DE1808779A1

DE1808779A1 - Wing stabilized sub-caliber bullet

Info

Publication number: DE1808779A1
Application number: DE19681808779
Authority: DE
Inventors: Dirk Schuh
Original assignee: Rheinmetall GmbH
Current assignee: Rheinmetall Industrie AG
Priority date: 1968-11-14
Filing date: 1968-11-14
Publication date: 1970-06-04

Description

Flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoß Die Erfindung bezieht sich auf ein flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoß, bei dem die Treib- und Führungselemente am Heck, und/oder am mittleren Teil des Geschoßkörpers untergebracht sind, wobei die als Treibkäfig oder Führungsring den Geschoßmantel im mittleren Bereich umschließenden Elemente aus mehreren längsgeteilten Segmenten bestehen. Wing stabilized sub-caliber projectile The invention relates to on a wing-stabilized sub-caliber bullet, in which the propulsion and guide elements are housed at the stern and / or on the middle part of the projectile body, wherein which, as a sabot or guide ring, surround the bullet jacket in the middle area Elements consist of several longitudinally divided segments.

Bei den bisher bekannten Unterkalibergeschossen sind die Segmente in der Regel von einem ringförmigen Band zusammengehalten, das darüberhinaus noch eine Führungs- und Dichtungsfunktion für das Geschoß innerhalb des Rohres zu erfüllen hat. In the previously known sub-caliber bullets, the segments are usually held together by a ring-shaped band, which moreover to fulfill a guiding and sealing function for the projectile within the tube Has.

Die Schwierigkeit bei derartigen flügelstabilisierten Geschossen besteht vor allem darin, daß die Segmente des Treibkäfigs bzw. des Führungsringes sich soweit vom Geschoß entfernen müssen, daß eine Behinderung des Geschoßleitwerkes und damit eine Beeinträchtigung der Treffgenauigkeit des Geschosses vermieden wird. Es muß also dafür gesorgt werden, daß die Segmente beim Ablösen vom Geschoß in ausreichendem radialen Abstand das Beitwerk überfliegen können. The difficulty with such wing-stabilized projectiles consists mainly in the fact that the segments of the sabot or the guide ring must move so far away from the projectile that an obstruction of the projectile tail unit and thus an impairment of the accuracy of the projectile is avoided. Care must therefore be taken that the segments are sufficiently in place when they are detached from the projectile radial distance can fly over the contribution.

Bei den bekannten Geschossen dieser Art wird der Lösevorgang im wesentlichen durch die Treibladungsgase bewirkt. Zu diesem Zweck ist der dem Geschoßboden zugekehrte Teil der Segmente so ausgebildet, daß die Pulvergase, sobald das Geschoß das Rohr verlassen hat, zwischen Geschoßmantel und Treibkäfig einzudringen vermögen, um letzteren von hinten aus aufzuspreizen. In the known projectiles of this type, the release process is essentially caused by the propellant gases. For this purpose, the one facing the storey floor Part of the segments designed so that the powder gases as soon as the projectile hits the barrel has left to be able to penetrate between the projectile jacket and sabot to the latter to spread open from behind.

Bei einem anderen Geschoß setzt gleichzeitig eine Radialbewegung der Segmente von rückwärts und von vorne ein, sodaß sie wahrend der Absetzbewegung ihre achsparallele Lage zur Geschoßachse beibehal.ten. Hierbei erfolgt das rückwärtige Lösen durch die Treibladungsgase, während das frontale Lösen der Segmente durch den vorne am Gesolloß wirkenden Staudruck erfolgt. At the same time, a radial movement occurs on another floor the segments from backwards and from the front, so that they are during the lowering movement maintain their axially parallel position to the storey axis. Here the rear takes place Dissolve through the propellant gases, while the frontal release of the segments through the dynamic pressure acting at the front of the sock takes place.

Der Lösevorgang der SegllmeAlte mit Hilfe der Pulvergase führt dazu, daß das Geschoß an der Rohrmündung kurzfristig von diesen Gasen überholt wird, wobei letztere starken irbelungen ausgesetzt sind, die zu unregelmäßigem Ablösen der Segmente führen und damit ebenfalls zu einer Beeinträchtigung der Treffgenauigkeit beiträgen können. The process of dissolving the SegllmeAlte with the help of the powder gases leads to that the projectile at the muzzle is briefly overtaken by these gases, with the latter are exposed to strong turbulence, which leads to irregular detachment of the segments lead and thus also contribute to an impairment of the accuracy can.

