DE1806148A1

DE1806148A1 - Container with a flexible and foldable insert

Info

Publication number: DE1806148A1
Application number: DE19681806148
Authority: DE
Inventors: Coleman Clarence Buyer
Original assignee: COLEMAN CLARENCE BUYER
Current assignee: COLEMAN CLARENCE BUYER
Priority date: 1968-04-01
Filing date: 1968-10-30
Publication date: 1969-08-07
Also published as: BE726905A; US3468451A; DE6804717U; FR1600078A; NL6815868A; GB1267596A; ES359109A1

Description

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30, Okt. 1968 Clarence, Buyer Coleman, San Leandro/USAOct. 30, 1968 Clarence, Buyer Coleman, San Leandro / USA

Behälter mit einem biegsamen und faltbaren Einsatz.Container with a flexible and foldable insert.

Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Behälter zur Aufnahme, Förderung und lagerung von strömungsfähigen Stoffen wie beispielsweise Flüssigkeiten oder fliessfähige trockene Stoffe. Ein Behälter dieser Art weist Zugangsöffnungen an seinen Stirnwänden auf und einen biegsamen und faltbaren Einsatz, um eine Berührung zwischen dem Behälter und dem darin untergebrachten fliessfähigen Stoff zu vermeiden. Im besonderen richtet sich die vorliegende Erfindung auf einen Behälter, bei dem die Zugangsöffnungen erheblich kleinere Querabmessungen aufweisen als der Behälter sonst und bei dem der Einsatz, der von einer relativ gleichmässigen Röhrenförmigen Gestalt sein mag, bequem mindestens an einer der beiden Öffnungen abdichtbar ist, die sich von dem Behälter nach aussen erstrecken.The invention lies in the field of containers for receiving, conveying and storing flowable substances such as for example liquids or flowable dry substances. A container of this type has access openings on its End walls on and a flexible and collapsible insert to allow contact between the container and what is housed in it Avoid flowable substance. In particular, the present invention is directed to a container at which the access openings have significantly smaller transverse dimensions than the container otherwise and in which the insert, the may be of a relatively uniform tubular shape, conveniently sealable at least at one of the two openings which extend outwardly from the container.

Der Gebrauch eines biegsamen und faltbaren Einsatzes oder Innenfutterbehälters innerhalb einer starren Behälterwandung zur Aufnahme und lagerung von Stoffen ist bereits bekannt. Derartige Verbundbehälter sind nützlich, wenn es darauf ankommt, einen bestimmten Stoff sowohl gegenüber der Umgebungsluft als auch gegenüber dem starren Behälter selbst zu isolieren. The use of a flexible and foldable insert or liner container within a rigid container wall for the uptake and storage of substances is already known. Such composite containers are useful when it comes to to isolate a certain substance from the ambient air as well as from the rigid container itself.

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Die Anwendung derartiger Einsätze dient ausserdem dazu, auf die Reinigung der Innenseite der Behälter verzichten.zu können, weil der Einsatz oder der biegsame und faltbare Innenbehälter nach seinem Gebrauch entfernt werden kann.The use of such inserts also serves to target the To be able to do without cleaning the inside of the container, because of the insert or the flexible and foldable inner container can be removed from its use.

Die bisher bekannten Einsätze oder Innenbehälter haben im allgemeinen eine -Form, die derjenigen der starren Aussenfassung bzw» des aussenliegenden Behälters entspricht. Da die Behälter im allgemeinen axial im Abstand zueinander liegende und einander entgegengesetzte Stirnwände aufweisen, die eine Öffnung mit einer Querabmessung enthalten, die erheblich kleiner als die Querabmessung des jeweiligen Behälters ist, ist die Form eines solchen Einsatzes sehr verwickelt. Die Herstellung derartiger Einsätze, die in eigenartiger Form vorher ausgebildet sind, ist verhältnismässig schwierig und teuer.The previously known inserts or inner containers generally have a shape similar to that of the rigid outer mount or » of the external container. Since the containers are generally axially spaced from one another and from one another have opposite end walls containing an opening with a transverse dimension which is considerably smaller than the transverse dimension of the particular container, the shape of such an insert is very intricate. The manufacture of such inserts that are formed beforehand in a peculiar shape is relatively difficult and expensive.

Einige bisher bekannte Einsatzarten weisen eine sackartige Konstruktion auf und umfassen einen Halsteil neben dem offenen Ende des Einsatzes. Die Öffnungsweite des Halses ist gewöhnlich bedeutend kleiner als der Querschnitt des Hauptteils des Einsatzes. Wenn der Einsatz mit dem Behälter dichtend verbunden wird durch den Eingriff des Halsteils an der Behälteröffnung, erleichtert ein derartiger Halsteil mit kleinerem Durchmesser das Abdichten, insbesondere, wenn der Deckel für den ganzen Behälter gegen einen Teil des Einsatzhalses aufliegt.Some previously known types of use have a sack-like construction and include a neck portion adjacent the open end of the insert. The opening of the neck is usually significant smaller than the cross-section of the main part of the insert. When the insert is sealingly connected to the container by the If the neck part engages the container opening, such a neck part with a smaller diameter facilitates sealing, in particular when the lid for the entire container rests against part of the insert neck.

' In Übereinstimmung mit der bisher üblichen Behältertechnik erfordert ein derartiger Einsatz also eine Vorformling und ist mit verhältnismässig engen Toleranzen gefertigt, so daß die Bildung von Falten beim Abdichten an dem Behälter vermieden wird, da derartige Falten zu unerwünschten Leckverlusten führen können. Dieses Merkmal erfordert wiederum die Lagerung von häufig verschiedenartigen Einsätzen für Behälter ähnlicher Kapazität, wenn derartige Behälter Zugangsöffnungen verschiedener Grossen in ihren Stirnwänden aufweisen. Die Kosten eines derart mit einem Einsatz versehenen Behälters werden dadurch weiter erhöht.'Requires in accordance with the previously common container technology Such an insert is a preform and is manufactured with relatively tight tolerances, so that the formation of creases when sealing on the container is avoided, since such creases can lead to undesirable leakage losses. This Again, the feature requires the storage of often dissimilar inserts for containers of similar capacity, if any Container access openings of various sizes in their end walls exhibit. The costs of a container provided with an insert in this way are thereby further increased.

Demgegenüber wird nach der vorliegenden Erfindung ein Behälter mit einem Paar in axialer Richtung im Abstand einander gegenüberliegenden Stirnwänden mit Öffnungen hierin vorgesehen, deren grössteIn contrast, according to the present invention, a container with a pair in the axial direction at a distance from each other opposite end walls with openings provided therein, the largest of which

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Querausdehnung bzw. deren Durchmesser erheblich kleiner ist als die Querabmessung des eigentlichen Behälters. Im folgenden wird mit dem Begriff "Stirnwand¹¹ auf solche Behälterenden Bezug genommen, die von verschiedener Gestalt sein können, beispielsweise konisch abschliessend, verhältnismässig flach oder auch scheibenförmig. Kurz gesagt, umschliesst der Behälter einen biegsamen und faltbaren rohrförmigen Einsatz, der lose in diesen eingelegt und dessen Umfang mindestens so gross ist wie der innere Umfang des Hauptteils des Behälters, wobei mindestens eines der beiden Enden über eine der öffnungen vorsteht. Das andere Ende des Einsatzes ist mit dem Behälter dichtend verbunden, und zwar an der anderen Öffnung, um ein Durchsickern von in dem Behälter aufbewahrten Stoff in den Raum zwischen dem Einsatz und den Behälter-, wänden zu vermeiden. Es ist ausserdem mindestens neben einer der Öffnungen eine Vorrichtung vorgesehen, um das Innere des Einsatzes und den Behälter von der äusseren Umgebung abzudichten und um ein Durchsickern aus dem Behälter zu vermeiden, wobei aufbewahrter Stoff zwischen den Einsatz und die Behälterwandung gelangen kann.The transverse dimension or its diameter is considerably smaller than the transverse dimension of the actual container. In the following, the term "end wall ^11" refers to those container ends which can be of various shapes, for example conical, relatively flat or disk-shaped. In short, the container encloses a flexible and foldable tubular insert which is loosely inserted into it and the circumference of which is at least as large as the inner circumference of the main part of the container, with at least one of the two ends protruding from one of the openings to avoid substance stored in the container in the space between the insert and the walls of the container Avoid leaving the container with stored substance between the Use and the container wall can get.

Im besonderen ist das herausragende Ende des Einsatzes so angeordnet, daß es sich radial mindestens von einer der beiden öffnungen aus nach aussen erstreckt. Hierbei handelt es sich um die Öffnung, die eine besonders widerstandsfähige Dichtung erfordert. Ferner ist eine Schließvorrichtung vorgesehen, die eine Deckelplatte enthält und ein federndjelastisches Dichtungselement beispielsweise einen Dichtungsring, der zwischen die Deckelplatte und den radial nach aussen stehenden Teil oder den Hals des Einsatzes gesetzt wird. Wenn die Deckelplatte gegen die benachbarte Stirnwand gedrückt wird, presst die Deckelplatte den Hals des Einsatzes gegen die Dichtung, um auf diese Weise das Innere des Behälters und den Hauptteil des Einsatzes innerhalb des Behälters von der äusseren Umgebung abzudichten.In particular, the protruding end of the insert is arranged so that it extends radially outward from at least one of the two openings. This is the Opening that requires a particularly robust seal. Furthermore, a closing device is provided which contains a cover plate and a resiliently elastic sealing element, for example a sealing ring between the cover plate and the radially outward part or the neck of the insert is set. When the cover plate is pressed against the adjacent end wall, the cover plate presses the neck of the Insert against the seal, in this way around the interior of the container and the main part of the insert inside the container to seal off from the external environment.

In der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist der sich radial nach aussen erstreckende Teil oder Hals des Einsatzes umgefaltet, so daß sich das Ende des Einsatzes im Bereich der Mitte des Behälterdeckels befindet. Ein kreisförmiger Ring aus einem Material, das härter als das federnd elastische Material ist, ist zwischen dem umgefalteten Teil des Einsatzes und dem gegenüberliegend angeordneten Dichtungsstoff oderIn the presently preferred embodiment of the invention, the radially outwardly extending portion or neck is the Insert folded over so that the end of the insert is in the area located in the middle of the container lid. A circular ring made of a material that is harder than the resilient one Material is is between the folded over part of the insert and the oppositely arranged sealant or

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Dichtungsring eingesetzt. Ein derartiger Eing schafft einen erhöhten Druck längs eines schmalen ringförmigen Bereichs zwischen der Dichtung und dem daneben befindlichen Einsatz, so daß eine sehr stabile Abdichtung auch dann erhalten wird, wenn der Einsatzwerkstoff Palten aufweist, die bisher fast immer zu Leckverlusten und zum Durchsickern geführt haben. Die ringförmige Dichtung besteht vorzugsweise aus einem verhältnismässig weichen, gummiähnlichen Werkstoff. In der bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ist jeweils eine derartige Dichtung an jeder Seite des kreisrunden Ringes zwischen den umgefalteten Teilen des Einsatzes vorgesehen. Da sich die meisten derartigen Behälter in einer aufrechten lage befinden, d. h., das*die Achse der Behälter im Gebrauch im wesentlichen vertikal verläuft, be-P findet sich die Öffnung, neben der der Einsatz umgefaltet ist, an der unteren Behälterstirnwand. Die hohe Qualität der Abdichtung, die auf diese Weise erhalten wird, vermag auch den hydrostatischem Druck zu widerstehen, der auf die untere Deckel- und Schließvorrichtung wirksam wird, wenn der Behälter mit einer Flüssigkeit gefüllt ist. Auch in diesem Pail treten bei der erfindungsgemässen Behälterausbildung weder Leckverluste noch ein Durchsickern auf.Sealing ring inserted. Such an entrance creates an elevated one Pressure along a narrow annular area between the seal and the adjacent insert so that a very stable sealing is obtained even if the insert material has gaps, which up to now have almost always resulted in leakage losses and led to the leakage. The annular seal is preferably made of a relatively soft, rubber-like material. In the preferred embodiment according to the present invention there is in each case such a seal provided on each side of the circular ring between the folded parts of the insert. Since most of these Containers are in an upright position, d. i.e., the * the axis the container runs essentially vertically in use, be-P is the opening next to which the insert is folded over, on the lower container front wall. The high quality of the seal obtained in this way is also capable of the hydrostatic one To withstand the pressure exerted on the lower lid and closure device when the container is filled with a liquid is filled. Also in this Pail occur with the inventive Vessel training does not result in leakage or leakage.

Zylindrisch röhrenförmige Einsätze sind leicht erhältlich, sie sind billig und gestatten eine erhebliche Kostensenkung, wenn es darum geht, einen Flüssigkeit aufnehmenden Behälter mit einem einsetzbaren und wieder entfernbaren Einsatz bereitzuhalten. Die " Form und insbesondere der Durchmesser des rohrförmigen Einsatzes ist ohne besondere Bedeutung solange gewährleistet ist, daß der Einsatz die Wände des starren Behälters berührt, wenn er mit Flüssigkeit gefüllt ist, so daß ein mögliches Einreissen des Einsatzes infolge des Gewichtes und des Druckes, der durch die Flüssigkeit ausgeübt wird, verhindert wird. Ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Einsatz einen grösseren Durchmesser aufweisen kann im Vergleich zum grössten inneren Querdurchmesser des Behälters und dass dabei die Grosse der Zugangsöffnung verhältnismässig unwesentlich ist im Hinblick auf die Form des Behälters, da auch dann eine zuverlässige Abdichtung erreichbar ist, wenn der Einsatz an der Abdichtungssteile Falten zeigt.Cylindrical tubular inserts are readily available from them are inexpensive and allow a significant cost reduction when it comes to a liquid receiving container with a to keep ready insertable and removable insert. The "shape and especially the diameter of the tubular insert is of no particular importance as long as it is ensured that the insert touches the walls of the rigid container when it is with Liquid is filled, so that a possible tearing of the Use is prevented due to the weight and pressure exerted by the liquid. A special feature of the present invention is that the insert can have a larger diameter compared to the largest inner transverse diameter of the container and that the size of the access opening is relatively insignificant in view of this on the shape of the container, because even then a reliable seal can be achieved when the insert is attached to the sealing parts Shows wrinkles.

