DE1806066A1 - Mehrzylinder-Brennkraftmaschine - Google Patents
Mehrzylinder-BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D17/00—Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling
- F02D17/02—Cutting-out
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
Description
Di· Erfindung bezieht eich auf ein· Äehrzylinder-BrennkraftBaechiae,
vi· diese beispielsweise für Schienen-Sriebfahrseuge
und Oanibues* verwendet wird. In erster
linie körnen hier direkt einspritzende Viertelet- oder
Iveitakt-Dieaelaotoren in frage* Bekanntlich, stoßen derartig·
Motoren is Leerlauf wie auch i* unteren Teillast-•ereieh
Blaurauoh aus, durch den die Ataungsorgane und
die lugen gereist werden. Derartige, unter Umständen ge-•undheitBeohÄdigende
Belästigungen treten s.B. hei Schienen
frierfährsteugea auf, deren Antriehssotoren «inen großen
Le er lauf anteil an der Gasasthetriehaseit aufweisen und
•wart
a) hei längerem Halten as Bahnsteig, auf dem sich viele
wartend« fahrgäste aufhalten* toy alles in Bahnhofshallen
and wenn der Kotor hei* Einfahren in den Bahnhof
rerher einige Seit ehee Last gelaufen ist»
909842/0966 /
b) bei« Beschleunigen de· au« d«a Bahnhof ausfahrenden
Zuge«» wenn dl« während de· längeren Leerlaufbetriebea
la Auspuff syst«« Abgelagerten Rückstände durch die
ana teigende Abgastemperatur und Hotordrehzahl von den
Innenwinden der Auspuffrohre abgelöst und aus dem - Auspuff ausgestoßen werdeni
o) bei der Torbereitung de« Triebwagen« in geschlossenen
Pflegehallen, wenn, s.B. nach des Anlassen des Motors
das Druckluftbressaystes durch den tos Motor angetriebenen
Kompressor mit Druckluft gefüllt werden muß, bevor der Triebwagen «eines Standplats verlassen darf.
Als Ursache für dl« Entstehung des Blaurauches ist
die schlechte Gemischbildung vor der eigentlichen Verbrennung des eingespritzten traft at of fee anzusehen. Die
das» und BrennrauBvasdtemperaturen sind hauptsächlich
im Leerlauf des Motor« nicht ausreichend, us in der zur Yerfügung stehenden ZeIt9 tie zu einer vollständigen
\ Kraftstoffverdampiung notwendige Wärme übergehen zu las-
.'■ «en· Der mit Am Brennrausluft nicht gesiechte Kraft-■toffasteil
wird bei den im dieses Betriebszustand des lfotors verh<nissSBlg niedrigen Verbrennungetemperaturen
la die Blaurauchbestandteile umgewandelt.
Himstt kommt noeh bei den gleiches Betriebszu-
»tändes eine gewisse Sefamrdung de« Hotorbetriebes.
Bei des va«~ und Brennraumtemperatuxen im Leerlauf
bilden «ich nämlich durch Polymerisation klebrige Sub-
- Stanzen, deren Ausgangsstoffe is BlauraucL zu finden
; 90S842/II966 - ·Λ
BADORJGlNAt.-' --.— ~ --->■-
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Bind. JBieee klebrigen Substanzen, die I)GIa Stillsetzen
und anschließenden Abkühlen, dee Motor· aushärten, setzen
sich, inetesonder· vena der Rotor nach einea längeren
Leerlauf abgestellt wurde, an den Yentilen bzrw. deren
Schäften fest» Beim nächsten Anlassen des ausgekühlten Motors kann es vorkommen, das dann ein. Teil der Ventile
bo feat eingeklebt ist, daS sich bei den ersten Umdrehungen
dee Motors die zugehörigen Yentil-StöBelstangen verbiegen«
Aus den gleichen Gründen kann ee zum Festkleben der Kolbenringe in den Kolhenringnuten können.
Aufgabe der Erfindung ist es» die genannten Nachteile
su vermeiden.
BrfindungsgemäS wird bei einer Brennkraftmaschine
der vorausgesetzten Bauart vorgeschlagen, bei Leerlauf oder niedriger feilleiatung die Kraftatoffzufuhr für einen
fell der Zylinder gana absuschalten. Außerdem ist erfindungsgeeäß
no oh vorgesehen, daß in der Auspuffleitung bzw. de» Auepuffleitungen der von der Kraftstoff zufuhr
abgeschalteten Zylinder in an eich bekannter Weiße eine
bzw« 1· eine von Hand oder automatisch oder eonstwie
betätigte Drosselklappe angeordnet ist·
JSIm weiteres kennzeichnendes Merkmal der Erfindung
besteht noch darin, daS in jeder vom Sinepritzpuapen-
«leaent su den Einspritzventilen führenden Kraftstoffleitung
für die für eine Abschaltung vorgesehenen Zylinder •in Absperrorgan mit einer ab- und suaohaltbaren Abströaöffnunf
angeordnet ist»
Des weiteren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß dl» Abschaltung der Kraftstoffzufuhr eu den einzelnen
Einepr itcventilen durch Stilleetsen der dieeen Einapritz-
909842 /0966■«■»-ijio ORR31NAt' -- ./.
ventilen zugeordnetes Eimspritzpumpenkolben erfolgt.
Schließlich besteht eine erfindungsgeaäfle Maß- [
nähme moch darin, daß die Abschaltung der Kraftstoffzufuhr
zu den Einsprit«rentilen derart erfolgt, daB das diesen
Einspritzventilen zugeordnete Mengenregelorgan am EInepritzpumpenelerneut
auf HuU.förderung eingestellt wird*
Bei Leerlauf (pae ■ O) der Maschine wird so die Verbrennung in dem restlichen Teil der Zylinder» in die
. noch Kraftstoff nunmehr in größerer Menge eingebracht w wird, durch größere Energieumwandlung auf ein höheres
Teoperaturniveau angehoben, indem «an den Eeibaitteldruck
(pur) und damit den indizierten Mitteldruck (pmi) erhöht.
Mit anderen Wortent
Parch dl· erfindungagemä3en Maßnahmen wirken die
Ton der Kraftstoffzufuhr abgeschalteten Zylinder als
Kompressor, so daB die übrigen, you der Kraftstoffzufuhr
nicht abgeschalteten Zylinder im Leerlauf nunmehr ent»
sprechend hoch bealstet sind· In letzteren Zylindern 1st
dadurch die Verbrennung verbessert, mit der folge einer wesentlichen Reduzierung de· Ausstoßes an lästigen und
schädlichen Abgasinhaltesteffen· Die weiters Reduzierung
der lästigen Abgasinhaltsstoffe la Vergleich zu« Leerlauf,
bei des alle Zylinder gleichmäßig ait Kraftstoff versorgt werden, erfolgt im Verhältnis der Anzahl· der arbeitenden
Zylinder zn der Anzahl der gesamten Zylinder. Sie Höhe
der Belastung der arbeitenden Zylinder kann eingestellt werden durch die Anzahl der Kompressorzylindsr und durch
die Bemessung ihrer auspuffseitigen Drosselung. Die obere
ftrenze der Belastung bzw. der entsprechenden Kraftstoffzufuhr
ist.z.B. beim Dieselmotor durüh den Beginn des
9098*42/0966 BADORlGiNAL . /
Ale weiterer Vorteil der Erfindung wirkt eich
4er etwa» höhere Iraftstoffverbraueh bei der schnelleren
Äewärmung der angelassenen Maschine aus. Die Mehrenergie
ergibt anteilmäßig eine höhere Kühlvaeeerabwärme in der
Hotorseitβ und erseheint außerdem su einen Seil der ala
"5utζarbeit" in den Kompressor gesteckten Energie im
Kühlwasser. Der Motor hält sich damit ie Leerlauf insbesondere
bsi niedrigen Außentemperaturen nicht nur seihst
war», sondern führt mit de« Kühlwasser noch Wärme ah.
Sin Xeil des im Leerlauf zusätzlich verbrauchten Kraftstoffes kann beispielsweise alt dem Ölverbrauch der
Vagenheizung rerrechnet werden, die beispielsweise
über einen Wäraetauecher mit der Kühlanlage der Maschine
verbunden ist.
