DE1808883C3 - StrangpreBkopf zum Herstellen eines Verbundschlauches aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents

StrangpreBkopf zum Herstellen eines Verbundschlauches aus thermoplastischen Kunststoffen

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DE1808883C3 DE19681808883 DE1808883A DE1808883C3 DE 1808883 C3 DE1808883 C3 DE 1808883C3 DE 19681808883 DE19681808883 DE 19681808883 DE 1808883 A DE1808883 A DE 1808883A DE 1808883 C3 DE1808883 C3 DE 1808883C3
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Walter Dipl.-Ing.; Albrecht Gerd; 5630 Remscheid Geil
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Oerlikon Barmag AG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Strangpreßkopf zum Herstellen eines Verbundschlauches aus thermoplastiichen Kunststoffen, mit voneinander getrennten Zuleitungen für jeden der plastifizierten Kunststoffe, mit koaxial zueinander und zu der Mittelachse des Strangpreßkopfes angeordneten, mit je einer Zuleitung verbundenen Ringräumen und mit je einem ringförmigen Kanal zum Führen jedes der Kunststoffe von einem der Ringräume zu einem ringförmigen Austrittsspalt.
Bei einem bekannten Strangpreßkopf dieser Art traten die plastifizierten Kunststoffe als koaxial ineinanderliegende Schläuche aus dem ringförmigen Austrittsspalt aus und verbinden sich infolge ihres thermoplastischen Zustandes kurz vor dem Austritt aus dem Strangpreßkopf oder unmittelbar hinter dem Austrittsspalt zu dem Verbundschlauch (DT-PS 10 39 224, US-PS 32 75 725). Wird dem Inneren des Verbundschlauches ein unter leichtem Überdruck stehendes gasförmiges Medium, beispielsweise Luft, zugeführt, so ist es möglich, den Durchmesser des Verbundschlauches gegenüber dem Durchmesser des Austrittsspaltes in weiten Grenzen zu vergrößern. Die Wanddicke des Verbundschlauches nimmt dabei ab, so daß eine Verbundfolie der gewünschten Dicke entsteht. Durch Zuführen eines Kühlgases, meist ebenfalls Luft, an die Innen- und/oder an die Außenfläche des Verbundschlauches wird der Verbundschlauch während des Aufblasens abgekühlt und dadurch verfestigt.
Beim Herstellen von Verbjndfolien von gleichmäßiger Beschaffenheit durch Extrusionsblasen ist erforderlich, daß die aus den einzelnen Austrittsspalten austretenden Schläuche homogen sind und überall gleiche Dicke aufweisen. Es ist aus der DT-PS 1039 224 bekannt, die Verbindungsleitungen zwischen dem Strangpreßkopf und den Extrudern dadurch möglichst kurz und untereinander gleichartig zu machen, daß konzen- f>s trisch ineinander angeordnete Ringkanäle des Strangpreßkopfes, die jeweils über eine radial gerichtete Zuleitung für den Kunststoff mit dem Extruder verbunden sind, in einen gemeinsamen Ringkanal münden. Beim Gebrauch derartiger Vorrichtungen hat sich jedoch herausgestellt, daß die Druckverteilung in den Ringkanälen infolge des radialen Ansatzes der Zuleitung nicht über den gesamten Umfang gleich ist. Als Folge hiervon wird der plastifizierte Kunststoff in der Düse ungleich verteilt
Es ist an sich nach der GB-PS 9 15 796 ein Strangpreßkopf zum Herstellen eines Schlauches aus einem thermoplastischen Kunststoff, mit einer Zuleitung für plastifizierten Kunststoff, mit einem koaxial zu der Mittelachse des Strangpreßkopfes angeordneten, mit der Zuleitung verbundenen Ringraum und mit einem ringförmigen Kanal zum Führen des Kunststoffes von dem Ringraum zu einem ringförmigen Austrittsspalt bekannt, bei dem die Zuleitung in der Mittelachse des Strangpreßkopfes mündet und mit ihrem zugeordneten Ringraum mittels radialstrahlig angeordneter Verbindungskanäle verbunden ist.
Für diese an sich bekannten Merkmale wird für sich kein Schutz begehrt, sondern nur in Verbindung mit einem Strangpreßkopf zum Herstellen eines Verbundschlauches.
Bei diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Strangpreßkopf zum Herstellen eines Verbundschlauches aus thermoplastischen Kunststoffen zu schaffen, der die bezüglich der gleichmäßigen Verteilung der Spritzmassen in den einzelnen Schichten beim Stand der Technik bestehenden Mangel weitestgehend ausschließt.
Erfindungsgemiiß wird diese Aufgabe für einen Sirangpreßkopf der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Zuleitungen mit Abstand voneinander in Richtung der Mittelachse des Strangpreßkopfes münden und mit ihrem zugeordneten Ringraum jeweils mittels radialstrahlig angeordneter Verbindungskanäle verbunden sind.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß jeder der Ringräume über gleich lange Verbindungskanäle mit dem Endounkt der jeweiligen, ihr zugeordneten Zuleitung verbunden ist. Da dabei sämtliche Endpunkte in der Mittelachse des Strangpreßkopfes liegen, stellen sich für jede Schicht des Verbundschlauches exakt gleiche Strömungsbedingungen für jede Stelle der Ringleitungen ein. Die Führung der Zuleitungen zu ihren Endpunkten in der Mittelachse des Strangpreßkopfes ist möglich, weil diese Punkte erfindungsgemäß Verzweigungsstellen sind für radialstrahlig angeordnete Verbindungskanäle, durch die sie mit ihren Ringräumen verbunden sind.
Die Ringräume weisen eine größere Querschnittsfläche auf als die einzelnen Verbindungskanäle, wodurch in den Ringräumen eine Beruhigung des strömenden Kunststoffes und dadurch eine weitere Vergleichmäßigung der Zusammensetzung und ein Ausgleich des Druckes erfolgt. Um diesen Effekt noch zu vergrößern, wird in einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung in jedem der Verbindungskanäle wenigstens ein annähernd torusförmiger Stauraum für mehrere Ringleitungen in Strömungsrichtung hintereinander angeordnet.
Infolge der weitgehenden Symmetrie der Leitungsführung und der hierdurch erzielten hohen Gleichmäßigkeit der einzelnen Schichten eignet sich der erfindungsgemäße Strangpreßkopf besonders zum Herstellen extrem dünner Folien.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es stellt dar
8 08
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Strangpreßkopfes im Längsschnitt,
F i g. 2 den Strangpreßkopf nach F i g. 1 in einem Querschnitt entlang der Linie H-Il gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Strangpreßkopfes, bei dem das Mundstück des Strangpreßkopfes um dessen Mittelachse drehbar ist, im Längsschnitt.
Ein Strangpreßkopf 1 weist konzentrisch ineinander angeordnete ringförmige Austrittsspaltc 2 und 3 auf, die mit koaxial ineinanderliegenden, leicht gegeneinander geneigten ringförmigen Kanälen 4 und 5 in Verbindung stehen.
Die Kanäle 4 und 5 stehen ihrerseits mit Ringräumen 6 und 7 in Verbindung, die über eine Vielzahl radialstrahlig angeordneter Verbindungskanäle 8 und 9 mit Stauräumen 10 und 11 und mittels dieser schließlich über Verbindungskanäle 12 und 13 mit Endstellen 14 und 15 von Zuleitungen 16 und 17 verbunden sind. Durch die radialstrahlige Anordnung der Verbindungskanäle ist es möglich, die Zuleitung 17 zwischen den Verbindungskanälen 12 hindurch und zu der Endstelle 15 zu führen, die ebenso wie die Endstellen 14 mit Abstand voneinander in der Mittelachse des Strangpreßkopfes 1 mündet.
Bei dem anderen Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 ist das Mundstück 18 um die Mittelachse des Strangpreßkopfes 1 drehbar, während der Zuleitungsabschnitt 19 des Strangpreßkopfes 1 feststeht und mit dem ruhenden Maschinengestell der Extruder verbunden ist. Außerdem gestattet es der Strangpreßkopf 1 gemäß des in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels, einen Verbundschlauch mit drei Schichten herzustellen.
Um die Drehbarkeit des Mundstückes 18 zu erreichen, sind die Zuleitungen 16 und 17 zunächst zu konzentrisch ineinander angeordneten Ringleitungen 20 und 21 geführt. Diese Ringleitungen 20 und 21 bestehen aus Vertiefungen, die in dem feststehenden Zuleitungsabschnitt 19 und in das drehbare Mundstück 18 eingearbeitet sind. Zwischen dem feststehenden Zuführungsabschnitt 19 und dem drehbaren Mundstück 18 ist eine Dichtung 22 aus Polytetrafluorethylen angeordnet. Die Ringleitungen 20 und 21 sind dann ihrerseits über Leitungsstücke 23 und 24 mit den Endstellen 14 und 15 verbunden, von wo aus die Leitungsführung dann weitergeht wie bereits beschrieben.
Der plastifizierte Kunststoff für die dritte Schicht des herzustellenden Verbundschlauches wird durch die axial eingeführte Zuleitung 25 eingeleitet. Infolge der axialen Führung dieser Zuleitung 25 ist es nicht erforderlich, eine Ringleitung zwischenzuschalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

