DE1804261A1 - Einpresssystem fuer Druckgiessmaschinen - Google Patents

Einpresssystem fuer Druckgiessmaschinen

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Publication number
DE1804261A1
DE1804261A1 DE19681804261 DE1804261A DE1804261A1 DE 1804261 A1 DE1804261 A1 DE 1804261A1 DE 19681804261 DE19681804261 DE 19681804261 DE 1804261 A DE1804261 A DE 1804261A DE 1804261 A1 DE1804261 A1 DE 1804261A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
press
piston
pressure accumulator
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681804261
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Kotte
Dipl-Ing Reinhold Linke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DRUCKGUSS HEIDENAU VEB
Original Assignee
DRUCKGUSS HEIDENAU VEB
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Filing date
Publication date
Application filed by DRUCKGUSS HEIDENAU VEB filed Critical DRUCKGUSS HEIDENAU VEB
Publication of DE1804261A1 publication Critical patent/DE1804261A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/32Controlling equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

  • Beschreibung zur Patentanmeldung: Einpre ß system für Druckgießmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Einpreßsystem für Druckgießmaschinen mit hydraulischem Antrieb des Einpreßstempels durch einen starr mit ihm verbundenen Sinpreßkolben, Damit~alle Konturen des zu gießenden Teiles vollständig ausgeprägt sind und ein dichtes Gefüge erzielt wird, muß beim Bruckgießen das Metall den Bormenhohlraum vollständig ausgefüllt haben, ehe die Erstarrung einsetzt. Letztere beginnt bereits nach Bruchteilen-einer Sekunde nach dem Einströmen des Metalls in die Form. Die Erstarrung setzt um so eher ein, je geringer die Wandstärken der zu gießenden Teile sind.
  • Die erforderliche Geschwindigkeit des Einpreßstempels und seine Preßkraft hängen im wesentlichen von der Gestalt des Gußteiles, seinen Wanddicken und von der zum Einsatz kommenden Druckgußlegierung ab. Diese beiden Größen müssen deshalb in weiten Grenzen einstellbar sein.
  • Bei den meisten der heute auf dem Markt angebotenen Druck gießmaschinen wird der Einpreßstempel hydraulisch angetrieben, wobei man zur Erzeugung großer Kolbengeschwindigkeiten einen Druckekkumulator in die Hudraulikantriebe sinbaut.
  • Die Bewegung des Einpreßstempels läuft dabei in zwei Phasen ab.
  • In der ersten Phase bewegt sich der Einpreßstempel mit geringer Geschwindigkeit (ca. 0,2 m/s) vorwärts. Dabei wird die Zuluft aus der Füllkammer verdrängt und das Metall bis unmittelbar an den Formenhohlraum herangeschoben.
  • Zur Erzeugung dieser Geschwindigkeit genügt meist die Förderleistung der Pumpe.
  • In der zweiten Phase wird der Einproßkolben mit großer Geschwindigkeit (bis 6 m/s) bevegt. In dieser Phase wird der Formenhohlraum gefüllt. Zur Erreichung dieser Geschwindigkeit wird über ein geeignetes Ventil Druckflüssigkeit aus dem Durckakkumulator entnommen. Die Größe der Geschw"indigi-eit hängt vom Öffnungsquerschnitt des Ventils ab, welcher einstellbar ist.
  • Für die Einstellung der Preßkraft sind zwei verschiedene Prinzipien bekannt. Bei dem einen Prinzip wird die inderung der Preßkraft durch Druckänderung im Akkumulator erreicht, während bei dem anderen Prinzip die Einpreßeinrichtung mit einem Druckübersetzer ausgerüstet ist, dessen Übersetzungsverhältnis verändert werden kann.
  • Beide der angeführten Prinzipien besitzen nachtoile.
  • Beim erstgenannten Prinzip tritt bei Änderung der Preßkraft zwangsläufig auch eine Änderung der Kolbengeschwindigkeit ein, da letztere bestimmt ist durch die in der Zeiteinheit aus dem Akkumulator ausströmende Druckmittelmenge, die ihrerseits wieder von der Differenz zwischen dem Akkumulatordruck und jenem Druck abhängt, gegen den das Ausströmen erfolgt. Durch die aufgezeigte gegenseitige Beeinflussung ergeben sich hohe Einrichtezeiten.
  • Das an zweiter Stelle genannte Prinzip weist den Nachteil auf, daß die Preßkraft erst dann aufgebaut wird, wenn die Formfüllung bereits beendet ist, weil der Druckübersetzer auf die erst am Ende der Formfüllung im Preßzylinder entstehende Druckspitze reagiert. Die volle Preßkraft ist damit erst nach einer gewissen Reaktionszeit vorhanden.
  • Bei dünnwandigen Teilen kommt es daher oft vor, daß die Erstarrung schon eingesetzt hat, ehe die eingestellte Preßkraft zur Wirkung kommt. Dadurch ergibt sich eine relativ hohe Ausschußquote.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein Einpreßsystem zu schaffen bei dem sich Kolbengeschwindigkeit und Preßkraft ohne gegenseitige Beeinflussung in weiten Grenzen einstellen lassen und bei dem die Preßkraft am Ende des Kolbenhubes sofort in voller Größe wirksam wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf einem abgesetzten, an seinem Ende einen Bund aufweisenden Teil des in einem ersten Zylinder geführten Einpreßkolbens ein zweiter Kolben verschiebbar gelagert ist, der einerseits in einem zweiten Zylinder und andererseits mit einem abgesetzten Teil, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Einpreßkolbens entspricht, in einem beide Zylinder verbindenden Zwischenstück geführt ist, wobei von den sich hierdurch erbe benden drei hintere inande rl legenden Zylinderräumen der erste - vom Einpreßstempel her gesehen - über ein Stromventil und ein Rückschlagventil mit einem ersten Druckakkumulator in Verbindung steht, während der zweite und dritte Zylinderraum wechselweise mit einem Hydrogenerator und einem Tank verbindbar sind und außerdem der dritte Zylinderraum über ein vom Einpreßkolben gesteuertes Rückschlagventil an einem zweiten Druckalkumulator angeschlossen ist, wenn die Füllung der Form beginnt, wobei der Druck im ersten Druckakkumulator gleich oder kleiner ist als der Druck im zweiten Druckaklkumulator.
  • In weiterer Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung ist der Druck im ersten Druckakkumulator mittels eines Druckventils einstellbar.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß die Geschwindigkeit des Einpreßkolbens durch ein dem zweiten-Druckakkumulator vorgeschaltetes Stromventil einstellbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der ErSiadung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Der mit dem nicht dargestellten Gießkolben starr verbundene Einpreßkolben 1 besitzt einen abgesetzten Teil la. Der Binpreßkolben 1 ist in einem Zylinder 2 geführt. Auf seinem abgesetzten Teil la ist ein zweiter Kolben 3 verschiebbar gelagert, der einen abgesetzten Teil 3a aufweist. Während der Kolben 3 in einem zweiten Zylinder 4 geführt wird, lagert sein abgesetzter Teil 3a in einem Zwischenstück 5 das die beiden Zylinder 2 und 4 verbindet. Der abgesetzte Teil 3a des Kolbens 3 entspricht in seinem Durchmesser dem Durchmesser des Einpreßkolbens 1.
  • An seinem Ende weist der abgesetzte Teil 1a des Einpreßkolbens 1 einen Bund 6 auf, an dem sich der Kolben 3 abstützt In Richtung vom Gießstempel her gesehen ergeben sich die drei hintereinanderliegenden Zylinderräume 7, 8 und 9, die gegeneinander und nach außen abgedichtet sind0 Der erste Zylinderraum 7 steht über eine Leitung 10, ein Stromventil 11 und ein Rückschalgventil 12 mit einem an sich bekannten Druckakkumulator 13 in Verbindung, Die Zylinderräume 8 und 9 sind mittels eines Wegeventils 14 wechselzeile an einen Hydrogenerator (Förderpumpe) 15 und einen Tank 16 anschließbar. Der Zylinderraum 9 kann darüber hinaus über ein Stromventil 17 und ein Rückschalgventil 18 ist einem zweiten Druckakkumulator 19 verbunden werden.
  • Zur Steuerung des Rückschlagventiles 18 dient ein verschiebbarer Tastschalter 20, der von einer mit dem Einpreßkolben 1 verbundenen Schaltstange 21 betätigt wird.
  • Die Wirkungsweise des Einpreßsystems ist folgende: In der in der Zeichnung dargestellten Lage sperrt das Rückschlagventil 18 den Druckakkumulator 19 vom Zylinderraum 9 ab. Letzterer ist ber da-s Wegeventil 14 mit dem Tank 16 verbunden, während der Zylinderraum 8 an den Hydrogenerator 15 angeschlossen ist.
  • Zu Beginn der ersten Phase des Preßvorganges, in der die luft aus der nicht dargestellten Füllkammer verdrängt wird, ist das Wegeventil 14 so geschaltets daß der Zylinderraum 8 mit dem Tank 16 und der Zylinderraum 9 mit dem Hydrogenerator 15 verbunden ist. Zufolge einer relativ geringen Fördermenge durch den Hydrogenerator 15 wird der Einpreßkolben 1 mit einer entsprechend geringen Geschwindigkeit v1 ausgefahren.
  • nachdem der durch den Tastschalter 20 voreinstellbare Hub vom Einpreßkolben 1 zurückgelegt worden ist, wobei in diesem Augenblick die Füllung der Form beginnt, wird durch das Rückschlagventil 18 der Druckakkumulator 19 mit dem Zylinderraum 9 verbunden. Der Druck im Druckakkumulator 19 ents£)ri cht dabei zweckmäßigerweise dem vom Hydrogenerator 15 erzeugten Druck.
  • Durch das aus dem Druckakkumulator 19 ausströmende Druck mittel wird der Einpreßkolben 1 mit einer entsprechend höheren Geschwindigkeit v2 weiter ausgefahren. Die Größe der Geschwindigkeit v2 ist mittels des Stromventils 17 einstellbar.
  • Wenn der gesamte Bormenhohlraum mit Metall ausgefüllt ist, kommt der Einpreßkolben 1 sofort zum Stillstand. Der Kolben 3 dagegen, der bis zu diesem Zeitpunkt am Bund 6 anlag, löst sich infolge seiner Trägheit und der auf ihn wirkenden Kraft vom Bund 6 und bewegt sich in der ursprünglichen Richtung weiter.
  • Der in deu Zylinderraum 7 ragende Ansatz 3a des Kolbens 3 verdrängt Druckmittel aus dem Zylinderraum 7 über die Leitung 10 bzw. die Ventile 11 und 12 in den Druckakkumu lator 13. Der Druck p im Druckakkumulator 13 muß gleich oder kleiner gehalten sein als der Druck im Druckakkumulatex 19.
  • Der Kolben 3 kommt erst dann zum Stillstand, wenn er am Zwischenstück 5 zur Anlage gelangt.
  • Aus vorstehender Funktionsbeschreibung ergibt sich, daß auf den Einpreßkolben 1 sofort nach dessen Stillstand die volle Preßkraft wirkt und damit also eine verzögerungslose Arbeitsweise erreicht wird. Eine gewünschte Änderung der Preßkraft wird in einfacher Weise durch Änderung des Druckes im Druckakkumulator 13 bewirkt, wobei hierzu ein Druckventil 22 dient. Die Druckänderung im Druckakkumtilator 13 hat dabei offensichtlich keinerlei Auswirkung auf die Solbengeschwindigkeit.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Einpreßsystem für Druckgießmaschinen mit hydraulischem Antrieb des Einpreßstempels durch einen starr mit ihn verbundenen EiDpreßkolben, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem abgesetzten, an seinem Ende einen Bund 6 aufweisenden Teil 1a des in einem ersten Zylinder 2 ;,iihrten Einpreßkolbens 1 ein zweiter Kolben 3 verschiebbar gelagert ist, der einerseits in einem zweiten Zylinder 4 und andererseits mit einem abgesetzten Teil 3a, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Einpreßkolbens 1 entspricht, in einem beide Zylinder 2, 4 verbindenden Zwischenstück 5 geführt ist, wobei von den sich hierdurch ergebenden drei hintereinanderliegenden Zylinderräumen 7, 8, 9 der erste 7 - vom Einpreßstempel 1 her gesehen -iiber ein Stromventil 11 und ein Rückschlagventil 12 mit einem ersten Druckakkumulator 13 in Verbindung steht, während der zweite und dritte Zylinderraum 8, 9 wechselvJeise mit einem Hydrogenerator 15 und einem Tank 16 verbindbar sind und außerdem der dritte Zylinderraum 9 über ein vom Einpreßkolben 1 gesteuertes WegeveivL;il 18 an einen zweiten Druckakkumulator 19 angeschlossen ist, wenn die Füllung der Form beginnt, wobei der Druck im ersten Druckakkumulator 13 gleich oder kleiner gehalten ist als der Druck im zweiten Druckakkumulator 19.
2; Einpreßsystem nach Anspruch 1, dadurch- gekennzeichnet, daß der Druck im ersten Druckakkumulator 13 mittels eines Druckventils 22 einstellbar ist.
3. Einpreßsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Elnpreßkolbens 1 durch ein dem zweiten Druckakkumulator 19 vorgeschaltetes Stromventil 17 einstellbar ist.
DE19681804261 1968-06-18 1968-10-21 Einpresssystem fuer Druckgiessmaschinen Pending DE1804261A1 (de)

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DD13285668 1968-06-18

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ID=5480082

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CS (1) CS166238B2 (de)
DE (1) DE1804261A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0618025A1 (de) * 1993-03-30 1994-10-05 Oskar Frech Gmbh & Co. Einpressaggregat
DE102008055536A1 (de) 2008-12-17 2010-07-01 Bühler Druckguss AG Verfahren zum Betreiben eines Antriebskolbens einer Druckgiessmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP2295171A1 (de) * 2009-09-15 2011-03-16 Richard Oberle Verfahren und hydraulische Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Metalldruckgussanlage

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Also Published As

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CS166238B2 (de) 1976-02-27
CH481697A (de) 1969-11-30

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