DE1810004U - Puderdose. - Google Patents

Puderdose.

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DE1810004U
DE1810004U DE1960SC026583 DESC026583U DE1810004U DE 1810004 U DE1810004 U DE 1810004U DE 1960SC026583 DE1960SC026583 DE 1960SC026583 DE SC026583 U DESC026583 U DE SC026583U DE 1810004 U DE1810004 U DE 1810004U
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DE
Germany
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powder
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powder compact
hole
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DE1960SC026583
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SCHERK Ets
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Description

  • B e s ehr e 1 b u q g
    B e s o h r e i b u n g
    zur Gebrauchsmusteranmeldung der
    Firma Scnerk Etablissement. Vaduz (Liechtenstein) betreffend :
    n p U 41 e r d o B e n
    "Puderdose"
    Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Puderdose, welche aus einem Deckel und einem Unterteil besteht. Bei den üblichen Puderdosen befindet sich der Puder in fester oder Pulverform im Unterteil der Dose und der Puder wird in der erforderlichen Menge mittels einer Quaste oder einem Samtläppchen entnommen. Hierbei wird, insbesondere wenn der Dosenunterteil mit losem Puder gefüllt ist, dieser verstreut und dabei werden leicht die Kleidungsstücke staubig.
  • Die Neuerung stellt nunmehr eine wesentliche Verbesserung der bekannten Puderdose dar, indem in dem Unterteil der Dose ein Einsatz vorgesehen ist, der auf seiner Oberseite mit einem Loch versehen ist, das mittels eines Verschlussteiles verschlossen werden kann. Dieser Verschlussteil ist mit einem oberen Rand versehen, der sich in der Schlußstellung fest gegen die Oberfläche des Einsatzes legt, so dass Pulverpuder nicht austreten kann. Unterhalb des Randes befindet sich nunmehr eine genau in das Einsatzloch passende Nut, die unten durch eine Wulst begrenzt Ist"an die sich ein zylindrischer oder leicht-konischer Teil anschliesst. Der Verschlußteil ist zweckmässig mit einer Zunge versehen, mittels deren er aus dem Loch des Einsatzes entfernt werden kann.
  • Der Einsatz ist an seiner das Loch aufweisenden Oberfläche durchsichtig, damit man sich von der Füllung der Puderdose, besonders von dem Puderfarbton, überzeugen kann. Gegenüber den üblichen Puderschachteln, die eine Papier-oder Zellophan-Schutzdecke über dem Puder aufweisen, welche vor Puderentnahme entfernt oder aufgerissen werden muss, womit der staubdicht Verschluss aufgehoben ist, stellt der Verschluss der neuen Dose einen Dauerversehluss dar. Eine beispielsweise Ausführungsform der Puderdose gemäß der Neuerung ist auf den Zeichnungen dargestellt. Fig, 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Puderdose gemäss der Neuerung ; die Fig. 2 bis 6 zeigen die Einzelteile$ aus denen die Puderdose zusammengesetzt ist ; Fig. 7 zeigt einen diagonalen Querschnitt durch die Dose.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, besteht die Puderdose aus einem Deckel 1 und einem Unterteil 3. Der Deckel 1 ist auf seinem zylindrischen Umfang mit Riefen 2 versehen.
  • In dem Unterteil 3 befindet sich ein Einsatz 4, der zwecks mässirg auf seiner Oberseite aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht. Die Oberseite weist ein kreisrundes Loch 5 auf, das durch einen Versehlußteil T verschlossen werden kann. Dieser Verschlußteil 7 besitzt einen Rand 8, unterhalb dessen sich in einem Abstand, der der Stärke der Oberseite des Einsatzes 4 entspricht, eine Wulst 10 befindet. Unterhall der Wulst 10 befindet sich noch eine kurze zylindrische oder leicht konische Verlängerung des Verschlußteilesd 7. An dem Verschlußteil 7 bzw. an dessen Rand ist eine Zunge 9 vorgesehen, durch die der Verschlußteil 7 aus dem Loch 5 des Einsatzes 4 entfernt werden kann.
  • Bei geschlossener Puderdose befindet sich zwischen dem Deckel und dem In den Unterteil 3 eingesetzten Einsatz 4 eine Puderquaste oder ein Samtläppchen 6 zum Auftragen des Puders. Der durch den Boden des Unterteils 3 und den unten offenen Einsatz 4 gebildete Hohlraum wird mit pulverformigem Puder gefüllt. Bei Gebrauch der Puderdose wird der Verschlußteil 7 aus dem Loch 5 des Einsatzes 4 entfernt, indem die Wulst 10 des Verschlußteiles 7 durch das Einsatzloeh 5 gezogen wird. Der pulverförmige Puder kann jetzt'der Doe entnommen und mittels der beiliegenden Quaste benutzt werden.
  • Das Einsatzloch 5 kann durch Einführen des unteren Teiles des Verschlußes 7 wieder verschlossen werden.
  • Der neuartige Verschluss in der Puderdose gibt die Möglichkeit, die Dose dicht zu verschliessen und jeweils nur soviel Puder zu entnehmen, wie gebraucht wird. Deshalb ist sie besonders geeignet, überallhin mitgeführt zu werden.
  • Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. S eh. t 7 n s p r U ehe. Seh. t ? Ansprüche.
    l.) Puderdose mit einem Deol und einem Unberteil, dadurch gekennzeichnete dass sich in dems r-tert.-j- (3) ein Einsatz (4) befindet, der auf seine"'Obrct it einem Loch (5) "'e ?. L ist ? der mit ls ei'--'schlussteles (7) vier- '' :'T. lossen wenden kann. se den lcamn 2.) Puderdose nach Ar. jch 1p durch gekennzeichne''ss dey Verschlussteil (7) ntit aiuem oberen Land (8) vere'n 31 t unterhalb dessen sich el. ie gen in des EirLiUsoch (5) passende Iit befindet, diß jnten d"-' ein Wulst (10) -r, e ; i z tist, a ; i die c, i, iin odei iieht kr, Teil anschliesst. . Ptdrdose aoh Anaprucn l und 2 dadurch gek&nnzeichne d { !-3 <5er Verchlussteil (7) Mi'iner Zug (9) versehen :pt. 4< Puderdose nach sruch 1 dadurch gektanzeichnete daas t'Eins&tz (4) mindestens, an s&ner das Lo' (5) aufien- deM. Obflächs Curchsicbtiß i .
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