DE1807325A1 - Verfahren zur Herstellung von Abstreichmessern(Rakeln) - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Abstreichmessern(Rakeln)Info
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- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05C11/04—Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades
- B05C11/045—Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades characterised by the blades themselves
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Description
Αβ/Hbr.
Verfahren cur Herstellung von Abstreiohaessern
(Rakeln)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sur Herstellung
ton Abetreiohaessern (Rakeln) Bit einer sur Bildung aindestens einer Sohrägflaohs abgeeohragten Kante
zum Aufbringen baw. Abstreifen eineβ tfbersugea ab
einen Material, belspieleweis· einer Papierbahn.
Bas geaäß der Erfindung hergestellte Abstreichmesser
1st in erster Linie sur Verwendung Ib der Papierindustrle
zum Übersiehen von Papier und Pappe beetisst,
let jedooh auch auf anderen Gebieten der Teohnik anwendbar,
wenn es erforderlioh ist, einen Obersug dort aufzubringen oder absustreiohen, beippieleweiee
auf dea Gebiet der Graphik.
Bei der Herstellung von Pappe geeäß eine« bekannten
Verfahren wird aittele einer Rakel auf eine laufende
Papierbahn eine Masse aufgebracht, die u.a. Starke und Pigaent enthält. Dieses Verfahren kann entweder in
einer Papiemasohine oder in einer getrennten. Masohine
durohgefUhrt werden·
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Die' verwendeten Abstreichmesser bestehen geiröhnlioh aus
einem Bandstahlwerke;eug, dessen eine I£ngekante abgeschrägt ißt, so daS eine abgeschrägte Fläche geschaffen
wird, die geeignet ist, als wirksame Egal lsi erf lache
während d,es BeschichtungsTerfahrene zu dienen. Bei der
Verwendung bekannter Abstreichmesser haben sich große Schwierigkelten bei der Erzielung annefanbarer Ergebnisse
hinsichtlich der Glätte der Oberfläche des fertigen Materials ergeben. Beim Einbau neuer Abstreichmesser 1st
es beispielswei, se bisher erforderlich, wegen während
langer Einlaufzeiten auftretender Mängel der Materialoberfläche große Materialmengen als Ausschuß bsw. als
mindere Qualität zu behandeln. Heute kann bereits gesagt werden, dafl diese Mängel hauptsächlich auf Querrillen
in der genannten Schrägflache zurückzuführen sind,
die erst nach einer langen Einlauf zeit durch die vorbeigeführte
Material bahn genügend glatt poliert werden,
dad das Abstreichmesser den Überzug auf der Bahn derart zu verteilen und zu egalisieren vermag« daS keine Bill en
oder eons tig β Mängel auftreten.
Zur Beseitigung der Fehlerquellen ist es bereits früher versucht worden, die wirksamen Flächen für die Behandlung
des Überzugs zu honen (polieren). Das Verfahren ist jedoch teuer und ergibt immer noch keine vol] zufriedenstellenden Ergebnisse. Das Problem der Beseitigung von Resten frühere? Schi elf spuren ist also in technisch-wirtschaftlicher
Praxis noch nicht mit vollen Erfolg gelöst. Für Abstreichmesser von großer länge müssen
immer noch die Abnutzung und die S elbetbearbel tungeint ervalle
der Honscheibe berücksichtigt werden, was eine genaue Einhaltung einer geradlinigen Kante/möglich macht.
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DIe Maßabweichungen, die beim Schleifen auftreten, sind
durch Honen ebenfalls schwer zu beseitigen. Als Alternative
zum Honen 1st auch vorgeschlagen worden, einen Chromüberzug anzubringen.
Bei Verwendung von gemäß der Erfindung hergestellten
Abstreichst esa ern werden hingegen erheblich bessere Ergebe nieee hinsichtlich der Glätte des fertiggestellten Materials
erzielt, obwohl diese Abstreichmesser nicht
nur nicht teuerer sondern sogar billiger herstellbar sind als dies bisher durch Sohl elf en und anecblieäendee
Honen möglich war. Diese Vorteile, die von so außerordentlicher
Bedeutung sind, daß sich den Verfahren zur Herstellung von Pappe unter Verwendung von Abstreiohaeassrn
ein wesentlich erweitertes Anwendungsfeld eröffnet, werden
gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die Sohr&gf
lache durch Hobeln in Längsrichtung des Abe tr eiche e·-
sers erzeugt wird, wodurch störende Kratzer oder sonstige
Bearbeitungsspuren vermieden werden. Vorzugsweise wird die Schrägfläche durch Hobeln mittels eines oder
mehrerer Hartmetallmeieel, vorzugsweise jedoch durch
Hobeln unter Abheben eines einzigen Spanes unter Verwendung eines einzigen Hmrtmetall-Hobelaeieels, erzeugt.
Ea ist jedoch auch wichtig, daß nicht einmal die der
Schrägfläche benachbarten Flächen irgendwelche QuerrH^
I en aufweisen, da sonst in dei Längskantenlinien der
Schr&gfläche Zähne ausgebildet würden, die das Verteilen
der Maaae beeinträchtigen, würden. Die Erfindung ist daher
ferner dadurch gekennzeichnet, daß auch der Schrägfläche benachbarte Flächen in der Längsrichtung bearbeitet
werdenc Wenn es zweckmäßig erscheint, können auch
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η ehr ere Schrägflächen nebeneinander gemäß der Erfindung
hergestellt werden.
Auf der Zeichnung sind die an sich bekannte Wirkungsweise eines Abs tr ei chm es β er s und ein Ausführung eb ei spiel
eines nach der Erfindung hergestellten Abstreichmesser
ν eransohaullcht.
Pig.l zeigt schanktisch die Wirkungsweise eines an sioh
bekannten Abstreichmessers.
Flg. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Abschnitt eines nach der Erfindung hergestellten
Abstreichmessers.
Fig. 3 zeigt das gleiche Abstreichmesser in Seltenansicht.
In Fig. 1 ist ein Abstreichmesser, bestehend aus einem
bandförmigen Stahlwerkzeug, dessen eine Längskante in einem Halter 2 befestigt ist, mit 1 bezeichnet. Die Aufgabe
des Abstreichmesser besteht darin, einen Überzug
3 auf ein bahnförmiges Material 4, beispielsweise eine
Papierbahn, aufzubringen und zu verteilen, und dies wird dadurch erreicht, daß das Abstreichmesser mit seiner
anderen Kante in der in Pig.1 gezeigten Weise an
der Bahn angreift. Das Überzugmaterial kann beispielsweise im Falle der Herstellung von Pappe aus einer
Masse bestehen, die Tonmaterialien, Stärke, Pigmente
usw. enthält.
in Pig. 2 und 3 gezeigte Abstreichmesser, dessen
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BAD ORIGINAL
äuflere Umrißform an sich bereite bekannt 1st, weist Begrenzungsflächen auf, von denen in FIg- 2 mit 5 eine
Stirnfläche, mit 6 eine Seitenfläche.mlt 7 eine Kantenfläche
und mit 8 eine Sohrägfläohe bezeichnet sind.
Das charakteristische Merkmal der Erfindung besteht in
erster Linie darin, daß die Schrägfläche β duroh Hobeln in der Längsrichtung hergestellt 1st, und zwar insbesondere durch einen einzigen Bearbeitungegang duroh Hobeln mit einem Hartmetallmelßel. Durch dieeee Verfahren
wird die Bildung von Unregelmäßigkeiten in der Schrftgfläche
8 im wesentlichen ausgesohaltet. Das Hobeln erfolgt
kontinuierlich, indem ein bandförmiges, gehärtete«, angelassenes
und entlang der Kante gesohliff enes Rohmaterial
von der Walze abgezogen und an einem ortsfesten Hartmetallmelßel
vorbeigeführt wird, der die Kante derart abschrägt; daß die sehr glatte Fläche 8 in eines einzigen
Arbeitsgang erzeugt wird, und daß sas sohl led end das Band in Stücke von geeigneter Länge zerschnitten wird· Der
Kantenschliff wird hergestellt, während das Rohmaterial in Wickelform aufgewickelt angeordnet ist, und geschieht
dadurch, daß ein Schleifwerkzeug derart gegen die Walze
geführt wird, daß das Schleifen nur unter rechtem Winkel
zu den Durchmessern des Wickels, d.h. entsprechend ei si'· Längsrichtung des aufgewickelten Bandes erfolgt.
Während auf diese Weise sichergestellt wird, daß die Kantenfläche 7 von Querrillen frei ist, wird außerdem
der wichtige Vorteil erzielt, daß die Kante äußerst ge» rade gemacht werden kann. Anstatt dessen kann der Kanten
se hl iff des Rohlinge in einer Flächenschleifmaschine erfolgen,, und anschließend kann der Rohling entlang der
Kante- gehobelt werden p wodurch das Schi elf must er besel-
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tigt wird. Ein weiteres Verfahren besteht darin, daß die Kante ohne vorheriges Sohlelfen gehobelt wird.
Dank der Tatsache, daß die Schrägfläohe 8 durch Hobeln in der Längsrichtung erzeugt wurde, und daß auch die
Kantenfläche 8 keine Querrillen aufweist, ist die Schnittkante zwischen den beiden Fläohen glatt und frei
von Zähnen oder Kerben. Dies ist äußerst wichtig, da es gerade diese Kantenlinie ist, die mit dem vorbeigeführten
bahnförmigem Material zuletzt außer Eingriff gelangt (Fig. I)*
Es ist jedoch wichtig, daß auch die Schnittlinie 10 zwischen der Schrägfläohe 8 und der Seitenfläche 6 de«
Abstreichmess ere frei von Unregelmäßigkeiten ist. Auch
diese Forderung kann gemäß der Erfindung dadurch erfüllt
werden, daß das Stahlband, aus dem da· Abstreichmesser hergestellt ist, kaltgewalzt wird und seine
Oberfläche maschinell derart bearbeitet wird, daß die Walzrichtung und die Riohtung der maschinellen Bearbeitung
der Längsrichtung des Abstretaiu&ssers entsprechen.
Obwohl Festigkeit, Dicke und Umriß des Abstreichmesser·
in anderen Hinsichten in weiten Grenzen abgewandelt werden können, liegt die Dickenabmessung für diejenigen
Zwecke, für die das Abstreichmesser in erster Linie in Betracht gezogen wird, unter 1 mm und vorzugsweise
unter 0,7 mm, und diese Abmessungen sind an sich bei Ab st reichstes s ern der vorliegenden Gattung üblich. Die
Dicke eines gemäß der Erfindung hergestellten Abe tr eiohmessers,
dessen Prüfung ausgezeichnete Ergebnisse lieferte, betrug 0P305 mm. Das Material bestand aus gehärte-
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8AD ORIGINAL
tem und vergütetem Kohlenstoffstahl, und das Hobeln der
Schrägfläche wurde bis zu einer solchen Spantiefe durch«
geführt, daß die Höhe der verbleibenden Kantenfläche 7 0,12 nan betrag. Der Winkel CO betrug 35°.
Obwohl ein gemäß der Erfindung mit den obm angegebenen
Maßen hergestelltes Abstreichmesser erwiesenermaßen ausgezeichnet arbeitet, ist die Erfindung natürlich nicht
auf diese Abmessung en beschränkt. Sowohl der Winkel als
auch die Dicke des Abstreichmesser β und die Breite
seiner Schrägfläche können also beispielsweise in weiten Granzen variieren. Es können auch mannigfaltig·
Materialien in Betracht jgezogen werden. Außer Kohlenstoffstahl
können auoh rostfreie Stahlsorten, wie auch andere Metalle als Stahl» mindestens für gewisse Zwecke,
in Betracht gezogen werden. Es 1st ferner möglich, die
Umrißform des Abstreiohmessers ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken
abzuwandeln, indem beispielsweise in einigen Fällen weitere Schrägfläohen oder Schleifflächen
vorgesehen werden. Auoh ist die Erfindung nicht auf das als bevorzugt bezeichnete Anwendungsfeld, nämlich das
der Papierindustrie, beschränkt. Das Abstreichmesser kann daher beispielsweise als Abstreichmesser oder
Quetscbmeeser in der Drucker ei Industrie und im graphischen
Gewerbe Anwendung finden.
-P at en tansprüche-
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Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Abstreichet estern
(Hakein) mit einer zur Herstellung mindestens einer
Schrägfläche abgeschrägten Kante zum Aufbringen oder Abstreichen von Überzugmateriel an einem Material, beispielsweise einer Papierbahn, dadurch
Φ gekennzeichnet, daß die Schrägfläche sur Vermeidung
störender Kratzer oder ähnlicher Bearbeitungsepurm
durch Hebeln in Längsrichtung des Abstreiche «ob ere
hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekeanceicfcntt,
daß die Schrägfläche durch Hobeln, Vorzug «weit e
mittels eines einziges Hartmetall« tie el· hergestellt wird.
3* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auch der Schrägfläche benachbarte Flächen in ' Längrichtung des Abstrelchmesuers bearbeitet werft'
den.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der benachbarten Flächen, die übrigens eine Kantenfläche des Abstreichmesser» bildet, geschliffen
wird.
5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis Jt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schrägfläche in solche« Maß abgehobelt wird, daß 10-50 %t vorsugswtiee 20
bis 40 % der ursprünglichen Kantenfläche «phalten
bleiben«
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BAD OHiGiNAL
6. Verfahren nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band zu einer Rolle aufgewickelt wird, wenn es entlang der Kante geschliffen wird, und daß das
Schleifen während di&ses Vorganges unter rechte»
U ink el zum Rolldurchmesser durchgeführt wird.
7» Verfahren nach ein an der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, da8 das Band zuerst entlang der
Kante geschliffen und anschließend entlang der Kante
gehobelt wird.
8, Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Band ohne vorheriges Schleifen der Kante entlang der Kante gehobelt wird.
'>. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band mit Kantensohl iff
durch Hobeln abgeschrägt wird,, indem es kontinuierlich
an vorzugsweise einem einsigen Herta etallm eißei
und vorzugsweise in einem einsIgen Arbeitsgang
vorbeigeführt wird.
λ Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band mit einer Walarlchtung entsprechend der
Längsrichtung des Abstreichmessers kaltgewalzt und vor dem Schleifen und Hobeln der Kante gehärtet
und angelassen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band anschließend an das Härten und Vergüten
maGchinell oberflächmbearbeitefc wird, wobei die
Bearbeitungsrichfcung mit der Längsrichtung dee Ab-
übereinstimmte
909824/0947
8AD ORIGINAL
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE15216/67A SE327895B (de) | 1967-11-07 | 1967-11-07 | |
SE1521667 | 1967-11-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1807325A1 true DE1807325A1 (de) | 1969-06-12 |
DE1807325B2 DE1807325B2 (de) | 1976-06-16 |
DE1807325C3 DE1807325C3 (de) | 1977-01-27 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992006796A1 (de) * | 1990-10-20 | 1992-04-30 | Zanders Feinpapiere Ag | Rakelelement zum beschichten von warenbahnen oder ähnlichem |
EP2363222A1 (de) | 2010-03-01 | 2011-09-07 | Daetwyler Swisstec Ag | Rakel und Verfahren zur Herstellung von Rakeln |
US8635755B2 (en) | 2010-04-13 | 2014-01-28 | Daetwyler Swisstec Ag | Method for producing doctor blades |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992006796A1 (de) * | 1990-10-20 | 1992-04-30 | Zanders Feinpapiere Ag | Rakelelement zum beschichten von warenbahnen oder ähnlichem |
EP2363222A1 (de) | 2010-03-01 | 2011-09-07 | Daetwyler Swisstec Ag | Rakel und Verfahren zur Herstellung von Rakeln |
US8635755B2 (en) | 2010-04-13 | 2014-01-28 | Daetwyler Swisstec Ag | Method for producing doctor blades |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1208188A (en) | 1970-10-07 |
SE327895B (de) | 1970-08-31 |
FR1593122A (de) | 1970-05-25 |
FI51616C (fi) | 1977-02-10 |
US3611841A (en) | 1971-10-12 |
DE1807325B2 (de) | 1976-06-16 |
FI51616B (de) | 1976-11-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |