oder induktiver Last bei Zündung der Thyristoren des einschaltenden
Stromkreises an den Thyristoren des abschaltenden Stromkreise· ein Spannungssprung in positiver Richtung auf. FUr Thyristoren
gilt jedoch, daß nach dem Nulldurchgang de· Laststroees bis bus
Auftreten einer Sperrspannung In positiver Richtung eine gewisse Mindeatwartezeit, die sogenannte Freiwerdeeeit, vergehen au9,
wenn von den Thyristoren eine einwandfreie Umschaltung erreicht werden soll. Wird der Thyristor bereits nach einer kürzeren Zelt
mit Sperrspannung in positiver Richtung beansprucht, so Bündet
er durch, er wird also leitend.
Die vorliegende Erfindung stellt sich dl· Aufgabe, bei der Anordnung zur Lastumschaltung nach den Hauptpatent. Durchzündungen zu
vermeiden und erreicht dies dadurch» daß der Impulsverstärker mit zusätzlichen zwei Oszillatoren versehen ist, welche für
jeden parallelliegenden Thyrlstorstromkreie aus einem über einen
einstellbaren ohm«eheη Widerstand aufladbaren Kondensator und
einem Unijunction-Transistor bestehen»und welche die einstellbar
verzögerten Zündlmpulse über Transistoren und Impulstransformator en des Impulsverstärker an die entsprechenden Thyristoren
liefern.
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BAD O35G5NAL
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Durch diese Anordnung nach der Erfindung besitzt der Impulsverstärker mithin die Eigenschaft, daß er nach seiner Freigabe
stets mit einer Impulspause, sozusagen zur Vorbereitung des ersten Impulses beginnt, wobei diese Impulspause durch die
Einstellbarkeit der ohmechen Widerstände selbst einstellbar
ist und daß er die entsprechenden Thyristoren mit Impulsrelhen
zündet, ao daß die Typengröße der verwendeten Impulstransfonaatoren
stark verringert werden kann. Damit wird daß Durchstünden der Thyristoren und somit Störungen bei der Lastumschaltung
wirkungsvoll vermieden.
An Hand eines Auafuhrungs.beiepielee in Form eines Schaltbildes,
welches dem Schaltbild der Fig. 1 des Hauptpatentee in dtr ^ Grundschaltung entopricht, soll der Gegenstand der Erfindung
näher erläutert werden» Fig. 2 zeigt die Freigabespannung am Eingang und die ZUndimpulse am Ausgang des Impulsverstärker
' abhängig von der Zeit.
In Fig.. 1 ist ein Teil der Regelwicklung Tr des Regeltransformators mit den Anzapfungen A und B dargestellt« 1 und 2 sind,
zwei Wählerkontakte, die an den Stufenanzapfungen A und B liegen. Der Wählerkontakt 1 bzw. 2 ist jeweils Über einen Dauerkontakt
bzw. 4 mit der Ableitung AbI verbunden. Jeweils einer der Kontakte 3 bzw. 4 führt im stationären Zustand den Lastatron.
Parallel zu den Dauerkontakten 3, 4 sind zwei gleichartige Stromkreise St., St2 geschaltet, die über,Trennschalter 5 und
mit den Wählerkontakten 1 und 2 verbunden sind. Die Trennschalter " 5, 6 machen die Stromkreise St1 und St2 nach erfolgter umschaltung
spannungsfrei.
Der Stromkreis St1 besteht aus den gegenparallel gtoehalteten
Thyristoren 7 und 8, denen ein Kondensator 11, ein Dttapfungs·
widerstand 13 und eine Luftdrossel 15 In Selbe parallel geschaltet
ist. Der Stromkreis St2 ist gleichartig aufgebaut. Sr besitzt die
Thyristoren 9, 10, den Kondensator 12, den Dänpfungswiderstand U
und die Luftdrossel 16.
Der Impulsverstärker JV besteht aus den Impulstransformator·!» 17, 18, deren Primärwicklungen Bit Transistoren 19» 20 In eine»
BAD
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Stromkreis zusammengeschaltet aind, der von der Stromquelle 21+
und 21- gespeist wird. Parallel zu den Primärwicklungen sind Dioden 22 geschaltet. Die unterteilten Sekundärwicklungen sind
jeweils zwischen die Kathode und die Steuerelektrode je eines
Thyristors 7, 8 bzw. 9, 10 geschaltet. 23 und 24 sind Basls-Bmitterwiderstände.
Nach der Erfindung sind weiter im Impulsverstärker JV zwei zusätzliche Oszillatoren vorgesehen, die für jeden parallelliegenden Thyristorstromkreis St1 bzw. St2 aus ein·* «insteilbaren ohmseheη Widerstand 91 bzw. 92, aus eine» aufladbaren
Kondensator 93 bzw. 94 und einem Unijunction-Transistor 95» 96
bestehen. Außerdem sind Begrenzungswiderstände 25, 26 vorgesehen.
zu den Thyristoren 9 und 10 des Stromkreises St2 liegt je ein I
SperrapannungsgerSt 31 bzw. 32. Der äußere Einschaltbefehl an die
Stromkreise St- bzw. St« wird über die Eingänge E. bzw. E« einer
bi-stabilen Kippstufe 40 gegeben und,über je eine HOR-Stufβ 41
bzw. 42 weitergegeben, wobei die Eingangskontakte E^ der
NOR-Stufe 41 und 42 jeweils mit dem Sperrspannungsgerät 32 bzw.
31 in Verbindung stehen. Der Auegangekontakt A derStufen *1 bzw.
42 ist über je eine Inverterstufe 43 bzw. 44, welche das Ausgangesignal der Stufen 41 bzw. 42 umkehren, mit den einstellbaren
ohmseheη Widerständen 91» 92 an den Eingangen E1 bzw. Eg des
Impulsverstärkers JV verbunden.
Die Wirkung der Oszillatoren nach der vorliegenden Erfindung ist folgendermaßen:
Sobald an einen der beiden Einginge E1 oder Xg dte Inipuleverstärkers JV Spannung gelegt wird, beginnt sich dar entsprechende
Kondensator 93 bzw. 94 über den ein·teilbaren ©haschen Widerstand,
91 bzw. 92 aufzuladen. Bei Erreichen einer bestieeten Ladespannuöf
zündet der entsprechende Unijunction-Transistor 95 bau· 96 und
der Kondensator 93 bzw. 94. entlädt sich über den Basls-Eeitterkreis der Transistoren 19 bzw. 20, welche nun ihrerseits Ubsr
die Impulstransformatoren 17 bzw. 18 einen Zündiepuls an dit
entsprechenden Thyristoren 7t 8 bzw. 9, 10 liefern. Sobald sieh
die Kondensatoren 93 bzw. 94 entladen haben , sperren dta
■ · BAD CRiGlMAL
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entsprechenden Unijunetione-Traneistoren 95 b«w. 96 wieder und
der AufladeVorgang beginnt von Reuen. Der Impulsverstärker besitzt
mithin die Eigenschaft, das er nach seiner Freigabe» d.h. nachdem
Spannung aus dem Digitalbaustein 43 bzw. 44 an ihn gelegt wird,
immer mit einer Impulspause, eosueagen sur Vorbereitung dee
ersten Impulees beginnt (e*Pi£»£). Auch ßaeh den Sullwerdea
des Laetetromes ia abschaltendes fhyrietorstromkreie St- bsw.
St2 und der Freigabe dee XepuleY.eretftriKtFe JT für den einzuschaltenden
Stromkreis beginnt der lapuleveratHr&e? ü|t einer
Impulapauee und erst danach werden die Thyriitore» 7» 6 b«w. 9»
10 des entsprechenden Stroakreiees geständet«
Legt man die Impulspause durch entsprechende Einstellung der einstellbaren Widerstände 91» 92 »o aus, Jm§ sie imer größer
ist als die Freiwerdezeit der Jeweiligen Thyristoren 7s 89 9» 10,
bo kann man auf susätzliche Verzt5gerung»fli@dert wie sie bereite
vorgeschlagen wurden, verzichten, weil der Impulsverstärker selbst bereits eine entsprechende Verzögerung erzeugt. Damit
let eine sehr sichere und einfache Anordnung sur Lastumschaltung
von Stufentransformatoren gegeben.
In Fig. 2 ist die Wirkung des Impulsverstärker® in sswei Spannungen·
diagrammen dargestellt. Die obere Kurve Eeigt die Freigabespannung
am Eingang E- bzw. Ep des ImpulsVerstärkers Jf9 wie sie aus den
DigitalbauBteinen 43 bzw. 44 gegeben wird. Die Spannung wird im Zeitpunkt t. freigegeben. Die untere Kurve ü®igt die Zttnd»
impulse für die Thyristoren an den Sekundärwicklungen des Impulstransformator 17 bzw. 18, die erst ist Zeitpunkt t2
wirksam werden, wodurch eine Impulspause e zwischen dem Zeitpunkt
t-j und %2 eingetreten iet. Die Tnyrietoren ή9 β bsw« %
werden also erst nach einer gewissen Seit lepule® elrtiaHeii|.
wobei diese Zeit, Impttlepauee *, durch 4ie 8ib«t«llb«i*k«it
ohmschen Widerstände 91» 92 einstellbar let·
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Claims (1)
- PatentanspruchAnordnung zur Lastumschaltung bei Rege!transformatoren mittels gegenparallel geschalteten Thyristoren in swtl parallelliegenden, gleichartigen Stromkreisen alt einem die Thyristoren steuernden ImpulsVerstärker, wobei die Verriegelung des einen Stromkreises über die Sperrspannung der Thyristoren des Gegenstromkreises mittels Digitalbausteinen vorgenommen wird, nach Patent.;.(P 15 63 280.1), dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsverstärker (JT) mit zusätzlichen zwei Oszillatoren versehen ist, welche für jeden parallellitgenden Thyristorstromkreis (St- bsw. Stg) aus einem über einen einstellbaren ohmechen Widerstand (91 bzw. 92) aufladbaren Kondensator (93 b*w. 94) und tinea Unijunction-Translator (95 bzw. 96) bestehen und welche Alt tins teilbar versierten Z Und impuls β über Transistoren (19 lew. 30) und lapulstranaformatoren (17 bew.18) des Impulsverstärker* an die entsprechenden Thyrietoten (7* 8 bzw. 9, 10) liefern. 1BAD ORiQlN009827/0176
Priority Applications (5)
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ID=27181622
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RU2679829C1 (ru) * | 2018-06-07 | 2019-02-13 | федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Национальный исследовательский университет "МЭИ" (ФГБОУ ВО "НИУ "МЭИ") | Способ управления напряжением на нагрузке в регуляторе с регулируемым преобразователем напряжения |
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-
1969
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Also Published As
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