DE1807146A1 - Wellenformdetektor - Google Patents
WellenformdetektorInfo
- Publication number
- DE1807146A1 DE1807146A1 DE19681807146 DE1807146A DE1807146A1 DE 1807146 A1 DE1807146 A1 DE 1807146A1 DE 19681807146 DE19681807146 DE 19681807146 DE 1807146 A DE1807146 A DE 1807146A DE 1807146 A1 DE1807146 A1 DE 1807146A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elements
- waveform
- positive
- cores
- signals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/12—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
- G06G7/19—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for forming integrals of products, e.g. Fourier integrals, Laplace integrals, correlation integrals; for analysis or synthesis of functions using orthogonal functions
- G06G7/1928—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for forming integrals of products, e.g. Fourier integrals, Laplace integrals, correlation integrals; for analysis or synthesis of functions using orthogonal functions for forming correlation integrals; for forming convolution integrals
- G06G7/1935—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for forming integrals of products, e.g. Fourier integrals, Laplace integrals, correlation integrals; for analysis or synthesis of functions using orthogonal functions for forming correlation integrals; for forming convolution integrals by converting at least one the input signals into a two level signal, e.g. polarity correlators
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/50—Systems of measurement based on relative movement of target
- G01S13/58—Velocity or trajectory determination systems; Sense-of-movement determination systems
- G01S13/64—Velocity measuring systems using range gates
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Software Systems (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
Description
l/ellenformdetektor
Jie Erfindung betrifft einen V/ellenformdetektor. Dabei wird
eine jeweilige Signalwellenform nach der Korrelationstechnik nachgewiesen.
Auf vielen Anwendungsgebieten benötigt man Geräte, in denen
man die Phasen- und Amplitudenbeeinflussung von Vergleichswellenformen festhalten kann. Das Gerät ermöglicht dann eine
feststellung, ob eine anliegende Eingangswellenform im wesentlichen
die gleiche Phasen- und Amplitudenbeeinflussung wie die festgehaltene Vergleichswellenform aufweist. Das Gerät
dient somit als v/ellenformdetektor. Anwendungsgebiete eines solchen Gerätes sind unter anderem Informationsverarbeitungs-
;er".te, oprachanalysatoren, Prüfgeräte, Radar einrichtungen
und d ,1.. Diese Anwendungsgebiete erfassen nicht alle möglichen /er\/endun_,'en eines derartigen Gerätes.
Sine Anwendung betrifft ein Korre-^-lationsnetzwerk für Dopplerradar.
Eine Ausführungsform eines Impuls-Dopplerradars macht die gleichzeitige Untersuchung von 250 Signalwellenformen» tntsprechend
den Ausgangswellenformen von 250 Entfernungstorsehaltun^en,
auf das Vorhandensein von Dopplerinformationen notwendi ;, die die Zielkörpergeschwindigkeit angeben. In einem solchen
System werden etwa 40 Dopplerfilter mit einer Bandbreite
001111/1*·!
von C, 5 kHz "benutzt, damit ein ?renuenzbereich von C bis 20 ί:ί:ζ
überdeckt wira. Jede uer 250 Signulwellenformen mu:? zuvor uurch
4C jjopplerfilter verarbeitet v/oruen sein. Inf.l^eueneen benJ-tigt
man für ein .ladarsystem mit 25C Üntfernungsintervallen
und einer 0,5 kHz-Aufl'-sung in einem 20-IaIz-Zrenuenzbereich
10.COO Filter, damit alle möglichen ilntfernungs- und ^opplersignaie aufgearbeitet werden kennen. Au!? er υ era ist für aen Ausgans eines jeden Filters eine rachweisschaltung erforderlich. Derartige Systeme benötigen eine große Αηζε,-il von Bauelementen und sind deshalb umfangreich und kostspielig.
und einer 0,5 kHz-Aufl'-sung in einem 20-IaIz-Zrenuenzbereich
10.COO Filter, damit alle möglichen ilntfernungs- und ^opplersignaie aufgearbeitet werden kennen. Au!? er υ era ist für aen Ausgans eines jeden Filters eine rachweisschaltung erforderlich. Derartige Systeme benötigen eine große Αηζε,-il von Bauelementen und sind deshalb umfangreich und kostspielig.
Aufgabe der Erfindung ist die Verringerung aer notwendigen Anzahl
von Korrelationsnetzv/erken.
Diese Aufgabe wird nach der SrfinO.ung Jurcri i'ol.-enie I-erkmale
gelöst: JJurch eine orthogonale Speichermatrix r.it einer Vielzahl
reihen- und spaltenweise angeordneter, bictabiler logikelemente,
die in jeder Spalte und Zeile üurcn je einen Leiter
gekoppelt sind, durch eine Zeilenoinganrsstufe, durch einen
Schreibabfrager fr -.-ie Spaltenleiter, ferner crarch einen Leseabfrager für aie Eeil-snleiter, unter dessen .vir-.'un;.· bei Abfröre eines Zeilenleiters auf den Spaltenleitern .jev/eils zeitliche
und polare Proben der in der betce.'fer.iier. Zeile es^t-ic-erter-',/eilenform erscheinen una se'.".lie.-.Ii er. c-urc-i eir.e« : orrel^tionsnetzv/erk, enthaltend r.:inde3^.ens eine >rur,;,e von !-.-lementen mit mehrstufigem Verhalten, die .je\;eils an be.y:ir;.r:.t£ op^lter.leiter angekoppelt sind, :iejnit in AbrJAn igkeit von uer. ι.ν,Σ :.en Gr.altenleitern erscheinenden Signalen positive o^er relative Irapulse erzeugt werden, v;o'flit ein I-Iaximumsignal '-.urch eine "bestimmte Gruppe mehrstufiger Elemente für eine ,/ellenfonn be- > stimmter Phasenbeziehung erzeugt v/ird.
Schreibabfrager fr -.-ie Spaltenleiter, ferner crarch einen Leseabfrager für aie Eeil-snleiter, unter dessen .vir-.'un;.· bei Abfröre eines Zeilenleiters auf den Spaltenleitern .jev/eils zeitliche
und polare Proben der in der betce.'fer.iier. Zeile es^t-ic-erter-',/eilenform erscheinen una se'.".lie.-.Ii er. c-urc-i eir.e« : orrel^tionsnetzv/erk, enthaltend r.:inde3^.ens eine >rur,;,e von !-.-lementen mit mehrstufigem Verhalten, die .je\;eils an be.y:ir;.r:.t£ op^lter.leiter angekoppelt sind, :iejnit in AbrJAn igkeit von uer. ι.ν,Σ :.en Gr.altenleitern erscheinenden Signalen positive o^er relative Irapulse erzeugt werden, v;o'flit ein I-Iaximumsignal '-.urch eine "bestimmte Gruppe mehrstufiger Elemente für eine ,/ellenfonn be- > stimmter Phasenbeziehung erzeugt v/ird.
Dadurch ergibt sich eine weitgehende Verringerung der Größe
und !Losten der Einrichtung, ino.em man gleichzeitig eine Vielzahl von V.rellenformen speichert, danach uie gespeicherten
V/ellenformen nacheinander ausliest und die lese signale in L'orrelationsnetzwerke einspeist, -ie V/ellenformen werden in eine Magnet-Speichermatrix eingeschrieben, -uie Speicherwerte der
und !Losten der Einrichtung, ino.em man gleichzeitig eine Vielzahl von V.rellenformen speichert, danach uie gespeicherten
V/ellenformen nacheinander ausliest und die lese signale in L'orrelationsnetzwerke einspeist, -ie V/ellenformen werden in eine Magnet-Speichermatrix eingeschrieben, -uie Speicherwerte der
009621/1366
1807U6
i.atrix werden mit Vergleichsinformationen korreliert, womit
die Kenngrößen der jeweiligen Wellenformen bestimmt werden.
Die Erkennung der Kenngrößen einer unbekannten Wellenform oder
der Nachweis einer bestimmten Kenn;_;roi?.e in einer Vielzahl von
Empfan{jf!wellenformen erfordertd^iehandlung aller dieser v/ellenformen
nach einem bestimmten Programm. Die Korrelatiqn einer zu
prüfenden Wellenform mit einer Vergleichsinformation des vor- · gegebenen Programms liefert ein Au3<;angssignal, das einen Hinweis
auf das Vorhandensein der bestimmten Vergleichswellenform liefert. Eine solche Signalkorrelation wird durch Speicherung
von Abfragewerten der zu untersuchenden Wellenform in verschiedenen
Speicherstellen entsprechend verschiedenen Zeitpunkten der v/ellenform und durch nachfolgende Summierung der Abfragepunkte
nach einer solchen Verarbeitungsfolge erreicht, daß man eine Wiedergewinnung der Kenngrößen einer gewünschten Wellenforn
erhält* Eine Wellenform, deren Kenngrößen sich in die Verarbeitungsfolge
einpassen, liefert durch Summierung der Abfragepunkte einen maximalen Ausgangswert, während alle anderen Wellenformen,
die mit unterschiedlicher Phasen- und Amplitudenbeziehung summiert werden, einen niedrijen A^u.., ,u.-g^e-el ergeben.
Verschiedene Summierfolgen, jeweils in Abhängigkeit von der VergleichskenngroSe eines Signals kJnnen gleichzeitig ablaufen,
damit man getrennte Ausgangswerte erhält.
Ein solches Korrelationsnetzwerk kann mit einer Magnet-Speichermatrix
verbunden sein, an der-Eingangssignale anliegen und gespeichert
werden. Die Magnet-Speichermatrix besitzt eoriele Zeilen, als Wellenformen gespeichert werden sollen, und eine
ijpaltenanaalil entsprechend der Anzahl der Abfragepunktt für
3eda Eing&ngswellenfor». Bas Korrelationsnetzwerk enthält jeweils
Wandlerelemente, die mit den Spalten der Speichermatrix
verbunden sind, Duron die Wandlerelemente, vorsttgsveim* in Pore
το* ttagrai>tieob,<m Ri-ngkeruen, sind entsprechende Koppeldrähte
hit die J&egftaestigaftl* df!
,—1807148
schlagen, die bei vollständiger Korrelation hinsichtlich Zeit,
Phase und Amplitude der -/ellenform ein Anzeigesignal abgibt.''
}is sind zwar bereits i.orrelationsnetzwerke mit
vorgeschlagen, v/o mindestens ein Widerstand normalerweise für
,jede Spalte innerhalb des Widerstandsnetzwerkes erforderlich
ist. './enn deshalb 2CO Abfraj-ezeitpunkte vorhanden sind und man
2CC Spalten benötigt sowie 40 verschiedene Kenngrößen der Ein-.■•:in^swellenformen
unterschieden werden solion, muß das '■ orrelationsnetzv/erk
S.CCC ",/i-e -stunde haben·. V/enn eine Phasenerkennung
erf or er lieh ist, ist die doppelte Anzahl von V/i'lerstMn.ien
rotwenuig.
Jeshalb bringt die Erfindung durch die Verwendung von magnetischen
rransformatorkernen eine überraschende Bereicherung der Technik, da diese Bauelemente alle gleichartig aufgebaut
sind und kein Abgleich von V/i erstanden notwendig ist.
Außerdem ermöglicht die Erfindung eine Verarbeitung von Eingangswellenformen,
deren Signal-Rausch-Verhältnis vergleichsweise schlecht ist. Lurch die Verwendung linearer '.'ransformatorkerne
ist eine Kernumschaltung zur Voreinstellung nicht notwendig.
Weitere I'erlanale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
ide Erfindung wird anhand bevorzugter Ausf'ihrungsformen unter
Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert. Es
stellen dar:
Figur 1 eine scheisatische Darstellung einer ersten Ausfüh-
run^sform eines V/ellenformdete":tors nach der Erfindung,
Figur 2 eine zweite Ausfv.hrungsform cer Erfindung und
Figur 3 eine dritte Ausführungsform aer Erfindung.
Die Abfragesignale für das Xorrelationsnetzv/erk werden nacheinander
durch Abfrage des zeitlichen Verlaufs der Sin-^ani sv/ellenform
gewonnen. Innerhalb des /"orrelationsnetzwerkes befinden
. 009821/1366
ii»:! -!ι! ill« njipBfljl· IPH
18Q7U6
sich Gruppen von Magnetkernen zur Summierung der Abfragesignale, die eine Phasenbeziehung entsprechend den Vergleichssignalen
haben.
Figur 1 zeigt schematisch eine erste Ausführungsform der Erfindung.
Die zu erkennenden Wellenformen beaufschlagen eine Vielzahl von Zeilenleitern H1...H25O einer Speichermatrix 10,
die aus einer Vielzahl von Magnetkernen 11 in den Schnittpunktex
der Zeilen und Spalten der Matrix besteht. Im Rahmen des erläuterten Ausführungsbei-spiels hat die Matrix 10 eine Verarbeitungskapazität
für 250 Signalwellenformen. Man kann jedoch auch mehr oder weniger Signalwellenformen verarbeiten, indem
man eine entsprechende "Anzahl von Zeilen hinzufügt oder weg-;
läßt. Jeder Kern ist an einen einzigen Spaltenleiter V1...V200 der Matrix angekoppelt. Anstelle von 200 Vertikalleitern kann
die Anzahl derselben in Abhängigkeit von der Anzahl der Abfrage Zeitpunkte für die Eingangswellenform vergrößert oder verkleinert
v/erden.
2in Signal wird in einem Kern 11 gespeichert, wenn derselbe
gleichzeitig durch ein Eingangssignal auf dem horizontalen Zeilenleiter und einen Einschreibimpuls von einem Abfrager 79
auf den entsprechenden vertikalen Spaltenleiter erregt wird. ijer Abfrager legt jeweils nacheinander Schreibimpulse an die
vertikales Spaltenleiter mit einer Taktfrequenz an, mit der die Eingangswellenform abgefragt wird. Der Abfrager kann einen
einfachen Impulsgenerator und ein Schieberegister enthalten. oc^altstufen zur Einstellung der erforderlichen Signalpegel
zum Einschreiben in die Speicherkerne sind bekannt und nicht dargestellt, es kann sich dabei um Verstärker ,Begrenzer usw.
handeln.
Der "rundgedanke der Erfindung liegt in der Verwendung von
(in^kernen 13 in einem Korrelationsnetzwerk 12, das mit der
Gpeichermatrix 10 gekoppelt ist. Innerhalb des genannten Widers tands-Korrelationsnetzwerkes sind gewichtete Widerstände derart
benutzt, daß der in jedem Widerstand gebildete Signalanteil proportional der Signalamplitude in dem betreffenden Ab-
009821/1386
♦ » ti *
ι * t I
— : : J 807146
fragepunkt der Eingangswellenform ist. V/enn die Widerstände
durch kleine Ringkern.e ersetzt werden, die matrixartig ähnlich wie die Speichermatrix verdrahtet sind, werden die Widerstandsausgangsanschlüsse
des Korrelationsnetzwerkes dadurch durch eine induktive Transformatorkoppelung ersetzt, so da!3 .
man eine Matrix mit einem vielfach komprimierteren Auftau erhält, wodurch sich die Herstellungskosten verringern, ^amit
man jedoch, die verschiedenen Widerstände mit unterschiedlichen Werten nachbilden kann, sind verschiedene Arten von Hin ;kernen
mit unterschiedlichen Ausgangspegeln erforderlich. In anderer v/eise wären für das Korrelaticnsnetzwerk ,ϊβλ/εΐΐβ mehrere gleichartige,
hintereinander oder parallel geschaltete V/i der stände erforderlich
oder auch Wicklungen mit mehreren V/in dun gen auf uen
einzelnen Kernen.
Um diese Notwendigkeit auszuschalten r v/erden die 7ellenforrf.en
der Zorrelationsfunktion durch :;rei Amplituaenverten +1, C,
-1 angenähert. Dieses ist in Figur 1 für cie 4,i67-kJ-;z-".,'ellenform
gezeigt, v/o die Sinuswelle 14 durch eine 7,'ellenform ans
aus drei Amplitudenpegeln 16 (+1), 17 (C) und 1S (-1) nachgebildet
ist. -^Le dargestellte '."ellenforrn ist eine reine 3inuswelle.
Die tatsächliche Einganrjsv/eller.form trauert ;er.och keine
Sinuswelle zu sein, derselben kann -lauschen '.iberlagert sein,
-das statistisch eine gleiche Lnza.\ 1 von "+"- una "-"-'Ji'r.alen
liefert. ' -
-Iier kann man einwenden, warum die Jinusvelle "nicht aurcv E.:ei
Amplitudenpegel, also durch eine r.echteckvelle, £.n-renär:ert
wird, da für bestimmte Anwendungen (■ soppier-.■•'re^uer.z"':e&ti:.ir:un£-iai)
das Korrelationsnetzwerk nur eine bestimmte £iinztl.'>9';uenu aussieben
soll. Diese Annäherung wäre jedoch ur; erJ.u end, ua man
nicht die Möglichkeit er'iielte, eine Sinusv/elle von einer
rauschbeladenen Wellenform abzutrennen, v/o ..äie Si^nalv/ellenform
mit Rauschen überladen ist. Das iiaunc^en tritt statictisc auf
und kann einen wesentlichen Amplitucenbetrag zu eineü: beliebigen
Zeitpunkt liefern', wogegen die Signalteile ο er Sinuswelle in der Nähe eines Nulldurchgangs nur sehr v;enig zur Amplitude
t>eitrap:en. Zur Ausnutzung dieses Vorteils und damit zur Ver-
009821/1366
OiRiSMAL
18Q71/.6
^r ο .Ve rung des Signal-.lausch-Verlviltnisses werden nur die
..auytteile der 3inu3Welle ausgenutzt, üer Ieil der Sinuswelle,
v.'Q sie eine ninimale Amplitu-.e hat, wird vollständig ausgeschaltet
(jeweils 30° auf jeder Seite eines ::ulldurch;:angs in
iem vorli: 'en.,en Au:;!';.' .run sheirspiel). ;amit schaltet man einen
•■oreich uun, ier eine eehr erin :e "utsinformation enthält,
uarait v/ird ir. ,;ie.;eu "eveich auch das -..auschen herabgesetzt.
Jxr.it wird der :-msc ipe ;el in uiesem Bereich volast'indig aus-
-esehieden, o'.me daß ein mer".: ■ icher Informationsverlust eintritt,
"in v.-eiterer lrund lie t iarin, da. "bei Annäherung der
•inusv;elle durch zwei Ani.nlitu.ienpe ;el,also durch eine iechtecl:-
wolle vias ^orrelatijnnnGtiJv.-Grl: nicht nur auf die !frequenz aer
.."ra::lichen .jiraisv.-elle son lern auch auf ranzzahlir;e Yielfache
■lieser «?re 'uenz ansprechen wür xe oder auf -".auschsijrnale, die
eine ?re mens entov.rec :end einer, .ranζza'.;Ii';en Vielfachen der
fraglichen Freauenz haben, .xidiirch vrUrde sich eine Versc: lechterunf
des Ji .nal-.vausch-Verhältnisses erretten. *Jev Lirei-Pe:7el-'.orrelator
nähert eine 3inusv;elle in ausreichendem KaQe an,
um die genannten Einflüsse herabzusetzen.
Die 7erwendun : dieses Drei-Fe^el-.-.-jrreia^ors erlaubt die Verwendung
einer einsijen Type von .iin -kernen, -ie jeweils für
ein "+"- oder "-"-AuS'-anjssi^nal geschaltet sind oder vollständig an bestirnten Ilreucun.-spunkten .:er · orrelationsmatrix
für einen "Γ''-Sifnalpe^el fehlen.
Die Ausfnhr-.ui.rsform nach Fi^ur 1 seijt einen Teil des Korrelationsnetswerkes
mit Rinskernen zur ,.rei-regel-lTachbildung
einer Sinuswelle, .as '"orrelationsnetzwerk 12 zeigt die Anordnung
von Lernen zur Korrelierun,- von zv/ei Signalen 14 und 30
von A, 167 k::3 und 5 l;"z, bei uen ?orr.en von Sinuswellen, die
in rrei-?egel-Ann":herung die ,,'elienformen 15 und 19 ergeben. ·
Jie jeweils untere Zeile der I.ennsignale unterhalb der nachgebilde-en
Sinuswellen gibt die Polarität der Lernausrichtung
innerhalb der '.orrelationsmatrix an, .i.h. ob der betreffende
!Lern in positiver oder negativer Dichtung verdrahtet oder
in der betreffenden 3zelluna* vollständig ausgelassen werden
009821/1366
BAD OfflGltiAL
I t i
) »t· »4
1807U8
muß. Die Wellenformen der 4,167- und 5-kHz-Signaie sind in , einer bestimmten Beziehung zu der Speichermatrix eingezeichnet.
Sie stellen die Annäherung der Zeit-Phasen-Kenngrößen der betreffenden Wellenformen dar, wie sie auf zwei der 250 Horiaontalleiter
erscheinen, z.B. auf den Horizontalleitern H1 und H2.
Der Verarbeitungsplan für das vorliegende Ausführungsbeispiel
der Erfindung macht es erforderlich, daß die Spaltenleiter mit einer Schrittfolge von £0/U8ie abgefragt werden. Mr die
Abfrage der 200 Spaltenlei^er 1st somit eine Gesamtzeit von 4 msec erforderlich. Da eine" 5-kHz-Wellenform jeweils nach
100 /useo die Polarität wecheelt, weist die Wellenform 19 in
Figur 1 jeweils nach 5 Spaltenleitern einen $ulldurchgang auf.
Entsprechend hat die ebenfalls dargestellte 4,167-kHz-We.llenform
jeweils nach 6 Spaltenleitern einen NuHdurchgang.
Im Betrieb werden die-Magnetkerne 11 der Speichermatrix 10 zunächst
in eine Ausgangsriohtung eingestellt, die als "0"-Zustand
(festgelegt ißt. Die Kenngrößen der Einrichtung Bind so
gewählt, daß zur Umschaltung eines Magnetkerns in den entgegengesetzten Zustand (einen H1"-Zustand) die Koinzidenz eines posltiren
Signalimpulses und eines Schreibimpulses erforderlich
iet. Zur Umschaltung einfee Magnetkerns aus dem M0M-Zu8tand in
den "1"-Zustand muß etwa die halbe notwendige Energie von dem
Eingangssignal auf dem Zeilenleiter und die andere Hälfte von dem Schreibimpuls geliefert werden; das einzelne Signal selbst
reicht Bur Umschaltung eines Kerns nicht aus.Da diese Signale
koinzidieren müssen, kann jeder Kern als Und-Schaltung aufgefaßt
werden. Es mögen sich also alle Kerne der Speichermatrix in einen ^"-Zustand befinden und Eingangsv^ellenformen 15 und
19 auf einem Zeilenleiter H1 bzw. H2 erscheinen. Eine aufeinanderfolgende Tastung der Spaltenleiter mit 20- /usec-Schritten
bewirkt eine Übertragung der Zeit-Polaritäts-Kenngrößen der Signalwelleform in die Speichermatrix. Dieses geschieht folgendermaßen: Während der ersten 1CO /usec und damit während
der fünf ersten Abfrageimpulse führt der Zeilenleiter E2 ein
t.
t U M
ΤΒΠ7148
positives Potential. Eins Koinzidenz zwischen diesem positiven
Spannungspegel des Zeilenleitere und d·» jeweils wirksamen
SchreibiapulsqnfUhrt zu einer Erregung der Magnetkerne 20...24
und stellt dieselben in "1»-Zustand, Während der folgenden
100 /usec führt der Zeilenleiter H2 eine» negatives Potential,
so daß keine Koinzidenz einer positiven. Signalspannung mit
Schreibimpulsen auftritt. Infolgedta«tn werden die Kerne
25...29 nicht erregt und bleiben im wO"-Zustand. Die restlichen
Magnetkerne des Zeilenleiters H2 werden in gleicher Weise erregt, wenn die Spaltenleiter bis zum leiter V200 abgefragt werden.
Gleichzeitig wird die Wellenform 14 in den Zeilenleiter H1 übertragen. Infolge der niedrigeren Signalfrequenz bleibt
jedoch der Zeilenleiter jeweils für eine längere Zeitdauer auf einer'positiven Spannung, so daß schließlich sechs Magnetkerne
(die Kerne 31...36) erregt und in einen F1·»-Zustand umgeschaltet
werden. Die nächstfolgenden sechs Magnetkerne 37...42 verbleiben im "0"-Zustand. Damit wird das Zeit-Polaritäts-Verhalten
der beiden Signalwellenformen in der Speichermatrix festgehalten.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung sind verschiedenartige Summierungsschaltungen des Korrelationsnetzwerkes 12 mit den
Spaltenleitern verbunden. Bei der Ausführungsform der Figur 1 sind zwei Summierschaltungen dargestellt, eine für die Summierung
eines 5-kHz-Signals und dig andere für die Summierung
eines 4,167-kHz-Signals. Diese Sumntierschaltungen bestehen aus
Koppelstellen mit bestimmten Spaltenleitern über Ringkerne, die nach einem solchen Muster ausgewählt sind, das mit der
Zeit-Phasen-Beziehung der Signalwellenform übereinstimmt. Z. B. bildet der Zeilenleiter 43 zusammen mit entsprechenden Ringkernen
eine Summier schaltung zum Nachweis einer 5-kHz-V/ellenform,
der Leiter 44 bildet zusammen mit entsprechenden Ringkernen eine Summierschaltung für eine 4,167-kHz-Wellenform.
Die Ringkerne der Summierschaltungen sind im Sinne einer positiven" Korrelationsbildung mit positiven Wellenformabschnitten
und im Sinne einer negativen Korrelationsbildung mit negativen' Wellenformabscbnitten verdrahtet. Dort wo dit Summier-
009821/1380
ORIGINAL
18fl7U6
- 10-
schaltungen mit einem Nulldurchgaog korrelieren, sind die betreffenden Ringkerne ausgelassen, d.h. die Zeilenleiter des
Korrelationsnetzwerkes sind nicht durch die betreffenden Ringkerne gefädelt. Jedqs Korrelationflnetzwerk ermöglicht aufgrund
seiner Verdrahtung die Erkennung einer bestimmten Wellenform.
Ferner ist darauf hinzuweisen, daß jede der dargestellten Anordnungen
anderen Anordnungen mit gleichen Anzahlen von positiven und negativen Abfragewerten gleichwertig gemacht werden
kann, indem man die Abfragefolge der Spaltenleiter während einer Schreibperiode so ändert, daß die Anordnung der Spaltenleiter
mit der geänderten Anordnung übereinstimmt.
Beim Auslesen der Speichermatrix 10 werden die Zeilenleiter H1...H25O nacheinander durch Leseimpulse eines Lese-Abfragers
80 erregt, der auch mit dem Abfrager 79 kombiniert sein kann. Wenn ein ausreichend großer Leseimpuls an einem Zeilenleiter
anliegt, werden die Magnetkerne der betreffenden Zeile, die zuvor erregt waren und sich im "1 "-Zustand befinden, umgeschaltet
und in den "0"-Zustand zurückgestellt, -ieseg stellt
eine zerstörende Auslesung dar, wobei Impulse auf entsprechenden Spaltenleitern auftreten. Diese Impulse werden in
der Summierung$schaltung summiert. Magnetkerne, die im "0"-Zustand
geblieben waren, bleiben von den Leseimpulsen unbeeinflu
fit, so daß auf den entsprechenden Spaltenleitern kein Signalimpuls erscheint. Wenn der Zeit-Phasen-Verlauf der von
den Zeilenleitern abgenommenen Wellaxormen mit der Einstellung einer bestimmten Summierschaltung übereinstimmt, kann von ier
betreffenden Summierschaltung ein maximales Ausgangssignal abgenommen werden. Wenn bspw. der Zeilenleiter H2 nach Figur 1, t
der den Zeit-Phasen-Verlauf der 5-kHz-Wellenform 30 enth"It,
durch einen Leseimpuls getastet wird, werden positive Ausgangsimpulse- der Kerne 21...24 die entsprechenden Ringkerne
45...48 der Suiimie rungs schaltung umschalten. Am Kreuzungspunkt
des Spaltenleijfcers V1 mit dem Zeilenleiter 43 befindet sich
kein Ringkern, da eine Drei-Pegel-Annäherung (Wellenform 19) benutzt ist und sich dieser Spaltenleiter innerhalb eines
009821/1366
ORIGINAL
Winkelbereichs von jh3O° gegenüber einem Nulldurchgang befindet,
wo gemäß der obigen Erläuterung eine Einstellung'auf
KuIl erfolgt. Von dia Kernen 25...29 erhält man keine Impulse,
da sich dieselben ifi "O*-£ustand infolge des negativen Phasenbereiche
der Eingaßgewellenform befinden. Die verbleibenden Gruppen der Korrelator-Ringkerne werden durch die Ausgangssignale
der übrigen liafietkerne flea Zeilenleiters H2 in -entsprechender
Weiirt» elni»*teilt.
Die Angaben unterhalb der Wellenform 30 des 5-kHz-Signals
.stimmen mit den Ane|puig!ilj|g>ulaen der Spaltenleiter überein.
Bag H+H. un(i «-«»-Ztiohen für die Speichermatrixeinstellungen
zeigt die Polar!tilt 4*8 Signals auf dem Zeilenleiter H2 in
dem jeweiligen £ei|$ttlljtt eines Blnschreibsignals und damit
die Einstellung de* entsprechenden, mit dem Zeilenleiter verkoppelten
Magnetkerne an· Kerne auf dem Zeilenleiter H2 entsprechend
einem *+^»Miriohen befinden, sich1 la "1 "-Zustand -und
Kerne mit einem "-^Selehen bleiben im *Q*-Zustand. Da der
Leseleiter 43 für 4t· 5-kHz-Summierung0schaltung über Ringkerne
mit Spaltenleitern der Matrix 10, die sich i« "1"-Zustand
befinden, gekoppelt ist, summiert er tfitfImpulse der
Spaltenleiter V1...?25t «renn der Zeilenleiter H2 aus ge ie en
wird, nämlifh von d*a ainfkernen 45...48, 63...64 Und 67.».70.
Sin Ken, der duroh eine nach rechts oben g«neigte Linie dargestellt
ist, liefert bei umschaltung eines positiven Ausgangsimpulaes,
wogegen ein durch eine nach links oben geneigte Linie dargestellter-Kern einen negativen Ausgangsimpuls liefert.
Die Ringkerne 49...52 und 53*..56 liefern keine negativen
Impulse, wenn der Zeilenleiter H2 ausgelesen wird, da alle Kopplungen zo. ,fipaltenleitem gehören, deren Speicherkerne
sich im Abfragezel-fcpunkt im "0"-Zustand befinden, so daß bei
Abfragung des Zeilenleiters H2 keine Umpulae auftreten. Es
werden infolgedessen keine Impulse umgekehrter Polarität von den 12 Impulsen subtrahiert, die in dem Lesedraht 43 summiert
werden. Diese Verhältnisse liegen in allen 200 Spaltenleitern vor, so da.3 man ein aaximales Ausgangssignal für ein Signal
mit genauer Koinzidena erhält.
009821/1366
ORIGINAL INSPECTED
η 71A β
Eine Betrachtung der Wellenform 14 des 4,167-kHz-Signals und
dessen Zeit-Polaritäts-Beziehung gegenüber der Summierschal-· ·■
tung mit dem leiter 44 und den zugehörigen Ringkernen läßt
erkennen, da f. man entsprechend ebenfalls ein Maximumsignal erlr'lt. Jie erste /ositive .ialbwelle der Wellenform 14 erregt
sechs KagmH; kerne der Speichermatrix 10 und liefert nebeneinander
sechs Impulse, von denen fünf durch die Ringkerne 57...61 erfaßt und summiert werden, wenn der Zeilenleiter H1
ausgelesen wird; jede weitere positive Halbwelle des Signals liefert ebenfalls sechs Impulse, von denen ebenfalls fünf
durch entsprechende Ringkerne bei Auslesen des Leiters IH summiert werden. Somit liefert die Koinzidenz einer Eingangswellenform
bestimmter Preouenz mit einem auf diese bestimmte Prenuenz abgestimmten horrelationsnetzwerk ein Kaxirnumsirnal.
v/ellenformen, die nicht zu dem Korrelationsnetzwerk passen, ergeben in den verschiedenen lingkerngruppen bei Tastung derselben
Ausgangssignale unterschiedlicher .Polarität, die sich innerhalb des gesamten Umfangs von 200 Spaltenleitern im wesentlichen
gegeneinander aufheben und somit ein sehr kleines Ausgangssignal liefern, wenn überhaupt ein Ausgangssignal erscheint,
ideses erkennt man aurch Vergleich der 4,167-ki:z-./ellenform
in Figur \ mit dem 5-kHz-?.orrelationsnetzwerk. In
diesem Fall werden Magnetkerne 31...36 und 57...62 erregt und
in ihren "1"-Zustand geschaltet, wenn die 4,167-kHz- ellenform
in den Zeilenleiter H1 eingeschrieben wird. V/enn der Zeilenleiter
H1 ausgelesen wird, erscheinen Impulse auf den Spaltenleitern V2...V7 und V14...V19. 1Me Ringkerne 45, 46, 47,
48, 63 und 64 werden durch die Impulse auf den Spaltenleitern V2, V3, V4, V5, V14 und V15 in positiver Richtung geschaltet,
die Ringkerne 49, 53, 54 und 55 durch die Impulse auf den Spaltenleitern V7, V17, V18 und V19 in negativer Richtung.
Die Leiter V6 und V16 sind mit keinen Ringkernen verknüpft,
da diese Leiter auf eine "0"-Korrelation für eine 5-kHz-V/ellenform
eingestellt sind. Die sechs Impulse der Ringkerne 45, 46, 47, 48, 63 und 64 werden mit den vier negativen Impulsen
der Ringkerne 49', 53, 54 und 55 summiert, so daß man im Ergeb-
009821/1366
BAD ORIGINAL
nis einen kleinen positiven Ausgangsimpuls erhält, wobei sich die meisten Einzelimpulse gegenseitig ausgelöscht haben. Diese
gegenseitige Auslöschung von Impulsen erfolgt über die Gesamtheit der 200 Spaltenleiter. Wenn somit überhaupt eine Ausgangsspannung
auftritt, stellt der genannte Auslöscheffekt sicher, daß die Ausgangsspannung unter tem Schwellenwert des Schwellenwertdetektors
liegt.
Die Signalspeicherung und Korrelationsbildung innerhalb des Detektors nach der Erfin-dung ist aufgrund der Annahme beschrieben,
daß Wellenformen mit bestimmter Phasenbeziehung gegenüber dem Schreibabfrager in die Speichermatrix eingeschrieben
sind. Es soll also im Augenblick der Erregung des ^ ersten Spaltenleiters auf dem Zeilenleiter IH gerade ein
positiver Spannungspegel am Eeginn einer positiven Halbwelle
erscheinen. Dieses ist selbstverständlich nicht immer der Pail. Doch kann man andere Korrelationsnetzwerke vorsehen, die
zum Nachweis' einzelner Signale mit anderer Phasenbeziehung
gegenüber der Abfragefolge der Spaltenleiter geeignet sind.
Eine Wellenform, die eine Gegenphasigkeit von 180° gegenüber der Abfrageimpulsfolge der Spaltenleiter aufweist, liefert
eine ähnliche Summierung gleichphasiger Signale, jedoch mit negativer Polarität.
Der ungünstigste EaIl hinsichtlich des Korrelationsnetzwerkes
ist durch eine Wellenform mit einer Phasenverschiebung von 90° gegeben. Innerhalb der Gesamtheit von 200 Spaltenleitern
löschen sich die Impulse der Wellenform mit einer Verschiebung von 90° im wesentlichen gegenseitig aus, so daß man ein Ausgangssignal
unterhalb der Nachweissohwelle erhält. Zu-r Behebung
dieses Mangels, der normalerweise zu einem Nichtnachweis dieses
phasenverschobenen Signals führen würde, kann man jein zweites
Korrelationsnetzwerk vorsehen, das in Figur 1 durch den Zeilen leiter 81 mit den entsprechenden Kernen verwirklicht ist. Diese
Anordnung liefert eine genaue Koingidenas mit einen um 90°
phasenverschobenen 5-kHz-Signal 82 und stellt eint Maximum-
009821/1316
ORIGINAL INSPECTED
-H-
epannung am Ausgang zur Verfugung. Pur eine 5-kHz-V/ellenform
mit einer Phasenverschiebung von 270° erhält man einen gleichen Ausgangspegel mit negativer Polarität.
Wenn ein solches 9o°-i:orrelationsnetzwerk für ein jedes zu erwartendes
Signal benutzt wird, wäre im ungünstigsten Fall eine Phasenverschiebung von 45°, 135°, 225° oder 315° m:glich.
Doch erhält man in diesen Fällen noch Ausgangssi.;nale mit
einer Amplitude, die einen wesen-liehen Anteil :er Amplitude
eines phasenrichtigen Signals ausmacht. Jer Avz--a.n:rsr,erel
eines Korrelationsnetzwerks für eine 45°-phasenvorschcbene
Wellenform ist in den meisten F'.ilen fur das Ansprechen aer
Schwellenwertschaltung ausreichend. Vergleichbare Au3'.an.;-.r;;;e .el
für eine 135°, 225° oder 315° phasenversc.iobene /eile η Γ or in
werden durch das phasenrichtige oder 90 phasenve-rsci-obene
Netzwerk erzeugt. Sollte ein höherer ..usgan ,spe_.el für solcle
phasenverschobene .,'eilenformen nox./endig sein, i:iuß nan leai?j,-lich
zusätzliche Summierschaltun--: en in verschiedener Phasenoe-Ziehung
vorsehen. z.B. kann r-an anstelle eines oir.zi-v&r. zusätzlichen
90° phasenverschobenen 3urr.nierun;_r;r.e~.z .orks zwei
60° phasenverschobene 3ur.irierun~snetzv:erl:e benutzen, -deae
phasenverschobenen /lorrelationsnetzwerke sind irr .ioerrat-cnds-Korrelationsnetzwerke
bereits vorge3c":la;;en. lsi Tervendung
von Ringkernen ergeben sich jedoch nach der IDr fin dung cie
bereits oben genannten überrasjhenden Vorteile.
Die Verwendung von Standard-IIagnetkernen in de.. ■ orrel-tor
macht Treiberverstärker zur Einstellung der Kerne erforderlich.
Außerdem müssen Schaltstufen zur Pdickstellung eier "erne am
Ende jeder Leseperiode zur Verfügung stehen. Jesalb wero.en /
nach einer bevorzugten Ausi;Ihrun.gsform der Erfindung Lerne 1
mit einer linearen Transformatorkennlinie benutzt, da innerhalb des Korrelators eine Kernumschaltung nicht erforderlich ist.
Infolgedessen kann man Spalten-Treiberverstärker sowie ftückstell-Treiber
einsparen. Figur 2 zeigt eine zweite Aüsfuhrungs- tovm der Erfindung. Dabei besitzt die Speichermatrix 10 eben-
"falls 200 Spalten und 250 Zeilen mit je einem Magnetkern am
009821/1366
BAD ORJGINAL
IBfn.UB
Schnittxunkt jo xer Spalte un.i jeder ."eile, womit die Eingangswellenformen,
:ie nac ■ -ev.-eisen v/erden sollen, gespeichert werde
k"Jnnen. "ur -.Iri'-uterun.: sind ebenfalls zwei Eingangswellenforme
yon 4,167 k '.% und 5 I'.V.z ciar--estellt. Jie sinusförmige 4,167-kHz
Vi'elloform ist in einer ^rei-re.-el-Annäherung 15 und die 5-kIiz-.."e
lenfbrm in einer Jrei-?e ;el-Ann";herun£ 19 ~ezeir;t. i)ie JeI-len:"or::ien
Me :en jeweils an Wellenleitern IM und H2 an. Jie
opeic : ο run j aer, "has en-." us t an'.le s der beiden Signale in der
3- eic'.i°r::iatriy 1" ist ebenso wie bereits anhand der Figur 1
erl'utert. jer :-:«--ts"c'i"1 i ehe "nterschied ^e;:atiber dieser
Au^f-".run -sforr: lieft in Aufbau des Correlators 71.
Jx\i
rvn:sform nach Figur 1 war für jede der 4C zu
ernennenden ..ollenforraen eine 3u::.r.ier:3C'";altung mit einer Vielzahl
von- Lernen v:r :i-.-ehen. P1Ur jeae nachzuweisende _ Wellenform
sind etwa 1 ^C .-.erne notwendig, so da,i man insgesamt über
6.000 !'.arn et kerne Ijen-ötijt. Im .iahnen der Ausführungsform nach
Pi,"ur 2 sin : f::r «inen jeden Abfra -epunkt zwei Kerne vorhanden,
unablv"n.:i.- von der Anzahl -ier nachzuweisenden v/ellenformen
Infolgedessen "ind bei lieser A'.;sf!''ir;m.':sform nur 400 Kerne
erfor :erlich, da 2-rC Abfr-a-e* unkte vorhanden sind. Zwei Reihen
von ' ernen sini innerhalb des "orrelntors 71 vorhanden. Eine
ieihe 72 :iVt Vt-i "rrermnr: von Signalimpulpen vonseiten der
Speichermatri:: 1. positive Aus.-~ani:s3i--nule ab, die jeweils
andere leihe "'* ^"ibt bei "Irrefunr vonseiten entsprechender
Kerne der *:itrix 1C nc native Αι;.« ;.anrsin ulse ab. Kan erhält
die :~e\\-';nschinen AusgangSi-rö^en, indem man -jeweils 40 Correlations-..'eseleiter durch bestimmte Kerne der 2CG Kernpaare fädelt.
-Jeier orrelatijnsleiter ist mit jedem Spaltenleiter
geKo.celt, in^.en: man aen Korrelationsleiter durch einen ILern
mit positiver.: oder negativem Ausjang f:idelt oder im Falle eines
"Cn-Aust-rangs Aen betreffenden Kern vollständig ausläßt. Für
die : DrrelatioriSleseleiter 74 und 75 ist die Verknüpfung mit
den leihen der Kerne 72 und 73 entsprechend der Erkennung der ges-reicherten Eingan^swellenformen 14 und 30 daxgestellt. ,
Tie "'orrelatiersleiter sind in gleicher V/eise wie oben% anhand ·.
.•er Pigur 1 ^rl:?.utert durch Kerne für positive und negative
0098 21/1366
-BAD
R η 71A
Signale r~ef:iclelt. Die i'orrelator-I erneinstej lun^en sind unten
für die Drei-rerel-.rellenformen 15 und 1? an^e-eben. J'spw.
ist für die 4,167-'.i-:z-.'ellenforn der Yer^leiqloswert in der
Spalte V1 "'."; deshalb reicht der Lorrelationsleiter 74 durch
keinen i.'err. .iieser Spalte .Fr'r die Spalten Y2...V6ist der Ver-
~leichspeo-el "+1"; inf -indessen reicht der orrelationsleiter
74 durch die Kerne mit positivem Ausgang in den Spalten V2....,
V6. PUr den. Leiter V7 ist wiederum der Yerjleichswert "C",
so da., die Lerne der Spalte Y7 nicht mit aeni Ί orrela tionsleiter
74 verkn'ic^t nind. -de Vor^leieaseinstellun ;en der Sohlten
V8...Y1C sind "-1", infcljeaessen reicht uer : or-->7ationsleiter
74 durch die Kerne f"r negative Sionalv/erte α ie s er Spalten«
In entsprechender ./eise ist der Korrelationslei ier 74 mit
Lernen in den ühri en Spalten verknüpft. lAese YerVnJipfune:
ist ebenso f'lr die übri;en 5? ..crrelationsleiter durch,eführt,
so da.? dieselben mit den Einstellungen uer I erne verbunden
sinö.
rhasenverschobene > orrelationsv;erl:e kennen auch in dieser Ausführungsforir.
der Erfindung Verv/endun.c finden, wie unter Ieauf
Pijur 1 erläutert ist.
In Figur 3 ist eine e.ritte bevorzugte Ausf"-.run;-sforii! rer Krfindung
gezei/ΐ. 3ie 3;-eichermatri>: K und die A, 167- und
5-kHz-V/ellenformen sind gleich den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen,
-äs v/icLti^-ste K.erkrnal diener -,us-";"hrunrs<-
form der Erfindung lie;:t darin, aaü nur 2C ■ i.erne für uen
Korrelator 76 erforderlich sind, also die Hälfte der AusfüT:-
rungsform nach Fig. 2. Die Anzahl der für -.-ien Korrelator
erforderlichen Kerne ist unabhängig von der Anzahl der zu erkennenden'
Signale und hängt aliein von der Anzahl der ^ev/eilige
Abfragepunkte ab. Infolgedessen erhält man einen kleinräumigen,
kostensparenden und sehr zuverlässigen Korrelator. Bei dieser
Ausführungsform der Erfindung wird die Ausgangspolarität der
Kerne allein durch die Fädelungsrichtung der Korrelätions- Leseleiter innerhalb der Kerne bestimmt. Die Kerne kennen fest
aufgestellt sein. Ein Monteur braucht lediglich die Leiter
00 9 8 21 /1366
BAD ORIGINAL
nach einem vorgegebenen Küster durch die kerne zu schleifen.
_)ie ..lorrelations-leseleitef 78 und 77 stellen die Art der
Verknüpfung der leseleiter mit den Lernen für die 5- und 4,1 67-k.r.'z- /elleniorm dar.
jiie Berechnung der F'.delungsfolge ist sehr einfach, da der
jeweilige Lorrelivtionsleiter für eine Phasenkorrelation zwischen
3C° und 150° in positiver lichtung, für einen Phasenwinkel
swiijchen 210° χνηά 330° in negativer -iichtung durch einen
i-'ern geschleift v.'ird, während für alle anderen Phasenwinkel
die betreffenden ,.erne ausgelassen werden. Da im Rahmen des
dargestellten AusiTnrunjsbeispiels eine Vielzahl von Berechnungen erforderlich ist, wr.re diese Berechnung außerordentlich
mühsam. Jie lerechnung erfolgt deshalb vorzugsweise mit einem
Digitalrechner. I-'it einem entsprachenden Programm erledigt
der lecnner solche Terechnunaen in weniger als einer Sekunde.
Zus' tslich r.ann man auch phasenverschobene ICorrelationsnetzwerVe
bei dieser Ausf-T'rungsform vorsehen.
In '.ahmen der Ausf'virungsbeispiele sind Hagnetkerne, insbesonaere
"erne mit linearer Iransformatorkennlinie als Wandlerelemente
dargestellt, die durch die Ausgangsimpulse der Spei-cherinatrix
erregt werden. Jer G-rundgedanke der Erfindung kann in Verbindung mit einem Jeaen Bauelement mit einem zweistufigen
Verhalten Anv/endung finden (ein Bauelement, das mehr als einen
AusgangsOegel abgibt), z.B. einer bistabilen oder astabilen
Schaltstufe. Ein Twistor, eine Blendenplatte, ein Kondensator
oder dgl. sind Beispiele für solche Bauelemente.
009821/1366
BAO
Claims (1)
1 fin?
- ιε-
Patentansprüche
1 . Wellenformdetektor, j"eke>;nzeic::net durch eine
Speichermatrix (10) mit einer Vielzahl reinen- υη'.ι spaltenweise
angeordneter, bistabiler Lo.-ikelemente (11), <tie in
jeder Spalte und Zeile durch je einen Leiter .e. ορτ-elt sinu,
durch eine Zeileneingangsstufe, durch einen Schreibafcf ra/; er
(79) -für die Spaltenleiter, ferner . urch einen leseac:.'rar;er
(80) für die λ eil enleiter, unter aeefen V/irkun.-; bei Abirare
eines Zellenleiters auf den Spaltenleitern .jeweils zeitliche
und polare Proben, der in der betreffenden Teile . esreicherten.
Wellenform erscheinen und schließlich durch ein j orrelationsnetzwerk
(12), enthaltend mindestens eine Gruppe von rileir.enten
mit mehrstufigem Verhalten, die jeweils an bestimmte Sra^tenleiter
angekoppelt sind, aarait in AbrJin .;i;.->eit von α en- auf
den Spaltenleitern erscheinenden Si -r.alen positive o-"Isr ner-::.-tive
Impulse erzeurt werden, womit ein !•.aximurnsii-'nal aurch.
eine bestimmte Gruppe mehrstuii-rer Elemente f".r eine "eilenform
bestimmter ?hasenbeziehun-r erzen "t v/ir:..
2. V/ellenf ormdetektor nach Anspruch 1, oadurc?.
• daß die mehrstufigen Elemente einer "ruj.;e in· ν:·;-seitlichen "
alle gleichzeitig dargebotenen frobev/erte Summierer., ^.ie die
Phasenkennlinie einer bestimmten .vellenforrc darstellen.
3. V/ellenf ormdetektor nach Anspruch 2, daüv.rch _. el: enrizei c:\ne-1:,
daß eine weitere Gruppe von Elenenten mit mehrstufeimern Verhalten
zur Summierung einer anderen ;"ellenforrn-Ihasenfunl:tion
vorgesehen ist.
4. Wellenformdetektor nach Anspruch 3» gekennzeichnet' äurch
eine Vielzahl von Summierungsgruppen aus mehrstufigen Zlementen
in Form von Hagnetkernen.
5. Wellenformdetektor nach Anspruch 4> gekennzeicnnet durch
magnetische Ringkerne mit Transformatoreigenschaften.
6. Wellenformdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
009821/1368
-e':enn::eiehnet, η a 3 .derselbe als :.orrelationsnetzwerk ausgebil-•
et irjt, iem ■..•l-3ic-izeitic Abfrac;esi-nale zur Darstellung des
. hnsouver-luufs ο ine s bestimmten Signals dargeboten werden, wobei
mindestens '.»ine Iruppe von Elementen mit mehrstufiGem Verhalten
an be.-i.ir:i'.:ite AIn ;an -:sleitiin:en angekoppelt sind und positive
o.ier nc ative Ji,tnalimpulse in jib.i'ai .igkeit von der
ixv-:;e der Ar:"ra ooi· nale erzeugen, wobei ein Maximumsignal
durch -liese irurpe abL-e.:eben wiru, wenn Abfra, esignale" von
einer ,/eil on -'o :·:.. mit Ie stimmt em iennverhalten auf den Einfrangs-■
loitun-en einlaufen.
7. .veileiu'orm ;e'ektor r/^ch Anspruch C, daviurch gekennzeichnet,
da'.? an jede Iru pe mehrstufi :er Kienente eine Aus.-angsleitung
an erciilossen ist.
8. ie".lenrorm,-etc' tor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
da.· an die Kin^angsleitun.jren mindestens eine Gruppe
von Elementen-r.it ir.ehrstufi-era Verhalten angekoppelt ist,
die auf phasenverr>chobene Signale ge-enüber der zu korrelieren'den
-.-."ollenform ansprechen.
°. ('eilen form lete.-itor nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
•e/.er.nseichnet, daß die Gruppe mer.rstufi :er Elenente mit
.jeyier Ein:-an :;Γ.oitiin;: ve.rkop.-elt ist und dal? eine Vielzahl
von Aus;;3r3lei tunken jevreils mit bestimmten mehrstufigen Elementen
,ver" ο ■■': t sind, wobei die Auswahl der Koppelstellen
von ,ier .vellen:"orni abh'n.rt, die au:" .ier betreffenden Aus^angsleit,unt i:.'-.orreliert
werden soll.
10. "..'e:iei:fomdetektor nach Anspruch 9, dadurch ,rekennzeichnet,
ca3 inner-.alt der Gruppe mehrstufiger Elemente jeweils zwei
mehrstufige Elemente an jede Eingan-sleitung angeschlossen
sind, die jeweils im Sinne der Erzeugung eines, positiven Aus- ;5an:ssi?nals ο ier eines negativen Aus ;angssignals geschaltet
sind.
11. .,'ellenformdetektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils nur ein mehrstufiges Element an jede Eingapgslei- ;.
tung angekoppelt ist und daß die Ausgangsleituögen jeweils mit
009821/1366
• - 20 -
ausgewählten mehrstufigen Elementen im Sinne der Erzeugung
positiver oder negativer Impulse verknüpft, sind, wenn die Elemente
durch Signale auf den Eingangsleitungen umgeschaltet werden.
12. V/ellenl'ormdete.itor nach einem der Ansprüche 6 "bis 11- zur
Erkennung bestimmter oirxalwellenformen, dadurch gel-rennzeichne·':,·:^!'
Si -;nal impulse an den Ein/angs] eitun/en in v'orm gleich
zeiti-er Atf :/a 7esi-:;na,le zur jJai's teilung der Phnsenkennlinie
als /leitfunktion .ier zu erkennenden V/ellenform angelegt v/erden
und da:.- eine "rum;e mehrstufiger Elemente f>
>r eine .jede zu erkennende -ellenforin benutzt ist.
13. .."eluenforrei^e^e' tor n:;.ch Anspruc"· 12, diidurch ;e'-ennseichnet,
daß ae'i.'s tul'i ;e elemente ,je-· er "ruope mit ο en Ein-an-'sleitun-ren
i:a oinne der Erzeu^unr positiver Au:; v.iv-Qsirnale
bei einer T'asc.::u7 tun-- entsprechend positiven Auucrini t; ten :*er
zu erkennenden ,'ellenförrn cei gee.ir.eter ' ^..senueziG^un aer
.ve j, Ie η form- ;e en'iber -lein orrelationsnetzv/erk und in Ginne
•er 3rzeu'un - negativer Au;>
.ar. ,3 3i-'iv-,le Lei '·-;..: α μ . lunf, ν/'Ί ."end
anaerei· Γ Iu:= en:: ei ",er. an .e-ioopelt sinu., wc bei -oine Abi" .·.·■!. '>· signale
an aen Ein in s >.■; ~v,n ;en für ne :ativ;- .orto o,·.· ;·.;. »^'enr.en:er.
,"el l*:nforn anliefen. ■ .
1 ..<. .<=;.._;" er..'"cr.rr.ete-"~cr n'-.c' An:./'"u-c'r 13, -.-; rc: -/-nm^o; el"-n^t,
:a^ riG'itivo λ":·.':π "r"i"n^le-"" v.ro- ' ir :■ c ■■;·/"] er; ;.1 e-
nale ",sti ■;, en ..in "an'-Dleitun- en ';r. ϊθ "'rn, ν τ. γ. η ■ io zu er. 6'nsn'!e
A'eller.i'orr. einen ne '-.".iven öler : er.r .erir. en Ar^ iru Λτ,ν/ert
in -er 7"he eines I'ull'uro -;c.Tirs :.at.
15- .'ellenfor::. >
ejektor r.ack eir.e.v er Anrj/r'iche Γ' bij 1^. zur
Sr^er.ntmg bestirtr^ter ..eller.forrhen, o. ,ure:;"-;.e.-:ennzei cr.net, ο al?,
Abfrav:esi/:nale entspre'c.iend dem . ΐΐΛ.^θη-Ι-οΙ- uritäts-7ori-,alten
von im v:e- entlichen sinusfbrr.:i. en .,'fellc-nforr:.en ber.vtzt v/er Jen
und da? Jev.-eils nur ein Paar. niehrs-tuf i.-er 31eir.er.te einerseits
zur Erzeugung; positiver Ausgan-.jcsignale bei Uncc-altung ;urch
Abfra /esignale auf den Eingangsleitun-;er. uni andererseits zur
■"-., 009821/1366
BAD ORiGSNAL
1R071AR
- 21 -
Erzeugung negativer Ausgangs signale "bei Umschaltung durch entsprechende
Eingangssignale auf aen Eingangsleitungen mit jesder
Eingangsleitung gekoppelt sind.
16. tfellenformdetektor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Ausgangsleitung die Ausgangsspannung bestimmter, damit -verknüpfter mehrstufiger Elemente im Sinne der Erzeugung
eines i-laximierungssignals summiert, wenn Ahfragesignale einer
"bestimmten Uellenform auf den Eingangsleitungen eintreffen.
17. -.'ellenformdetektor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsleitungen sowohl mit Elementen zur Erzeu;uni
positiver Ausgangsimpulse als auch mit Elementen zur
^rseuTiinft,· nejativer ..us-iangsimpulse verknüpft sind.
18. /elleriformc.etektor nach Anspruch 14 und 17, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Ausgangsleitung mit einem Element zur ürz-eu-jung positiver Ausgangsimpulse für Phasenwinkel der nachzuweisen.-en
v/ellenform zwischen 30° und 150° und mit einem Element
zur Erzeugung negativer Ausjangsimpulse für Phasenwinkel
der nachzuY.reisenden Wellenform zwischen 210° und 330° sowie
für alle anderen Phasenwinkel mit keinem der genannten Elemente niiDft ist.
00 9 821/1366
BAD ORKStHAL
Leerseite
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US486140A US3496544A (en) | 1965-09-09 | 1965-09-09 | Signal correlation apparatus |
US626164A US3548383A (en) | 1965-09-09 | 1967-03-27 | Correlator for digital signal processing |
AU43051/68A AU417202B2 (en) | 1965-09-09 | 1968-09-06 | Signal correlation apparatus |
CH1445268A CH494434A (it) | 1965-09-09 | 1968-09-23 | Apparecchiatura per l'identificazione di segnali, particolarmente utile nei radar e nei sistemi elaboratori di dati |
FR168033A FR1596586A (de) | 1965-09-09 | 1968-09-27 | |
FR168034A FR1589177A (de) | 1965-09-09 | 1968-09-27 | |
DE19681807146 DE1807146C3 (de) | 1968-11-05 | Einrichtung zur Signalidentifizierung | |
DE19681807147 DE1807147A1 (de) | 1965-09-09 | 1968-11-05 | Wellenformdetektor |
Applications Claiming Priority (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US48614065A | 1965-09-09 | 1965-09-09 | |
US62616467A | 1967-03-27 | 1967-03-27 | |
AU43051/68A AU417202B2 (en) | 1965-09-09 | 1968-09-06 | Signal correlation apparatus |
CH1445268A CH494434A (it) | 1965-09-09 | 1968-09-23 | Apparecchiatura per l'identificazione di segnali, particolarmente utile nei radar e nei sistemi elaboratori di dati |
FR168034 | 1968-09-27 | ||
FR168033 | 1968-09-27 | ||
DE19681807146 DE1807146C3 (de) | 1968-11-05 | Einrichtung zur Signalidentifizierung | |
DE19681807147 DE1807147A1 (de) | 1965-09-09 | 1968-11-05 | Wellenformdetektor |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1807146A1 true DE1807146A1 (de) | 1970-05-21 |
DE1807146B2 DE1807146B2 (de) | 1977-06-08 |
DE1807146C3 DE1807146C3 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3548383A (en) | 1970-12-15 |
AU4305168A (en) | 1970-03-12 |
DE1807147A1 (de) | 1970-05-21 |
FR1589177A (de) | 1970-03-23 |
FR1596586A (de) | 1970-06-22 |
US3496544A (en) | 1970-02-17 |
DE1807146B2 (de) | 1977-06-08 |
AU417202B2 (en) | 1971-09-20 |
CH494434A (it) | 1970-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2602741A1 (de) | Tonsignaldetektor | |
DE2648977B2 (de) | Demodulator für differentiell phasencodierte Digitaldaten | |
DE1524375A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Zeichenerkennung | |
DE1762188A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Impulses groesster Amplitude in einer Impulsfolge | |
DE2021048A1 (de) | Anordnung zur Auswertung von elektrokardiographischen Signalen | |
DE2156705A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Empfangen und Erkennen von über ein Stromversor gungsnetz übertragene Information | |
DE2719175A1 (de) | Schallanalysiereinrichtung | |
DE2148152A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum automatischen erkennen von schriftzeichen mit hilfe einer translationsinvarianten klassifikationsmatrix | |
DE2235802A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur pruefung nichtlinearer schaltkreise | |
DE96717T1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erkennung eines unbekannten charakters. | |
DE1807146A1 (de) | Wellenformdetektor | |
DE1541624A1 (de) | Verfahren zur Frequenzumsetzung | |
DE1762541B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Selektion oder Elimination von Impulsen aus einer Impulsfolge mit verschieden langen Intervallen | |
DE2845164A1 (de) | Ziel-ortungs- und entfernungs- messystem | |
DE1547027A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Analyse von Sprachsignalen | |
DE2936301A1 (de) | Verfahren und umsetzer zur analog/digital-umsetzung | |
DE2712847C3 (de) | Sprachgeschützter frequenzselektiver Zeichenempfänger | |
DE1462622A1 (de) | Fernmeldeanlage | |
DE1807146C3 (de) | Einrichtung zur Signalidentifizierung | |
DE1284127B (de) | Funktionsgenerator fuer spezielle Autokorrelationsfunktionen | |
DE1424713A1 (de) | Matrix aus Vergleicherelementen,insbesondere saettigbaren Magnetkernen | |
DE1940082A1 (de) | Verfahren zum Erkennen von Sprachmerkmalen und deren Aufzeichung mittels einer elektrisch gesteuerten Schreibmaschine | |
DE1020688B (de) | Schaltungsanordnung fuer Codiereinrichtungen zur UEberpruefung auf das gleichzeitigeVorhandensein von ªÃ Bedingungen | |
DE1219973B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verringerung der bei der UEbertragung eines codierten Wertes benoetigten Stellenzahl, insbesondere in PCM-Systemen | |
DE1152566B (de) | Einrichtung zur automatischen Zeichenerkennung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |