DE1806944A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aussenschaelen von Hohlkoerpern,wie Rohren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aussenschaelen von Hohlkoerpern,wie Rohren

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DE1806944A1
DE1806944A1 DE19681806944 DE1806944A DE1806944A1 DE 1806944 A1 DE1806944 A1 DE 1806944A1 DE 19681806944 DE19681806944 DE 19681806944 DE 1806944 A DE1806944 A DE 1806944A DE 1806944 A1 DE1806944 A1 DE 1806944A1
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DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
sensing means
peeling machine
support beam
transducers
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Application number
DE19681806944
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English (en)
Inventor
Vorbach Dipl-Ing Emil
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Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/08Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning
    • B23B5/12Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning for peeling bars or tubes by making use of cutting bits arranged around the workpiece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Äußenschälen von Hohlkbrpern, wie Rohren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Außenschälen von Hohlkörpern, wie Rohren, bei dem das Schneidwerkzeug um den äußeren Hohlkörperumfang umläuft und von der Außenfläche des Hohlkörpers her gesteuert wird, und eine Schälmaschine zur Anführung des Verfahrens mit am äußeren Umfang des zu schälenden Hohlkörpers anliegenden Tastmitteln.
  • Normalerweise wird bei der spanabhebenden Bearbeitung der Äußenoberfläche von Werkstücken entweder die Oberfläche direkt kopiert oder nach Kopierschablonen gearbeitet. Dieses, vor allem beim Außenschälen,übliche Verfahren bezweckt eine gleichmäßige Spanabnahme am gesamten Umfang und über die Gesamtlänge des Werkstückes, unabhängig davon, ob dieses gerade oder gekrümmt ist oder seine Oberfläche Unregelmäßigkeiten aufweist.
  • Dieses Verfahren ist für die Bearbeitung von Hohlkörpern nicnt befriedigend, denn es wird dabei eine mögliche Exzentrizität der Innenbohrung nicht berücksichtigt, sodaß bei dem bearbeiteten Werkstück Wandtoleranzunterschreitungen eintreten können.
  • Um diesen Mangel zu beheben, ist es bekannt (DAS 1 248 428), bei Wellen- oder Rohrschälmaschinen mit vor und hinter dem Messerkopf angeordneten Vorschub- bzw. Piihrungsmitteln, insbesondere zum Schälen von Mehrstoffvollmaterial bzw. Rohren mit gegebenenfalls im Rohzuitand gegenüber dem kante exzentrisch versetzten Kernen bzw. Bohrungen, die Vorschubmittel bzw. Führungsmittel nach Höhe und Beite einstellbar auszubilden und dafür zu sorgen, daß deren Verstellung aufgrund der von Ne@ge rä.te ermittelten Werte der vorhandenen Exzentrisität des Kernes bzw. der Bohrung steuerbar ist. Bei diesen Maßnahmen, bei denen die Steuerung der Schneidtiefe von der WerkstücIußenseite her erioagt, ist davon ausgegangen worden, daß die Versetzung des Kernes bzw. der Bohrung gegenüber dem Mantel über die Werkstücklänge gleichbleibend ist. Das ist in der Praxis aber durchaus nicht immer der Fall.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, , ein Verzehren zum Außenschälen von Hohlkörpern, wie Rohren, zu schaffen, bei dem die jeweilige Versetzung zwischen Bohrung und Mantel im Be arbeitungsbereich berücksichtigt wird.
  • Diese Auf gabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stellung des Schneidstahles bzw. die Schneidtiefe nicht nur von der Außenfläche des Hohlkörpers her sondern auch gleichzeitig von der Innenoberfläche des Hohlkörpers her gesteuert wird.
  • Zur Ausführung dieses Verfahrens ist eine Schälmaschine mit am äußeren Umfang des zu schälenden Hohlkörpers anliegenden Tastmitteln erfindungsgemäß so ausgebildet, daß den äußeren Tastmitteln innere Tastmittel gegenüber liegen und Stellorgane der Schneidstähle bzw. Schneidstahlhalter, die mittelbar auf die Sohneidatähle bzw. Schneidstahlhalter wirken, von den äußeren und inneren,als Meßwertgeber ausgebildeten Tastmitteln über einen Meßwertvergleicher gesteuert sind.
  • Dabei stützt bzw. stützen sich in weiterer Ausbildung der Erfindung der bzw. die Schneidstahlhalter auf einer den Hohlkörper bzw. das Rohr mit Abstand umgebenden Führung ab, die zur kontinuierlichen Veränderung ihres radialen Abstandes von der Rohroberfläche aus mehreren, sich tiberlappenden Kreisringsegmenten besteht, welche miteinander gelenkig durch Langlöcher verbunden sind und zu deren radialen Verstellung Jeweils ein mit ihnen im Eingriff stehende., mit dem Meßwertvergleicher elektrisch verbundenes Stellorgan dient.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die inneren Tastmittel bzw. Meßwertgeber in konzentrischer Anordnung an einem in das Rohr zentral einführbaren Tragholm befestigt, der sich mit drei um 1200 zueinander versetzten Laufrollen an der Innenwand des Rohres abstutzt.
  • Die von den Tastmitteln bzw. Ießwertgebsrn zu dem Meßwertvergleicher führenden Verbindungemittel können im Inneren des Tragholmes angeordnet sein.
  • Zur Zentrierung des Tragholmes ist dieser gemaß einer Weiterbildung der Erfindung gegenüber den Laufrollen radial verstellbar gelagert und es dient für die Verstellung ein an dem Tragholm befestigtes, mit den inneren Tastmitteln bzw. Meßwertgebern verbundenes Stellorgan, z.B. ein elektrischer Stellmotor oder ein pneumatische Steuerungseinrichtung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und ein Ausführungsbei spiel der erfindungsgemäßen Schälmaschine, die in der Zeichnung dargestellt ist, wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Teildarstellung der Schälmaschine im Schnitt, Fig. 2 eine Stirnansicht der Fig. 1 von links, Fig. 3 einen Schnitt A-B in Fig. 2.
  • Um den Hohlkörper bzw. das Rohr 1 läuft der Schneidstahlhalter 2 um. Dabei wird das Rohr 1, das gegen Verdrehung gesichert ist, in Pfeilrichtung bewegt. In das Rohr 1 ist ein Tragholm 4 eingeführt, der mehrere als Xeßwertgeber ausgebildete Tastmittel 5 in konzentrischer Anordnung trägt, die am inneren Umfang des Rohres 1 anliegen. Ihnen gegenüber Rind entsprechende Tastmittel 5' angeordnet, die am äußeren Umfang des Rohres1 anliegen. Der Schneidstahlhalter 2 stützt sich mit einer Laufrolle 3 auf einer das Rohr 1 mit Abstand umgebenden Führung ab, die zur kontinierlichen Veränderung ihres radialen Abstandes von der Rohroberfläche aus mehreren, sich überlappenden Kreicringsegmenten 7, 7' besteht, welche miteinander gelenkig durch Langlöcher 9 verbunden sind und zu deren radialen Verstellung jeweils ein mit ihnen im Eingriff stehendes Stellorgan 8 dient.
  • ueber einen nicht dargestellten Meßwertvergleicher werden die Stellorgane 8 von den äußeren und inneren als Meßwertgeber ausgebildeten Rastmittel 5, 5' in Abhängigkeit von der Wandstärke des Rohres 1 und einer einstellbaren Mindestwandstärke gesteuert.
  • Der Tragholm 4, der sich mit drei um 1200 zueinander versetzten Laufrollen 6 an der Innenwand des Rohres abstützt, ist zu-seiner Zentrierung gegenüber den Laufrollen 6 radial verstellbar gelagert. Für die Verstellung dient ein am Tragholm befestigtes, mit den inneren Tastmitteln 5 verbundenes Stellorgan 10. Die Tastmittel 5, 5' werden durch geeignete Mittel an die Werkstoffoberflächen angedrückt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die von der Innen- und Außenoberfläche des zu schälenden Hohlkörpers erfolgende Steuerung des Schneidstahles bzw. der Schneidtiefe auch bei sehr unregelmäßigen Ausgangswerkstücken ein im Rahmen zulässiger Toleranzen liegendes, einwandfreies Erzeugnis hinsichtlich Wandstärke und Zentrizität des Mantels zur Bohrung erreicht wird.
  • - Pat.ntanaprüche -

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Außenschälen von Hohlkörpern, wie Rohren, bei dem das Schneidwerkzeug um den äußeren Hohlkörperumfang umläuft und von der Außenfläche des Hohlkörpers her gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Schneidstähles bzw. die Schneidtiefe gleichzeitig von der Innenoberfläche des Hohlkörpers her gesteuert wird.
  2. 2. Schälmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit am äußeren Umfang des zu schälenden Hohlkörpers anliegenden Tastmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß den äußeren Tastmitteln (5') innere Tastmittel (5) gegenüber liegen und Stellorgane (8), die mittelbar auf die Schneidstähle bzw. Schneidstahlhalter (2) wirken, von den äußeren und inneren als Meßwertgeber ausgebildeten Tastmitteln über einen Meßwertvergleicher gesteuert sind.
  3. 3. Schälmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schneidstahlhalter (2) sich jeweils mit einer Laufrolle (3) auf einer den Hohlkörper bzw. das Rohr (i) mit Abstand umgebenden Führung ab stützt bzw. abstützen, die zur kontinuierlichen Veränderung ihres radialen Abstandes von der Rohroberfläche aus mehreren, sich überlappenden Kreisringsegmenten (7, 7') besteht, welche miteinander gelenkig durch Langlöcher (9) verbunden sind und zu deren radialen Verstellung Jeweils ein mit ihnen im Eingriff stehendes, mit dem Meßwertvergleicher elektrisch verbundenes Stellorgan (8) dient.
  4. 4. Schälmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Taktmittel (5) bzw. Meßwertgeber in konzentrischer Anordnung an einem in das Rohr (1) zentral einführbaren Tragholm (4) befestigt sind der sich mit drei um 1200 zueinander versetzten Laufrollen (6) an der Innenwand des Rohres (1) abstützt.
  5. 5. Schälmaschine nach den Ansprüchen 2 bis , dadurch gekennzeichnet, daß die von den Tastmitteln (5') bzw. Meßwertgebern zu dem meßwertvergleicher führenden Verbindungsmittel im Inneren des Tragholmes (4) angeordnet sind.
  6. 6. Schälmaschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekemlf zeichnet, daß zur Zentrierung des Tragholmes (4) dieser gegenüber den Laufrollen (6) radial verstellbar gelagert ist und daß für die Verstellung ein an dem Tragholm (4) befestigtes, mit den inneren Gastmittel) (5) bzw. Meßwert gebern verbundenes Stellorgan (10) dien
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501557A1 (fr) * 1981-03-10 1982-09-17 Inst T Traktornogo Dispositif d'usinage de surfaces cylindriques pour machines-outils d'usinage des metaux
DE3528593A1 (de) * 1985-08-09 1987-02-19 Reika Werk Gmbh Maschf Verfahren zur herstellung einer stirnseitigen fase angeschweissten rohren
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