DE1805376B2 - Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzventil für BrennkraftmaschinenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M63/00—Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
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- F02M55/02—Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einem kraftstoffzuströmseitig
von der Druckschalter einer gegen Federkraft öffnenden Düsennadel begrenzten, am Ende eines
Kraftstoffzuführkanals im Düsenkörper angeordneten Druckraum, dem der Einspritzkraftstoff je nach Betriebsstellung
eines gegen die Kraft einer Feder von außen verstellbaren Ventils entweder ungedrosselt
oder bei Leerlaufdrehzahl bzw. niedriger Teillast über eine die Einsprit/.zeit verlängernde Drosselstelle zugeführt
wird.
Bei einem bekannten Kraftstoffeinspritzventil dieser
Art (britische Patentschrift 10 94 659) ist das von außen verstellbare Ventil als Drehschieber ausgebildet, in dem
zum Zweck der gedrosselten bzw. ungedrosselten Kraftstoffzufuhr zum Einspritzventil ein drosselnder
und ein nicht drosselnder Kraftstoffdurchgang winkelmäßig gegeneinander versetzt angeordnet sind. Die so
Verstellung des Ventils erfolgt entweder durch die Regelstange oder durch das mit der Reglermechanik gekoppelte
Gaspedal. In letzterem Fall wird über das Gaspedal durch den Fahrer die Drehzahl des Motors
vorgewählt, d. h. die angestrebte Motordrehzahl wird erst nach Linregeln durch den Einspritzpumpenregler
nach einer entsprechenden Zeitverzögerung erreicht, vorausgesetzt, daß die Belastung des Motors nicht zu
hoch ist. Denn fährt beispielsweise das Fahrzeug bergauf und der Fahrer drückt das Gaspedal auf Vollast, der (*■
Motor ist aber zu schwach, um über die Leerlaufdrehzahl hinauszukommen, so wird durch das von außen
verstellbare Ventil der Kraftstoffzuführkanal bereits ungedrosselt aufgesteuert. Die Folge davon ist, daß der
Motor sehr laut arbeitet. Bei der Verstellung des Ven- 6:
tils durch die Regelstange ist zwar die Zuordnung von Einspritzmenge und dem drosselnden bzw. dem nicht
drosselnden Kraftstoffdurchgang gegeben. Doch wird
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hier wie auch zusätzlich im vorher geschilderten FaIi
Hie Konstruktion, weil durch die feste Anordnung der beiden Kraftstoffdurchgänge in dem Drehschieber bedingte
Abhängigkeit bei der Umschaltung vom drosselnden auf den nicht drosselnden Kraftsioffdiirchgang
und umgekehrt als nachteilig angesehen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein
Kraftstoffeinspritzventil der eingangs genannten Art
schaffen bei dem diese Abhängigkeit beim Umschalten vom drosselnden auf den nicht drosselnden Kraft-
-toffdurchgang nicht gegeben ist und außerdem die Verstellung des Ventils stets synchron zum jeweiligen
Last- und Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine
""ifiese 'Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
daß das von außen verstellbare Ventil, als elektromagnetisch betätigtes Zweistellungsvent.l ausgebildet,
den Durchgang durch einen von zwei innerhalb des
Einspritzventils zum Kraftstoffzuführkanal fuhrenden Kraftstoffkanälen öffnet bzw. schließt und in dem anderen
von diesem Ventil nicht beherrschten Krüftstoffkanal
die Drosselstelle angeordnet ist.
Durch die elektromagnetische Ansteuerung des Ventils ist eine willkürliche und sehr genaue Steuerung des
Leiselaufs der Brennkraftmaschine möglich, was insbesondere bei den zunehmenden Umweltschutzforderungen
von großer Bedeutung ist. Die Steuerimpulse können unmittelbar von der Drehzahl, aber auch von dem
durch das Gaspedal angelenkten Verstellhebel oder der Regelstange der Einspritzpumpe ausgehen. . .js der
DT-AS 11 92 874 ist zwar eine Einspritzvorrichtung für einen verzögerten Einspritzverlauf bekannt, bei der
ebenfalls zwei zum Kraftstoffzuführkanal führende Krafistoffkanäle vorhanden sind, von denen der eine
als Drosselkanal stets offen ist, während der andere nicht drosselnde Kanal ein zum Einspritzventil hin öffnendes
Rückschlagventil enthält. Die Drosselwirkung tritt jedoch stets nur am Anfang auf und zwar bis zur
öffnung des Rückschlagventils bei einem bestimmten Kraftstoffdruck. Somit wird nicht die ganze Spritzzeit
verlängert und findet auch kein äußerer Eingriff statt, d h. eine Beschränkung auf einen bestimmten Drehzahl-
und Lastbereich ist hier nicht möglich.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind der Elektromagnet und das ah axial verstellbarer
Schieber ausgebildete Zweistellungsventil in einer Achse angeordnet, die die Achse des Einspritzventils
senkrecht kreuzt. Eine derartige Anordnung ist aus der französischen Patentschrift 14 62 1.58 bekannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das KraHstolicin-
spritzventil, . .