Der Erfindung liegt daher Tlnter Vermeidung der genannten Nachteile die Aufgabe zugrunde, ein flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoß zu schaffen, bei dem die im mittleren Bereich des Geschoßkörpers zu einem Treibkäfig oder Führungsring zusammengefügten Segmente sich sowohl gleichmäßig vom Geschoßkörper lösen als auch in einem ausreichenden radialen Abstand das Leitwerk überfliegen können. The invention is therefore part of avoiding the disadvantages mentioned the underlying task of creating a wing-stabilized sub-caliber projectile, in which the in the middle area of the projectile body to a sabot or guide ring joined segments detach evenly from the projectile body as well be able to fly over the tail unit at a sufficient radial distance.

Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das einzelne Segment eines Treibkäfigs oder eines Führungaringes mit mindestens einer dem Geschoßboden zugekehrten und im Geschoßmeridian verlaufenden Stange verbunden ist, bei der das andere, am Geschoßmantel bzw. an einer heckseitigen Treibscheibe angreifende Stangenende derart angelenkt bzw. ausgebildet ist, daß ein radiales Ausschwenken der Stangen mit dem Segment möglich ist. According to the invention the object is achieved in that the individual Segment of a sabot or a guide ring with at least one of the floor facing and in the storey meridian running rod is connected, in which the other rod end engaging the projectile jacket or a rear traction sheave is articulated or designed such that a radial pivoting of the rods is possible with the segment.

Zu diesem Zweck kann nach der Erfindung das geschoßseitige Stangenende mit einer Üse oder Gabel versehen sein, wobei dieselben um im Geschoßmantel versenkt liegende Zapfen schwenkbar gelagert sind. Ebenso kann auch das andere am Segment angreifende Stangenende schwenkbar angeordnet sein, wenngleich auch eine starre werbindung an diesem Stangenende durchaus möglich ist. For this purpose, according to the invention, the bullet-side rod end be provided with an eyelet or fork, the same sunk in the bullet jacket lying pins are pivotably mounted. The other on the segment can also do the same attacking rod end be pivotably arranged, albeit a rigid one advertising at this end of the bar is quite possible.

Um das Ausschwenken der Stange und damit des Segmentes weiterhin zu unterstützen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Stange zur Längsrichtung des Geschoßmantels in einem spitzen Winkel verlaufen zu lassen, wobei der Schnittpunkt etwa in der Mantellängsebene liegt. To continue swiveling the rod and thus the segment to support is provided according to the invention, the rod to the longitudinal direction of the Let the bullet jacket run at an acute angle, the point of intersection lies approximately in the longitudinal plane of the mantle.

Weiterhin lassen sich die Stangen untereinander in ihrer &ange durch besondere Justiermittel derart aufeinander abstimmen, daß ein gleiciutiges Ausschsenken der zu einem Treibkäfig bzw. Furthermore, the rods can be arranged in their & ange coordinate with one another by special adjustment means in such a way that an equal Lowering the to a sabot or sabot

Fthrungsring zusammengefaßten Segmente gewährleistet ist.Guide ring combined segments is guaranteed.

Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen naher erläutert und zwar zeigen: Fig. 1 ein Unterkalibergeschoß mit Heckscheibe, Leitwerk und Füfhrungsring teilweise im Langsschnitt und in Ansicht, Fig. 2 ein Unterkalibergescho3 mit Leitwerk und Treibkäfig teilweise im Längsschnitt und in Ansicht und Fig. 3 ein Unterkalibergeschoß mit Heckscheibe, Leitwerk und einem in der vorderen Gescho3hälfte das Geschoß einschließenden Führungsring. Further details of the invention are based on the drawing at some Exemplary embodiments explained in more detail, namely show: FIG. 1 a sub-caliber projectile with rear window, tail unit and guide ring partly in longitudinal section and in view, 2 shows a lower caliber projectile with tail unit and sabot, partly in longitudinal section and in view and FIG. 3 a lower caliber projectile with rear window, tail unit and a guide ring enclosing the projectile in the front half of the floor.

Am Boden la des Geschosses 1 gemäß Fig. 1 ist eine aus zwei dicht aufeinanderliegenden Scheiben 2a und 2b bestehende Treibscheibe 2 mittels leicht losbarer Befestigungsmittel z.B. eines Abscherstiftes oder durch durch Klebungsngeheftet, wobei die äußere Scheibe 2a gegenüber der starren inneren Scheibe 2b, zwecks Verbesserung der Geschoßliderung im Rohr vorzugsweise aus einem nachgiebigen Werkstoff besteht. Vom Geschoßboden la aus erstreckt sich das aus mehreren Flügeln bestehende Leitwerk 3, dem sich in einem kurzen Abstand ein Führungsring 4 anschließt, der aus mindestens zwei Segmenten 4a besteht, die ihrerseits durch ein ringförmiges Band 5 zusammengehalten werden. Da der Führungsring 4 nicht am Antrieb des Geschosses 1 beteiligt ist, kann dieser sugunsten eines höheren Geschoßgewichtes in Leichtbauweise ausgeführt sein, wozu auch die das Ablösen vom Geschoß 1 begün'stigende große muldenförmige Ausnehmung 4b gehört. Bei einer an=. At the bottom la of the floor 1 according to FIG. 1, one of two is tight superposed disks 2a and 2b existing traction sheave 2 by means of easily detachable fastening means e.g. a shear pin or by means of adhesive stapling, the outer disc 2a opposite the rigid inner disc 2b, for the sake of improvement the bullet slide in the barrel is preferably made of a flexible material. The tail unit, which consists of several wings, extends from the floor la 3, which is followed by a guide ring 4 at a short distance, which consists of at least consists of two segments 4a, which in turn are held together by an annular band 5 will. Since the guide ring 4 is not involved in driving the projectile 1, can this suggests a higher projectile weight in lightweight construction, including the large trough-shaped recess which favors the detachment from the projectile 1 4b heard. With an on =.

deren Ausführungsform gemäß Fig 2 entfällt die heckseitige Treibscheibe 2. Stattdessen ist im mittleren Bereich des Geschosses 1 ein Treibkäfig 6 vorgesehen, der ebenfalls durch Längs teilung aus mehreren Segmenten 6a besteht. Diese Segmente 6a sind ebenso wie die Segmente 4a des Führungsringes 4, solange sich das Geschoß 1 im Rohr befindet, durch in axialer Richtung kraftschlüssige Verbindungsmittel, z.B. in Form eines Gewindes oder von Rillen, mit dem Geschoß 1 verbunden.the embodiment according to FIG. 2 does not have the rear traction sheave 2. Instead, a sabot 6 is provided in the middle area of floor 1, which also consists of several segments 6a by longitudinal division. These segments 6a are just like the segments 4a of the guide ring 4, as long as the projectile 1 is located in the pipe by means of non-positive connection means in the axial direction, e.g. in the form of a thread or grooves, connected to the projectile 1.

Die einzelnen Segmente 6a werden ebenfalls von einem ringförmigen Band 5 zusammengehalten, dem der Breite des Treibkäfigs entsprechend auch noch ein weiteres Band 5 zugeordnet sein kann. The individual segments 6a are also made of an annular one Band 5 held together, which also corresponds to the width of the sabot another band 5 can be assigned.

Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem gemäß Fig. 1 im wesentlichen durch einen größeren Abstand des, Führungsringes 4 von der heckseitigen Treibscheibe 2 uad aa der Treibscheibe 2 angelenkten Stangen 7. Als Hilfsmittel für einen störungsfreien Ablösevorgang der Segmente 4a und 6a ist bei allen drei Ausführungsbeispielen für jedes Segment mindestens eine Stange 7 vorgesehen, die einerseits starr oder schwenkbar mit dem Segment 4a und 6a verbunden iStr andererseits aber heckseitig nur schwenkbar festgelegt sein darf. Die Stangen 7 sind entsprechend der Anzahl der Segmente so angeordnet, daß sie jeweils zwischen zwei benachbarten Flügeln des Leitwerks 3 im Geschoßmeridian liegen, wobei die heckseitigen Enden der Stange 7 als geschlossene Öse 8 oder als offene Gabel 8a ausgebildet sind. The embodiment according to FIG. 3 differs from that according to Fig. 1 essentially by a larger distance of the, Guide ring 4 rods articulated by the rear traction sheave 2 and aa of the traction sheave 2 7. As an aid for trouble-free detachment of segments 4a and 6a is at least one rod for each segment in all three exemplary embodiments 7 provided, which on the one hand rigidly or pivotably connected to the segment 4a and 6a iStr, on the other hand, may only be set pivotably at the rear. The poles 7 are arranged according to the number of segments so that they are between two adjacent wings of the tail unit 3 lie in the storey meridian, the stern Ends of the rod 7 are designed as a closed eyelet 8 or as an open fork 8a.