8 08 Patentansprüche:
1. Sfangpreßkopf zum Herstellen eines Verbundschlauches aus thermoplastischen Kunststoffen, mit voneinander getrennten Zuleitungen für jeden der plastifizierten Kunststoffe, mit koaxial zueinander und zu der Mittelachse des Strangpreßkopfes angeordneten, mit je einer Zuleitung verbundenen Ringräumen und mit je einem ringförmigen Kanal zum Führen jedes der Kunststoffe von einem der Ringräume zu einem ringförmigen Austrittsspalt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (16,17,25) mit Abstand voneinander in Richtung der Mittelachse des Strangpreßkopfes (1) münden und mit ihrem zugeordneten Ringraum (6, 7) jeweils mitteis radialstrahlig angeordneter Verbindungskanäle (8,9 bzw. 12,13) verbunden sind.
2. Strangpreßkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle (8, 9 bzw. 12,13) kegelmantelförmig angeordnet sind.
3. Strangpreßkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Verbindungskanäle (8,9 bzw. 12,13) wenigstens ein annähernd torusförmiger Stauraum (10 bzw. 11) angeordnet ist.
DE19681808883 1968-08-08 1968-11-14 StrangpreBkopf zum Herstellen eines Verbundschlauches aus thermoplastischen Kunststoffen Expired DE1808883C3 (de)

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AT188369A AT307714B (de) 1968-08-08 1969-02-25 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Mehrschichtfolien bzw. -schläuchen
FR6905219A FR2015245B1 (de) 1968-08-08 1969-02-27
GB1264972D GB1264972A (de) 1968-08-08 1969-02-27
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