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Darüberhinaus lässt sieh, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung der Einsatz leicht und schnell in den Behälter einlegen, wodurch sich gleichzeitig der Einsatz nach dem Gebrauch leichter entfernen lässt. Bisher haben die verhältnismässig hohen Kosten des Einsatzwechsels und die verhältnismässig hohen Anschaffungskosten der bisher üblichen Einsätze erfordert, dass ein Einsatz so oft wie möglich wieder verwendet wurde. Wenn der aufbewahrte schliessfähige Stoff Schleifmittel enthält oder solche, die leicht Abrieb erzeugen, kann der Einsatz leichter zerstört werden, wodurch wiederum die Behälterwandung weniger Schutz erhält. Hierdurch werden die aufbewahrten Stoffe in verschiedener Hinsicht verdorben; ein Teil davon geht auch verloren.Furthermore, lets see, in accordance with the present Invention of inserting the insert easily and quickly into the container, which at the same time makes inserting easier after use can be removed. So far, the relatively high costs of changing the insert and the relatively high acquisition costs of the usual inserts have required that an insert has been used again as often as possible. If the stored closable material contains abrasives or those that are easily Generate abrasion, the insert can be destroyed more easily, which in turn gives the container wall less protection. Through this the stored fabrics are spoiled in various ways; part of it is also lost.

Auch wenn die oberen Enden des Einsatzes und des Behälters in der gleichen Weise abgedichtet werden können wie die unteren Enden, können in vielen Anwendungsfallen, in denen der aufbewahrte fliessfähige Stoff in den Behälter nicht gegenüber der Atmosphäre geschützt werden muß, und in Fällen, in denen sich der Behälter während des Gebrauchs in einer aufrechten Lage befindet, weniger wirkungsvolle: herkömmliche Abdichtungen an dieser Stelle verwendet werden. So kann beispielsweise der Einsatz am oberen Ende des Behälters zusammengefasst und an einer zylindrischen Vorwölbung festgeklemmt werden, die sich von einem Behälterdeckel aus in den Behälter erstreckt. Andere herkömmliche Abdichtungswelsen können selbstverständlich auch angewendet werden. Wenn kein hydrostatisches Druckgefälle vorhanden ist, sind solche Abdichtungen ausreichend, um zu verhindern, daß der in dem Behälter gespeicherte schliessfähige Stoff in den Raum zwischen dem Einsatz und den Behälterwandungen oder nach aussen in die Umgebung des Behälters gelangt. In der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ist ein Behälter von im wesentlichen zylindrischer Form gewählt. Selbstverständlich ist die Erfindung auch auf Behälter anderer Form anwendbar, beispielsweise auf Behälter mit im Querschnitt elliptischer, polygonaler oder rechtwinkliger Form.Although the upper ends of the insert and the container can be sealed in the same way as the lower ends, can be used in many cases where the kept Flowable substance in the container does not need to be protected from the atmosphere, and in cases where the container is in an upright position during use, less effective: conventional seals used at this point will. For example, the insert can be combined at the upper end of the container and at a cylindrical protrusion are clamped, which extends from a container lid into the container. Other conventional sealing catfish can of course also be used. If there is no hydrostatic pressure gradient, then such seals are sufficient to prevent the closable material stored in the container from getting into the space between the inserts and the container walls or to the outside in the vicinity of the container. In the following description of a Exemplary embodiment, a container of substantially cylindrical shape is selected. Of course, the invention is also Applicable to containers of other shapes, for example to containers with an elliptical, polygonal or rectangular cross-section Shape.

In den Zeichnungen zeigen:In the drawings show:

Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines auf-Fig. 1 is a side view, partly in section, of an up-

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recht stellenden, zylindrischen Behälters mit einem rohrförmigen Einsatz und mit einer abgedichteten unteren Durchgangsöffnung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Teilansicht der unteren Durchgangsöffnung im Schnitt zur Darstellung der Abdichtung zwischen dem Behälter, dem unteren Dekkel und dem Einsatz mit den dazugehörigen Einzelheiten;A right cylindrical container having a tubular insert and a sealed lower port in accordance with the present invention;
2 shows, in an enlarged illustration, a partial view of the lower through opening in section to show the seal between the container, the lower lid and the insert with the associated details;

Pig. 3 eine ähnliche Teilansicht wie Fig. 2 mit einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung;Pig. 3 is a partial view similar to FIG. 2 with another embodiment according to the invention;

Fig. 4 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform einer Abdichtung wie von Fig. 2 im Schnitt.FIG. 4 shows a partial view of a further embodiment of a seal as in FIG. 2 in section.

In Fig. 1 ist ein im wesentlichen zylindrischer Behälter 10 dargestellt, der vorzugsweise aus einer vollkommen zylindrischen Seitenwandung 12 und einem Paar von im Abstand in axialer Richtung einander gegenüberliegenden Stirnwandungen 14 und 16 gebildet, von denen die erstere die obere und die zweite die untere Stirnwandung darstellt. Ein Sootcel 18 trägt den Behälter in aufrechter Lage. Jede Stirnwand enthält eine vorzugsweise kreisrunde Öffnung 20, die Zugang in das Innere bzw. Durchgang zu dem Inneren des Behälters gestattet. Ein langgestreckter rohrförmiger Einsatz 22 ist innerhalb des Behälters angeordnet und weist eine in axialer Richtung grössere länge auf als der Behalter. Der Einsatz besteht vorzugsweise aus einem verhältnismässig dünnen, biegsamen und faltbaren Stoff wie Polyäthylen, Mylar^ oder Polyvenylchlorid (PVC). Der Einsatz ist vollkommen zylindrisch und weist einen Durchmesser aui der mindestens so gross ist wie der Innendurchmesser der Seitenwandung 12.In Fig. 1, a substantially cylindrical container 10 is shown, which preferably consists of a completely cylindrical side wall 12 and a pair of spaced apart in the axial direction opposing end walls 14 and 16 formed, of which the former the upper and the second the represents the lower end wall. A sootcel 18 carries the container in an upright position. Each end wall contains a preferably circular opening 20 which provides access to the interior or passage allowed to the interior of the container. An elongated tubular Insert 22 is arranged inside the container and has a greater length in the axial direction than the container. The insert preferably consists of a relatively thin, flexible and foldable material such as polyethylene, Mylar ^ or polyvinyl chloride (PVC). The commitment is perfect cylindrical and has a diameter that is at least as large as the inner diameter of the side wall 12.

Die obere Stirnwand 16 umfasst einen nach oben vorstehenden Ansatz 24 mit wulstförmigeiri Querschnitt. Das obere Ende des Einsatzes erstreckt sich durch die Öffnung in der oberen Stirnwand und ist über den wulstfürmigen Ansatz gebreitet. Ein kreisrunder Deckel 26 mit einem sich ringsum nach oben und aussen bogenförmig erweiternden Rand, dessen Bogenform derjenigen des wulstförmigen Ansatzes entspricht, ist über das Ende des Einsatzes gestülpt und auf dem Ansatz angeordnet. Im einzelnen befestigt eine herkömmliche "Marmon"-Klemme den Einsatz an dem wulstförmigen Ansatz,The upper end wall 16 comprises an upwardly projecting shoulder 24 with a bulge-shaped cross-section. The top of the insert extends through the opening in the upper end wall and is spread over the bulbous extension. A circular one Lid 26 with a rim widening in an arc shape all around upwards and outwards, the arc shape of which is that of the bulbous Approach corresponds, is slipped over the end of the insert and arranged on the approach. In detail, a conventional one attached "Marmon" clamp the insert on the bead-shaped approach,

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wobei eine Dichtung zwischen dem Innenraum und der Umgehung des Einsatzes herbeigeführt wird. Der Deckel erhält einen festen Sitz an der öffnung, um den Verschluß zu vervollständigen. Der Teil des Einsatzes, der über den wulstfö'rmigen Querschnitt gestreckt bzw. gebreitet ist, enthält Falten, da das Ende des Einsatzes auf einen Durchmesser verkleinert worden ist, der geringer ist als derjenige des übrigen Einsatzteils, der, wie bereits angeführt, mindestens genauso gross ist wie der Durchmesser der Seitenwandung 12. Dennoch wird eine vollkommen ausreichende Abdichtung herbeigeführt, um unbeabsichtigtes Ausfliessen des im Behälter gespeicherten fIiessfähigen Stoffes zu verhindern, da die Abdichtung keinem hydrostatischen Druck unterworfen ist. Der Deckel kann auch einen geeigneten Anschluß enthalten (nicht dargestellt) zum Einlassen eines fliessfähigen Stoffes in das Innere des Behälters, und zwar ohne den Deckel zu entfernen.whereby a seal is established between the interior space and the bypass of the insert. The lid gets a solid Seat on the opening to complete the lock. Of the Part of the insert that is stretched over the bead-shaped cross-section or expanded, contains wrinkles as the end of the insert has been reduced to a diameter that is smaller is than that of the rest of the insert, which, as already mentioned, is at least as large as the diameter of the Sidewall 12. Nevertheless, a completely sufficient seal is created to prevent unintentional leakage of the im To prevent container stored flowable substance, since the seal is not subjected to hydrostatic pressure. Of the The lid may also contain a suitable port (not shown) for admitting a flowable substance into the interior of the container without removing the lid.

Es können auch andere Anordnungen für eine Abdichtung des oberen Einsatzendes und des Behälters verwendet werden. Beispielsweise kann der Deckel mit einem sich nach innen erstreckenden ringförmigen Ansatz (nicht dargestellt) versehen sein, an den das obere Ende des Einsatzes mit einer geeigneten Klemmvorrichtung angeklemmt ist. In diesem Pail weist der ringförmige Ansatz eine ausreichende Länge auf, um die Anwendung einer Klemme zuzulassen, vorzugsweise weist der Ansatz an seinem inneren oder untersten Ende einen radial nach aussen gerichteten Randwulst längs des Umfanges der Vorwölbung auf, um zu verhindern, daß das obere Ende des Einsatzes und die Klemme selbst von dem Ansatz abgleiten können.Other arrangements for sealing the insert top end and the container can also be used. For example the lid can be provided with an inwardly extending annular shoulder (not shown) to which the the upper end of the insert is clamped with a suitable clamping device. In this pail, the ring-shaped extension has a of sufficient length to permit the use of a clamp, preferably having the lug at its inner or lowermost end a radially outwardly directed rim along the circumference of the protrusion to prevent the upper end of the Insert and the clamp itself can slide off the approach.

Aus den Pig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die untere Stirnband 16 einen nach aussen vorstehenden Plansch 30 aufweist, der eine Öffnung 20 in der unteren- Stirnwand bildet und durch den sich eine bestimmte Länge des Einsatzes 22 erstreckt. Ausserdem ist eine Verschlußanordnung 21 an der unteren Öffnung vorgesehen. Eine ringförmige Dichtung 32 aus einem federnd elastischen Werkstoff wie beispielsweise Gummi oder eine G-ummimischung weist einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt auf und ist unmittelbar neben einer Stirnfläche 34 des am Ende liegenden PJansches 30 angeordnet. Diese Dichtung kann an dem Plansch befestigt sein, um diese Lage immer beizubehalten. Ein Deckel oder eine Verschlußplatte weist eine ähnliche Umfangsform auf wie der Plansch 30, so daßFrom the Pig. 1 and 2 it can be seen that the lower headband 16 has an outwardly protruding puddle 30 which forms an opening 20 in the lower end wall and through which a certain length of the insert 22 extends. In addition, a closure assembly 21 is provided at the lower opening. One annular seal 32 made of a resilient elastic material such as rubber or a rubber mixture has an im essentially rectangular cross-section and is arranged directly next to an end face 34 of the PJansches 30 lying at the end. This seal can be attached to the pool in order to always maintain this position. A lid or a closure plate has a similar circumferential shape as the Plansch 30, so that

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beide Teile aufeinander aufgesetzt werden können. Der Deckel 36 ist mit einer Dichtung 38 versehen, die der Dichtung 32 im einzelnen entsprechen kann. Die Dichtung 38 kann auch mit der Deckelplatte verbunden sein, um die ihr zugeordnete Lage immer beizubehalten und um zu vermeiden, daß· die Lage der Dichtung jedesmal neu einzurichten ist, wenn die Deckelplatte geschlossen wird. Die Deckelplatte ist vorzugsweise schwenkbar an der Stirnwand 16 befestigt, so daß die Deckelplatte Zwischen einer geschlossenen Lage, in der sie im wesentlichen parallel gegenüber der Endfläche 34 des Flansches. 30 liegt, und einer offenen.Stellung verschwenkt werden, in der sie von dem Flansch herabhängt. In der offenen Stellung ist das Innere des Behälters durch die Öffnung 20 in der unteren Stirnwand frei zugänglich. Mehrere Ösenschrauben 40 sind schwenkbar an einem eylindrischen Teil 42 des Endflansehes und an dem Endflansch selbst mittels Eckplatten 43 befestigt. Wenn die Deckelplatte die geschlossene Lage einnimmt, befinden sich die Ösenschrauben in Nuten 44 der Deckelplatte, die sich von dem Umfang der Deckenplatte her radial nach innen erstrecken. Flügelmuttern 46 sind an der Deckelplatte verspannt, um einen Druck auszuüben, der die untere Stirnwand sowie die Dichtungen 32 und 38 fest zur Anlage aneinander bringt. Wenn die Flügelmuttern gelöst und die Ösenschrauben aus den Nuten der Deckelplatte geschwenkt werden, kann die Deckelplatte in ihre offene Stellung verschwenkt werden.both parts can be placed on top of each other. The lid 36 is provided with a seal 38 which can correspond to the seal 32 in detail. The seal 38 can also be connected to the cover plate in order to always maintain the position assigned to it and to avoid that · the position of the seal has to be readjusted every time the cover plate is closed. the Cover plate is preferably pivotally attached to the end wall 16 so that the cover plate between a closed Position in which they are substantially parallel to the end face 34 of the flange. 30 lies, and pivoted to an open position in which it hangs from the flange. In the open position, the interior of the container is through the opening 20 in the lower front wall freely accessible. A plurality of eyebolts 40 are pivotable on a cylindrical portion 42 of the end flange and attached to the end flange itself by means of corner plates 43. When the cover plate is in the closed position, there are the eyebolts in grooves 44 of the top plate which extend radially inward from the periphery of the top plate. Wing nuts 46 are clamped to the cover plate in order to exert a pressure which the lower end wall and the seals 32 and 38 firmly to the plant to each other. When the wing nuts are loosened and the eyebolts swiveled out of the grooves in the cover plate the cover plate can be pivoted into its open position.

Ein Ablaufrohr 48 ist in mittiger Lage an der Deckelplatte angebracht und umfasst eine geeignete Vorrichtung 50, um das freie Ende des Ablaufrohres mit einem Aufsatz zu verschliessen. Das Ablaufrohr lässt es zu, den Inhalt des Behälters ohne öffnen der Deckelplatte 36 ablaufen zu lassen. Das freie Ende des Ablaufrohrs kann deshalb mit einer geeigneten Rohrverschraubung ausgerüstet sein, um Rohre oder Schläuche anzuschliessen, damit das Ablaufen von Flüssigkeit aus dem Behälter erleichtert wird und damit eine Pumpenanordnung (nicht dargestellt) angeschlossen werden kann. Diese Maßnahme ist dort angebracht, wo es zweckmassig ist, den Behälterinhalt unter Druck zu setzen, um den Inhalt in eine gewünschte Lage zu fördern. "A drain pipe 48 is attached in a central position on the cover plate and comprises a suitable device 50 to close the free end of the drain pipe with an attachment. That Drainage pipe allows the contents of the container to drain off without opening the cover plate 36. The free end of the drain pipe can therefore be equipped with a suitable screwed pipe connection to connect pipes or hoses with it the drainage of liquid from the container is facilitated and thus a pump arrangement (not shown) is connected can be. This measure is appropriate where it is expedient is to pressurize the contents of the container to convey the contents to a desired location. "

Um das untere Ende oder den Rand des Einsatzes 22 abzudichten, der sich durch die Öffnung 20 in der unteren Stirnwand des BehältersTo seal the lower end or the edge of the insert 22, the through the opening 20 in the lower end wall of the container

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erstreckt, wird der Rand zusammengefasst und so angeordnet, daß er sich hinter der Dichtung 32 sowie jenseits der öffnung radial nach aussen erstreckt. Ein im Querschnitt kreisförmiger Ring aus einem Material mit einer grösseren Härte als die Dichtungen, vorzugsweise aus Stahl oder einem rostfreien Stahl, um eine Korrosion zu verhindern, wenn der Ring mit dem in dem Behälter aufbewahrten fliessfähigen Stoff in Berührung kommt, ist für die Abdichtung vorgesehen. Der Ring befindet sich bei Abdichtung in der lage, die beispielsweise in Pig. 2 dargestellt ist, wobei der sich radial nach aussen erstreckende Abschnitt des Einsatzes über dem Ring um etwa 180° um -bzw. zurückgefaltet wird. Dabei gerät das Ende 54 des Einsatzes in den Bereich der Mitte der Dekkelplatte 36, wenn die Deckelplatte anschliessend in ihre geschlossene Lage gebraucht wird. Wenn die Flügelmuttern 46 gespannt sind, drückt die Deckelpiatte die Dichtungen gegen den Ring 52 und schafft dabei einen verhältnismässig schmalen bandförmigen Bereich, in dem ein hoher Druck auftritt an den berührten Bereichen des Ringes 52, den unmittelbar daneben liegenden gefalteten Teilen des Einsatzes und den Dichtungen. Dieser Hochdruckbereich dichtet das Innere des Einsatzes und des Behälters ausserordentlich wirkungsvoll von der Umgebung ab und verhindert ein Durchsickern bzw. Leckverluste des fliessfähigen Mediums in den Raum zwischen den Dichtungen und dem Ring, und zwar auch dann, wenn die Deckelvorrichtung einem hydrostatischen Druck unterworfen wird, der von dem in dem Behälter untergebrachten fiiessfähigen Stoff verursacht wird. Die Abdichtung ist vollkommen, obwohl der Einsatz im unmittelbaren Bereich des Ringes und der Dichtungen gefaltet ist infolge der Zusammenfassung und Verkleinerung auf einen Durchmesser, der demjenigen des Ringes 52 entspricht. Derartige Deckelanordnungen, bei denen der Einsatz Palten aufweist, konnten bisher nicht zufriedenstellend abgedichtet werden, insbesondere dann, wenn ein hydrostatischer Druck ausgeübt wird. Um die Abdichtung zu erleichtern und den Ring sowie den in Palten gelegten Teil des Einsatzes in die Dichtungen einzulassen, sind die letzteren vorzugsweise aus einem festen aber nachgiebigen Werkstoff gefertigt, der, wenn er gegen den Ring 52 nach Art der Darstellung von Pig. 2 gedruckt wird, ringförmige Nuten mit einem bogenförmigen Querschnitt bildet. Diese Erscheinung verstärkt den Druckbereich zwischen denextends, the edge is summarized and arranged so that it extends radially outward behind the seal 32 and beyond the opening. A ring with a circular cross-section made of a material with a greater hardness than the seals, preferably made of steel or a stainless steel, to a Preventing corrosion when the ring comes into contact with the flowable material stored in the container is for the seal provided. The ring is in the position when it is sealed, for example in Pig. 2 is shown, where the radially outwardly extending portion of the insert over the ring by about 180 ° to -bzw. is folded back. Included the end 54 of the insert gets into the area of the middle of the lid plate 36 when the lid plate is then closed Location is needed. When the wing nuts 46 are tightened, the Lidelpiatte presses the seals against the Ring 52 and creates a relatively narrow band-shaped Area in which a high pressure occurs on the contacted areas of the ring 52, the folded immediately adjacent Parts of the insert and the seals. This high pressure area seals the interior of the insert and the container extremely effective from the environment and prevents seepage or leakage of the flowable medium in the space between the seals and the ring, even when the lid device is under hydrostatic pressure caused by the viable substance housed in the container. The seal is perfect although the insert is folded in the immediate area of the ring and the seals as a result of the combination and reduction in size to a diameter which corresponds to that of the ring 52. Such cover arrangements in which the use Has gaps, could not be sealed satisfactorily so far especially when hydrostatic pressure is applied. To facilitate the seal and the Ring as well as the part of the insert placed in the gap in the seals, the latter are preferably off made of a strong but resilient material, which when it is against the ring 52 in the manner of the illustration of Pig. 2 printed forms annular grooves with an arcuate cross-section. This phenomenon increases the pressure area between the

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Dichtungen, dem Einsatz und dem Ring über einen Teil des Umfanges des Ringes und verstärkt die Abdichtung.Seals, the insert and the ring over part of the circumference of the ring and reinforces the seal.

Die Art der in dem vorstehenden Abschnitt beschriebenen Dichtungsanordnung verhütet nicht nur ein Durchsickern oder Leckverluste des in dem Behälter gespeicherten fliessfähigen Stoxfes in die Umgebung sondern dichtet vollständig ab und verhindert, daß der fliessfähige Stoff hinter die Dichtung in den Raum zwischen dem Einsatz und der Seitenwandung 12 gelangt. Insbesondere dann, wenn der fliessfähige Stoff Korrosion verursachen kann, kann ein Durchsickern deh Behälter erheblich beschädigen und in entsprechender Zeit unbrauchbar machen.The type of sealing arrangement described in the previous section not only prevents the flowable substance stored in the container from seeping through or leaking into the Environment but seals completely and prevents the flowable substance behind the seal in the space between the Use and the side wall 12 arrives. Especially when the flowable substance can cause corrosion, a Leakage will damage the container considerably and in corresponding Rendering time unusable.

fc Es wurde gefunden, daß innerhalb bestimmter Grenzen eine Abnahme des Querschnittsdurchmessers des Ringes 52 den Dichtungsefiekt der Deckel- bzw . Schliessanordnung erhöht und ihre Zuverlässig*· keit verstärkt, erhöhten hydrostatischen Drücken zu widerstehen. Die besten Ergebnisse wurden mit einem Ring erzielt, der eignen Querschnittsdurchmesser von etwa 4>76 mm aufweist, wobei dieserfc It has been found that, within certain limits, there is a decrease of the cross-sectional diameter of the ring 52 the sealing effect the lid or. Increased locking arrangement and its reliability * increased ability to withstand increased hydrostatic pressures. The best results have been obtained with a ring that is suitable Has cross-sectional diameter of about 4> 76 mm, this

einem hydrostatischen Druck von ein paar tausend kg pro m ausgesetzt war und die Viskosität des fli&ssfähigen Stoffes ähnlich niedrig war wie bei Wasser. Bei grösseren Querschnittsdurclimessern der Ringe zeigt sich eine Tendenz zum Durchsickern von fliessfähigem Stoff hinter die Dichtungsoberflächen bei geringeren hydrostatischen Drücken. Hierdurch wurde- offenbar, daß die Abdichtungsqualität bzw. der Abdichtungsgrad der Verbindung eine w direkte Punktion von dem Dufrck zwischen den ringförmigen Dichtungen 32 und 38 und dem Einsatzwerkstoff ist. Gleichzeitig ist zu beachten, daß andererseits Ringe mit einem grösseren Querschnittsdurchmesser stärker sind und weniger der Gefahr der Zerstörung ausgesetzt sind, wenn sie rauhem Betrieb unterworfen werden, der zur Folge haben kann, daß die Ringe deformiert und unrund werden sowie schliesslich unbrauchbar sind.was exposed to a hydrostatic pressure of a few thousand kg per m and the viscosity of the liquid substance was similarly low as that of water. With larger cross-sectional diameters of the rings, there is a tendency for flowable material to seep through behind the sealing surfaces at lower hydrostatic pressures. Thereby wurde- apparent that the sealing quality or the degree of sealing of the connection is a direct puncture of the w Dufrck between the annular seals 32 and 38 and the insert material. At the same time it should be noted that, on the other hand, rings with a larger cross-sectional diameter are stronger and are less exposed to the risk of destruction if they are subjected to rough operation, which can result in the rings being deformed and out-of-round and ultimately unusable.

Die Anordnung nach Pig. 2 ist die z. Zt. bevorzugte. Wenn jedoch der auf die Deckel- bzw. Schliesseinrichtung ausgeübte hydrostatische Druck nicht allzu hoch ist, lcann die Verbindung auch innerhalb des Grundgedankens der vorliegenden Erfindung in der in Fig. 4 dargestellten Weise vereinfacht werden. Dort kann die Abdichtung ohne Anwendung des Druckes eines Ringes b2 nach ArtThe arrangement according to Pig. 2 is the z. Currently preferred. However, if the hydrostatic force exerted on the cover or closing device If the pressure is not too high, so can the connection can be simplified as shown in FIG. 4 within the scope of the present invention. There can Sealing without applying the pressure of a ring b2 according to Art

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der Pig. 2 und 3 dadurch erreicht werden, daß der betreffende Abschnitt des Einsatzes, der sich über die Öffnung 20 in der unteren Stirnwand hinauserstreckt so angeordnet ist, daß sich die Einsatzmansehettea ohne Umfaltung von der öffnung aus radial nach aussen erstreckt. Die Dichtung 38 ist dazu vorgesehen, den Einsatz gegen die Pläche 34 des Endflansches zu drücken. Der Endflansch kann jedoch mit einer ringförmigen Torwölbung versehen sein nach Art derjenigen eines Grates 57» der sich in Richtung auf die Deckelplatte 36 zu erstreckt. Ein Druck des Grates 57 auf die Manschette verstärkt den Dichtungsdruck längs eines verhältnismässig schmalen ringförmigen Bereichs, wodurch die Dichtungseigenschaft der Abdichtung gegenüber strömungsfähigen Medien weiter verstärkt wird. Selbstverständlich kann auch bei einer derartigen verhältnismässig einfachen Ausführungsart nach der Erfindung der radial nach aussen gerichtete Teil des Einsatzes so umgefaltet sein, daß die Manschette des Einsatzes innerhalb des Bereichs der Deckelplatte endet. Und die Einsatzmanschette kann sowohl als Einzelschicht oder in umgefalteter Lage, wie oben beschrieben, abdichtend zwischen mindestens einem Dichtungsring eingeklemmt sein. Eine besonders grosse Wirksamkeit der Anordnung und insbesondere eine verstärkte Dichtwirkung der Einsatzmanschette und der Deckelplatte bei Anwendung von hydrostatischem Druck/erreicht, wenn ein Ring wie beispielsweise der in den Pig. 2 und 3 dargestellte Ring 52 zwischen die Dichtungen gelegt und die Einsatzmanschette um diesen Ring gefaltet wird.the pig. 2 and 3 can be achieved in that the relevant Section of the insert that extends beyond the opening 20 in the lower end wall is arranged so that the insert mane sehettea without folding over radially from the opening extends outwards. The seal 38 is provided to press the insert against the face 34 of the end flange. Of the The end flange can, however, be provided with an annular arching of the door in the manner of a ridge 57 "which is located in Direction to the cover plate 36 extends. Pressure of the ridge 57 on the sleeve increases the sealing pressure longitudinally a relatively narrow annular area, whereby the sealing property of the seal against flowable Media is further strengthened. Of course, it is also possible with such a relatively simple embodiment according to the invention, the radially outwardly directed part of the insert be folded over so that the sleeve of the insert ends within the range of the cover plate. And the insert sleeve can be used as a single layer or in a folded over Position, as described above, be clamped sealingly between at least one sealing ring. A particularly great effectiveness the arrangement and in particular an increased sealing effect of the insert sleeve and the cover plate when using hydrostatic pressure / achieved when a ring such as the one in the Pig. 2 and 3 shown ring 52 between the seals and the insert sleeve is folded around this ring.

In Pig. 3 ist eine andere Ausführungsform nach der Erfindung darf„f gestellt, in der eine der Dichtungen, beispielsweise die Dichtung 32 neben der DecMplatte 36 mit Vorsprüngen versehen ist, um weitere ringförmige sowie streifenförmige Dichtbereiche zu schaffen. Das würde bedeuten, wenn man beispielsweise vorübergehend wieder Pig. 2 betrachtet, daß die dort dargestellte Dichtung durch eine Abdichtung 58, wie sie in Pig. 3 dargestellt wird, ersetzt wird. Darüberhinaus ist die Dichtung 58 so ausgebildet, daß ein Paar sich nach oben erstreckende ringförmige Wulstvorsprünge 60 und 62 entstehen, wobei die letzteren derart in einem radialen Abstand gegeneinander angeordnet sind, daß zwischen ihnen ein Nutraum 59 zur Aufnahme eines Ringes 52 gebildet wird, der bei in Betriebnahme des Behälter gebraucht wird. Der Wulstvorsprung weist eine ausreichende Höhe auf, um die Dichtung 32 zu erreichen,In Pig. 3 is another embodiment according to the invention may “f placed, in which one of the seals, for example the seal 32 next to the DecMplatte 36 is provided with projections to to create further ring-shaped and strip-shaped sealing areas. That would mean, for example, temporarily Pig again. 2 contemplates that the seal shown there by a seal 58, as it is in Pig. 3 is replaced will. In addition, the seal 58 is formed with a pair of upwardly extending annular bead projections 60 and 62 arise, the latter being arranged at a radial distance from one another that between them a Groove space 59 is formed for receiving a ring 52 which is needed when the container is in operation. The bulge protrusion is of sufficient height to reach the seal 32,

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wenn die Deckelplatte in ihrer geschlossenen.Lage "befestigt wird. In ähnlicher Weise teigt der Wulstvorsprung 62 eine ausreichende Höhe, um die umgefalteten Einsatzabschnitte neben dem Ring gegen die obere ringförmige Dichtung 32. zu drücken. Dadurch werden weitere Dichtflächen gebildet, um der Schliessvorrichtung auch unter höheren hydrostatischen Drücken eine wirkungsvolle Abdichtung zu verleihen.when the cover plate is fastened in its closed position. Similarly, the bead projection 62 is of sufficient height to oppose the folded insert portions adjacent the ring to push the upper annular seal 32nd. As a result, further sealing surfaces are formed around the locking device as well To give an effective seal under higher hydrostatic pressures.

Wenn man sich nun der Arbeitsweise deB Behälters zuwendet, so wird zunächst der Deckel 26 von dem Behälter entfernt. Die Dekkelplatte 36 wird geöffnet, um das Einlegen des Einsatzes 22 zuzulassen. Der rohrförmige Einsatz wird zusammengefasst und in den Behälter eingelegt, vorzugsweise von oben. Das untere Ende P oder der Manschettenabschnitt des Einsatzes wird sodann bis hinter die untere Öffnung 20 in der unteren Stirnwand 16 gezogen. Das ' obere Ende des Einsatzes wird dann über den wulstförmigen Ansatz 24 gebreitet. Anschliessend wird der Deckel 26 aufgesetzt. Das obere Ende wird endgültig verschlossen und abgedichtet, durch das Anbringen der ⁿMarmönⁿ-Klemme 28. Danach wird der Ring 52 in den Innenraum der Einsatzmanschette geschoben, bis sich der Ring neben der Dichtung 32 an dem unteren Endflansch befindet. Dabei wird das untere nach unten überstehende Ende des Einsatzes von der öffnung 20 in der unteren Stirnwand radial nach aussen ausgebreitet. Der überstehende Teile des Einsatzes wird nun unter dem Ring nach innen gefaltet, so daß das Ende 54 des Ein-. eatzes in die öffnung in der unteren Stirnwand in den Bereich ' der Mitte der Deckelplatte 36 gelangt, wenn diese geschlossen wird. Das Ende der Einsatzmanschette wird gegen den Ring gezogen, bis eine dichte Anlage erreicht wird. Die Deckelplatte wird anschliessend in ihre geschlossene Lage verschwenkt und mit den Flügelmuttern 44> fest verspannt, so daß die Dichtungen gegeneinander und auf den Ring 52 gedrückt werden. Zur selben Zeit drücken die Dichtungen gegen die Endfläche 34 des Flansches und gegen die Deckelplatte, so daß eine vollständige Abdichtung zwischen dem Innenraum des Behälters und im besonderen zwischen dem Innenraum des Einsatzes und der Umgebung entsteht ebenso wie zwischen dem Innenraum des Behälters und dem Raum zwischen dem Einsatz und.den Seitenwänden 12. Bevor das Verschliessen abgeschlossen wird, wird der Einsatz innen so ausgebreitet, daß erIf one now turns to the operation of the container, the lid 26 is first removed from the container. The lid plate 36 is opened to allow the insert 22 to be inserted. The tubular insert is combined and placed in the container, preferably from above. The lower end P or the collar portion of the insert is then pulled past the lower opening 20 in the lower end wall 16. The upper end of the insert is then spread over the bulbous extension 24. The cover 26 is then put on. The upper end is finally closed and sealed by attaching the ⁿ Marmön ⁿ clamp 28. Thereafter, the ring 52 is pushed into the interior of the insert sleeve until the ring is next to the seal 32 on the lower end flange. In this case, the lower end of the insert protruding downward is spread out radially outward from the opening 20 in the lower end wall. The protruding part of the insert is now folded inwards under the ring, so that the end 54 of the one. eatzes when it is closed enters the opening in the lower end wall in the region of 'the center of the cover plate 36. The end of the insert sleeve is pulled against the ring until a tight fit is achieved. The cover plate is then pivoted into its closed position and firmly clamped with the wing nuts 44, so that the seals are pressed against one another and onto the ring 52. At the same time, the seals press against the end face 34 of the flange and against the top plate, creating a complete seal between the interior of the container, and in particular between the interior of the insert and the environment, as well as between the interior of the container and the space between the insert und.den side walls 12. Before the closing is completed, the insert is spread out inside so that it

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beinahe seine Endlage in Berührung mit den Enden und der Wandung des Behälters einnimmt, Nun kann ein fliessfähiger Stoff über geeignete Rohre oder Schläuche (nicht dargestellt) in dem oberen Behälterdeckel oder, wenn eine andere Art bevorzugt wird, von unten durch das Ablaufrohr 48 in den Innenraum des Behälters eingeführt werden. Durch das Füllen des Behälters drückt der fliessfähige Stoff den Einsatz gegen die Wandung des Behälters . und wird von der Behälterwandung gestützt. Da der rohrförmige Einsatz einen Durchmesser aufweist, der mindestens so gross ist wie der Innendurchmesser des Behälters, wird der Einsatz nicht Kräften ausgesetzt, die von dem Gewicht oder dem Druck des eingeführten Stoffes ausgehen. Dadurch wird ein Einreissen des Einsatzes verhindert. Wenn der Einsatz einen grösseren Durchmesser aufweist als der Behälter, können innen Palten auftreten. Diesem kommt jedoch keine Bedeutung zu, weil die Palten sicher von der Behälterwandung gestützt werden.almost its end position in contact with the ends and the wall of the container, a flowable substance can now be placed in the upper part via suitable pipes or hoses (not shown) Container lid or, if another type is preferred, from below through the drain pipe 48 into the interior of the container to be introduced. When the container is filled, the flowable substance presses the insert against the wall of the container . and is supported by the container wall. Since the tubular insert has a diameter that is at least as large like the inside diameter of the container, the insert is not subjected to forces derived from the weight or pressure of the inserted Run out of substance. This prevents the insert from tearing. When the insert has a larger diameter as the container, cracks can occur inside. However, this is of no importance because the gaps are safe from the container wall be supported.

Es können "Federklemmen 64 vorgesehen sein, wie am besten aus Pig. 2 hervorgeht, um den Ring 52 während der Montage zu stützen. Dadurch wird der Einsatz des Ringes erleichert, und gleichzeitig wird die Notwendigkeit vermieden, daß der Ring in irgendeiner Weise von Hand in der ihm zugeordneten Lage gehalten wird, bis die Deckelplatte 36 befestigt ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist jede Pederklemme einen Schaft 66 auf, an dessen einem Ende eine Zehe 67 und an dessen anderem Ende eine Klemmschleife 68 ausgebildet sind. Alle Pederklemmen sind im Abstand zueinander an dem Ring 52 befestigt, in dem das freie Ende der Zehe 67 in geeigneter Weise mit dem Ring verbunden ist. Wenn der Ring in die Arbeitsstellung gebracht wird, werden die Schaft- und Schleifenteile der Pederklemme durch die schmale Öffnung hindurchgedrückt, die durch die zylindrische Wandung 42 gebildet ist. Daher werden die Klemmschleife und der Schaft nach innen gedrückt und nehmen die Zwanglage ein, die teilweise in gestrichelten Linien an der Stelle 65 dargestellt ist. Der Schaft 66 ist mit einer derartigen Länge versehen, daß die Klemmschleife 68, wenn der Ring 52 zur Anlage an die Dichtung gelangt, von der Begrenzung durch die Wandung 42 befreit ist und die innere Oberfläche"der unteren Stirnwand 16 berührt. In dieser Lage sind die Klemmschleife und der Schaft frei für eine nach aussen gerichtete radiale Ausdehnung in eine entlastete oderThere may be "spring clips 64" provided as best seen Pig. 2 to support the ring 52 during assembly. This makes it easier to use the ring, and at the same time avoids the need for the ring to be held in any way by hand in its assigned position, until the cover plate 36 is attached. In the illustrated embodiment, each toe clamp has a shaft 66, a toe 67 is formed at one end and a clamping loop 68 is formed at the other end. All toe clamps are attached at a distance from one another on the ring 52, in which the free end of the toe 67 is connected in a suitable manner to the ring is. When the ring is brought into the working position, the shaft and loop parts of the toe clamp are through the pushed through a narrow opening which is formed by the cylindrical wall 42. Therefore, the clamping loop and the Shank pressed inwards and assume the constrained position, some of which is shown in dashed lines at point 65 is. The shaft 66 is provided with a length such that the clamping loop 68 when the ring 52 is in contact with the seal reaches, is freed from the delimitation by the wall 42 and the inner surface "of the lower end wall 16 touches. In this In position, the clamping loop and the shaft are free for an outward radial expansion into a relieved or

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Greifstellung, wie in den Zeichnungen abgebildet. Dabei wird der Ring 52 während der Montage in der ihm zugeordneten Lage gehalten, und es wird eine sichere Befestigung der Deckelplatte 36 erreicht.Gripping position as shown in the drawings. It will the ring 52 is held in the position assigned to it during assembly, and the cover plate is securely fastened 36 reached.

Dadurch den erfindungsgemäss verwendeten Behältereinsatz die Möglichkeit besteht, einen Behälter aus einem verhältnismässig preiswerten Werkstoff zu verwenden, der nicht korrosionsbeständig zu sein braucht, wie beispielsweise gewöhnlicher Kohlenstoffstahl. Lediglich die Deckelplatte 36, der Ring 52 und die Klemmen 64 sind der Berührung mit dem in dem Behälter untergebrachten fliessfähigen Stoff ausgesetzt, so daß lediglich die letzteren Teile aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff, wie beispielsweise rostfreiem Stahl bestehen müssen.As a result, the container insert used according to the invention has the possibility of making a container from a relatively to use inexpensive material that does not need to be corrosion-resistant, such as ordinary carbon steel. Only the cover plate 36, the ring 52 and the clamps 64 are in contact with that housed in the container exposed to flowable substance, so that only the latter parts made of a corrosion-resistant material, such as must be made of stainless steel.

Der in dem Behälter untergebrachte fliessfähige Stoff kann durch das Abflussrohr 48 abgelassen v/werden, wie vorstehend beschrieben ist. Anschliessend kann der Einsatz entfernt werden, in dem der obere Behälterdeckel abgenommen und der Deckel* an der Unterseite geöffnet wird. Danach wird der Einsatz durch den Behälter gezogen. Dadurch ist der Behälter sofort zum Einlegen eines neuen Einsatzes vorbereitet, wozu die oben erwähnten Maßnahmen notwendig sind.The flowable material housed in the container can be drained through the drainage pipe 48 as described above is. The insert can then be removed by removing the upper container lid and the lid * on the underside is opened. The insert is then pulled through the container. This means that the container is immediately ready for inserting a new one Prepared for deployment, for which the above-mentioned measures are necessary.

-Patentansprüche--Patent claims-

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Claims

1806U8 "15" M 01 166 Claims:

1. Container with a "flexible and foldable insert and with opposite end walls and a through opening in at least one of the two end walls, the largest transverse dimension of the opening being considerably smaller than the transverse dimension of the container, characterized in that a tubular insert (22) consists of a flexible and foldable material with a length greater than the length in the axial direction
of the container (10) is provided, one end of the insert (22) from the opening (20) in one end wall (14) cooperates to seal the insert (22) against the one end wall (14), and the circumference of the insert ( 22)
is at least as large as the circumference of the largest inner cross section of the container (10).

2. Container according to claim 1, characterized in that the protruding from the opening

area

Piece of the insert (22) has a folded / and opposite the axial extent of the opening (20) in one End wall (16) between this and a cover (36) is directed radially outward.

3. Container according to claim 1-2, characterized in that components in addition to the folded area are provided for keeping parts of the protruding insert (22) apart, which form a folded area, the parts of which are separated from each other and create a seal next to the folded rope outside the insert.

4. Container according to claim 3, characterized in that the components which are held apart contain a ring (52) made of a material that is harder than that of the seal (32, 38).

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5. Container according to claim 1-4, characterized that the seal has a sealing ring (32,38) on each side of the ring (52) between the folded part of the insert (22) and the cover (36) and the end wall (16).

6. Container according to claim 1-5 »characterized" that the seal on the lid (36) has annular projections (60) which against the container (10) are directed and due to their training exert pressure against the other seal (32) when the cover (36) to the Container (10) is pressed.

7. Container according to claim 1-6, characterized in that components in addition to and in radial Inward direction from the folded area which serves to relieve the pressure between the gasket and the insert in addition to the folded salvation along a narrow ring-shaped area.

8. A container according to claim 7, characterized in that the components for an increase in pressure a hing (52) and components for attaching the hing (52) to the container (10) and for pesting the sheet of the ring (52) opposite the opening (20).

9. Container according to one or more of the preceding claims, characterized in that the above Parts of the insert (22) are directed radially outwards and then folded in such a way that the end of the insert (22) is in the vicinity of the central region of the cover (36).

10. Container according to one or more of the preceding claims, characterized * that one Seal between the radially outward part of the insert (22), the adjoining end wall (16) and the cover. angle (36) is arranged, wherein the seals are opposite to the ring (52).

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