Während sich gemäß Fig. 1 und 2 die Gabel 8a gegen einen in einer Ausnehmung der Mantelfläche des Geschosses 1 angeordneten Zapfen 9 gelenkig abzustützen vermag, ist nach der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform die Öse 8 um einen Zapfen 9, der an der starren Scheibe 2b der Treibscheibe 2 befestigt ist, schwenkbar gelagert. While according to Fig. 1 and 2, the fork 8a against one in a Recess of the lateral surface of the projectile 1 arranged pin 9 to support articulated capable, according to the embodiment shown in Fig. 3, the eyelet 8 is around a pin 9, which is attached to the rigid disc 2b of the traction sheave 2, is pivotably mounted.

Damit liegt in allen Fällen der heckseitige Angriffspunkt für die Stange 7 etwa in Höhe der Mantelfläche des Geschosses 1, wobei die Stange 7 und die Längsrichtung des Geschoßmantels 1 einen spitzen Winkel J4 einschließen. This is the rear point of attack for the in all cases Rod 7 approximately at the level of the lateral surface of the projectile 1, the rod 7 and the longitudinal direction of the projectile jacket 1 enclose an acute angle J4.

Schließlich kann die Stange 7 in der Mitte geteilt sein, wobei die Gesamtlänge der Stange 7 mittels eines die beiden Stücke verbindenden Spannschlosses 10 justiert werden kann. Dies ist besonders bei größeren Abständen zwischen den Geschoß und segmentseitigen Lagerstellen der Stange gemäß dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel empfehlenswert, da hierdurch eine dasgleichmäßige Ausschwenken ermögliehedde Ubereinstimmung in der Länge aller Stangen7 erzielbar ist, Die Wirkungsweise i4t fol ende: Sobald das Geschoß 1 die RohrmRadung verlassen hat, eilen dieTreibladungsgase bis etwa zur Spitze des Geschosses 1 vor. Finally, the rod 7 can be divided in the middle, the Total length of the rod 7 by means of a turnbuckle connecting the two pieces 10 can be adjusted. This is especially true when there are larger gaps between the Storey and segment-side bearing points of the rod according to that shown in FIG. 3 Recommended example, as this enables even swiveling out Agreement in the length of all rods7 is achievable, the mode of operation i4t following end: As soon as floor 1 has left the RohrmRadung, hurry the propellant gases up to about the tip of the projectile 1.

Das Geschoß 1 mit seinen Treib- und Führungselementen wird also zunächst von hinten her angeströmt. Die Treibscheibe 2 in Verbindung mit dem ring?örmigen Band 5 verhindern jedoch noch den Ablösevorgang, der erst dann, wenn der Staudruck der relativ zum Geschoß strömenden Luft wirksam wird, einsetzte Dabei erzeugen die an einem Segment 4a und 6a wirkenden axialen und radialen Kräftekomponenten netzen einem Drehmoment um das geschoßseitige Stangenende auch ein Drehmoment um das segmentseitige Stangenende. Dadurch kann sich jedes Segment 4a und 6a derart vom Geschoß 1 lösen, daß es eine etwa kreisbogenförmige Bewegung um das geschoßseitige Stangenende beschreibt, denen Radius annähernd der Stangelänge entspricht. Airh die Treibscheibe 2 gemaß Fig. 1 hat sich inzwischen durch den Luftwiderstand vom Geschoßboden la getrennt. Sobald sich die Segmente 4a und 6a ausreichend weit vom Geschoß entfernt haben, so daß sie mit dem Leitwerk 3 nicht mehr in Berührung kommen können, lösen sich auch die gabelförmig ausgebildeten Stangenenden aus den Zapfen 9. Das Geschoß 1 kann nun, ohne behindert oder abgelenkt zu werden, seinen Flug fortsetzen.The floor 1 with its propulsion and guide elements is therefore initially streamed from behind. The traction sheave 2 in connection with the annular However, band 5 still prevent the detachment process, which only occurs when the back pressure the air flowing relative to the projectile becomes effective, the Network axial and radial force components acting on a segment 4a and 6a a torque around the bullet-side rod end also a torque around the segment-side Rod end. As a result, each segment 4a and 6a can detach itself from floor 1 in such a way that that it describes an approximately circular arc-shaped movement around the bullet-side rod end, whose radius corresponds approximately to the length of the rod. Airh the traction sheave 2 according to Fig. 1 has now separated from the floor la by the air resistance. As soon as the segments 4a and 6a have moved far enough from the floor, so that they can no longer come into contact with the tail unit 3, dissolve also the fork-shaped rod ends from the pin 9. The projectile 1 can now continue its flight without being hindered or distracted.

Wie bereits erwähnt, muß das geschoßseitige Stangenende um den Zapfen 9 schwenkbar gelagert sein, weil um diesen Punkt die Schwenkbewegung der Stange 7 mit dem Segment erfolgt. Das segmentseitige Stangenende dagegen kann, obgleich auch um diese ein Drehmoment erzeugt wird, anstelle einer Gelenkverbindung auch mit einer starren Verbindung z.B. einer Schraubverbindung 11 auskommen, da eine Eigenbewegung des Segmentes gegenüber der Stange 7 für den Ablösevorgang nur von untergeordneter Bedeutung ist. As already mentioned, the end of the rod on the projectile side must be around the pin 9 can be pivoted because around this point the pivoting movement of the rod 7 takes place with the segment. The segment-side rod end, however, can, although A torque is also generated around this, instead of an articulated connection as well manage with a rigid connection, e.g. a screw connection 11, since a Movement of the segment relative to the rod 7 for the detachment process only from is of minor importance.

Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die ges schoßseitigen Stangenenden nicht am Geschoßkörper, sondern an der Treibscheibe 2 mittels Ösen 8 gelenkig angeordnet und zwar auch etwa in Höhe der Mantelfläche des Geschosses 1. Bei dem Ablösevorgang, der sich in ähnlicher Weise wie bereits geschildert, auch bei dieser Busführungsform nach Fig. 3 abspielt, besteht der Unterschied, daß die Treibscheibe 2 über die Stangen 7 mit dem Segmenten 4a verbunden bleiben. Das Ablösen der Treibscheibe 2 vom Geschoßboden la wird dabei durch die Stangen 7 unterstützt. In the embodiment shown in Fig. 3, the ges are on the lap side Rod ends not on the projectile body, but on the Traction sheave 2 articulated by means of eyelets 8 and also approximately at the level of the lateral surface of the projectile 1. During the detachment process, which takes place in a similar way as already described, also takes place in this bus guide form according to Fig. 3, there is the difference, that the traction sheave 2 remain connected to the segments 4a via the rods 7. The detachment of the traction sheave 2 from the floor la is done by the rods 7 supported.

Besonders torteilhaft ist hierbei die Koppelung der Treib- und Führungselemente, die nach der Ablösung vom Geschoß 1 nur ein abfliegendes Teil bilden.The coupling of the drive and guide elements is particularly disadvantageous here, which after the detachment from floor 1 only form a part taking off.

Claims

Patent to s p r u c h e

1. Wing-stabilized sub-caliber projectile, in which the propulsion and Guide elements housed at the rear and / or on the middle part of the projectile body are, with the sabot or guide ring the bullet jacket in the middle The elements surrounding the area consist of several longitudinally divided segments, it is noted that each segment (4a, 6a) of a sabot (6) or a guide ring (4) with at least one facing the floor (la) and rod (7) lying in the storey meridian is connected, with the other at the Projectile body (1) or. On a rear traction sheave (2) engaging rod end is articulated or designed such that a radial pivoting of the rod (7) with the segment (4a, 6a) is possible.

Wing-stabilized sub-caliber projectile according to claim 1, a a d u r c ii g It is indicated that the rear end of the rod is closed Eye (8) or fork (8a) formed and around one in a recess in the lateral surface d feschosses (1) arranged pin (9) is pivotably mounted.

Wing-stabilized sub-caliber projectile according to claims 1 and 2, d a d u r c h g e k e n n n z e i c h n e t that the rod end on the segrient side can be swiveled or is attached to the segment (4a, 6a) by a rigid connection (11).

4. Wing-stabilized sub-caliber projectile according to claim 1 to 3, d a d 4 r c h g e k e n n n z e i c h n e t that the rod (7) to the longitudinal direction of the projectile body (1) in a pointed tip that promotes pivoting; finkelot runs, the point of intersection lying approximately in the longitudinal plane of the surface.

5. Wing-stabilized sub-caliber projectile according to claim 1 to 4, d u r c h e k e n n n z e i c h n e t that the rod (7) consists of two pieces consists, the total length of which by means of a turnbuckle connecting the two pieces (10) is adjustable.

L e r s e i t e