Si· geschlossene Drosselklappe bewirkt außerdem,
daß nunmehr wesentlich, weniger öl in den Auspuff hineingefördert wird» während beim freien Schleppbetrieb erhebliche
Mengen anfallen können» die beim nachfolgenden Lastbetrieb mit kursseitiger starker Rauchentwicklung
abbrenne«· ■
DIs Erfindung ist in der Zeichnung an Hand zweier
Aueführungebeispiele und Ewar für eine luftverdichtende
Zwölfzylinder-Einepritsbrennkraftaaschine und eine
luftverdichtend^,SeohsBylinder-EinspritEbrennkraftmaeohime
Jeweils schematises dargestellt.
Bei dem Motor nach flg. 1 mit dsn Zylindern 1
sis 12 ist dis durch die Einspritzpumpen 13 and 14 er-
BAD ORIGINAL
folgende Kraft stoff einspritzung für die Zylinderreihe
7 WLs 12 «it ihrer Einspritzpumpe 13 abgeschaltet, so
daß die Leerlaufreibleistung des gesamten Motors 15 nur
von der Zylinderreihe 1 eis 6 aufgebracht wird· Dabei sind an der Einspritzpumpe 14 mooh ein Drehzahlregler
und ein FUUungshebel 17 Mit Endschalter 18 vorgesehen. Zur Erhöhung des indizierten Hitteldruckes (pmi)
für die Zylinderreihe 1 bis 6 wird zusätzlich eine in
.der AuspuffSammelleitung 19 angeordnete Drosselklappe
20 geschlossen« wie diese bei Laetwagenaotoren als Motorbrease
angewendet wird. Sa die beiden Zylinderreihen
t bis 6 bzw· 7 bis 12 einzeln wie zwei normale Sechs-Zylinder-Reihenmotoren
mit gemeinsamer Kurbelwelle arbeiten» hat man in einer Maschine somit ein Kotorkompressoraggregat
geschaffen· Di· Ausschubrerdichtungsarbeit
der als Kompressor laufenden Zylinderreihe 7 bis 12 wird im Ringspalt der Auspuff drossel abgedrosselt.
Der mittlere Abluftgegendruck vor der Drosselklappe 20 ) beträgt in diesem Fall etwa 1,8 ata. Einem noch höheren
indizierten Mitteldruck (pmi) für die arbeitenden Zylinder
erhält man, wenn man die Leerlauf eohlepparbeit
▼on nur drei Zylindern aufbringen läßt. In diesen Fall brauchen die übrigen Zylinder nicht gedrosselt zu werden.
Der Abgasausstod kann damit noch einmal halbiert werden.
' Das Ausfuhrungebeispiel mach Fig. 2 zeigt einen
mit 150 bezifferten Secbs-Zyliader-Dieeelmotor mit den
Zylindern 1 bis 6. Insoweit in dieser Fig. die gleichen
Bauteile vie in flg. 1 eingezeichnet sind, wurden hier
auch jeweils die gleichen Besugssiffern verwendet.
Bei dieses Ausführungsbeispiel sind die Zylinder 1,2 und 3 ait ihren drei Abgasstutzen in einer gemeinsamen
Abgas-Sasaelleitung 21 susammengefa&t* Xn
gleicher Weise sind die Zylinder 4» 5 und 6 an eine Sammelleitung 22 angeschlossen· Ia der Sammelleitung 22
ist eine Auspuff-Drosselklappe 20 angeordnet. Die beiden Sammelleitungen 21, 22 münden im eine Haupt-Abgas Sammelleitung
23« Die Zylinder 1*2 und 5 arbeiten bei diesem
Ausführungebeispiel mit reinem Motorbetrieb, wobei der Kraftstoff mittels der Eiaepritspump· HO über die
Leitungen 24, 25 und 26 su den Einspritzdüsen. 27» 28
und 29 gefördert wird.
Die Zylinder 4» 5 und 6 mit ihren Binspritzleitungen
30, 31 und 32 und den Einspritzdüsen 33* 34 und
35 können hier wahlweise auf Motor- bew. Koapreesorbetrieb
umgeschaltet werden· Zu diesem Zweck ist der Sinsprit «pumpe 130 eine Einrichtung 36 sum SIo- bzw. Abschalten
der Kraftstoffeinspritzung mittels eines hier Ton Hand betätigten Hebels 37 Yorgelagert* Dieser Hebel
37 let in der ausgezogenen Stellung auf Kraftstoff-Abschaltung
(Kompressionsbetrieb) und in der gestrichelten
Stellung auf traft stoff-Einschaltung (Motorbetrieb)
eingestellt. Dabei wird die AussohubrerdiohtungBarbeit
der als Kompressor wirkenden Zylinder 4 bis 6 des Motors 150 1« Hingspalt 38 der Auspuffdrossel 20 abgedrosselt,
BAD ORIGfNAL5I1; ", .' ·/·
909842/096«
wobei la diese» Fall duroh die Sammelleitung 22 Druckluft
strömt. Kit 39 bie 44 sind noch die Ansaugleitungen für die Zylinder 1 bis 6 bezeichnet·
Beim Gegenstand der Anmeldung kommen alle verbrennungsmotorischen Verfahren, insbesondere das M-Verfahren
in Prag«.-Des weiteren können die erfindungsgemäßen Maßnahmen In analoger Weise auch bei quantitätsgeregelten
Verbrennungekraftmaschinen, also bei Ottomo- - toren und zwar »it Vergaser oder Einspritzung oder bei
anderen gemisohverdichtenden Verbrennungskraftmaschinen, beispielsweise alt gasförmigem Brennstoff betriebenen
Maschinen angewendet werden. In letzterem VaIl wird dann
das Brenngas jeweils zu- bsw. abgeschaltet«
BAD ORIGINAL
909&4&/-0&66- -
909&4&/-0&66- -
Claims (1)
- Patsataiisprüeh« t1« Mehrsyllnder-Brennkraftaaschlne, insbesondere für Schienen-Triebfahreeuge und Omnibusse, dadurch geken&selchnet, daß bei Leerlauf oder kleinen Teillasten der Maschine dl· Kraftstoffzufuhr für einen Teil der Zylinder von Hand oder automatisch oder soastvie abgeschaltet wird*$· Mehrsylinder-Brennkraftmasoliin· nach Anspruch 1, dadurch g«kenneeichnet, daß in der Auspuffleitung bzw. dem Auepuff leitung en der von der Kraftstoff zufuhr abgeschält et es Zylinder in *m eich bekannter Weise eine bzw. je ein« Ton Hand oder automatisch oder sonstwie betätigte Drosselklappe angeordnet ist«5* lUhr^linder-BrsimkrefteaBchin·, die als Biosprit«motor ausgebildet 1st, naeh den Ansprachen 1 und 2, daduroh gekemissiohnet, daß in jeder rom Sinspritapumpeaelement au de» ELneprit»rentilen führende» Kraftstoff' für dl· ftlr eime Abschaltung rorgesehenea Zy-linder ein Absperrorgan alt einer al»- und zueehaltfearen Abotrömöffnung angeordnet ist·4· Mehrzylinder-Brennkraftaaeoliine, die als Einspritzmotor ausgebildet ist« säen den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der Kraftstoff zufuhr sä den einzelnen Einaprltzventilen durch Stillsetzen der diesen Einspritzventilen zugeordneten. Einsprltzpuapenkolben erfolgt (iig. 2}·5. Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, die als EinsprltBaotor ausgebildet ist, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennseicnnet t dafl die Abschältung der Kraftstoff zufuhr zu den Einaprit»ventilen derart erfolgt, daß das diesen Einspritzventilen zugeordnete Mengenregelorgan am Einepritapujspeneleaent auf Hullförderung eingestellt wird.BAD ORfGINAt.*■■:;-■■<94 J
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
JPS6030450Y2 (ja) * | 1979-03-26 | 1985-09-12 | 日産自動車株式会社 | 気筒数制御エンジンの排気管 |
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1968
- 1968-04-08 AT AT346268A patent/AT290919B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-10-30 DE DE19681806066 patent/DE1806066A1/de active Pending
-
1969
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT290919B (de) | 1971-06-25 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |