DE1803001A1 - Zentralgesteuerte Vermittlungsanlage der Fernmelde-,insbesondere Fernsprechtechnik - Google Patents

Zentralgesteuerte Vermittlungsanlage der Fernmelde-,insbesondere Fernsprechtechnik

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
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    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme

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Description

U0KI1968
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München, den 23.MBZ196Q
PA 68
682226
Zentralgesteuerte Vermittlungsanlage der Pornmelde-, insbesondere Fernsprechtechnik.
In neueren Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprcchvorroittlungsanlagen, ist allgemein eine Tendenz zur Zentralisierung der Steuereinrichtungen sowie der die Steuerung durch Bereitstellung erforderlicher Informationen ermöglichenden Spoicheroinrichtungen zu beobachten, d.h. eine Tendenz
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zu einer Konzentration der· in einer Vermittiungsfrilage ins- , gesamt wahrzunehmenden Funktionen in wenigen zentralen Einrichtungen. Eine solche Funktionskonzentration bringt es mit sich, daß die Funktinnsfähigkeit der ganzen Vermittlungsanlage in hohem iiaße von der Funktionsfähigkeit solcher mehr oder weniger zentraler Einrichtungen abhängt, deren Ausfallmöglichkoit indessen nie ganz auszuschließen ist. Um einer solchen Ausfallmöglichkeit Rechnung zu tragen, kann man Routineprüfungen und -Wartungen der infragekommenden Einrichtungen vornehmen; man kann ferner infragekommendc Einrichtungen doppolt vorsehen, den Betrieb der Vermittlungsanlage mit Hilfe von Überwachungseinrichtungen entsprechend überwachen und beim Auftreten von Fehlern gegebenenfalls nach Durchführung eines geeigneten Testprofirarnmeo zur Ermittlung von Fchlerort- bzw. -art anstelle einer fehlerbehafteten Einrichtung eine entsprechende Reserveeinrichtung in Betrieb nehmen, d.h. eine sogenannte Ersatzschaltung vornehmen. Weiterhin sind zentralgesteuerte Vermitüungsanlagen bekannt, in denen die einzelnen Steuereinrichtungen selbst eine Überwachung der Stouervorgänge anhand sogenannter Sicherungsbits, d.h. durch eine Codekontrolle (Parity-Check) durchführen und jede Fehlfunktion an den zentralen SJeuerrcchner der Vermittlungsanlage melden, der dann eine Störungsalarmanzoigo bewirkt oder bei häufigeren Störungen die betreffende Steuereinheit abschaltet; die Überwachung aller Vorgänge des Steuer rochners selbst goschieht dabei ebenfalls anhand von in allen Speicherdaten und Programmbefehlen enthaltenen Sicherungsbits.
Im Zusammenhang mit einer Fehlerüberwachung und Ersatzschaltung int es auch bereits bekannt, in einer zentralgesteuerten Vermittlungsonlage, in der die zentrale Steuereinrichtung, Programmspeicher und Datenspeicher sowie die sich dazwischen erstrockenden bzw. zu dezentralen Einrichtungen führenden, den für die Durchführung der Vermittlungsvorgänge erforderlichen Datenaustausch ermöglichenden Leitungssysteme jeweils doppelt vorgesehen sind, an die beiden zwischen den zentralen Steuereinrichtungen und den Speichern sich erstreckenden Leitungssysteme
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eine die von den zentralen Steuereinrichtungen jeweils abgegebenen Ausgangeοignale auf Gleichheit überwachende, bei Ungleichheit einen Programmunterbrechungsbefohl an die zentralen Steuereinrichtungen abgebende und daraufhin die Durchführung cinco Prüfprogrammco zur Ermittlung dos Fehlers veranlassende zentrale Überwachungseinrichtung anzuschließen, die außerdem mit den zentralen Steuereinrichtungen bzw. mit dieoen nachgeschaltoten Pufferspeichern über zusätzlich zu den genannten Leitungssystemen vorgesehene besondere Leitungen verbunden ist.
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie in besondere zweckmäßiger, eine hohe Wirksamkeit durchzuführender Ersatz- M schaltungen bei relativ geringem schaltungstochnischen Aufwand erzielender Weise eine Verteilung der bei der Durchführung von Ersatzschaltungen in einer zentralgesteuerten Vermittlungsanlage auftretenden Aufgaben auf die einzelnen Einrichtungen der Vermittlungsanlage vorzunehmen ist. Die Erfindung bezieht sich auf eine zentralgesteuerte Vermittlungsanlage mit vorzugsweise doppelt vorgesehenen Programmund/odcr Zustandsspeichern, mit parallel zueinander arbeitenden zentralen Steuereinrichtungen und mit demgegenüber dozentralen Steuerwerken sowie mit zwei jeweils zwischen den genannten Speichern und den zentralen Steuereinrichtungen sowie zwiachen diesen und den demgegenüber dezentralen Steuerwerken verlaufenden Leitungssystemen, über die der für | die Durchführung der Vermittlungsvorgänge erforderliche Datenaustausch zwischen den zentralen Steuereinrichtungen und einerseits den Speichern bzw. andererseits den dezentralen Steuerwerken vor sich geht, in welcher die eine bzw. die andere der beiden zentralen Steuereinrichtungen jeweile nur Signale in das eine bzw. in das andere der beiden Leitungssysteme einzuspeisen vermag und in welcher beide zentrale Steuereinrichtungen jeweils nur von ein und demselben Leitungssyntem her Signale aufnehmen. Diese Vermittlungsanlage ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
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eine vorzugsweise doppelt vorgesehene, ihr von den an die Leitungssysteme anschaltbaren Einrichtungen her zugeführte Alarmsignale und ggf. v/eitere Fehlerinformationen nach ihrer Art (Herkunft) auswertende und ein Ab- bzw. Anschalten der an die Leitung3systeir.e anschaltbaren Einrichtungen (Speicher, zentrale Steuereinrichtungen, Steuerwerke) über entsprochende Uraschaltbcfehlsleitungen steuernde Ersatzschaltoeinrichtung bei Auftreten eines Fehlers in dem zwischen den Steuerwerken und den zentralen Steuereinrichtungen verlaufenden Teil der beiden Leitungssysteme oder in einem der dezentralen Steuerwerke zunächst die den Fehler betreffenden Informationen über den zwischen den Steuerwerken und den zentralen Steuereinrichtungen verlaufenden Teil des einen der beiden Leitungssysteme den zentralen Steuereinrichtungen zuführt und daraufhin von diesen her ebenfalls über den zwischen den Steuerwerken und den zentralen Steuereinrichtungen verlaufenden Teil des einen der beiden Leitungssysteme Informationen über die von ihr auszugebenden Ab- bzw. Anschaltbefehle aufnimmt und dabei diesen Informationsaustausch mit den zentralen Steuereinrichtungen überwacht.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, für die eigentliche Entscheidung darüber, wann und wo beim Auftreten von Fehlern in den dezentralen Einrichtungen der zentralgesteuerten Verniittlungsanlage oder in den dal inführenden Leitungssystemteilen Ersatzschaltungen vorzunehmen sind, die ohnehin vorhandene "Intelligenz" der zentralen Steuereinrichtungen raitausnutzen zu können, - wa3 gerade im Hinblick auf eine relativ hohe Anzahl verschiedener Fehlormöglichkeiten in den dezentralen Einrichtungen von Bedeutung ist, - ohne indessen die eigentlichen Ersatzschalteeinrichtungen in die zentralen Steuereinrichtungen einbezogen zu haben, womit einerseits etwa in den Ersatzschalteeinrichtungen auftretende Fehler sich nicht als Fehler der zentralen Steuereinrichtungen darstellen, andererseits in den Ersatzschalteeinrichtungen Einrichtungen zur Verfügung stehen, die es ggfs. gestatten, eine Anpassung zwischen der für die Fehlermeldung und Ersatzschaltung benutzten, aus Gründen der Sicherheit im allgemeinen
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robust und einfach zu wählenden Technik an die im allßomeinen empfindlichere und kompliziertere Technik zentraler Steuereinrichtungen vorzunehmen. Dabei ist es weiterhin von Vorteil, in den zentralen Steuereinrichtungen ohnehin vorhandene Ein- bzw. Aucgabeschaltungen, mit deren Hilfe der für die Durchführung der Verraittlungsvorgange erforderliche Datenaustausch zwischen den zentralen Steuereinrichtungen und den Speichern bzw. den dezentralen Steuerwerken vorgenommen wird, für den zwischen den Ersatzschaltcinrichtungen und den zentralen Steuereinrichtungen vorgenommenen Austausch von in der Vermittlungsanlagc aufgetretene Fehler betroffenden Informationen über diese Fehler bzw. über daraufhin vorzunehmende Ersatzschaltunßen mitausnutzen zu können. Dieser Informationsaustausch geht nicht über besondere Leitungsverbindungen zwischen den Ersatzschalteeinrichtungen und den zentralen Steuereinrichtungen vor sich, sondern es werden hierzu die dem für die Durchführung der Vermittlungsvorgänge erforderlichen Datenaustausch dienenden, ohnehin vorhandenen Leitungssysteme mitausgenutzt. Mit diesem somit in zweierlei Hinsicht verringerten schaltungstechnischen Aufwand ist schließlich auch der Vorteil eines entsprechend geringeren Wartunssaufwandes für die zentralgesteuerte Vermittlungsanlagc verbunden .
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung gibt die Ersatzschalteeinrichtung bei Auftreten von einen fehlerbehäftoten Informatinsaustausch zwischen Ersatzschalteeinrichtungen und zentraler Steuereinrichtung anzeigenden Alarmsignalen unmittelbar einen Befehl zum Abschalten des betreffenden einen Leitungssystems und Anschalten des betreffenden anderen Leitungssystems an die Ausgänge der zugehörigen zentralen Steuereinrichtung und an die Eingänge beider zentraler Steuereinrichtungen sowie an die Ein- bzw. Ausgänge der an das Leitungssystem anzuschaltenden weiteren Einrichtungen ab. Damit ist es möglich, zunächst einer etwaigen Beeinträchtigung des Informationsaustausches zwischen den Ersatzschalteinrichlungen ur.d den zentralen Steuereinrichtungen ohne die
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Notwendigkeit eines vorherigen diesbezüglichen Informationsaustauschen begegnen zu können und daraufhin doch noch den zuvor beabsichtigten Informationsaustausch zwischen den Ersatznchalteinrichtungen und den zentralen Steuereinrichtungen vornehmen zu können.
Von Vorteil ist es,daß in weiterer.Ausgestaltung der Erfindung die Ersatzschalteeinrichtung bei Auftreten eines Fehlers in den zwischen den Speichern und den zentralen Steuereinrichtungen verlaufenden Teil der beiden Leitungssysteme oder in einer an diesen ϊοΐΐ der Leitungssysteme anschaltbaren Eimchtung unmittelbar nach Maßgabe der betreffenden Alarmsignale ur.d Fehlerinformationen entsprechende Ab- bav/. Anr.chaltebLfehle ausgibt. Ein solches Vorgehen gestattet es, von vornherein zu berücksichtige·:, daß die zentralen Steuereinrichtungen etwa wegen einer mit einem solchen Fehler verbundenen Beeinträchtigung ihres Datenaustausches mit den ggfs. auch Informationen über früher aufgetretene Fehlermeldungen enthaltenden Speichern in der Verarbeitung der von den Ersatzschalteeinrichtungen her zugeführten, den Fühler betroffenden Informationen beeinträchtigt sein können und damit ggfs. die von der betreffenden zentralen Steuereinrichtung an die Ersatzschaltceinrichtungen gegebenen Informationen über die vorzunehmenden Ersatzschaltungen ihrerseits fehlerbehaftet werden .
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine zentralgesteuerte Fernsprechvernittlungsanlage gemäß der Erfindung in dem zu deren Verständnis erforderlichen Umfange . Diese Vermittlungsanlage weist zunächst einmal zwei para IeI zueinander arbeitende zentrale Steuereinrichtungen ZS1 und ZS2 und eine in Form zweier Speicher Sp' und Sp" doppelt vorgesehene Programm- und/odor Zustr-ndsspeichereinrichtung auf; weiterhin sind gegenüber
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*"■*'· BAD ORiGiNAL
don zentralen Steuereinrichtungen ZS1 und ZS2 dezentrale Steuerwerke vorgesehen, von denen in der Zeichnung ein derartiges, mit ASt bezeichnetes Steuerwerk dargestellt ist. Zwischen den Speichern Sp', Sp" und den zentralen Steuereinrichtungen ZS1, ZS2 sowie zwischen diesen und den demgegenüber dezentralen Steuerwerken, wie dem Steuerwerk ASt, verlaufen zwei Leitungssysteme LSI und LSII, über die der für die Durchführung der Vcrmittlungsvorgänge erforderliche Datenaustausch zwischen den zentralen Steuereinrichtungen ZS1, ZS2 und den Speichern Sp1, Sp" bzw. den dezentralen Steuerwerken (ASt) vor sich geht. Mit den zwischen den zentralen Steuereinrichtungen ZS1, ZS2 und den dezentralen Steuerwerken (ASt) vorlaufenden, mit LSIast und LSIIast bezeichneten Teilen der beiden Leitungssysteme LSI und LSII sind nun auch doppelt vorgesehene Ersatzschalteoinrichtungen ESEa, ESEb verbunden, die gegebenenfalls die Befehle für in der Vermittlungsanlage etwa vorzunehmende Ersatzschaltungen ausgeben. Mit einer entsprechenden Darstellung von mit einer quadratischen Umrandung ve-rscheren Schaltern ist in der Zeichnung angedeutet, daß jeweils nur eines der beiden Leitungssysteme LSI, LSII an die Ausgange der zugehörigen zentralen Steuereinrichtung ZS1 bzw. Z32 und an die Eingänge beider zentraler Steuereinrichtungen ZS1 und ZS2 angeschaltet ist.und daß sowohl zwischen den einzelnen Leitungssystemen LSI, LSII und den Eingängen der an die Leitungssysteme ancchaltbaren Speicher Sp1, Sp", Steuerwerke ASt und Ersatzschalteeinrichtungen ESEa, ESEb als auch zwischen deren Ausgängen und den Leitungssystemen jeweils ein gesondertes Anschalten der betreffenden Einrichtung an das betreffende Leitungssystem bzw. ein Abschalten der betreffenden Einrichtung möglich ist, wobei bei fehlerfreiem Betrieb an die Eingänge beider Speicher bzw. Ersatzschalteinrichtungen von doppelt vorgesehenen Speichern Sp1, Sp" bzw. Ersätzeehaltceinrichtungen ESEa, ESEb und an die Ausgänge nur des (der) einen bzw. dos (der) anderen der beiden Speichor Sp' und Sp" bzw. Ersatzschalteeinrichtungen ESEa und ESEbdas eine bzw. das andere Leitungssystem (LSI bzw. LSII) angeschaltet ist.
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BAD ORIGINAL
Ausgehend von der dargestellten Art der Anschaltung dor einzelnen Einrichtungen der zentralgesteuerten Vermittlungsanlago an die dem für die Durchführung der Verinittlungsvorgänge erforderlichen Datenaustausch dienenden Leitungssysteme LSI und LSII sind nun beim Auftreten von Fehlern in der Vermittlungsanlago diesen Fehlern Rechnung tragende Ersatzschaltungen vorzunehmen. Diese Ersatzschaltungen lassen sih mit Hilfe der in der Zeichnung dargestellten, mit einer quadratischen Umrandung versehenen Schalter bewerkstelligen, denen dazu von einer der Ersatzschaltecinrich tungen ESEa, ITSBb her entsprechende Umschaltbcfehle zuzuführen sind. In der Zeichnung ist hierzu angedeutet, daß von den Ersatzschalteoinrichtungen ESEa und ESEb entsprechende Umschaltbefehlsleitungen üb ausgehen; diese Umschaltbefehlsleitungen üb führen, was indessen in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit im einzelnen nicht näher dargestellt ist, zu den Steuereingängen der einzelnen quadratisch umrahmten Schalter. In der Zeichnung ist weiter angedeutet, daß zu den Ersatzschalteeinrichtungen ESEa, ESEb Leitungen hinführen, die vnn den einzelnen an die Leitungssysteme LSI, LSII anschaltbaren Einrichtungen, d.h. von den Speichern Sp', Sp", den sent: alen Steuereinrichtungen ZS1, ZS2, den Steuerwerken ASt, her auf jeweils individuellem Wege ausgesendete Alarmsignale bzw. ven der betreffenden Einrichtung abgegebene weitere Fehlerinforrriationen zu den Ersatzschalteeinrichtungen hin übertragen. Die den einzelnen Einrichtungen zugehörigen Alarmsignalleitungen sowie die ggfs. zusätzlich dazu vorgesehenen, nach Auftreten eines Fehlers in einem Speicher (Sp', Sp") bzw. Steuerwerk (ASt) von diesem her genauere Fehlerinformationen zx den Srsatzschalteeinrichtungen ESEa, ESEb übertragenden besonderen Leitungen, die dabei zweckmäßigerweine den an die Leitungssysteme LSI, LSII anschaltbaren Einrichtungen gemeinsam zur Verfügung stehen, sind in der Zeichnung auc Grür.dcn der Übersichtlichkeit wiederum im einzelnen nicht dargestellt; gezeigt ist lediglich, daß ein entsprechendes Leitungsbündel IaLB zu den Ersatzschalteeinrichtungen ESEa, ESEb hinführt.
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Tritt nun in dem zwischen den Steuerwerken ASt und den zentralen Steuereinrichtungen ZS1, ZS2 verlaufenden Teil LSIast dec unter den in der Zeichnung dargestellten Verhältnissen gerade benutzten Leitungssystems LSI odor in einem dezentralen Steuerwerk ASt bzw. den von diesem angesteuerten dezentralen Einrichtungen ein Fehler auf, so wird er von dem betreffenden dezentralen Steuerwerk ASt bzw. der einen und/oder der anderen zentralen Steuereinrichtung ZS1 und/oder ZS2 her , j durch ein entsprechendes Alarmsignal über di<j jeweils zugehörige Alarmsignalleitung (IaLB) den Ersatzschaltcinrichtungen ESEa, ESSb gemeldet, die das Alarmsignal und ggfs. weitere Pehlorinforraationen nach ihrer Art, insbesondere ihrer Herkunftauswerten. Haben die Ersatzschalteeinrichtungen ESEa, ESEb die ihnen im Falle eines solchen Fehlers zugeführten Alarm- A signale und Fehlorinformationen aufgenommen und gewissermaßen aufbereitet, so übergibt unter den in der Zeichnung dargestellten Verhältnissen die ausgangsseitig an das Leitungssystem LSI angeschaltete Ersatzschalteeinrichtung ESEa die den Fehler betreffenden Informationen über den zwischen den Steuerwerken ASt und den zentralen Steuereinrichtungen ZS1, ZS2 verlaufenden Teil LSIast des gerade benutzten Leitungssystems LSI an die zentralen Steuereinrichtungen ZS1, ZS2. Die zentralen Steuereinrichtungen entscheiden dann anhand der ihnen zur Verfügung stehenden Informationen, wozu gegebenenfalls auch in den Speichern Sp1, Sp" gespeicherte Informationen über frühere Fehlermeldungen gehören, wo auf die η ue Fehlermeldung hin gegebenenfalls Ersatzschaltungen vorzunehmen ' sind; unter den in der Zeichnung dargestellten Verhältnissen führt dann die zentrale Steuereinrichtung ZS1 ebenfalls über den zwischen den dezentralen Steuerwerken ASt und den zentralen Steuereinrichtungen ZS1, ZS2 verlaufenden Teil LSIast des gerade benutzten Leitungssystems LSI den Ersatzschalteinrichtungen ESEa, ESEb Informationen über die auszugebenden Ab- bzw. Anschaltbefehlc, d.h. über die suszugebenden Ersatzschaltbefehlo, zu: Ist beispielsweise in dem Leitungssystemteil LSIaot ein Fehler aufgetreten, so werden die Ersatzschalteinrichtungen ESEa, ESSb von den zentralen Steuereinrichtungen her Informationen vorzugsweise dahingehend
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aufnehmen, daß unter Abschaltung des bisher benutzten einen Leitungssystems LSI das andere der beiden Leitungssysteme, nämlich das Leitungssystem LSII, an die Ausgänge der ihm zugehörigen zentralen Steuereinrichtung ZS2 und an die Eingänge beider zentraler Steuereinrichtungen ZS1 und ZS2 anzuschalten 13t oder auch nur ein Ersatz des Leitungssystemteils LSIast durch den Leitungssystemteil LSIIast vorzunehmen ist. Im ersteren Fall ist dann über die infragekommenden, von den Ersatzschalteinrichtungen ESEa, ESEb ausgehenden Umschaltbefehloleitungen üb den in der Zeichnung dargestellten Schaltern Hast, Ia3t1,1Isp und Isp1 jeweils ein Abschaltbefehl und den Schaltern IIast2, 2IIast, IIsp2 und 2IIsp jeweils ein Anschaltbefehl zuzuführen; zugleich ist unter den ir. der Zeichnung dargestellten Verhältnissen auch den S ehalte V1Zi Ia, al, Iea, leb, eal, Isp1, Isp" und sp'I jeweils ein Abschaltbefehl und den Schaltern Ha, all, Ilea, Heb, ebll, IIsp·, IIsp" und sp"II jeweils ein Anschaltobefehl zuzuführen.
