DE1807325A1 - Verfahren zur Herstellung von Abstreichmessern(Rakeln) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Abstreichmessern(Rakeln)

Info

Publication number
DE1807325A1
DE1807325A1 DE19681807325 DE1807325A DE1807325A1 DE 1807325 A1 DE1807325 A1 DE 1807325A1 DE 19681807325 DE19681807325 DE 19681807325 DE 1807325 A DE1807325 A DE 1807325A DE 1807325 A1 DE1807325 A1 DE 1807325A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
inclined surface
planed
tape
along
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681807325
Other languages
English (en)
Other versions
DE1807325B2 (de
DE1807325C3 (de
Inventor
Eriksson Hakan Arne
Froeden Karl Erik Holger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Uddeholms AB
Original Assignee
Uddeholms AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Uddeholms AB filed Critical Uddeholms AB
Publication of DE1807325A1 publication Critical patent/DE1807325A1/de
Publication of DE1807325B2 publication Critical patent/DE1807325B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1807325C3 publication Critical patent/DE1807325C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/04Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades
    • B05C11/045Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades characterised by the blades themselves
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/50Planing
    • Y10T409/501476Means to remove flash or burr

Description

Αβ/Hbr.
UUDEHOIIiS AKTIEBOUO, UddeholB (Sohweden)
Verfahren cur Herstellung von Abstreiohaessern (Rakeln)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sur Herstellung ton Abetreiohaessern (Rakeln) Bit einer sur Bildung aindestens einer Sohrägflaohs abgeeohragten Kante zum Aufbringen baw. Abstreifen eineβ tfbersugea ab einen Material, belspieleweis· einer Papierbahn.
Bas geaäß der Erfindung hergestellte Abstreichmesser 1st in erster Linie sur Verwendung Ib der Papierindustrle zum Übersiehen von Papier und Pappe beetisst, let jedooh auch auf anderen Gebieten der Teohnik anwendbar, wenn es erforderlioh ist, einen Obersug dort aufzubringen oder absustreiohen, beippieleweiee auf dea Gebiet der Graphik.
Bei der Herstellung von Pappe geeäß eine« bekannten Verfahren wird aittele einer Rakel auf eine laufende Papierbahn eine Masse aufgebracht, die u.a. Starke und Pigaent enthält. Dieses Verfahren kann entweder in einer Papiemasohine oder in einer getrennten. Masohine durohgefUhrt werden·
909124/0947
BAD ORIGINAL
Die' verwendeten Abstreichmesser bestehen geiröhnlioh aus einem Bandstahlwerke;eug, dessen eine I£ngekante abgeschrägt ißt, so daS eine abgeschrägte Fläche geschaffen wird, die geeignet ist, als wirksame Egal lsi erf lache während d,es BeschichtungsTerfahrene zu dienen. Bei der Verwendung bekannter Abstreichmesser haben sich große Schwierigkelten bei der Erzielung annefanbarer Ergebnisse hinsichtlich der Glätte der Oberfläche des fertigen Materials ergeben. Beim Einbau neuer Abstreichmesser 1st es beispielswei, se bisher erforderlich, wegen während langer Einlaufzeiten auftretender Mängel der Materialoberfläche große Materialmengen als Ausschuß bsw. als mindere Qualität zu behandeln. Heute kann bereits gesagt werden, dafl diese Mängel hauptsächlich auf Querrillen in der genannten Schrägflache zurückzuführen sind, die erst nach einer langen Einlauf zeit durch die vorbeigeführte Material bahn genügend glatt poliert werden, dad das Abstreichmesser den Überzug auf der Bahn derart zu verteilen und zu egalisieren vermag« daS keine Bill en oder eons tig β Mängel auftreten.
Zur Beseitigung der Fehlerquellen ist es bereits früher versucht worden, die wirksamen Flächen für die Behandlung des Überzugs zu honen (polieren). Das Verfahren ist jedoch teuer und ergibt immer noch keine vol] zufriedenstellenden Ergebnisse. Das Problem der Beseitigung von Resten frühere? Schi elf spuren ist also in technisch-wirtschaftlicher Praxis noch nicht mit vollen Erfolg gelöst. Für Abstreichmesser von großer länge müssen immer noch die Abnutzung und die S elbetbearbel tungeint ervalle der Honscheibe berücksichtigt werden, was eine genaue Einhaltung einer geradlinigen Kante/möglich macht.
909824/0947
BAD ORIGINAL
DIe Maßabweichungen, die beim Schleifen auftreten, sind durch Honen ebenfalls schwer zu beseitigen. Als Alternative zum Honen 1st auch vorgeschlagen worden, einen Chromüberzug anzubringen.
Bei Verwendung von gemäß der Erfindung hergestellten Abstreichst esa ern werden hingegen erheblich bessere Ergebe nieee hinsichtlich der Glätte des fertiggestellten Materials erzielt, obwohl diese Abstreichmesser nicht nur nicht teuerer sondern sogar billiger herstellbar sind als dies bisher durch Sohl elf en und anecblieäendee Honen möglich war. Diese Vorteile, die von so außerordentlicher Bedeutung sind, daß sich den Verfahren zur Herstellung von Pappe unter Verwendung von Abstreiohaeassrn ein wesentlich erweitertes Anwendungsfeld eröffnet, werden gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die Sohr&gf lache durch Hobeln in Längsrichtung des Abe tr eiche e·- sers erzeugt wird, wodurch störende Kratzer oder sonstige Bearbeitungsspuren vermieden werden. Vorzugsweise wird die Schrägfläche durch Hobeln mittels eines oder mehrerer Hartmetallmeieel, vorzugsweise jedoch durch Hobeln unter Abheben eines einzigen Spanes unter Verwendung eines einzigen Hmrtmetall-Hobelaeieels, erzeugt.
Ea ist jedoch auch wichtig, daß nicht einmal die der Schrägfläche benachbarten Flächen irgendwelche QuerrH^ I en aufweisen, da sonst in dei Längskantenlinien der Schr&gfläche Zähne ausgebildet würden, die das Verteilen der Maaae beeinträchtigen, würden. Die Erfindung ist daher ferner dadurch gekennzeichnet, daß auch der Schrägfläche benachbarte Flächen in der Längsrichtung bearbeitet werdenc Wenn es zweckmäßig erscheint, können auch
909824/0947
BAO ORIGINAL
η ehr ere Schrägflächen nebeneinander gemäß der Erfindung hergestellt werden.
Auf der Zeichnung sind die an sich bekannte Wirkungsweise eines Abs tr ei chm es β er s und ein Ausführung eb ei spiel eines nach der Erfindung hergestellten Abstreichmesser ν eransohaullcht.
Pig.l zeigt schanktisch die Wirkungsweise eines an sioh bekannten Abstreichmessers.
Flg. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Abschnitt eines nach der Erfindung hergestellten Abstreichmessers.
Fig. 3 zeigt das gleiche Abstreichmesser in Seltenansicht.
In Fig. 1 ist ein Abstreichmesser, bestehend aus einem bandförmigen Stahlwerkzeug, dessen eine Längskante in einem Halter 2 befestigt ist, mit 1 bezeichnet. Die Aufgabe des Abstreichmesser besteht darin, einen Überzug 3 auf ein bahnförmiges Material 4, beispielsweise eine Papierbahn, aufzubringen und zu verteilen, und dies wird dadurch erreicht, daß das Abstreichmesser mit seiner anderen Kante in der in Pig.1 gezeigten Weise an
der Bahn angreift. Das Überzugmaterial kann beispielsweise im Falle der Herstellung von Pappe aus einer Masse bestehen, die Tonmaterialien, Stärke, Pigmente usw. enthält.
in Pig. 2 und 3 gezeigte Abstreichmesser, dessen
-5-
90982 4/ 0947
BAD ORIGINAL
äuflere Umrißform an sich bereite bekannt 1st, weist Begrenzungsflächen auf, von denen in FIg- 2 mit 5 eine Stirnfläche, mit 6 eine Seitenfläche.mlt 7 eine Kantenfläche und mit 8 eine Sohrägfläohe bezeichnet sind.
Das charakteristische Merkmal der Erfindung besteht in erster Linie darin, daß die Schrägfläche β duroh Hobeln in der Längsrichtung hergestellt 1st, und zwar insbesondere durch einen einzigen Bearbeitungegang duroh Hobeln mit einem Hartmetallmelßel. Durch dieeee Verfahren wird die Bildung von Unregelmäßigkeiten in der Schrftgfläche 8 im wesentlichen ausgesohaltet. Das Hobeln erfolgt kontinuierlich, indem ein bandförmiges, gehärtete«, angelassenes und entlang der Kante gesohliff enes Rohmaterial von der Walze abgezogen und an einem ortsfesten Hartmetallmelßel vorbeigeführt wird, der die Kante derart abschrägt; daß die sehr glatte Fläche 8 in eines einzigen Arbeitsgang erzeugt wird, und daß sas sohl led end das Band in Stücke von geeigneter Länge zerschnitten wird· Der Kantenschliff wird hergestellt, während das Rohmaterial in Wickelform aufgewickelt angeordnet ist, und geschieht dadurch, daß ein Schleifwerkzeug derart gegen die Walze geführt wird, daß das Schleifen nur unter rechtem Winkel zu den Durchmessern des Wickels, d.h. entsprechend ei si'· Längsrichtung des aufgewickelten Bandes erfolgt. Während auf diese Weise sichergestellt wird, daß die Kantenfläche 7 von Querrillen frei ist, wird außerdem der wichtige Vorteil erzielt, daß die Kante äußerst ge» rade gemacht werden kann. Anstatt dessen kann der Kanten se hl iff des Rohlinge in einer Flächenschleifmaschine erfolgen,, und anschließend kann der Rohling entlang der Kante- gehobelt werden p wodurch das Schi elf must er besel-
-6-909824/0947
SAC) ORiGJNAL
tigt wird. Ein weiteres Verfahren besteht darin, daß die Kante ohne vorheriges Sohlelfen gehobelt wird.
Dank der Tatsache, daß die Schrägfläohe 8 durch Hobeln in der Längsrichtung erzeugt wurde, und daß auch die Kantenfläche 8 keine Querrillen aufweist, ist die Schnittkante zwischen den beiden Fläohen glatt und frei von Zähnen oder Kerben. Dies ist äußerst wichtig, da es gerade diese Kantenlinie ist, die mit dem vorbeigeführten bahnförmigem Material zuletzt außer Eingriff gelangt (Fig. I)*
Es ist jedoch wichtig, daß auch die Schnittlinie 10 zwischen der Schrägfläohe 8 und der Seitenfläche 6 de« Abstreichmess ere frei von Unregelmäßigkeiten ist. Auch diese Forderung kann gemäß der Erfindung dadurch erfüllt werden, daß das Stahlband, aus dem da· Abstreichmesser hergestellt ist, kaltgewalzt wird und seine Oberfläche maschinell derart bearbeitet wird, daß die Walzrichtung und die Riohtung der maschinellen Bearbeitung der Längsrichtung des Abstretaiu&ssers entsprechen.
Obwohl Festigkeit, Dicke und Umriß des Abstreichmesser· in anderen Hinsichten in weiten Grenzen abgewandelt werden können, liegt die Dickenabmessung für diejenigen Zwecke, für die das Abstreichmesser in erster Linie in Betracht gezogen wird, unter 1 mm und vorzugsweise unter 0,7 mm, und diese Abmessungen sind an sich bei Ab st reichstes s ern der vorliegenden Gattung üblich. Die Dicke eines gemäß der Erfindung hergestellten Abe tr eiohmessers, dessen Prüfung ausgezeichnete Ergebnisse lieferte, betrug 0P305 mm. Das Material bestand aus gehärte-
-7-909824/0947
8AD ORIGINAL
tem und vergütetem Kohlenstoffstahl, und das Hobeln der Schrägfläche wurde bis zu einer solchen Spantiefe durch« geführt, daß die Höhe der verbleibenden Kantenfläche 7 0,12 nan betrag. Der Winkel CO betrug 35°.
Obwohl ein gemäß der Erfindung mit den obm angegebenen Maßen hergestelltes Abstreichmesser erwiesenermaßen ausgezeichnet arbeitet, ist die Erfindung natürlich nicht auf diese Abmessung en beschränkt. Sowohl der Winkel als auch die Dicke des Abstreichmesser β und die Breite seiner Schrägfläche können also beispielsweise in weiten Granzen variieren. Es können auch mannigfaltig· Materialien in Betracht jgezogen werden. Außer Kohlenstoffstahl können auoh rostfreie Stahlsorten, wie auch andere Metalle als Stahl» mindestens für gewisse Zwecke, in Betracht gezogen werden. Es 1st ferner möglich, die Umrißform des Abstreiohmessers ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken abzuwandeln, indem beispielsweise in einigen Fällen weitere Schrägfläohen oder Schleifflächen vorgesehen werden. Auoh ist die Erfindung nicht auf das als bevorzugt bezeichnete Anwendungsfeld, nämlich das der Papierindustrie, beschränkt. Das Abstreichmesser kann daher beispielsweise als Abstreichmesser oder Quetscbmeeser in der Drucker ei Industrie und im graphischen Gewerbe Anwendung finden.
-P at en tansprüche- -8-
909824/0947
BAD ORtGiNAt

Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Abstreichet estern
(Hakein) mit einer zur Herstellung mindestens einer Schrägfläche abgeschrägten Kante zum Aufbringen oder Abstreichen von Überzugmateriel an einem Material, beispielsweise einer Papierbahn, dadurch Φ gekennzeichnet, daß die Schrägfläche sur Vermeidung
störender Kratzer oder ähnlicher Bearbeitungsepurm durch Hebeln in Längsrichtung des Abstreiche «ob ere hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekeanceicfcntt, daß die Schrägfläche durch Hobeln, Vorzug «weit e mittels eines einziges Hartmetall« tie el· hergestellt wird.
3* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auch der Schrägfläche benachbarte Flächen in ' Längrichtung des Abstrelchmesuers bearbeitet werft' den.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der benachbarten Flächen, die übrigens eine Kantenfläche des Abstreichmesser» bildet, geschliffen wird.
5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis Jt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche in solche« Maß abgehobelt wird, daß 10-50 %t vorsugswtiee 20 bis 40 % der ursprünglichen Kantenfläche «phalten bleiben«
-9-909824/0947
BAD OHiGiNAL
6. Verfahren nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß das Band zu einer Rolle aufgewickelt wird, wenn es entlang der Kante geschliffen wird, und daß das Schleifen während di&ses Vorganges unter rechte» U ink el zum Rolldurchmesser durchgeführt wird.
7» Verfahren nach ein an der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da8 das Band zuerst entlang der Kante geschliffen und anschließend entlang der Kante gehobelt wird.
8, Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Band ohne vorheriges Schleifen der Kante entlang der Kante gehobelt wird.
'>. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band mit Kantensohl iff durch Hobeln abgeschrägt wird,, indem es kontinuierlich an vorzugsweise einem einsigen Herta etallm eißei und vorzugsweise in einem einsIgen Arbeitsgang vorbeigeführt wird.
λ Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Band mit einer Walarlchtung entsprechend der Längsrichtung des Abstreichmessers kaltgewalzt und vor dem Schleifen und Hobeln der Kante gehärtet und angelassen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Band anschließend an das Härten und Vergüten maGchinell oberflächmbearbeitefc wird, wobei die
Bearbeitungsrichfcung mit der Längsrichtung dee Ab-
übereinstimmte
909824/0947
8AD ORIGINAL
Leerseite
DE19681807325 1967-11-07 1968-11-06 Verfahren zum Herstellen von Abstreichmessern mit abgeschrägter Abstreichfläche und daran angrenzender, stumpfer Endkante Expired DE1807325C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE15216/67A SE327895B (de) 1967-11-07 1967-11-07
SE1521667 1967-11-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1807325A1 true DE1807325A1 (de) 1969-06-12
DE1807325B2 DE1807325B2 (de) 1976-06-16
DE1807325C3 DE1807325C3 (de) 1977-01-27

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992006796A1 (de) * 1990-10-20 1992-04-30 Zanders Feinpapiere Ag Rakelelement zum beschichten von warenbahnen oder ähnlichem
EP2363222A1 (de) 2010-03-01 2011-09-07 Daetwyler Swisstec Ag Rakel und Verfahren zur Herstellung von Rakeln
US8635755B2 (en) 2010-04-13 2014-01-28 Daetwyler Swisstec Ag Method for producing doctor blades

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992006796A1 (de) * 1990-10-20 1992-04-30 Zanders Feinpapiere Ag Rakelelement zum beschichten von warenbahnen oder ähnlichem
EP2363222A1 (de) 2010-03-01 2011-09-07 Daetwyler Swisstec Ag Rakel und Verfahren zur Herstellung von Rakeln
US8635755B2 (en) 2010-04-13 2014-01-28 Daetwyler Swisstec Ag Method for producing doctor blades

Also Published As

Publication number Publication date
GB1208188A (en) 1970-10-07
SE327895B (de) 1970-08-31
FR1593122A (de) 1970-05-25
FI51616C (fi) 1977-02-10
US3611841A (en) 1971-10-12
DE1807325B2 (de) 1976-06-16
FI51616B (de) 1976-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3214207A1 (de) Verfahren und maschine zum fraesen von brettern fuer gespundete verkleidungen
DE3700250A1 (de) Messerklinge und verfahren zum herstellen derselben
DE2516147A1 (de) Schneideneinsatz fuer ein gesteinsschneidwerkzeug
EP0041266B1 (de) Mit Hartstoff beschichtete Messerplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2128797A1 (de) Fräser für Holzbearbeitungsmaschinen und ähnliche Maschinen
DE2730352A1 (de) Messerschaerfvorrichtung
DE102020122442A1 (de) Verfahren zum Bearbeiten eines Kantenbandes sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102010019567A1 (de) Paneel, insbesondere Fußbodenpaneel mit abgeschrägten Kanten und Verfahren zur Herstellung solcher Paneele
DE2743258A1 (de) Klinge fuer papierschneidemaschinen und verfahren zu deren schleifen
DE1807325A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Abstreichmessern(Rakeln)
DE2214434C3 (de) Bandstahlmesser für Holzzerspanungsmaschinen und Verfahren zur Herstellung desselben
DE1807325C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Abstreichmessern mit abgeschrägter Abstreichfläche und daran angrenzender, stumpfer Endkante
DE102006028546A1 (de) Verfahren zur Wiederaufarbeitung einer gebrauchten Mahlwalze
DE2412252C3 (de) Verfahren zur Instandsetzung einer Straßendeckschicht und Maschine zur Durchführung des Verfahrens
EP2159013A1 (de) Schneid- und Ritzwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2507951A1 (de) Vorrichtung zum schaelen eines aus metallegierung bestehenden rohbandes
DE2745111A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abdrehen von bremsscheiben
DE1912269A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Schwaechung von Streifenmaterial im Profilwalzverfahren
DE3336593C1 (de) Verfahren zum Herstellen eines zahnrad-,zahnstangen- oder schneckenfoermigen Werkzeugs zum Feinbearbeiten der Zahnflanken von insbesondere gehaerteten Zahnraedern
EP0310693A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Wendemessern
DE3910984C1 (de)
DE2836475A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines metallstreifens mit mehreren unterschiedlichen staerken durch abziehen
DE19710425A1 (de) Feilmittel für die Aufteilung von Hartgesteinen
DD297088A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum direkten stranggiessen duenner metallischer gegenstaende
DE567975C (de) Verfahren zum Eingraben fortlaufender Rillen in Metallzylinder, die zum Gaufrieren photographischer Filme dienen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977