F i g. 2 einen Teilschnitt durch das Einspritzventil gemäß Linie 11-11 in F i g. 1.
An einem Düsenhalter 1 ist mittels einer Muffe 2 ein
Zwischenteil 3 durch gegenläufige Gewinde festgespannt. An das Zwischenteil 3 ist durch eine Überwurfmutter
4 eine Zwischenplatte 5 und an die Zwischenplatte 5 ein Düsenkörper 6 festgespannt.
Im Düsenkörper 6 ist dichtend und axial verschiebbar eine Düsennadel 8 gelagert, die, sobald der Druck
in einem Druckraum 9 ausreichend hoch ist, entgegen der Kraft einer in einer Axialbohrung des Zwischenteils
3 angeordneten Rückstellfeder 10 verschoben wird. Hierbei steuert die Düsennadel 8 ein Spritzloch 11 auf,
dessen Querschnitt der größten einzuspritzenden
Kraftstoffmenge angepaßt sein muß. Zwischen Rücksteilfeder
10 und Düsennadel 8 ist ein Federteller 12 geschaltet. Die Zwischenplatte 5 dient als Hubbegrenzung
für die Düsennadel.
Ein am Düsenhalter 1 angeordneter Anschlußstutzen 14 dient zur Verbindung von zwe". im Einspritzventil
verlaufenden Kraftstoffkanälen 15 und 16 mit einer von der Einspritzpumpe her führenden, nicht dargestellten
Druckleitung. Die Kanäle 15 und 16 werden durch eine Ringnut 17 miteinander verbunden, die auf derjenigen
Stirnseite des Zwischenteils 3 angeordnet ist, mit der dieses den Düsenhalter berührt.
Von dieser Ringnut 17 führt ein Kraftstoffzuführkanal 18 zum Druckraum 9 im Düsenkörper 6.
Das in die Ringnut 17 mündende Ende des Kanals 16 ist aufgebohrt und nimmt in diesem erweiterten Abschnitt
einen kalibrierten Drosseleinsatz 19 auf. Dieser Drosseleinsatz 19 ist beim Auseinandernehmen des
Einspritzventils leicht auszutauschen.
Der Durchgang des Kanals 15 wird durch ein entgegen der Kraft einer Feder 20 verschiebbares, als
Steuerschieber ausgebildetes Zweistellungsventil 21 gesteuert. Der Steuerschieber hat hierzu eine Ringnut 22.
die mit dem stromaufwärts liegenden Abschnitt des Kraftstoffkanals 15 zur Druckentlastung in stetiger
Verbindung steht. Der Steuerschieber ist in einer Bohrung 23 dicht geführt, deren eines Ende durch einen
Stopfen 24 verschlossen ist, und wird durch einen Elektromagneten axial verschoben, wobei dieser Schieber
den Kraftstoffkanal 15 entweder ungedrosselt ireigibt oder ihn sperrt.
Auf den Steuerschieber ist ein Anker 26 aufgeschraubt, der infolge seines Durchmessers, der größer
ist als der des Steuerschiebers, zugleich als ein die Ruhelage des Steuerschiebers bestimmender Anschlag
dient. Zur Tolericrung dieser Ruhelage sind zwischen Düsenhalter und Anker Scheiben 27 angeordnet, die
zugleich den Aufschlag dämpfen. Über den Anker 26 isl ein Elektromagnet 28 mit einer Erregerspule 29 gestülpi
und durch eine Überwurfmutter 30 am Düsenhaiter 1 befestigt.