Der erwähnte, einer solchen Ersatzschaltung vorangehende Informationsaustausch zwischen den Ersatzschalteinrichtungen ESEa, ESEb und den zentralen Steuereinrichtungen ZS1, ZS2 wird von den Ersatzsehalteinrichtungen vorzugsweise durch eine Codekontrollo sowie durch eine Zeitkontrolle überwacht, so daß Störungen dieses Informationsaustausches festgestellt werden können. Ist, ausgehend von dem soeben betrachteten Beispiel eines in dem zwischen den dezentralen Steuerwerken und den zentralen Steuereinrichtungen verlaufenden Leitungssystemteil LSIast auftretenden Fehlers der genannte Leitungssystonteil mit einem solchen Fehler behaftet, äaß auch der erwähnte Informationsaustausch zwischen den Ersatzschalteeinrichtungen und den zentralen Steuereinrichtungen beeinträchtigt ist, so wird dies in den Ersatzschalteeinrichtungen ESEa, ESEb durch entsprechende Alarmsignale angezeigt0Auf ein solches Auftreten von einen fehlerbehafteten Informationsaustausch anzeigenden Alarmsignalen gibt die betreffende Ersatzschalteeinrichtung, beispielsweise also die Ersatzsehalteeinrichtung ESEa, unmittelbar,d.h. ohne diesbezügliche Informationen von den zentralen Steuereinrichtungen ZS1, ZS2
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her aufzunehmen, einen Befehl zum Abschalten des betreffenden Leitungssystems, beispielsweise also des Leitungssystems LSI, und Anschalten des anderen Leitungssystems (LSII) an die AusGänge der zugehörigen zentralen Steuereinrichtung und an Jic Einenge beider zentraler Steuereinrichtungen sowie an die Sin- bzw. Ausgänge der an das Leitungssystem anzuschaltenden weiteren Einrichtungen ab, wobei dieser Befehl auch dahingehend modifiziert sein kann, daß die Ersatzschaltung sicli nur auf die zwischen den dezentralen Steuerwerken ASt und den zentralen Steuereinrichtungen ZS1, ZS2 verlaufenden Leitungssysteiatoile LSIast und LSIIast erstreckt.
Tritt in Abweichung von dem zuvor beschriebenen Beispiel ein Fehler nicht in einem zwischen den dezentralen Steuerwerken m (ASt) und den zentralen Steuereinrichtungen ZS1, ZS2 verlaufenden Leitungssystemteil LSIast bzw. LSIIast oder in einem der dezentralen Steuerwerke (ASt) selbst bzw. den von diesen angesteuerten Einrichtungen, wie z.B. Koppolnetzwerken, auf, sondern tritt ein Fehler in einem der zwischen den Speichern Sp1, Sp" und den zentralen Steuereinrichtungen ZS1, ZS2 verlaufenden Leitungssystemteile LSIsp und LSIIsp oder in einer an diese Teile der Leitungssysteme LSI, LSII anschaltbaren Einrichtung, d.h. in einem Speichor (Sp1, Sp") oder einer zentralen Steuereinrichtung (ZS1, ZS2) auf, so gibt die gerade wirksame Ersatzschalteeinrichtung, unter den in der Zeichnung dargestellten Verhältnissen die Ersatzschalteoinrichtung ESEa, nach Maßgabe der ihr auf den Fehler hin zugeführton Alarmsignale und sonstigen Fehlerinformationen unmittelbar entsprechende Ersatzschaltbefehle über die hierfür in Frage kommenden Umschaltbefehlsleitungcn üb aus. iabei werden beispielsweise bei Auftreten eines Fehlers im Leitungssystemtcil LSIsp in einer dem oben näher erläuterten Beispiel entsprechenden Weise Befehle zur Abschaltung des Leitungssystems LSI und Anschaltung des Leitungssystems LSII an die Ausgange der zugehörigen zentralen Steuereinrichtung und an die Eingänge beider zentraler Steuereinrichtungen und zur entsprechenden Umschaltung der Speicher Sp1, Sp", dezentralen Steuerwerke ASt und Ersatzschalteinrichtungen ESEa, ESEb
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BAD ORIGINAL
an die infragekommenden, in der Zeichnung mit einer rechteckigen Umrahmung versehenen Schalter abgegeben. Bei Auftreten einet; Fehlere in einem Speicher, beispielsweise dem Speicher Sp1, der bei fehlerfreiem Betrieb ausgangsseitig an ein gerade an die zentralen Steuereinrichtungen angeschaltetes Leitungssystem, beispielsweise das Leitungssystem LSI, angeschaltet ist, werden ^unmittelbar von der Ersatzschalteeinrichtung\Eisatzschaltbefehle zum Abschalten dieses Leitungssystems LSI von den Ausgängen des betreffenden Speichers Sp1 und Anschalten an die Ausgänge des anderen Speichers Sp" an die für diese Ersatzschaltung infragekommenden Schalter sp'I und sp"I abgegeben. Bei Auftreten eines Fehlers in einer zeiitralen Steuereinrichtung, beispielsweise der zentralen Steuereinrichtung ZS2, wird schließlich von der betreffenden Ersatzschalteeinrichtung her unmittelbar ein Befehl sum Abschalten der betreffenden zentralen Steuereinrichtung (ZS2) abgegeben, und zwar unter den in der Zeichnung dargestellten Verhältnissen an die Schalter lastZ, Zast2, IspZ und Zsp2.
Mit der zuletzt beschriebenen unmittelbaren Ausgabe von Ersatzschal tbefehlen durch die Ersatzschalteinrichtung bei Auftreten eines Fehlers in dem zwischen den Speichern Sp1, Sp" und den zentralen Steuereinrichtungen ZS1, ZS2 verlaufenden Teil LSIop, LSIIsp der beiden Leitungssysteme LSI, LSII oder in einer an diesen Teil der Leitungesysteme anschaltbaren Einrichtung, d.h. in einem Speicher oder in einer zentralen Steuereinrichtung, wird dem Umstand Rechnung getragen, daß bei Auftreten eines derartigen Fehlers mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit der an sich nach Eingehen einer Fehlermeldung bei den Ersatzschalteinrichtungen vorgenommene Inforaationoaustai sch zwischen den Ersatzschalteinrichtungen und den zentralen Steuereinrichtungen seinerseits gestört sein wird; es sei jedoch besonders bemerkt, daß es grundsätzlich auch möglich ist, in jedem Falle, d.h. auch bei Auftreten von Fehlern der zuletzt erwähnten Art, zunächst den angegebener; Ini'ornationsaustausch zwischen den Ersatzschalteinrichtung en und den zentralen Steuereinrichtungen
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über den zwischen den Steuerwerken und den zentralen Steuereinrichtungen verlauienden Leitungssystemteil(LSIast bzw. LSXIast) vorzunehmen, womit dann in jedem Falle eine einheitliche Arbeitsweise erreicht ist.
Patentansprüche
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Claims (3)

Patentanspruch o
1) Zentralgesteuerte Yernittlungsanlago mit vorzugsweise doppelt vorgeselienen Programm- und/oder Zustandsspeichern, mit parallel zueinander arbeitenden zentralen Steuereinrichtungen und mit demgegenüber dezentralen Steuerwerken sowie mit zwei jeweils zwischen den genannten Speichern und den zentralen Steuerciiirichtungen sowie zwischen diesen und den demgegenüber dezentralen Steuerwerken verlaufenden Leitungssystemen, über die der für die Durchführung der Vermittlungsvorgünge erforderliche Datenaustausch zwischen den zentrale-" Steuereinrichtungen und einerseits den Speichern bzw. andororsuits den dazentralen Steuerwerken vor sich geht, in welcher die eine bzw. die andere der beiden zentralen Steuereinrichtungen jeweils nur Signale in das eine bzw. in das andere der beiden Leitungssysteme einzuspeisen vermag und in welcher beide zentrale Steuereinrichtungen jewoila nur von ein und demselben Leitungssystem her Signale aufnehmen, dadurch ^kennzeichnet^ daß eine vorzugsweise doppelt vorgesehene, ihr von den an die Leitungssysteme (LSI, LSII) anschaltbaren Einrichtungen (Speicher Sp1, Sp", zentrale Steuereinrichtungen ZS1, ZS2, Steuerwerke (ASt) her zugeführte Alarmsignale und ggfs. weitere Fehlerinfοrmationen nach ihrer Art (Herkunft) auswertende und ein Ab- bzw. Anschalten der an die Leitungssysteme (LSI, LSII) anschaltbaren Einrichtungen (Speicher, zentrale Steuereinrichtungen, Steuerwerke) über entsprechende Umschaltbefehlsleitungen (üb) steuernde Ersatzschalteeinrichtung (ESa, ESEb) bei Auftreten eines Fehlers in dem zwischen den Steuerwerken (ASt) und den zentralen Steuereinrichtungen (ZS1, ZS2) verlaufenden Seil (LSIast, LSIIast) der beiden Leitungssysteme (LSI, LSII) oder in einem der dezentralen Steuerwerke (ASt) zunächst die den Fehler betreffenden Informationen über den zwischen den Steuerwerken (ASt) und den zentralen Steuereinrichtungen (ZS1, ZS2) verlaufenden Teil (LSIast oder LSIIast) des einen der beiden Leitungssysteme (LSI bzw. LSII) den zentralen Steuereinrichtungen
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PA 9/42O/.1934 - 15 - 1P03001
(ZSI, -32) zuführt ur.d daraufhin von diesen her ebenfalls Über den zwischen den Steuerwerken (ASt) und den zentralen Steuereinrichtungen (ZS 1, ZS2) verlaufenden Teil des einen der beiden Leitungssysteme (LSI bzw. LSII) Informationen über die von ihr auszugebenden Ab- bzw. Anschaltebefehle aufnimmt und dabei diesen Informationsaustausch mit den zentralen Steuereinrichtungen (ZS1 , ZS2) überwacht.
2) Zentralgesteuerte Vcrnittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ersatzschaltooinrichtung (ESEa, ESEb) bei Auftreter, von einen fehlerbehafteten Informationsaustausch anzeigenden Alarmsignalen unmittelbar einen Befehl sun Abschalten des betreffenden einen Leitungssystems (LSI bzw. LSII) und Anschalten des betreffenden anderen Leitungssyster.s (LSII bzw. LSI) an die Ausgänge der zugehörigen zentralen Steuereinrichtung (ZS1 bzw. ZS2) und an die Eingänge beider zentraler Steuereinrichtungen (ZS1 und ZS2) sowie an die Ein- bzw. Ausgänge der an das Leitungssystem (-LSIΪ bzw. LSI) anzuschaltenden weiteren Einrichtungen (ESEa, ESEb, Sp', Sp", ASt) abgibt.
3) Zentralgesteuerte Vermittlungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ersatzcchalteoinrichtung (ESI-Ja, ESEb) bei Auftreten eines Fehlers in dem zwischen den Speichern (Sp', Sp") und den zentralen Steuereinrichtungen (ZS1, ZS2) verlaufenden Teil (LSIsp, LSIIsp) der beiden Leitungssysteme (LSI, LSII) oder in einer an diesen Teil der Leitungssysteme (LSI, LSII) anschaltbaren Einrichtung (Speicher Sp' - Sp", zentrale Steuercinrichtunr^Sri.lSX. unmittelbar nach Maßgabe der betreffenden Alarmsignale und Fehlerinforaationen entsprechende Ab- bzw. Anschaltebefehle ausgibt.
9 0 9 8 A 2 / 0 9 3 3 ßAD 0WG,NAl
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DE19681803001 1968-03-29 1968-10-14 Zentralgesteuerte vermittlungsanlage insbesondere fern sprechvermittlungsanlage mit jeweils mindestens einem programm und oder zustandsspeicher Withdrawn DE1803001B2 (de)

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