DE1807883U - Flaschentransportkasten. - Google Patents

Flaschentransportkasten.

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DE1807883U
DE1807883U DE1959D0019155 DED0019155U DE1807883U DE 1807883 U DE1807883 U DE 1807883U DE 1959D0019155 DE1959D0019155 DE 1959D0019155 DE D0019155 U DED0019155 U DE D0019155U DE 1807883 U DE1807883 U DE 1807883U
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bottles
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Description

Anmelder: Firma Franz Delbrouck, Büfettbau-Bierarmatüren Köln-Ehrenfeld, Franz-Liszt-Str. 2-6
Flaaohentransportkasten
Die Erfiadung betrifft «it Abstandhalter ausgerüstete Fl »sehen tr ansportk&eten. Derartige Kästen sind schon bekannt. Sie haben »ber alle «ehr oder veniger den Nachteil) dass eie sich venig dazu eignen, in kurzer Zeit mechanisch gefüllt zu verden. Bei» schnellen meahanisehen Füllen besteht n&mlich bei den bekannten Flaschentransportkästen die Gefahr, dass die Flaschen mehr oder veniger und bzv* auch der Flaachentransportkasten beschädigt vird. Wie man beide Gefahren vermeidet und damit die Wirtschaftlichkeit in Bezug auf den Fullrorgang, die Lagerhaltung nnd die Lebensdauer der Flaschen und Kästen erhöht, lehrt die nachstehend beschriebene Erfindung. Sie lehrt einen Flaschentransportkasten, der se aasgebildet ist, dass beim mechanischen Füllen des Flaschentranspdrtkastens sogar vermieden verden kann, dass die glatte Aussenfläche der Flaschen bein mechanischen Füllen des Kasten* auch nur einen Kratzer erleidet. Bies ist nicht nnvesentlich. Denn es hat sieh gezeigt, dass Flaschen dort, vo ihre AussenflEcbe aufgerauht ist, besonders leicht zerspringen.
Zvecks Vermeidung der Nachteile der bekannten Flaschentraneportk&ste» empfiehlt die Erfindung, einen Flasehentraseportkaeten so auszubilden,
dass der Flaschentransportkasten mit den Flaschentransport&aaten «aid die Flaschen beim Mechanischen Füllen schonenden Leit- nnd Prall-Flächen ausgerüstet ist.
Die Lrfindung empfiehlt ferner, dass Abstandhalter dort, το mehr als zwei Aufbewahrungs-Fächer bzw. -Felder aneinandergrenzen, mit Blinde stete einer Leitflache ausgerüstet sind, die in der Gebrauchslage des Flaschentransportkastens zum mittleren Teil bzw* Mittellinie eines oder mehrere an sie angrenzenden Ausfbewahrungsfächer bzw. -Felder mehr oder weniger hin geneigt ist.
Es wird empfohlen, dem Flaachentransportkasten so auszubilden, dass Abstandhalter in der Richtung zur Füllöffnung des Flaschentransportkastens verjüngt und Leitflächen der Abstandhalter zum mindesten ein Toil der Aussenumfangsfläche des verjüngten Abschnitts der ihnen zugeordneten Abstandhalter sind.
Der Flaschentranaportkasten kann zweckmSssigenreise so ausgebildet sein, dass die Abstandhalter zum Kastenboden und zur Füllöffnung des Flaschentransportkastens hin offene Rohre sind.
Die Erfindung empfiehlt, einzelne Abstandhalter mit zur Füllöffnung des Flaschentransportkastens gerichteten Schautzabflussöffnungen auszurüsten, die im oberen Teil der verjüngten Abschnitte der ihnen zugeordneten Abstandhalter angeordnet sind.
Es ist nach der Erfindung vorteilhaft, den Flasehentransporticasten so auszubilden, dass Abstandhalter sowohl in Richtung zu den Seitenwänden als auch in Richtung zur Füllöffnung des Flaschentransportkastens federnd elastisch sind.
Die Abstandhalter können auch nur abschnittweise federnd elastisch ausgebildet sein. Me Erfindung empfiehlt» dass mit Leitflächen bzw. mit Leit-Pral!flächen ausgerüstete Abschnitte der Abstandhalter elastischer sind, als andere Abschnitte der Abstandhalter*
Der Flascheatrausportkuston kann so ausgebildet sein, dass Abstandhalter je einen stern- hzv· kreuz-fonaüluilichen profilierten Querschnitt haben.
Bi e Abstandhalter können mit Leit-Prall-Stegen bzw. -Flügeln, -Rippen od.dgl. ausgerüstet sein.
Beim mit Flaschen gefüllten Fla-sehentransportkastea ist es swecluniissig, die Abstandhalter bzw. die Leit-Prall-^tega» -lüppen od.dgl. so anzuordnen, dass diese die Flaschen voneinander trennend zwischen die Flaschen ragen*
Auch ist es nach der lirfindung zvecksaässig, den Flaschentraosportkasten so auszubilden, dasa Abstandhalter bzw. deren Leit-ffrall-Stege od.dgl. als in die leeren Abstellrampe für Flaschen ihrer ihnen zugeordneten Aufbetrahrungsfächer federnd elastisch hineinragende Flaschen-Nieder- bzw. -Zu-Boden-Halter ausgebildet sind.
Eine vorteilhafte Ausiiihrungsform des nach der Erfindung ausgebildeten Plaachentrau3portl<iifct''ns zeichnet sich dadurch aus, dass Mantel von Abstandhaltern Gitter sind, von denen einzelne ütäbe federnd elastisch in von Aufbe«rahrungsfächern gebildeten leeren Abstellräume hineinragen.
Vorteilhaft ist es auch, den Fla.vchentranaportlcasten so auszubilden, dass Leit-PralJ-Stege od.dgl. paarweise und spiegelbildlich zueinander
— 4 —
angeordnet sind und je in einen leeren AbsuellrauMt bogenförmig und federnd elastisch hineinragende Stege bzw. Stagyrände sind.
For einige Anirendungsfälle ist es vorteilhaft, venn die Seitemrände bznr. mit diesen verbundenen Rippen od.dgl» mehr oder weniger bogenförmig iß das Innere de* Flaschentransportkastens hineinragen.
Eine Sonderausführung des Piaschentransportkßstens zeichnet sich dadurch aus, dass einzelne Abstellräurae je mittels einer trichterförmigen elastischen Abdeckung ausgerüstet aind, die die in sich hineingestellte Flasche ringförmig und elastisch uraschlieast.
Ils wird empfohlen, den Flaschentransportkastenboden mit Leisten» Uippon od.dgl. auszurüsten^ *>ies kann snveckmässigenreise so geschehen, dass die Fluchtlinien der leisten bzw. Rippen od.dgl. sich kreuzen,
Me Erfindung empfiehlt, dass an der Oberseite, d.h. dem Kasteninneren zugewandten Seite, des Flasehentransportkastenfcodens angeordnet« Leisten und Rippen elastisch sind und so als Puffer für die in den Flaschentransportkasten hineingleitenelen Flaschen mitwirken.
Zum Schütze gegen ungewolltes Hutsehen des Flasehentranaportizastens empfiehlt die Erfindung, an der Unterseite des Flaschen transportkastenbodens Leisten, Rippen od.dgl. anzuordnen, die Rillen begrenzen bzw. Hasten od.dgl. bilden. Auch kann der Fla:;chentransportkasten zweckro&ssigenreise an seiner Unterseite mit Nuten ausgerüstet sein. Schliesalieh empfiehlt die Erfindung, an der Unterseite des Flaschentransportkastenbodens Satignäpfe anzuordnen. Diese können 15sbar mit iea Küsten verbunden sein.
Zwecks bequemere» und rationellerem Transport mehrerer leerer Flaschentransportkäston empfiehlt die ^rfindungj diese so auszubilden, dass der die Füllöffnung des 'iransportkastens umgrenzende obere Käst* nrand und der Bodenrartd bzw. untere Kaetenraad als Feder und Kut oder in ähnlicher Weise ausgebildet und dabei derart mit oinoa oder aehreren federnd elastischen Hastvorsρrungen bav. länrastTertiefungen ausgerüstet sind) dass zwei übereinander angeordnete fla^ehantransportlüästen mittels des unteren kastenrandes des einen '''laschentraiisportiiastena und dem oberen Kastenrnnd des anderen Flft^c'oentransportkaston ineinandergel'üjit verdstt l.Önnenj wobei die Ί-astvorsprunge des einen iandos in die üaraatvertiefungen des andere?'» χΐαη-.ies einrasten.
Die Vorteile des nach tier iri'indung ausgebildeten Flaachti.itransportfcastens kommen dann zu besonderer 'ieitiin^, wen:» dieser aua Kunststoff hergestellt wird bw. ist.
Die zeichnung stellt mehrere Ausführun;.tsbfeispiele der i^rfinduag schema ti sch dar. '&& zeigt»
1 iCitl 2 je eine perspektivische Anaich υ eiuea
Figuren 3 , 4 u. 5 je einen abgebrochenen Vertil:alychnitt durcls einen
Figuren ο , 7 u.8 je eiuen abgebrocl;eaeu :iorizontalsc]mitt durcli einen
Fl 13 chen t rtmspo r i,L· a 3 ton;
Fig. 9 ab^elii'ücheue VortiLalaelmi.tie zx-As.t aui'- \χηΛ iaeiaanlcr £f-.jfttxter ITIa-:chentrana^ortkästen;
Kg» 10 abgebrochene V&rtikalsclmitte zareier auf- und ineinander gesetzter Flasch
Pi*. 11 eisen gitterföraigen Abstandhalter teilweise iia :-c}mitt}
Pig. 12 eine Draufsicht auf den gitterfönaigen Korb, des in der Fig. 11 dargestellten Abstandhalter«;
Fig.. 13 Schnitt durch eine trichterförmige Abdeckung :?ür Abstellrampe! Fig. 14 eine Thrautsicht auf eine trichterförmige AbdeckungJ
Pig. lö eine abgebrochene Unteransicht eines FlaschentraasnortRasten— bodens J
lg· 16 eine andere abgebrochene Unteransieht eines Flaschentransportkastenbodens.
Der FlasehentransportTcasten besteht unter anderesn aus tieia Boden I9 aus den evtl. mt Versteifungsrippen 2 misgorüstetert 'Seiten- end Stirnwänden 3 sowie ans den Abstandhaltern, die in der Zeichnung je nach ihrer A-asführungsfora tdt 4 bis 11 bezeichnet sind. Die Abstandhalter 4 bis 11 können ganz oder zum Teil federnd elastisch ausgebildet sein. Vor allem die Abstandhalter 5 , 6 , 8 , 10 und 11 3ind in der Zeichnung mit den Kasten und dia Flaschen beim mechanischen Rillen des Kastens schonenden L it- und Prall-Flächen ausgerüstet. Aber auch die anderen Abstandhalter können mit solchen leitflächen ausgerüstet sein.
-T-
Die rokJrälmJichea Abstandhalter β rerjüagen sieb ameb oben. Bi* Gittere tab· 10 de* ia den figuren 11 und la dargestellten korbäkaliehett Abstandhalter* sind se gebegea, 4*9« der Abstandhalter i&sgea&at sich aacb oben verjüngt· Sei »21 diesen AusftUbnimgea ainä. »1«» als Leitflächen dienend« Sehrfcgfl&ehea verbanden, die %xm *i»ia#t#a «inen Teil der Atueentiofaagflftche ctee verjüngten Abschnitte» der ib&ea z«ge«rd&e~ tea Abstandhalter siad* Treffen bei» »scbattischeB füllen öes Flaeeheetransportkesten* a«f diesen al« Leitflächen dieaeaden SeJtr&gfi&che» der Abet«Ddb.*lter Flasefaea vätf so gleite» «i* wt 4ea SchrÄgflichea »b und werden dftbei 1» die ito.es zugeordnete» A«fbew«br«B«#faeier eo daa« d£« Pl*8«iea «tif die ilmen angeordneten iMfbeiraliriutgefelcte wem «teil·* kmmwu i* der Hg«- Siti ei»es der Aefbevakrtuigefeider Kittels eir^r »triekytuiktierteÄ Uurwidung «Mtgrenstw, Öer über eise« sol«JbeK Feld b*fl»dli«be feil des SJ»st*»lna#rea wird «1»
der Teil 4e« Aitfbeviiärtuaar««)»««» der dejmf ve«» 4mm A«f%#» eii «twtr Flas«ii· gefüllt ist» Tee der Flascbe irirlcll«jb wird, wird im die«er Beu»«tireib«xg «ls AlMttellr*«· be«ei.*lk~ »fet. Br Mm Partie* bw. TWilfUUi», SÜb·, Mpf^n, Flfl«el, W^»de ed.(i«l. der Abstewlbe-lter, »it de»ee di« Flaaem*» bei» iüufaUe« i» dea Fl4welM*irÄJ(Miy*i*'tfcwiie» in Berfihnmg feennm» fe<<«»4 «B»g«bi 141*4 «lud, &#% jeglleJ»* $*f*&r beJaefce», #i»s iMKt« folie« ihNi lliMM^e»tr«iM^»rtk«ct«aw der Kaste« ader die Seliaiem Iemmhw· twr Yettaeldieig irgentielser %faltr fcm«t de» tr«Mi»«Hiuui4e«»*d«m «It Leiste«, Si ppm* ed*d«l. 1£ atae£»räst*t «ti* ι» «liMit&iM^i «aÄ ae Halt* fceieiwaKief at>«^*räiNtt »i«4, «Numi Flaseitem &a»»f w«« «t« *tm Be4es I 4e« »ie4«jr»l*li»ii, vstt 4$& Hjfpm ·$»·«*». vm& vo« «tarne»
*ter |»ji»fcl<Hf^' «*«d«a lii. M* Leiste« hem* Wfflpe* it ·β e«se«r«aet» dft»s sie sieb %*mmm
Die einzelnen Abstandhalter 8 mid. 9 sind zxm Boden I hin geöffnet ttad Je durch ein« ihnen zugeordnete Durchbrechung 18 des Kastenboden» 1 τοη «ιtea her la ihre« Rohrianerea au reinige»· 01« Abstandhalter habeu auch arindesten* eiste obere Sffnuag, z.B, «ine Öffaoag 14. Me Öffnuag 14 ist »θ kerne«»en uad angeordnet, das« ei« die federnde ÄietiaitÄt der Abstandhalter fordert uad es erleichtert» sie zu reinigen. Bei» Reinigen dee Inneren der Abstandhalter feami 4nrch 9ff*«ntgeß 14 Reinig«oganraa»*r u»d Sclarat* Äbflienaen» «o d*as die Gefahr Y*r*ied*a iet, &*** »ich »cMdlicher Schmutz t»sv* Bakterie» is In»ere* der Abstandhalter «e»«aoi»ls k3aaen. Der tra»»portkeBteii eignet eich &l*o durch seise !»equee* and
beaoxders fßr Betriebe, la deaea e* auf eiae
%gi*a«
»ie Abstandhalter 4 bi» ti «imd «event ix d*r Eichteag *u d«a Seite*·* »ιι«% i» ier Ätehtenfli »er l^lliffnvftg de* federad elaetiteh»
Wie der in der Hg* 11 dargestellte Ab*teadl»eiter 9 zeigt, fcaaa tm eaier Swit&Ml** ge»ftg*at «esa die adt Leitflleaea fir Um Flftsebe* «esferöeteie· ÜMtteiii» Iwr· feil* 1β ·!»«« A)»i«BdA«lier* elasti«e<ber ftiattf «I« «a4*re Ä*«J»itt* «te*
»te Aketaaü»lter 4 «ad 8 luSmi ******** Kit tbtt* L*it-Prall-Steg»» Itaar* FMtgela S «Α β j* «Ι««« fcre«st« bmr. »t#r«f5r«igea Qaerxekaitt* Sei« «f i ntwffcta gefUliea Itiui«ltexr^r«]i«p«rtlautiea ragett die
Itsv« defe» l*i*-Pr«H-Sief« btir, ^Htgel» -Bippea β t T » 1Ö
Abstandhalter 9 feg** die LejU-Prall-Stege od.dgl. 5 , 10 tüoA 11 si*d »Is la die leere* Atwtellr&tewj jfttr Flaschen federnd «!««tisch fcimeinragfead« Flaeefeea-Iiedes-lialter bzv, -Zu-Boden-Halter aasgebildet.
F&llt #i»e Fla*«fc* »it ihre« Beden »»erst Is ei» AefbeirahriittgefaeJi
% ίο drückt die Flasche mittels ikr*« Bod«as !«ν* ihre* Flaechta»
die ia 4«b leer«Ä ÜMitellrAiai Mn*i«rag«ii«l[«it AfesteÄdii»lt«r 8,9 hxw* L«it-Pr»ll-St«gft o^.dgl. 6 , 10 «id 11 «unr· βαβ «UM Abetelllt*r«««t wird dabei to» d« Leit-Prall-Stegea gebraaet u»d flllt ait T»r«tiad*rt«r
B»d«w» 1« Me v»& Äer
od.dgl» 6 » 10 «ad 11 lieg*« relb»ohlS»eig «a Ä«r la FX«««tiMtra&«jH»rikajttea elegeÄetst·* F1«*«J»# aa m& halten ·· di«ee »t »if#aer Kraft «· Bei«» t «ie4«r l»xir. er«eliv#fiJi *o, daae di* HajHSk« «iil>e«)ieicfatigt a«« dem Fla**h«atr»n*pertlfca*tea Jtaaa.
«fee«»« fir **£** fenr«i«ia»f «le mxtsh fir T04rt*iib»ft« ftm b»t der Ia 4m fi#ttr«ft ti «d 1» d*rf**t*llU
tt i«eiNMk Unit·!' *i»«» k*rfc»rtigeB olMHree Viii 3»*t» «ι« «Um« «Htt»r«tÄ*« 10 federmd elaeUneh I« al*
itr Iy 4«k Π«»τ«ΐκ 13 Wut 14
«ügllti IM 4^»1 dl«J»t «m i
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m*ck% dftderch «ia imgevellte* Verlier·» der FlcM»*beft «α« d·* ir&&e{x>rtk&rb»n in Title» AwreÄdtragafilleia praktisch eoeSglicIi. Ber triehierf5mig* A*#t*»«&*Her 11 ist an de» Abstandhalten! 8 Iwsw· in «ewttfttr g*«ifK»i«r Wei#e «a «i«e* «te* KjMtt·» afe*perr<md<m od.dgl. ,.
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Claims (1)

  1. A η JS1 . ρ r ü c It c.
    1« Kit Abstandhalter ausgerüsteter flacebeiitransporikasten, dadurch gekennzeichnet, dass or Mit den Hasten und die Flaschen beim mechanischen Füllen des !Fastens schonenden Lett- und Prall-Flächen ausgerüstet ist»
    2. Flaschentranayortkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Abstaadiialter ( 4 bis 11 ) dort, wo aehr als z*rei Aufbewahrung*· fächer bzv. -Felder aneinandergrenzen, mit laindestens einer Leitfläche ausgerüstet iat, die in der Gebrauchslage des Flaschentraneportiiastens zisa aittleren Teil bzw. Mittellinie eines oder aehrere an sie angranzenden Aufbeirahrungsrächer baw. -Felder laehr odor vsnigor hin geneigt ist.
    3. Flaaehentreuisportfcasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Abstandhalter (5,6,8,9, 10 und 11 ) in der Sichtung zur Füllöffnung des Flaschentransportkastena verjüngt und Leitflächen der Abstandhalter zum mindesten ein Teil der Aussenumfangefläche des rerjungten Abschnitts der ihnen zu^oordnten Abstandhalter sind.
    4. FlaKehentransportkasten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (8,9) «am Kastenboden (l) und zur füllöffnung des Flaschentransportkaetens hia offene Rohre siad.
    - 13 -
    G. Flaschentransportkasten nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die <5ur Füllöffnung des ilasclientransportkastens gerichtete ochamtzabflusaöffnung (l4) der einzelnen Abstandhalter (8,9) im oberen Teil der rerjungten Abschnitte der ihnen angeordneten
    Abstandhalter ( S , 9 ) angeordnet ist.
    6. Flaselientransport^asien nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Abstandhalter ( 4 bis 11 ) ecnrohl in der Hichtung zu den Seitemränden (2) als auch in Sichtung «ur füllöffnung des Flaschentranaportkastens federnd elastisch sind·
    7. Jlaschentransportkasten nach Anspruch 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, dass Abstandhalter ( 9 , 1«> ) nur abschnittweise federnd
    elastisch sind.
    8. riaschentransportkasten nach Anspruch 1 bis 7f dadurch gekennzeichnet, dass mit Leitflächen ausgerüstete Abschnitte (13) der Abstandhalter (9) elastischer sind, als andere Abschnitte dor Äbatandhalter
    ö. Flaschentransportkasten nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, dass Abstandhalter ( 4 , 8 ) je einen stern— bzw. kreuzforiBähnlichen profilierten Querschnitt haben.
    10« riasehentransportkasten nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Abstandhalter (4,8,9) mit Leit-Frall-Stegen bzir.
    -Flügeln, -lüppen od.dgl. ( 5 , G , 10 ) ausgerüstet sind.
    11. Piaschentransportkasten nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass beim mit Flaschen gefüllten Plasciientransportkasten die
    - 14 -
    Ai
    Abstandhalter bz.ir, uic Leii-Prall-Stege hzw, -Flügel, -Hippen od. dgl. (6,7, 1? und 11 ) die Flaschen voneinander trennend zwischen die Flaschen ragen.
    12. FluKchentraneportkasten nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Abstandhalter ( 4 , P , 0 ) hzv. deren Toii-Prall~Stege od.d^l. ( 5 , 10 , 11 } als in die loeren Abste^lrSume für Flaschen ihrer ihnen zugeordneten Aufbewahrungfächer feiernd elastisch hineinragende Flaschen-Nieder- br/*·. -Zu-Bo^en-Halter ausgebildet sind.
    13« Flaschentranaportkasten nach Anspruch 1 bis IS, dadurch gekennzeichnet, dass * fönte 1 von Abstandhaltern (θ) Gitter sim'., rcn denen einzelne ^tübe (lO) federnd βΙάοtisch in von Aufbcwakrwngsfächer gebildeten leeren Abstellrätene hineinragen.
    14. Flaschentransportkasten nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Leit-Prall-Stege od.dicl. (7) paarweise miteinander und spiegelbildlich zueinander angeordnete und je in einen leeren Abstellraitsi bogenfönaig und federn elastisch hineinragende Stege bznr» Stegirände sind.
    lö. Fla^chentransportivasten nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gefcennzseichnet, dass Seitomrande (3) bzw. mit diesen verbundenen Rippen od°dgl* bogenförmig in das Innere des Flaschentransportlcastens hineinragen.
    16. Flaschentransportkasten nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Abstellräuate je nittels einer trichterförmigen elastischen Abdeckung (ll) ausgerüstet sind, die (li) die in sie hineingestellte Flasche ringförmig und elastisch umschIiesst»
    - 15
    /ti
    17. Has ehen transportkas ten nach Anspruch ί bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Flascheniransportkastfeuboden mit Leisten, Lippen od. dgl. (12.1 ausgerüstet ist.
    18. Flasclientransportkasten nach Anspruch 1 bis 17, da-lureh gekev net, dass die Fluchtlinien der Leisten, Kippen od.dgl. (lü) sich kreuzen.
    19. «.'laselientransportkasten nach Anspruch 1 bis 18* dadurch gekennzeichnet, dass an dor Oberseite, d.h. dem Ilasteninneren zugewandten Seite (l3), des Flaschentransportkastenbodens (l) angeordnete Leisten, Hippen (12) elastisch sind.
    20. Flasehentransportkasten nach Ansprueli 1 bis 19, dadurch <jekenn:zeich~ net, dass an der Unterseite (l<>) des Flaaclientransportkastenbodena (l) angeordnete Leisten, Kippen od*dgl. (la») liillen begrenzen bzw. Basten bilden-r
    21. Flqsehentrausportkaaten nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschentransportkastenboden (l) an seiner Unterseite (l6) mit liuten (17) ausgerüstet ist.
    22. Flaschentransportkasten nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaachentransportkastenboden (i) an seiner Unterseite mit Suugnäpfen (20) ausgerüstet ist.
    23. FlascLentransportkasten nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeich~ net, dass Saugnäpfe {20) mi dem Plaschentransportkaetenboden (l) lösbar verbunden sind.
    24. Flaschentraneportkasten nach Anspruch 1 Me 23, dadurch gekennzeichnet, dass der die Füllöffnung des Tranaportkastene umgrenzende obere Rand (22) und der Bodenrand bssw. untere Kastenrand (23) als Feder und Nut oder in ähnlicher !»"eise ausgebildet und dabei derart iait eines oder mehreren federnd elastischen Rastvorsprüngen (24) bzw. Einrasfcrertiefungen (25) ausgerüstet sind, dass zwei übereinander angeordnete Flaschentransportkästen aittels des unteren Kaatenrandes (23) des einen Flasclientranaportkastena und dem oberen Xaetearand (22) des anderen Flaschentranaportkaatena ineinandergefügt werden können; wobei die iiaatvorsprunge des einen Bandes in die Eintrag tvertiefungen des anderen Randes einrasten.
    25. Flaschentranaportkasten nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschentransportkasien aus Kunststoff besteht*
    PATENTINGENIEUR
    DR. JOSEF PASTOR
    DlPLOM-I NGENIEUR DIPLOM-VOLKSWIRT
    KÖLN, TEUTOBURGER STR. 38
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