DE1964250C - Zentralgesteuerte Vermittlungs , ins besondere Fernsprechvermittlungsanlage mit doppelt vorgesehenen Einrichtungen und einer Ersatzschalteeinrichtung - Google Patents
Zentralgesteuerte Vermittlungs , ins besondere Fernsprechvermittlungsanlage mit doppelt vorgesehenen Einrichtungen und einer ErsatzschalteeinrichtungInfo
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Description
1 964 260
ι
In neueren Ferameldevermittlungsanlagen, ins- sprechenden Fehlem eine Spcicherersatzschaltum]
besondere Fernsprechvermittlungsanlagen, ist allge- durch die jeweils aktive zentrale Steuereinrichtung
mein eine Tendenz zur Zentralisierung der Steuer- durchgeführt wird und bei der eine eine zentrale
einrichtungen sowie der die Steuerung durch Bereit- Steuereinrichtung betreffende Ersatzschaltung durch
stellung erforderlicher Informationen ermöglichenden 5 die jeweilige zentrale Steuereinrichtung selbst und nui
Speichereinrichtungen zu beobachten, d. h. eine Ten- bei deren Unfähigkeit dazu in eingeschränktem Umdenz
zu einer Konzentration der in einer Vermitt- fange durch eine Notbetriebsschalteinrichtung belungsanlage
insgesamt wahrzunehmenden Funktionen wirkt wird (siehe Zeitschrift »The Bell System
in wenigen zentralen Einrichtungen. Eine solche Technical Journal«, Sept. 1964, Seiten 1962, 1969
Funktionskonzentration bringt es mit sich, daß die io 1980, 1981, 1997 ff., 2002 ff., 2005 ff.).
Funktionsfähigkeit der ganzen Vermittlungsanlage in Ferner ist eine zentralgesteuerte Vermittlungsanhohem Maße von der Funktionsfähigkeit solchev lage mit doppelt vorgesehenen Programm- und/odei mehr oder weniger zentralen Einrichtungen abhängt, Zustandsspeichern, mit parallel zueinander arbeitenderen Ausfallmöglichkeit indessen nie ganz auszu- den zentralen Steuereinrichtungen und mit demgegenschließen ist. Um einer solchen Ausfallmöglichkeit 15 über dezentralen Steuerwerken sowie mit zwei jeweils Rechnung zu tragen, kann man Routineprüfungen zwischen den genannten Speichern und den genann- und -Wartungen der in Frage kommenden Einrich- ten Steuereinrichtungen sowie zwischen diesen und tungen vornehmen; man kann ferner in Frage korn- den demgegenüber dezentralen Steuerwerken verlaumende Einrichtungen doppelt vorsehen, den Betrieb fenden Leitungssystemen, über die der für die der Vermiitlungsanlage mit Hilfe von Überwachung^- ao Durchführung der Vermittlungsvorgänge erfordereinrichtungen entsprechend überwachen und beim liehe Datenausgleich zwischen den zentralen Steuer-Auftreten von Fehlern, gegebenenfalls nach Durch- einrichtungen und den Speichern bzw. den dezenführung eines geeigneten Tes.programmes zur Ermitt- tralen Steuerwerken vor sich geht, bekannt, in welchei lung von Fehlerort bzw. -art, an Stelle einer fehler- die an die Leitungssysteme anschaltbaren Einrichbehafteten Einrichtung automatisch eine ent- a5 tungen über individuelle Alarmsignal leitungen mil sprechende Reserveeinrichtung in Betrieb nehmen, einer ihr zugeführte Alarmsignale nach ihrer An d. h. eine sogenannte Ersatzschaltung vornehmen. (Herkunft) auswertenden und ein Ab- bzw. An-Weiterhin sind zentralgesteuerte Vermittlungsanlagen schalten der an die Leitungssysteme anschaltbarec bekannt, in denen dL- einzt !nen Steuereinrichtungen Einrichtungen über entsprechende Umschaltebefehlsselbst eine Überwachung der Steuervorgänge an Hand 30 leitungen steuernden Ersatzschalteeinrichtung versogenannter Sicherungsbits uurchführen und jede bunden sind, welche auf bestimmte Alarmsignale Fehlfunktion an den zentralen Steuerrechner der hin eine Prüfung der einzelnen zentralen Steuerein-Vermittlungsanlage melden, der dann eine Stöiungs- richtungen auf ihre Funktionsfähigkeit auslöst (siehe alarmanzeige bewirkt oder bei häufigeren Störungen belgische Patentschrift 730 656 = deutsche Offendie betreffende Steuereinheit abschaltet; die Über- 35 legungsschrift 1 802 999).
Funktionsfähigkeit der ganzen Vermittlungsanlage in Ferner ist eine zentralgesteuerte Vermittlungsanhohem Maße von der Funktionsfähigkeit solchev lage mit doppelt vorgesehenen Programm- und/odei mehr oder weniger zentralen Einrichtungen abhängt, Zustandsspeichern, mit parallel zueinander arbeitenderen Ausfallmöglichkeit indessen nie ganz auszu- den zentralen Steuereinrichtungen und mit demgegenschließen ist. Um einer solchen Ausfallmöglichkeit 15 über dezentralen Steuerwerken sowie mit zwei jeweils Rechnung zu tragen, kann man Routineprüfungen zwischen den genannten Speichern und den genann- und -Wartungen der in Frage kommenden Einrich- ten Steuereinrichtungen sowie zwischen diesen und tungen vornehmen; man kann ferner in Frage korn- den demgegenüber dezentralen Steuerwerken verlaumende Einrichtungen doppelt vorsehen, den Betrieb fenden Leitungssystemen, über die der für die der Vermiitlungsanlage mit Hilfe von Überwachung^- ao Durchführung der Vermittlungsvorgänge erfordereinrichtungen entsprechend überwachen und beim liehe Datenausgleich zwischen den zentralen Steuer-Auftreten von Fehlern, gegebenenfalls nach Durch- einrichtungen und den Speichern bzw. den dezenführung eines geeigneten Tes.programmes zur Ermitt- tralen Steuerwerken vor sich geht, bekannt, in welchei lung von Fehlerort bzw. -art, an Stelle einer fehler- die an die Leitungssysteme anschaltbaren Einrichbehafteten Einrichtung automatisch eine ent- a5 tungen über individuelle Alarmsignal leitungen mil sprechende Reserveeinrichtung in Betrieb nehmen, einer ihr zugeführte Alarmsignale nach ihrer An d. h. eine sogenannte Ersatzschaltung vornehmen. (Herkunft) auswertenden und ein Ab- bzw. An-Weiterhin sind zentralgesteuerte Vermittlungsanlagen schalten der an die Leitungssysteme anschaltbarec bekannt, in denen dL- einzt !nen Steuereinrichtungen Einrichtungen über entsprechende Umschaltebefehlsselbst eine Überwachung der Steuervorgänge an Hand 30 leitungen steuernden Ersatzschalteeinrichtung versogenannter Sicherungsbits uurchführen und jede bunden sind, welche auf bestimmte Alarmsignale Fehlfunktion an den zentralen Steuerrechner der hin eine Prüfung der einzelnen zentralen Steuerein-Vermittlungsanlage melden, der dann eine Stöiungs- richtungen auf ihre Funktionsfähigkeit auslöst (siehe alarmanzeige bewirkt oder bei häufigeren Störungen belgische Patentschrift 730 656 = deutsche Offendie betreffende Steuereinheit abschaltet; die Über- 35 legungsschrift 1 802 999).
wachung aller Vorgänge des Steuerrechners selbst Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie in begeschieht
dabei ebenfalls an Hand von in allen sonders zweckmäßiger, einerseits den erforderlicher
Speicherdaten und Programmbefehlen enthaltenen schaltungstechnischen Aufwand relativ gering halten-Sicherungsbits.
den und andererseits die Sicherheit bei der Durch-
Im Zusammenhang mit einer Fehlerüberwachung 40 führung von Ersatzschaltungen erhöhender Weis«
und Ersatzschaltung ist es auch bereits bekannt, in eine Verteilung der bei der Durchführung von Er-
einer zentralgesteuerten Vermittlungsanlage, in der satzschaltungen in einer zentralgesteuerten Vermin-
die zentrale Steuereinrichtung, Programmspeicher lungsanlage auftretenden Aufgaben auf die einzelner
und Datenspeicher sowie die sich dazwischen er- Einrichtungen der Vermittlungsanlage vorzunehmer
streckenden bzw. zu dezentralen Einrichtungen füh- 45 ist.
renden, den für die Durchführung der Vermittlungs- Die Erfindung bezieht sich auf eine zentralgesteuerte
vorgänge erforderlichen Datenaustausch ermögli- Vermittlungsanlage mit doppelt vorgesehenen Prochenden
Leitungssysteme jeweils doppelt vorgesehen gramm- und/oder Zustandsspeichern, mit zwe
sind, an die beiden zwischen den zentralen Steuerein- parallel zueinander arbeitenden zentralen Steuereinrichtungen
und den Speichern sich erstreckenden 50 richtungen und mit demgegenüber dezentraler
Leitungssysteme eine die von den zentralen Steuer- Steuerwerken, mit zwischen den genannten Speicherr
einrichtungen jeweils abgegebenen Ausgangssignale und den genannten Steuereinrichtungen sowk
auf Gleichheit überwachende, bei Ungleichheit einen zwischen diesen und den demgegenüber dezentraler
Programmunterbrechungsbefehl an die zentralen Steuerwerken verlaufenden Leitungssystemen, über die
Steuereinrichtungen abgebende und daraufhin die 55 der für die Durchführung der Vermittlungsvorgäng«
Durchführung eines Prüfprogrammes zur Ermittlung erforderliche Datenaustausch zwischen den zentraler
des Fehlers veranlassende zentrale überwachungs- Steuereinrichtungen und den Speichern bzw. der
einrichtung anzuschließen, die außerdem mit den dezentralen Steuerwerken vor sich geht, sowie mi
zentralen Steuereinrichtungen bzw. mit diesen nach- einer über zusätzliche Leitungen mit den zentraler
geschalteten Pufferspeichern über zusätzlich zu den 60 Steuereinrichtungen und den Speichern verbundener
genannten Leitungssystemen vorgesehene besondere Ersatzschalteeinrichtung welche auf ihr über entspre
Leitungen verbunden ist (Colloque International de chende Alarmsignalleitungen zugefUhrte Alarm
Commutation Electronique, Edition Chiron, Paris, signale hin Ersatzschaltebefehle erarbeitet und welch)
1966, Seiten 142 bis 150). ein Ab- bzw. Anschalten der an die Leitungssystem«
lungsanlage mit zentralen Steuereinrichtungen, Pro- tungen bewirkende Ersatzschaltebefehle über ent
gramm- und Datenspeichern sowie dezentralen sprechende Ersatzschaltebefehlsleitungen aussendet
dadurch gekennzeichnet, daß die Ersatzschalteeinrichtung lediglich sämtliche Ersatzschaltebefehle für
die Ersatzschaltung der zentralen Steuereinrichtungen auf ihr über entsprechende Alarmsignalleitungen zugeführte
Alarmsignale hin erarbeitet, jedoch sowohl 5 diese von ihr selbst erarbeiteten Ersatzschaltebefehle
für eine Ersatzschaltung der zentralen Steuereinrichtungen als auch ihr von den zentralen Steuereinrichtungen
her zugeführte, von letzteren auf ihnen über entsprechende Alarmsignalleitungen zugeführte
Alarmsignale hin erarbeitete Ersatzschaltebefehle für eine Ersatzschaltung der genannten Speicher an
die in Frage kommenden Einrichtungen über die betreffenden Ersatzschaltebefehlsleitungen aussendet.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Ersatzschalteeinrichtungen der Erarbeitung lediglich
sämtlicher Ersatzschaltebefehle für die Ersatzschaltung
der zentralen Steuereinrichtungen entsprechend einfach aufgebaut sein kann, so daß auch die Fehler-
\ ::hrscheinlichkeit der Ersatzsf halteeinrichtung ent-
*; ,uchend gering ist; zugleich wird aber auch der
Aufwand hinsichtlich der Ersatzschaltebefehlsleiji.nuen
insofern gering gehalten, als unabhängig da-
111, welche Einrichtung die Ersatzschaltebefehle
j ,veils erarbeitet, die eigentliche Ersatzschalte-KrYhlsgabe
an die in Frage kommenden einzelnen I in richtungen nur von einer einzigen Stelle aus vor-[vnommen
wird, so daß das zu den einzelnen Einiuhtungen
hinführende Ersatzschaltunrsbefehisleiit;iigsnetz
entsprechend einfach und übersichtlich ..ehalten werden kann. Damit ergibt sich insgesamt
eine entsprechend hohe Funktionssicherheit der Vermittlungsanlage
hinsichtlich der in ihr vorzunehmenden Ersatzschaltungen. Eine zusätzliche Erhöhung
der Funktionssicherheit wird gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erzielt, daß die Er-•atzschalteeinrichtung
zur Erarbeitung der Ersatzschaltebefehle unverzüglich eine Funktionsprüfung zuerst der einen zentralen Steuereinrichtung im
Zusammenwirken mit dem jeweils einen Speicher von doppelt vorgesehenen Speichern und danach der
anderen zentralen Steuereinrichtung im Zusammenwirken mit dem jcwciis anderen Speicher von doppult
vorgesehenen Speichern veranlaßt und nach Maßgabe der dabei erhaltenen Prüfergebnisse die Ersatzschaltebefehlc
erzeugt. Ein solches Vorgehen bringt den Vorteil mit sich, daß etwaige durch ein
Fehlverhalten einer zentralen Steuereinrichtung bei ihrer Funktionsprüfung hervorgerufene, nicht korrigierbare
Speicherinhaltszerstörungen oder auch nt ir -beeinträchtigungen vermieden werden, da bei dem
angegebenen Vorgehen jeweils ein Speicher von doppelt vorgesehenen Speichern von der gerade überprüften
zentralen Steuereinrichtung getrennt ist und daher von dieser zentralen Steuereinrichtung auch
nicht beaufschlagt werden kann. Statt dessen ist es aber auch möglich, daß die Ersatzschalteeinrichtung
zur Erarbeitung der Ersatzschaltebefehle unverzüglich eine Funktionsprüfung zuerst der einen zentralen
Steuereinrichtung und danach der anderen zentralen Steuereinrichtung jeweils im Zusammenwirken mit
beiden Speichern von doppelt vorgesehenen Speichern untet· gleichzeitiger Verhinderung eines Einschreibens von Informationen zumindest in vorgegebene Teile der Speicher veranlaßt und nach Maßgabe «3
der dabei erhaltenen Prüfergebnisse die Ersatzschaltebefehle erzeugt. Ein solches Vorgehen bringt
über den itrt Zusammenhang mit der zuvor angegebenen Alternative angegebenen Vorteil hinaus den
Vorteil mit sich, die Funktionsprüfung der zentralen Steuereinrichtungen auch dann durchführen zu
können, wenn der eine von doppelt vorgesehenen Speichern bereits ausgefallen ist, ohne daß deshalb
die Ersatzschalteeinrichtung zuvor entsprechende Informationen über den jeweiligen Betriebszustand
der einzelnen Speicher zur Verfügung haben müßte; dabei kann vorteilhafterweise der durch eine Verhinderung
des Einschreibens von Informationen herbeigeführte Schutz der Speicher gegen Speicherinhaltsverwüstungen
von der jeweiligen zentralen Steuereinrichtung, d. h. von einer zentralen Stelle her
bewirkt werden, wenn man davon ausgeht, daß in einer Verarbeitungseinrichtung jeweils nur einfache
Fehler auftreten, j
Eine weitere Erhöhung der Funktionssicherheit der zentralgesteuertem Vermittlungsanlage wird dadurch
erreicht, daß gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung die zentrale Steuereinrichtung die Ersatzschaltebefehle
nach Maßgabe eines in der zentralen Steuereinrichtung festgespeicherten Programmes erarbeitet.
Dies hat den Vorteil, daß bei der Erarbeitung von Ersatzschaltebefchlen für eine Ersatzschaltung
von Speichern eine Abstützung der zentralen Steuereinrichtung auf außerhalb dieser zentralen
Steuereinrichtung liegende Programmspeicher vermieden wird, so daß keine durch eine Abhängigkeit
von einem solchen externen Programmspeicher und den dahin führenden Verbindungswegen bedingten
Beeinträchtigungsmöglichkeiten bei der Befehlserarbeitung gegeben sind. Damit im Falle eines Auftretens
von Fehlern in den zentralen Steuereinrichtungen oder Speichern die Ersatzschalteeinrichtung
ihrerseits voll funktionsfähig ist, wird vorteilhafterweise die Ersatzschalteeinrichtung in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung ihrerseits Routineprüfungen durch die zentralen Steuereinrichtungen unterzogen,
indem einerseits der Datentransfer zwischen der Ersatzschalteeinrichtung und den zentralen Steuereinrichtungen
und/oder andererseits die nach einer Alarmsimulation von der Ersatzschalteeinrichtung
zur Aussendung bereitgestellten Befehle unter gleichzeitiger Verhinderung ihrer Aussendung überprüft
werden.
An Hand der Zeichnung sei die Erfindung noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch
eine zentralgesteuerte Fernsprech-Vermittlungsanlage gemäß der Erfindung in einem zu deren Verständnis
erforderlichen Umfange. Diese Vermittlungsanlage weist zunächst einmal zwei parallel zueinander arbeitende
zentrale Steuereinrichtungen ZS1 und ZS 2
und eine in Form zweier Speicher Sp und Sp" doppelt vorgesehene Programm- und/oder Zustandsspe;hereinrichtung
auf; weiterhin sind gegenüber den zentralen Steuereinrichtungen ZS1 und ZS 2 dezentrale
Steuerwerke vorgesehen, von denen in der Zeichnung ein derartiges, mit ASt bezeichnetes
Steuerwerk dargestellt ist. Zwischen den Speichern Sp', Sp" und den zentralen Steuereinrichtungen ZS1,
ZSl sowie zwischen diesen und den demgegenüber dezentralen Steuerwerken, wie dem Steuerwerk ASt,
verlaufen Leitungssysteme LSIast, LSIsp, LSllast,
LSIlsp, über die der für die Durchführung der Veimittlungsvorgänge erforderliche Datenaustausch zwischen den zentralen Steuereinrichtungen ZS1, ZSl
und den Speichern Sp', Sp" bzw. den dezentralen
Steuerwerken ASt vor sich geht.
Weiterhin ist eine Ersatzschalteeinrichtung ESEZ vorgesehen, die über zusätzliche Leitungen ar,?, eb,
üb mit den zentralen Steuereinrichtungen ZSX, ZS2
und den Speichern Sp', Sp" verbunden ist; diese Ersatzschalteeinrichtung ESEZ erarbeitet auf ihr über
entsprechende Alarmsignalleitungen zugeführte Alarmsignale hin Ersatzschaltebefehle und sendet ein
Ab- bzw. Anschalten der an die Leitungssysteme LSlaat, LSlsp, LSI tasi, LStlsp anschaltbaren Speieher
Sp', Sp" und zentralen Steuereinrichtungen ZSi, ZSl
bewirkende Ersatzschaltebefehle Über entsprechende Ersatzschaltebefehlsleltungen.
In der Zeichnung ist mit einer entsprechenden Darstellung von mit einer quadratischen Umrandung
versehenen Schaltern angedeutet, daß normalerweise jeweils die Eingänge beider zenttater Steuereinrichtungen ZS1 und ZS 2, dagegen die Ausgänge nur
einer zentralen Steuereinrichtung ZS1 über ein jeweils in Frage kommendes Leitungssystem LSlast,
LSlsp mit den übrigen an die genannten Leitungs- »o
systeme anschaltbaren Einrichtungen 5p', Sp", ASt verbunden sind und daß sowohl zwischen den einzelnen Leitungssystemen LSlast, ISIsp, LSltast,
LSItsp und den Eingängen der an die Leitungssysteme anschaltbaren zentralen Steuereinrichtungen »r<
ZS1, ZSl Speicher 5p', Sp" und Steuerwerke ASt als
auch zwischen deren Ausgängen und den Leitungssystemen jeweils ein gesondertes Anschalten der betreffenden Einrichtung an das betreffende Leitungssystem tew. ein Abschalten der betreffenden Ein-
richtung vorgenommen werden kann.
Beim Auftreten von Fehlern in der Vermittlungsanlage sind nun diesen Fehlern Rechnung tragende
Ersatzschaltungen vorzunehmen, indem, ausgehend von der dargestellten Art der Anschaltung der einzelnen Einrichtungen der zentralgesteuerten Vermittlungsanlage an die dem für die Durchführung der
Vermittlungsvorgänge erforderlichen Datenaustausch dienenden Leitungssysteme l^last,LSlsp wnaLSltast,
LSIIsp, beispielsweise bei Auftreten eines Fehlers in einem Leitungssystemteil unter Abschaltung des betreffenden Leitungssystems das jeweils andere der
beiden Leitungssysteme an die Ausgänge der entsprechenden zentralen Steuereinrichtung und an die
Eingänge beider zentraler Steuereinrichtungen angeschaltet wird oder auch eine entsprechende Umschaltung nur von in Frage kommenden Leitungssystemteilen vorgenommen wird, indem ferner bei
Auftreten eines Fehlers in einem Speicher oder in einer zentralen Steuereinrichtung diese(r) abgeschaltet wird. Alle diese Ersatzschaltungen lassen sich mit
Hilfe der in der Zeichnung mit ES bezeichneten, mit einer quadratischen Umrahmung versehenen Schalter bewerkstelligen, denen dazu entsprechende Umschaltebefehle zuzuführen sind.
Damit solche Ersatzschaltungen mit geringem schaltungstechnischem Aufwand sowohl hinsichtlich
der Ersatzschalteeinrichtung ESEZ als auch des die Ersatzschaltebefehle zu den in Frage kommenden
Schaltern übertragenden Leitungsnetzes bei gleichzeitig hoher Funktionssicherheit ermöglicht werden
können, ist nun bei der in der Zeichnung dargestellten zentralgesteuerten Vermittlungsanlage vorgesehen, daß der Ersatzschalteeinrichtung ESEZ lediglich von den zentralen Steuereinrichtungen ZSl, ZS 2
(unter Einschluß von an ihre Ausgänge in an sich bekannter Weise angeschlossenen Vergleichern V)
her über Alarmsignalleitungen azs gegebenenfalls
Alarmsignale zugeführt werden und auf solche
Alarmsignale hin die Ersatzschalteeinrichtung ESEZ sämtliche Ersatzschaltebefehle für die Ersatzschaltung der zentralen Steuereinrichtungen ZS1, ZS 2 erarbeitet, daß die Ersatzschaltecinrichtung ESEZ jedoch, wie dies auch in der Zeichnung angedeutet ist,
nicht nur diese von ihr selbst erarbeiteten Ersatzschaltebefehle für eine Ersatzschaltung der zentralen
Steuereinrichtung ZS1, ZSl Über die Ersatzschaltebefehlsleltungen üb an die in Frage kommenden
Schalter £5 aussendet, sondern auch ihr von den zentralen Steuereinrichtungen ZS1, ZS1 her über die
Leitungen eb zugefUhrte Ersatzachaltebefehle für eine Ersatzschaltung der Speicher Sp', Sp", wobei diese
letzteren Ersatzschaltebefehle auf entsprechende Alarmsignale hin, die von den Speichern Sp', Sp" her
über Alarmsignalleitungen asp den zentralen Steuereinrichtungen ZS1, Z52 zugeführt werden, von diesen zentralen Steuereinrichtungen erarbeitet worden
sind. Wie dies auch in der Zeichnung dargestellt ist. gehen also sämtliche die zentralen Einrichtungen
ZS1, ZS1, Sp', Sp" betreffenden Ersatzschalteleitun
gen üb von ein und derselben Stelle, nämlich von dem
Ausgangsregister Reg der Ersatzschalteeinrichtunu
ESEZ aus, womit sich ein entsprechend einfache und übersichtliches Ersatzschalteleitungsnetz ergibt,
während andererseits die schaltungstechnische Aus
stattung der Ersatzschalteeinrichtung ESEZ durchaus nicht einer Erarbeitung sämtlicher möglicher Ersatz
schaltebefehle entsprechend bemessen sein muß, ion dem lediglich der Erarbeitung der Ersatzschalu
befehle für die Ersatzschaltung der zentralen Suu<
1 einrichtungen Z51, ZSl zu genügen braucht, wahren
für die Erarbeitung der Ersatzschaltebefehle für <l·
Speicher 5p', Sp" die »Intelligenz« der zentral Steuereinrichtungen Z51, Z5 2 ausgenutzt werd<
-kann.
Die Ersatzschalteeinrichtung ESEZ erhält ;ii-·
lediglich von den zentralen Steuereinrichtungen /s I Z5 2 brw. von den an deren Ausgänge angesthlc
senen Vergleichern V her übet die Alarmsignal
leitungen azs Alarmsignale, die ti. ^ehlverhalt■■·>
einer zentralen Steuereinrichtung anzeigen. Auf die m·
Alarmsignale hin kann die Ersatzschalteeinrichtun?
ESEZ zur Erarbeitung der erforderlichen FrMt
> schaltebefehle unverzüglich eine Funktionsprüfung zuerst der einen zentralen Steuerein:'ihtung. ζ. Β dezentralen Steuereinrichtung Z51, im Zusammenwir
ken mit dem einen Speicher, beispielsweise mit d-:;v
Speicher Sp', und danach der anderen zentraler
Steuereinrichtung, im Beispiel also der Steuereinrieb tungZ5 2, im Zusammenwirken mit dem andere
Speicher Sp" oder aber jeweils im Zusammenwirken mit beiden Speichern Sp' und Sp" unter gleichzeitige·
Verhinderung eines Einschreibens von Informationen zumindest in vorgegebene Teile der Speicher veranlassen und dann nach Maßgabe der dabei erhaltenen
Prüfergebnisse die Ersatzschaltebefehle erzeugen. Der Schutz der Speicher gegen ein den Speicherinhalt
verwüstendes Einschreiben von Informationen kann dabei dadurch erzielt werden, daß eine Aussendung
von die betreffenden Speicherbereiche bezeichnenden Ansteueradressen durch die jeweilige zentrale Steuereinrichtung verhindert wird; soll jegliches Einschreiben von Informationen in einen Speicher 5p' bzw.
Sp" verhindert werden, so kann dies auch dadurch erreicht werden, daß der dem betreffenden Speichereingang vorgeschaltete Schalter £5 geöffnet wird. Für
«Jen mit einer solchen Funktionsweise der Ersatztchaltr einrichtung ESEZ verbundenen Informationsaustausch zwischen der Ersatzschalteeinrichtung
ESEZ und den zentralen Steuereinrichtungen ZS1,
ZS 2 können, wie dies auch in der Zeichnung an- S
gedeutet ist, die bereits erwähnten, zwischen den zentralen Steuereinrichtungen ZS1, ZS 2 und der Ersatzichalteeinrichtung ESEZ verlaufenden Leitungen eb
■titausgenutzt werden, Über ciie auch die von den zentralen Steuereinrichtungen ZSi, ZSl erarbeiteten Er- ίο
•atzschaltbefehle für die zentralen Speicher Sp.'. Sp"
4kt Ersatmhaiteeinrichtung Ε5Λ/ zugeführt werden.
Um sicherzustellen, daß im Bedarfsfalle die erforferlichen Ersatzschallungen auch richtig ausgeführt
werden können, wird zweckmäßigerweise die Ersatztchalteeinrichtung ESEZ ihrerseits RnulineprUfungen
«lurch die zentralen Steuereinrichtungen ZS1, ZS 2
Unterzogen. Dies kann, ohne daß dies in der Zeichnung noch näher dargestellt wäre, dadurch gesche
hen, daß einerseits der über die Leitungen eb vor lieh gehende Datentransfer zwischen der Ersatztchalteeinrichtung ESEZ und den zentralen SteuereintichtungenZ$l.Z52 überprüft wird undoderdaß andererseits von den zentralen Steuereinrichtungen /Sl.
£5 2 Fehler bzw. Alarme in den zentralen Steuer- »5 fcinrichtungen oder in den zentralen Speichern 5p'.
Sp" simuliert werden und die nach einer solchen Simulation von der Frsatzschalteeinrichtung ESEZ
Im Register Reg zur Aussendung bereitgestellten, zuvor von der Ersatzschalteeinrichtung ESEZ selbst er-
arbeiteten oder über die Leitungen ei) von einer zentralen Steuereinrichtung her aufgenommenen Frtatzschaltebefehle überprüft werden, wobei gleichzeitig z. B. mit Hilfe eines zwischen dem Ausgangsregister Reg und den Ersatzschalteleitungen üb liegen-
den. in der Zeichnung mit ER bezeichneten Schalters ihre Aussendung über die Ersatzschalteleitungen üb
verhindert wird. Auf diese Weise erhält man Informationen sowohl darüber, ob die Ersatzschalteeinrichtung ESEZ die gegebenenfalls erforderlichen Fr-
satzschaltebefehle richtig erarbeitet, als auch darüber,
ob der Informationsaustausch zwischen F rsatzschalte einrichtung ESEZ und zentralen Steuereinrichtungen
ZSl. ZSl bei der Erarbeitung der E rsatzschalte -befehle für die zentralen Steuereinrichtungen ZSl,
ZS 2 ohne Beeinträchtigungen vor sich geht, und schließlich erhält man auch eine Information darüber, ob die von den zentralen Steuereinrichtungen
ZSi. ZSl zweckmäßigerweisc nach Maßgabe Hncs
kl den zentralen Steuereinrichtungen fest gespeicherten Programmes erarbeiteten Frsntzschaltebefehie für
die zentralen Speicher Sp'. Sp" fehlerfrei zu der Ersatzschalteeinrichtung ESEZ hin übertragen und von
dieser zur Aussendung an die in Frage kommender. Schalter ES bereitgestellt werden.
Claims (5)
1. Zentralgesteuerte Vermittlungs-. insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, mit doppelt
vorgesehenen Programm- und/oder Zustand"-speichern, mit zwei parallel zueinander arbeitenden zentralen Steuereinrichtungen und mit
demgegenüber dezentralen Steuerwerken, mit zwischen den genannten Speichern und den genannten Steuereinrichtungen sowie zwischen die-
sen und den demgegenüber dezentralen Steuerwerken verlaufenden Leitungssystemen, über die
der für die Durchführung der Verrnittlungsvor
gänge erforderliche Datenaustausch zwischen den
zentralen Steuereinrichtungen und den Speichern bzw. den dezentralen Steuerwerken vor sich geht,
sowie mit einer über zusätzliche Leitungen mit den zentralen Steuereinrichtungen und den Speichern verbundenen Ersatzschalteeinrichtung,
welche auf ihr über entsprechende Alarmsignalleitungen zugeführte Alarmsignale hin Ersatzschaltebefehle erarbeitet und welche ein Ab- bzw.
Anschalten der an die Leitungssysteme anschaltbaren Speicher und zentralen Steuereinrichtungen
bewirkende Ersatzschaltebefehle über entsprechende Ersatzschaltebefehlsleitungen aussendet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ersatzschalteeinrichtung [ESEZ) lediglich sämtliche
Ersatzschaltebefehle für die Ersatzschaltung der zentralen Steuereinrichtungen [ZSl, ZSt) auf ihr
über entsprechende Alarmsignalleitungen (azs)
zugefiihrte Alarmsignale hin erarbeitet, jedoch sowohl diese von ihr selbst erarbeiteten Ersatzschaltebefehle für eine Ersatzschaltung der zentralen Steuereinrichtungen [ZS \, ZSt) als auch
ihr von den zentralen Steuereinrichtungen [ZS 1. ZS 2) her zugeführte, von letzteren auf ihnen über
entsprechende Alarmsignalleitungen [cap) zugeführte Alarmsignale hin erarbeitete Ersatzschaltebefehle für eine Ersatzschaltung der genannten
Speicher (5p', Sp") an die in Frage kommenden
Einrichtungen [ZSi. ZSl. Sp'. Sp") über die betreffenden Ersatzschaltehefehlsleitunpen (üb) aussendet.
2 Zentralgesteuerte Vcrmittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ersatzschalteeinrichtung [ESEZ) zur Erarbeitung
der Ersatzschaltebefehle unverzüglich eine Funktionsprüfung zuerst der einen zentralen Steuereinrichtung (ZS 1) im Zusammenwirken mit dem
jeweils einen Speicher (Λρ') von doppelt vorgesehenen Speichern (Sp, Sp") und danach der anderen zentralen Steuereinrichtung (ZS 2) im Zusammenwirken mit dem jeweils anderen Speicher
(Sp") von doppelt vorgesehenen Speichern (Sp'.
Sp") veranlaßt und nach Maßgabe der dabei er haltenen Prüfergebnisse die Ersatzschaltebefehle
erzeugt
3. Zentralgesteuerte Vermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß «♦>
.· Ersatzschalteeinrichtung (ESEZ) zur Erarbeitung
der F.natzschaltebefehle unverzüglich eine Funktionsprüfung zuerst der einen zentralen Steuereinrichtung (ZS 1) und danach der anderen zentralen Steuereinrichtung (ZS 2) jeweils im Zusammenwirken mit beiden Speichern (Sp' und Sp")
von doppelt vorgesehenen Speichern (Sp'. Sp") unter gleichzeitiger Verhinderung eines Einschreibens von Informationen zumindest in vorgegebene Teile der Speicher (Sp'. Sp") veranlaßt
und nach Maßgabe der dabei erhaltenen Prüfergebnisse die Ersatzschaltebefehle erzeugt.
4. Zentralgesteuerte Vermittlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß die zentrale Steuereinrichtung TZSl,
ZS 2) die Ersatzschaltebefehle nach Maßgabe eines in der zentralen Steuereinrichtung (ZSl,
ZS2) fest gespeicherten Programmes erarbeitet.
5. Zentralgesteuerte Vermittiungsanlage nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ersatzschalteeinrichtung (ESEZ)
209621/31«
ihrerseits Routinepriifungen durch die zentralen Steuereinrichtungen (ZS 1, ZS 2) unterzogen wird,
indem einerseits der Datentransfer zwischen der
und den zen-
Ersatzschalteeinrichtung (ESEZ)
tralm Steuereinrichtungen (ZS 1,
ZSl) und/oder
10
andererseits die nach einer Alarmsimulatioi der Ersatzschalteeinrichtung (ESEZ) zur Ai
dung bereitgestellten Ersatzschaltebefehle gleichzeitiger Verhinderung ihrer Aussei
überprüft werden.
Hietzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (9)
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---|---|---|---|
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