DE1807994A1 - Wickelstromwandler - Google Patents

Wickelstromwandler

Info

Publication number
DE1807994A1
DE1807994A1 DE19681807994 DE1807994A DE1807994A1 DE 1807994 A1 DE1807994 A1 DE 1807994A1 DE 19681807994 DE19681807994 DE 19681807994 DE 1807994 A DE1807994 A DE 1807994A DE 1807994 A1 DE1807994 A1 DE 1807994A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylindrical part
current transformer
winding current
insulating body
transformer according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681807994
Other languages
English (en)
Other versions
DE1807994B2 (de
Inventor
Kurt Boesendorfer
Johannes Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19681807994 priority Critical patent/DE1807994A1/de
Priority to JP44089256A priority patent/JPS4922368B1/ja
Publication of DE1807994A1 publication Critical patent/DE1807994A1/de
Publication of DE1807994B2 publication Critical patent/DE1807994B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

  • Wickelstromwandler Die Erfindung betrifft cinen Wickelstromwandler zum Einbau in einen zylindrischen Teil einer mit Isoliergas gefüllten, auf Niederspannungspotential liegenden Metallkapsel. In erster Linie ist dabei an einen Wickelstromwandler für metallgekapselte gasisolierte Hochspannungs-Schaltanlagen gedacht.
  • Im Hinblick auf den einfacheren konstruktiven Aufbau ist man an sich bestrebt, Einleiterwandler zu verwenden. Bei niedrigeren Nennströmen erfordern derartige Wandler aber die Verwendung hochwertigen magnetischen Materiales in größerer Menge, und da sich bei ihnen bei sehr niedrigen magnetischen iurchflutungen infolge des hohen Eisenaufwandes die für Meßkerne erforderlichen kleinen Überstromziffern nicht erreichen lassen, muß man in vielen Fällen Wickelstromwandler verwenden.
  • Diese llickelstromwandler vermeiden zwar den hohen Aufwand an hochwertigen magnetischen Werkstoffen, erfordern aber andererseits einen besonderen Aufwand für die Hochspannungswicklung und die Isolation sowohl der Wicklungen des Wandlers gegeneinander als auch gegenüber der Umgebung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wickelstromwandler speziell für den Einsatz im Rahmen einer eine auf Niederspannungspotential liegende, mit Isoliergas gefüllte Metallkapsel auSweisenden Anlage zu schaffen, wobei der Isolationsaufwand möglichst gering gehalten ist. Diese Aufgabe löst ein Wandler mit dem erfindungsgemäßen Kennzeichen, daß Wicklungen und Kerne des Wandlers durch einen Isolierkörper gegeneinander isoliert und festgelegt sind, dessen äußere Mantelfläche radialc Fortsätze zur Festlegung des Wandlers innerhalb des zylindrischen Teiles trägt, während sich zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Fortsätzen, zwischen denen die Nanteifläche von potentialsteuernden Belägen frei ist, Strömungswege für das Isoliergas befinden, das zusammen mit den Isolierkörper die Hochspannungsisolation zwischen dem Wandler und dem zylindrischen Teil bildet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Wickelstromwandler wird also die eigentliche Hochspannungsisolation unter Ausnutzung des ohnehin vorhandenen Isoliergases durch eine geschichtete Isolation gebildet. Weiterhin löst der Isolierkörper die bei Verwendung eines Isoliergases auftretende spezielle Aufgabe, einen Schutz der aktiven ';.andlerteilc gegen korrosionsfördernde Bestandteile des Isoliergases zu gewährleisten. Es hat sich nänlich gezeigt, daß von den üblichen Isoliergasen, beispielsweise Schwefelhexafluorid, herrührende Zerstzungsprodukte die nktiven Wandlerteile angreifen. Derartige Zersetzungsprodukte entstehen beispielsweise bei Teilentladungen infolge ungunstiger Gestalt der potentialführenden Teile der Anlage oder bei Schaltvorgangen.
  • Dadurch, daß durch geeignete Ausbildung des Isolierkörpers auch im eingesetzten Zustand des Wandlers Strömungswege für das Isoliergas innerhalb des zylindrischen Teiles der }Ietallkapsel vorhanden sind, ist ein Gasdurchtritt durch dieses zylindrische Teil, wie er beispielsweise in Störungsfällen erforderlich ist, möglich.
  • Die Wahl einer geschichteten Hochspannungsisolation gewährleistet ferner die erforderliche dynamische Festigkeit des Wandlers. Bei Verwendung allein eines Isoliergases wären zu den Isolationsmaßnahmen zusätzliche E'nrichtungen zur festen Halterung der verschiedenen Wandlerte. le erforderlich.
  • Während also die Hochspannungsisolation zwischen der Hochspannungswicklung und dem zylindrischen Teil der Metallkapsel durch eine geschichtete Isolation gebildet ist, erfolgt die Isolierung zwischen den auf unterschiedlichen Potentialen befindlichen Teilen des Wandlers selbst allein durch den Isolierkörper.
  • An sich ist die Verwendung einer geschichteten Isolation bekannt. So beschreibt das deutsche Gebrauchsmuster 1 983 585 unter anderen einen Wandler mit einem einzelnen Primürleitcr und einer in einen aus Gießharz bestehenden Hohlkörper eingegossenen Sekundärwicklung; zwischen dem Primärleiter und dem Gießharzkörper befindet sich ein mit Gas gefüllter Hohlraum.
  • Dabei handelt es sich jedoch um einen Einleiterwandler, bei dem andere Isolationsprobleme als bei einem Wickelstromwandler auftreten.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sict; dadurch aus, daß die mit Niederpsannungswicklungen versehenen Kerne des Wandlers mit ihren Ebenen s@@krecht zur Achse des z,-lindrischen Teiles und mit ihren Achsen e@@@@@risch bezüglich der Achse des zylindrischen Teiles verlaufen, daß die Hochspannungswicklung zumindest ungefähr die den größten Abstand von den zylindrischen Teil aufweisenden Bereiche der Kerne umschlingend angeordnet ist, und daß sich zwischen dem radial außerhalb der Kerne verlaufenden Teil der Hochspannungswicklung und den zylindrischen Teil ein Strömungskanal für das Isoliergas befindet. Diese exzentrische Anordnung nutzt die Platzverhaltnisse inncrhalb des zylindrischen Teiles der Netallkapsel maximal aus, da im Bereich des kleinsten Abstandes zwischen den zylindrischen Teil und dem Isolierkörper die Niederspannungswicklung liegt, während zwischen dem außerhalb der Kernfenster verlaufenden Teil der Hochspannungrnricklung einerseits und dem zylindrischen Teil andererseits die geschichtete Isolation unter Ausnutzung des ohnehin vorhandenen Isoliergases wirksam ist.
  • In Weiterbildung der eben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann man dem Isolierkörper ilD wesentlichen die Form eines mit seiner achse exzentrisch bezüglich der Achse des zylindrischen Teiles angeordneten Kreiszylinders geben; diesen so geformten Isolierkörper wird man an zwei in Umfangsrichtung neben der Ebene der Hochspannungswicklung angeordneten Fortsätzen sowie an dem dem zylindrischen Teil nächstliegenden Bereich seiner äußeren Mantelfläche Mittel zur Beicstigung in dem zylindrischen Teil tragen lassen. Dann liegen die Befestigungsmittel außerhalb dec spannungsmäßig besonders hoch beanspruchten Bereiches,der sich zwischen der Hochspannungswicklung und dem zylindrischen Teil der Metallkapsel erstreckt.
  • Sorgt man dafür, daß die Befestigungsmittel in Umfangsrichtung zumindest ungefähr 1200 gegeneinander versetzt sind, so hat man eine weitgehend rotationssymmetrische Festlegung des Wandlers in den zylindrischen Teil. Es ist zweckmäßig, die Befestigungsrnittel im Bereich einer Stirnfläche des Isolierkörpers anzuordne-n und im Bereich der anderen Stirnfläche in Achsrichtung nachgiebige Führungen durch Federn vorzusehen, um Änderungen der Abmessungen des Wandlers infolge von T emperat urönd erungen Rechnung zu tragen.
  • Wie erwähnt, wird man die Anordnung der Befestigungsmittel auf der Außenfläche des Isolierkörpers so wählen, daß sie den Verlauf des elektrischen Feldes Rechnung trägt. Es kann ferner zweckmäßig sein, den Isolierkörper auf seiner äußeren Mantelfläche parallel zur Achse des zylindrischen Teiles verlaufende Rillen zur Verlängerung des Kriechweges tragen zu lassen. Diese Rillen, die die Strömung des Isoliergases infolge ihrer Ausrichtung nicht behindern, wird man insbesondere im Bereich desjenigen Strömungsweges anordnen, der in radialer Richtung außerhalb desjenigen Teiles der Hochspannungswicklung verläuft, die außerhalb der Kernfenster liegt.
  • Während man zumindest in diesen Bereichen der Mantelfläche auf dem Isolierkörper keine leitenden oder halbleitenden potentialsteuernden Beläge vorsehen wird, d dort eine geschichtet Isolation wirksam sein soll, kann es zweckmäßig sein, auf den Sekundärwicklungen und der Hochspannungswicklung Leitbeläge vorzusehen, um hier eindeutige Potentialverhältnisse zu schaffen.
  • Je ein Anschluß der Hochspannungswicklung kann auf je eine Stirnfläche des Isolierkörpers geführt sein, so daß die Hochspannungswicklung des Wandlers mit ihren beiden Anschlüssen im Zuge der den zu erfassenden Strom führenden Hochspannungsleitung liegt. Es kann zweckmäßig sein, die Anschlüsse auf der Achse des zylindrischen Teiles der Metallkapsel liegend anzuordnen, was nicht gleichbedeutend zu sein braucht mit ihrer liage aul der Buchse des Wandlers. Besonders zweckmäßig ist es, die Anschlüsse als Steckkontakte auszubilden, wobei zur Erhöhung der elektrischen Festigkeit der Isolierkörper auf seinen Stirnflächen die Anschlüsse konzentrisch umgebende Rillen tragen kann. Eine derartige Kriechwegverlängerung dient auch zur Ausnutzung des Barriere-Effektes und ist verständlicherweise nicht an die Verwendung bestimmter Anschlußkonstruktionen gebunden.
  • Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wickelstromwandlers in seinem in ein zylindrisches Teil der Vakuumkapsel eingesetzten Zustand. Dabei gibt Figur 1 eine stirnseitige nicht, teilweise im Schnitt, und Figur 2 einen in einer hierzu senkrechten Ebene geführten Mittelschnitt wieder.
  • Der in das Metallrohr 1, das einen Bestandteil einer fletallkapsel bildet, eingesetzte Wandler besitzt in diesem Ausführungsbeispiel nur einen Ringkern 2, der die Sekundärwicklung S trägt, sowie die Primärwicklung 4; der Aufbau ist ähnlich denjenigen eines Kreuzringsystems. Die aktiven Wandlerteile befinden sich in dem Isolierkörper 5, der in diesem Ausführungsbeispiel durch einen einheitlichen Gießharzverguß hergestellt ist. lJie insbesondere Figur 1 erkennen läßt, besitzt der Isolierkörper 5 in diesem Ausführungsbeispiel zwei radiale Fortsätze 6 und 7, die beiderseits der Ebene der Primärwicklung 4 angeordnet sind und zwischen sich den Strötnungsweg 8 für das Isoliergas einschließen. Zwei weitere Strömungswege sind in Figur 1 unterhalb der Fortsätze 6 und 7 erkennbar.
  • Zwischen der Hochspannungswicklung 4 und der ihr gegenüberstehenden Innenwand des zylindrischen Teiles 1 der Metallkapsel liegt also infolge Fehlens eines leitenden oder halbleltenden Belages auf dem entsprechenden Bereich der Mantelfläche des Isolierkörpers 5 eine geschichtete Isolationsstrecke. Um die Isolationswirkung zu unterstützen, trägt die Mantelflache des Isolierkörpers 5 ül diesem Bereich zwischen den mit Bcfestigungsmitteln versehenen Fortsätzen 6 und 7 Rillen 9 und 10, die zumindest ungefähr parallel zur Achse 11 des zylindri-Echen Teiles verlaufen und daher den Kriechweg verlängern, ohne die Strömung des Isoliergases zu behindern.
  • In dem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel fällt die Achse 12 des Kernes 2 nicht mit der Achse 11 des zylindrischen teiles 1 zusammen. Da das zylindrische Teil 1 ebenfalls auf Niederspannungspotential liegt, ist es moglich, an dem Isolierkörper 5 auch in seinem dem zylindrischen Teil 1 nächstliegenden Bereich 13 Befestigungsmittel für den Wandler vorzusehen Damit hat man also eine rotationssymmetrische Anordnung von Befestigungsmitteln. Die Befestigungsmittel sind in Figur 2 angedeutet. Mit 14 ist eine in den Isolierkörper 5 eingegossen Gewindebuchse bezeichnet, in die im eingesetzten Zustand des Wandlers die Schraube 15 eingeschraubt wird, die die Halterung an dem stegartigen Teil 16 bewirkt, das an die Innenwand des zylindrischen Teiles 1 angeschweißt ist.
  • ,n diesen Bereich kann die äußere Mantelfläche des Isolierkörpers 5 einen leitenden oder halbleitenden Belag 17 tragen, da an dieser Stelle die Isolation zwischen der Niederspannungswicklung 3 und dem zylindrischen Teil 1 praktisch allein durch den Isolierkörper 5 gewährleistet ist.
  • Der Isolierkörper 5, der einen allseitigen dichten Abschluß des Wandlers gegenüber dem Isoliergas vornimmt, trägt an seinen beiden Stirnflächen je eine Buchsenanordnung 18 bzw.'19, an die je ein Anschluß der Hochspannungswicklung 4 geführt ist.
  • Diese Buchsenanordnungen 18 und 19 dienen zur Aufnahme eines Steckers 20 bzw. 21 im Zuge der Hochspannungsleitung. Die Buchsenanordnungen werden konzentrisch umgeben von Rillen 22, .23 bew. 24,25, die den Kricchweg zwischen der Hochspannungsleitung einerseits und den Befestigungsmitteln bzw. dem zylindrischen Teil 1 andererseits verlängern.
  • In dem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt eine in Achsrichtung formschlüssige Festlegung des Wandlers in den ylindrischen Teil 1 nur im Bereich der rechten Stirnflache des Isolierkörpers 5. Dagegen ist der Isolierkörper im Bereich seiner linken Stirnflachc mittel@ Federn 26 abgestützt, die das Auftreten von Spannungen in axialer Richtung infolge von Temperaturänderungen verhindern.
  • Infolgc der Aun1lutzung des Isolierkörpers auch zu anderen Zwecken sowie infolge Heransiebung des ohnehin vorhandenen Isoliergases zur Hochspannungsisolation ist der Aufwand für dcn erfindungsgemäßen Wandler besonders niedrig gehalten, obwohl cs sich um einen Wickelstromwandler handelt. Außerdem tragt die gewählte lsolationsanordnung den speziellen Erfordernissen Rechnung, denen ein Wandler für den Einsatz in einer isoliergasgefüllten Metallkapsel unterliegt.
  • 12 Ansprüche 2 Figuren

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Wickelstromwandler zum Einbau in einen zylindrischen Teil einer mit Isoliergas gefüllten, auf Niederspannungspotential liegenden Metallkapsel, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß Wicklungen (3,4) und Kerne (2) des Wandlers durch einen Isolierkörper (5) gegeneinander isoliert und festgelegt sind und dessen außere Mantelfläche radiale Fortsätze (6,7) zur Festlegung des Wandlers innerhalb des zylindrischen Teiles (1) trägt, während sich zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Ilortsätzen (6,7) zlrischen denen d'ie Mantelfläche von potentialsteuernden Belägen frei ist, Strömungswege (8) für das Isoliergas befiiiden, das zusammen mit dem Isolierkörper (5) die Hochspannungsisolation zwischen dem Wandler und dem zylindrischen Teil (1) bildet.
  2. 2. Wickelstromwandler nach Anspruch 1, d a d u r c h g. e -k e n n z e i c h n e t, daß die mit Niederspannungswicklungen (3)'versehenen Kerne (2) des Wandlers mit ihren Ebenen senkrecht zur Achse (11) des zylindrischen Teiles (1) und mit ihren Achsen (12) exzentrisch bezüglich der Achse (11) des zylindrischen Teiles (1) verlnufen, daß die Hochspannungsilicklung (4).zumindest ungefähr die den größten Abstand von dem zylindrischen Teil (1) aufweisenden Bereiche der Kerne (2) umschlingend angeordnet ist, und daß sich zwischen dem außerhalb der Kerne (2) verlaufenden Teil der Hochspannungswicklung (4) und dem zylindrischen Teil (1) ein Strömungskanal (8) für das Isoliergas befindet.
  3. 3. Wickelstromwandler nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Isolierkörper (5) im wesentlichen die Form eines mit seiner Achse exzentrisch bezüglich der Achse (11) des zylindrischen Teiles (1) angeordneten Kreiszylinders hat, der an zwei in Umfangsrichtung neben der Ebene der Hochspannungswicklung (4) angeordneten Fortsätzen (6,7) sowie an dem dem zylindrischen Teil (1) nächtliegenden Bereich seiner äußeren Mantelfläche Mittel (14) zur Befestigung in dem zylindrischen Teil (1) trägt.
  4. 4. Wickelstromwandler nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigungsmittel (14) in Umfangsrichtung um zumindest ungefähr 1200 gegeneinander versetzt sind.
  5. 5. Wickelstromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Isolierkörper (5) auf seiner äußcren Nantelfläche parallel zur Achse (11) des zylindrischen Teiles (1) verlaufende Rillen (9,10) trägt.
  6. 6. Wickelstromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß je ein Qnschluß (18, 19) der Hochspannungswicklung (4) auf je eine Stirnfläche des Isolierkörpers geführt ist.
  7. 7. Wickelstromwandler nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Anschlüsse (18,19) auf der Achse (11) des zylindrischen Teiles (1) liegen.
  8. 8. Wickelstromwandler nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anschlüsse als Steckkontakte (18,19) ausgebildet sind.
  9. 9. Wickelstromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k c n n z e i c h n e t, daß der Isolierkörper (5) durch einen Gießharzverguß gcbildet int.
  10. 10. Wickelstromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g o k e n n z e i c h n e t, daß der Isolierkörper (5) auf seinen Stirnflächen die Anschlüsse (18,19) konzentrisch umgebende Rillen (22-25) trägt.
  11. 11. Wickelstromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf den Sekundärwicklungen und der Hochspannungswicklung (4) Leitbelage (17) vorhanden sind.
  12. 12. Wickelstromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n c t, daß die radütien Fortsätze (6,7) mit Befestigungsmitteln (14) versehen und im Bereich einer der Stirnflächen des Isolierkörpers (5) angeordnet sind, während der Isolierkörper (5) im Bereich seiner anderen Stirnfläche durch Bewegungen in Richtung der Achse (11) des zylindrischen Teiles (1) zulassende Federn (26) in dem zylindrischen Teil (1) geführt ist.
    L e e r s e i t e
DE19681807994 1968-11-07 1968-11-07 Wickelstromwandler Pending DE1807994A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681807994 DE1807994A1 (de) 1968-11-07 1968-11-07 Wickelstromwandler
JP44089256A JPS4922368B1 (de) 1968-11-07 1969-11-07

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681807994 DE1807994A1 (de) 1968-11-07 1968-11-07 Wickelstromwandler

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1807994A1 true DE1807994A1 (de) 1970-05-21
DE1807994B2 DE1807994B2 (de) 1970-12-17

Family

ID=5712857

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681807994 Pending DE1807994A1 (de) 1968-11-07 1968-11-07 Wickelstromwandler

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS4922368B1 (de)
DE (1) DE1807994A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232706C2 (de) * 1982-08-31 1986-07-17 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Primär-Anschlußeinrichtung, insbesondere für Stromwandler

Also Published As

Publication number Publication date
DE1807994B2 (de) 1970-12-17
JPS4922368B1 (de) 1974-06-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT391041B (de) Hochspannungsschaltanlage
DE2409990C2 (de) Meßwandler für Hochspannungsschaltanlagen mit Metallkapselung
DE3230091C2 (de)
DE1027759B (de) Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage
DE2314675A1 (de) Isolierkoerper
CH322444A (de) Metallgekapselte elektrische Hochspannungs-Schaltanlage
DE2417023B2 (de) In eine vollisolierte, metallgekapselte hochspannungsschaltanlage einbaubarer einleiterstromwandler
DE2007667A1 (de) Hochspannungsleitung
DE683018C (de) Einleiterstromwandler mit zweiteiligem Durchfuehrungsisolator
DE1807994A1 (de) Wickelstromwandler
DE2154398C3 (de) Spannungstransformator zur vertikalen Aufstellung mit einem gestreckten Magnetkern
DE8904684U1 (de) Ringkernstromwandler zum Einbau in eine metallgekapselte, gasisolierte Hochspannungsschaltanlage
DE955792C (de) Isolierende Abstuetzung spannungsfuehrender Teile in elektrischen Anlagen und in mitLuft, OEl oder Isoliermasse gefuellten elektrischen Geraeten und Kabeln
EP0623981B1 (de) Gasisolierte Hochspannungsschaltanlage
DE4315772A1 (de) Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage mit einem Stromwandler
DE2843608C2 (de) Transformator, insbesondere Spannungswandler oder Prüftransformator
DE626096C (de) Zuendspule
DE69209325T2 (de) Anschlussklemme für Hochspannung
DE544910C (de) Elektrischer Messwandler mit an einem oder beiden Enden liegenden, von einem einteiligen Wandlerisoliergehaeuse getragenen Armaturen fuer die Primaeranschluesse
AT118548B (de) Transformator, insbesondere Meß-Wandler.
DE2462884C2 (de) Meßwandler für Hochspannungsschaltanlagen mit Metallkapselung
DE4435359A1 (de) Polsäule eines elektrischen Leistungsschalters
DE2740157A1 (de) Durchfuehrung mit steuerelektrode fuer hochspannungsanlagen
DE952459C (de) Transformator
AT121927B (de) Hochspannungstransformator, insbesondere Spannungsmeßwandler.