Um eine Druckentlastung der an den Stirnflächen des Steuerschiebers befindlichen Räume sowie des die
Rückstellfeder aufnehmenden Raumes zu erhalten, hat der Steuerschieber eine Axialbohrung 31, und der
Raum 32 an der dem Anker abgewandten Stirnfläche
des Schiebers ist durch einen Kanal 32' mit dem die Rückstellfeder 10 aufnehmenden Raum verbunden. Der
Innenraum des Elektromagneten 28 wiederum isi durch einen Leckkanal 33 druckentlastet, an den eine nicht
dargestellte Leckleitung anschließbar ist.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Einspritzventils ist folgende: Der Kraftstoff gelangt von der Einspritzpumpe
über die nicht dargestellte Druckk-uung,
den Anschlußstutzen 14 in die Kraftstoffkanäle 15 und 16 des Einspritzventils. Von dort über die Ringnut 17,
tien Kraftstoffzuführkanal 18 in den Druckraum 9, so
daß die Düsennadel 8 entgegen der Kraft der Feder 10 verschoben wird und zur Einspritzung das Spritzloch
11 freigibt. Diese Kraftstofführung bleibt unverändert solange der Motor im Vollast- oder hohen Teillastbereich
arbeitet. Fällt jedoch die Leistung in den niedrigen Teillastbereich bzw. Leerlaufbereich, so erhält über
nicht dargestellte Mittel /.. B. die Regelstange oder den Verstellhebel der Einspritzpumpe und einen enisprechcndep
Schalter die Erregerspule 29 einen Stromimpuls, wodurch der Magnet 28 erregt wird und der Anker
26 entgegen der Kraft der Feder 20 den Steuerschieber axial verschiebt. Dadurch wird der Kanal 15
gesperrt. In diesem niedrigen Teillast- und Leerlaufbereich kann also die zugeführte Kraftstoffmenge nur
noch über den Krattstoffkanal 16 und den Drosseleinsatz
19 zur Ringnut 17 und dann zur Einspritzung gelangen
Dies führt dazu, daß die bei niedriger Teillas! und Leerlauf nur verhältnismäßig geringen Einspritzmengen
eine wesentlich längere Zeil brauchen, um die Drossel 19 zu durchströmen, als wenn sie lediglich das
Spritzloch U zu passieren hätten. Diese Verlängerung der Spritzdauer führt zu einer Dämpfung der sonst in
diesem Bereich sehr stark hervortretenden Verbrennungsgeräusche.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kraflstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einem kraftstoffzuströmseitig von der i
Druckschulter einer gegen Federkraft öffnenden Düsennadel begrenzten, am Ende eines Kraftstottzuführkanals
im Düsenkörper angeordneten Druckraum, dem der Einspritzkraftstoff je nach Betnebsstellung
eines gegen die Kraft einer Feder von ig außen verstellbaren Ventils entweder ungedrosselt
oder bei Leerlaufdrehzahl bzw. niedriger Teillast über eine die Einspritzzeit verlängernde Drosselstelle
zugeführt wird, dadurch gekennzeichne
ι, daß das von außen verstellbare Ventil. als elektromagnetisch betätigtes Zweistellungsven-
til (21) ausgebildet, den Durchgang durch einen <όπ
zwei innerhalb des Einspritzventils zum Kraftstottzuführkanal (18) führenden Kxaftstoffkanalen (15,
16) öffnet bzw. schließt und in dem anderen, von diesem Ventil (21) nicht beherrschten Kraftstoffkanal
(16) die Drosselstelle angeordnet ist.
2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromagnet und das als axial verstellbarer Schieber ausgebildete
Zweistellungsventil (21) in einer Achse angeordnet sind, die die Achse des Einspritzventils senkrecht
kreuzt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681805376 DE1805376C3 (de) | 1968-10-26 | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen | |
AT945469A AT293793B (de) | 1968-10-26 | 1969-10-07 | Kraftstoffeinspritzventil |
FR6936600A FR2021653A1 (de) | 1968-10-26 | 1969-10-24 | |
GB1259147D GB1259147A (de) | 1968-10-26 | 1969-10-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681805376 DE1805376C3 (de) | 1968-10-26 | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1805376A1 DE1805376A1 (de) | 1970-07-23 |
DE1805376B2 true DE1805376B2 (de) | 1975-11-06 |
DE1805376C3 DE1805376C3 (de) | 1976-06-10 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1805376A1 (de) | 1970-07-23 |
AT293793B (de) | 1971-10-25 |
FR2021653A1 (de) | 1970-07-24 |
GB1259147A (de) | 1972-01-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |