DE1807873B2 - Ladevorrichtung fuer eine batterie - Google Patents

Ladevorrichtung fuer eine batterie

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladevorrichtung für eine Batterie in einer elektrischen Anlage, die mindestens einen Elektromotor aufweist, bestehend aus einem mit einer Wechselspannungsquelle verbundenen Transformator, einer Gleichrichteranordnung und einer Glättungsdrossel im Gleichstromkreis.
Die Erfindung ist insbesondere für an Fahrzeugen verwendete derartige Anlagen bestimmt. Das Fahrzeug kann beispielsweise ein Automobil sein, wobei der Elektromotor dann einer der Antriebsmotoren, ein Motor für elektrodynamisches Bremsen oder ein für einen beliebigen Zweck bestimmter Hilfsmotor ist.
Bekanntlich sind Vorrichtungen zum Laden von Batterien so schwer, daß sie vielfach nicht auf einem Elektrofahrzeug, sondern stationär bereitgehalten werden. Die Batterien des Fahrzeugs sind also nur an der Stelle aufladbar, an der sich die Ladeanlage befindet. Dadurch wird jedoch, die wirtschaftliche Bedeutung eines solchen Fahrzeugs gemindert.
Verringert man dagegen das Gewicht und den Platzbedarf derartiger Ladevorrichtungen, dann können die Batterien überall dort aufgeladen werden, wo sich ein Wechselstromnetz befindet.
Eine bekannte Ladevorrichtung »Elektrische Bahnen«, Heft 6,1958, Seite 129) umfaßt einen steuerbaren Stromrichter und eine Glättungsdrossel, sowie eine Ladestromregelvorrichtung. Für eine wirkungsvolle Unterdrückung der aus der Gleichrichtung stammenden Welligkeit muß jedoch die Glättungsdrossel verhältnismäßig groß sein, und das große Gewicht einer solchen Drossel bildet vielfach ein Hindernis dafür, die Ladevorrichtung auf einem Elektrofahrzeug zu montieren. Ziel der Erfindung ist es daher, das Gewicht einer Anlage zu verringern, die außer einem Elektromotor eine Batterie und eine dieser zugeordnete Ladevorrichtung umfaßt.
Dieses Ziel wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmale erreicht.
Durch die Erfindung erübrigt sich also eine besondere Glättungsdrossel für den Ladekreis der Batterie, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung große Vorzüge hinsichtlich des Preises, des Gewichtes und des Platzbedarfs hat.
In der Figur ist die Erfindung anhand eines Schaltplans beispielsweise dargestellt
Ein Ladestromkreis für eine Batterie 1 umfaßt eine Gleichrichteranordnung 2, die in Abhängigkeit von der Anzahl der Phasen eines Steckkontaktes 3 aus einer oder mehreren Brücken besteht. Jede Brücke ist aus zwei Gleichrichtern gebildet. Der eine davon ist ein steuerbarer Gleichrichter 4, dessen Steuerelektrode 6 mit einem Steuer- und Reglerblock 7 verbunden ist. Der andere Gleichrichter ist eine Diode 5.
Eine Glättungsdiode 8 ist mit Ausgangsklemmen 9 und 10 der Gleichrichteranordnung 2 verbunden, die ihrerseits an die Klemmen der zu ladenden Batterie 1 angeschlossen sind.
Dei Steuer- und Reglerblock 7 ist über mit dem Steckkontakt 3 verbundene Leiter 11, 12 und 13 mit Spannung beaufschlagt. Der Steuer- und Reglerblock 7 steuert die Gleichrichter 4 synchron mit der am Steckkontakt 3 liegenden Spannung und umfaßt eine Vorrichtung zum Regeln des Ladestromes in Abhängigkeit von der an den Batterieklemmen liegenden Spannung, die vom Druck der im Akkumulator entwickelten Gase und der Ladestromstärke abhängt. Eine Spannungs-Meßvorrichtung ist durch die Leiter 14 und 15 an die Batterie angeschlossen. Eine Druckmeßvorrichtung ist mit 16 und eine Vorrichtung zum Messen der Ladestromstärke mit 17 bezeichnet.
Mindestens die Ausgangsklemme 9 der Gleichrichteranordnung 2 ist über eine Glättungsdrossel 18 mit einer Klemme der Batterie 1 verbunden. Die Glättungsdrossel 18 besteht gemäß der^ Erfindung aus mindestens einem Abschnitt der Feldwicklung eines Elektromotors 19, der ein im Fahrzeug vorgesehener Motor ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel (Elektrofahrzeug) dient als Glättungsdrossel ein Abschnitt der Feldwicklung des Antriebs-Elektromotors des Fahrzeugs.
Mit (auf der Zeichnung nicht dargestellten) Schaltmitteln kann die Glättungsdrossel 18 in den Ladestromkreis der Batterie eingeschaltet und gegebenenfalls durch beliebige Kombinationen der Feldwicklungs-Abschnitte des Elektromotors 19 auf einen optimalen Wert eingestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ladevorrichtung für eine Batterie in einer elektrischen Anlage, die mindestens einen Elektromotor aufweist, bestehend aus einem mit einer Wechselspannungsquelle verbundenen Transformator, einer Gleichrichteranordnung und einer Glättungsdrossel im Gleichstromkreis, dadurch gekennzeichnet, daß als Glättungsdrossel (18) mindestens ein Abschnitt der Feldwicklung des Elektromotors (19) verwendet wird, und daß Schaltmittel vorgesehen sind, mit denen dieser Abschnitt bei stillstehendem Elektromotor gleichstromseitig in den Ladekreis der Batterie einschaltbar ist
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung bei einem batteriegespeisten Elektrofahrzeug, wobei die Glättungsdrossel (18) aus einem Abschnitt der Feldwicklung des Antriebs-Elektromotors des Fahrzeugs besteht.
DE1807873A 1967-11-09 1968-11-08 Ladevorrichtung für eine Batterie Expired DE1807873C3 (de)

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DE1807873A1 DE1807873A1 (de) 1969-08-21
DE1807873B2 true DE1807873B2 (de) 1977-07-28
DE1807873C3 DE1807873C3 (de) 1978-03-02

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US3586954A (en) 1971-06-22
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DE1807873A1 (de) 1969-08-21
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