DE1802940C - Kugelförmiger Sicherheitsbehälter [ür Atomkernreaktoren - Google Patents
Kugelförmiger Sicherheitsbehälter [ür AtomkernreaktorenInfo
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Description
In dem Hauptpatent wird ein kugelförmiger Sicherheitsbehälter für Atomkernreaktoren beschrieben,
in welchen ein Wasserbecken als Kondensationskammer um das Reaktordruckgefäß herum angeordnet
ist, wobei sich zwischen dem Reaktordruckgefäß und der Kondensationskammer ein biologischer (13
Schild befindet, wobei die Kondensationskammer toroidförmig ausgebildet und innerhalb des Sicherheitsbehälters auf der Höhe des biologischen Schildes an
geordnet ist, wobei durch die Kondensationskammer, den biologischen Schild und das Reaktordruckgefäß
innerhalb des Sicherheitsbehälters ein oberer und unterer Raum abgeteilt ist und wobei vorgesehen ist, daß
die Kondensationskammer eine obere und untere druckfeste, nicht mit der Wandung des Sicherheitsbehälters
zusammenfallende Ringfläche sowie eine innere druckfeste, nicht mit der biologischen Abschirmung
zusammenfallende, zylindrische Wandfläche aufweist, wobei von der oberen Ringfläche in das Innere
der Kondensationskammer ragende Dampfeinleitungsvorrichtungen ausgehen und wobei die beiden,
durch die Kondensationskammer im Sicherheitsbehälter abgeteilten oberen und unteren Räume miteinander
in kommunizierender Verbindung stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde," diesen Sicherheitsbehälter sicherheitstechnisch weiter zu verbessern:
Dies gelingt gemäß der Erfindung durch die Kombination folgender Maßnahmen:
a) zum Schutz der oberen und unteren Ringfläche und der zylindrischen Wandfläche ist eine Betonauskleidung
vorgesehen;
b) an den Ringflächen sind Druckstreben vorgesehen, die über ein K-Profil zusammen mit den
Ringflächep an der Kugelwand und der zylindrischen Wandfläche der Kondensationskammer
verbunden sind;
c) am unteren Ende der Kondensationsrohre ist ein Lochboden vorgesehen, an dem Prallbleche angebracht
sind.
An Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Sicherheitsbehälter,
F i g. 2 a, 2 b zwei Viertelquerschnitte durch den Behälter nach F i g. 1, entlang den Linien A, B,
F i g. 3 eine vereinfachte Darstellung der F i g. 1,
F i g. 4 einen Ausschnitt aus der F i g. 1.
In F i g. 1 ist im einzelnen im Längsschnitt der kugelförmige Sicherheitsbehälter nach der Erfindung
dargestellt.- Da die F i g. 3 eine vereinfachte Darstellung der Fig. 1 ist, um in später zu erläuternder Weise
bestimmte Zusammenhänge zn zeigen, wird sie gleichzeitig mit F i g. 1 beschrieben.
Der Sicherheitsbehälter besteht aus einer Stahlkugel 5 und einer äußeren Dichthaut 6, die durch geeignete
Abstandshalter oder durch Eindellungen in Verbindung stehen. Der Zwischenraum wird durch geeignete
Mittel auf Unterdruck gehalten. Die Stahlkugel ruht auf einem Fundament 15 im Reaktorgebäude.
Im Zentrum der Kugel befindet sich der Reaktor, nämlich das Reaktordruckgefäß für einen wassergekühlten
Reaktor mit dem Reaktorkern usw.; es sind dabei die Steuerstabantriebe 14, die Kühlmittelumwälzpumpen
16 sowie die Primärdampfleitung 24, die die Wandung des Sicherheitsbehälters durchbricht,
dargestellt.
Das Druckgefäß 19 ist axial von einem Betonmantel, dem biologischen Schild 20 umgeben, auf dessen
Sockel das Druckgefäß ruht.
Konzentrisch zum Schild liegt das Druckabbausystem in Form einer toroidförmigen Kondensationskammer, die außen von der Kugelwand, innen von
einer zylindrischen Wandfläche 8 a, und oben wie unten von torusförmigen Stahlböden begrenzt wird. Die
Kondensationskammer ist etwa zur Hälfte mit Wasser
10 gefüllt, zahlreiche Kondensationsrohre 7 (für ein
600 MW-Kraftwerk, z. B. 76 Stück mit einem Durch- diese
messer von 61 cm) führen vom oberen Torusbogen bis
unter den WasserspiegeL Sie steilen die jederzeit offene Verbindung zwischen dem Kondensationswasser 5
und dem übrigen, Druckkammer genannten freien
Volumen dar; die innerhalb des Behälters angebrachten Wände sind dabei so gestaltet, daß zwischen den
durch sie gebildeten Räumen große freie Querschnitte
einen praktisch unbehinderten Druckausgleich inner- xo
halb der Druckkammer gestatten.
600 MW-Kraftwerk, z. B. 76 Stück mit einem Durch- diese
messer von 61 cm) führen vom oberen Torusbogen bis
unter den WasserspiegeL Sie steilen die jederzeit offene Verbindung zwischen dem Kondensationswasser 5
und dem übrigen, Druckkammer genannten freien
Volumen dar; die innerhalb des Behälters angebrachten Wände sind dabei so gestaltet, daß zwischen den
durch sie gebildeten Räumen große freie Querschnitte
einen praktisch unbehinderten Druckausgleich inner- xo
halb der Druckkammer gestatten.
Wie die Fig.3 zeigt, ist die Druckkammer sehr
großvolumig; sie besteht praktisch aus den beiden kalottenartigen Räumen oberhalb und unterhalb der
Kondensationskammer, die miteinander kommunizie- 15
großvolumig; sie besteht praktisch aus den beiden kalottenartigen Räumen oberhalb und unterhalb der
Kondensationskammer, die miteinander kommunizie- 15
rend in Verbindung stehen. Bei einem Bruch der zu sparen. . eme gegenseitige
Rohrleitung des Hauptkreislaufes tritt zunächst durch Fur die Sicherheit der Aiuag Kondens 5 ationsroh^e
das große Volumen bereits eine Entspannung ein. Verspannung 2^ Uf1*- I durchKondensations-
Außerdem wird das in der Druckkammer entstehende von erheblicher Wicn«8^l'hvdraulische Funktionen
Dampf-Luft-Wasser-Gemisch durch die Kondensa- ao schlage und andere ^i111""^" Kon(iensationsrohre
tionsrohre ins (kalte) Wasser abgeleitet, wo es kon- Querkräfte am unteren tnae^ AbsDannung müßten
densiert wird, so daß der Druckaufbau in bescheide- auftreten fnnen- ^"e ns d^oniohre,dieindenobe-
nen Grenzen bleibt die relativ langen Konde™a"°n;™d wesentlich stär-
Unten hat die Kugel einen zylinderförmigen Fort- ren Torusboden ^^ 1^ erheblichen finan-
satz, die Bodenwanne 23, der für das Ausbauen der a5 ker ausgeführt werden was an ^ wesenüicher
Steuerstabantriebe notwendig ist. Durch die Boden- ziellen Aufwand erforderr. w · Abspannung die
wanne kann die Kugel kleiner gehalten werden, wo- Bedeutung ist auch, daß durcn αϊ» ^ s
durch mit Vorteil dünnere Wandstärken, niedrigere ^ensati™^^^^
Gewichte und günstigere Preise erzielt werden. werden, und daß keine «"«Krai ^
In der Bodenwanne 23 ist die Zugangsschleuse 22, 30 de.:8α oder *e KugehichaleS ßi ^, Funda-
mit geneigter Achse, untergebracht. Die geneigte Dl"5r >och^Lktion notwendigen Rundlauf 9.
Achse ist vorgesehen, um eine kugelförmige öffnung ment fur den zur Ins pekti orrnonrcng
in dem Ansatz 23 zu erhalten. In der Schleuse sind Dieser Lochboden gej"«" « " · d w
senkrecht beide Türen angeordnet. Diese Konstruk- bleche 27 aufzunehmen die ""^""^g^^
tion erlaubt es, den Schleusenkörper getrennt zu ferti- 35 sers verhindern sollen Jne daß ^ch^W«en^me
gen und zu testen und nach der Druckprobe anzu- ja eine Ausdehnungsbehinderung der Membranscna
schweißen. Während der Druckprobe ist auf der In- len bedeuten würde, erforderten smu.
nenseite auf der Ausschnittverstärkung ein Deckel Durch das Wegfliegen einer Venülspindeljoaer
aufgesetzt. durch den Bruch irgendeiner unter 1
Im folgenden sei auf wesentliche Merkmale des 40 Rohrleitung könnte die Stanlscriaie
.. - β _ ... . . τ-* i_ j:_ 1...JnIiIiIi vnn SDlI
erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälters näher einge- den. Durch die Anordnung
^TorusstahlbödenSb, ic als Ringflächen ha- 5^!Χ5^Λ^«β«£ Konben
gegenüber anderen möglichen Abdeckungen den densationskanuner werdenι die' d™^^^1 ^
Vorteil! daß sie einen sehr kleinen Radius aufweisen. 45 sicher geschützt Dieser sPil«f^J^o!eSSütt6
Man kann sich nämlich die Entstehung des Torusbo- oberen Torusboden 8 b ηβ^ί ^J^S^tadte
dens so vorstellen, daß ein Rohr zu einem Ring ge- für das überströmen aus der Dra^*™^™
formt wird (Toroid), der horizontal in entsprechender Kondensationsrohre beigeben. ^Uies wira err
Höhe geschnitten wird, d. h. also, daß der kleine Ra- durch profilierte Betonbalken de sich^merseits^voll
dius des Rohres in die Berechnung eingeht. Durch 50 ständig überdecken, andererseits aber einen groben
diese Maßnahme ist es möglich, bei den gegebenen Strömungsquerschnitt freilassen.
Abmessungen des Druckabbausystemes die Wand- Der Sicherheitsbehälter hat Deckel^i, 2;«im Bela
stärken des Torusbodeüs unterhalb der 30 mm Glüh- den des Reaktors und fur Monte*», die aber bei
grenze, die bei den Schweißarbeiten beachtet werden Reaktorbetrieb stets fest und gasdicht über koniscne
muß zu halten 55 Flächen mit der Kugel verschraubt sind.
Ä den als Tonisböden ausgebildeten Ringflächen Mit besonderem Vorteil Β^Ξ^ΑΞ
sind, wie auch die F i g. 2 und die F i g. 4 erkennen las- halter gemäß der Erftnd^ bei Siede^neatoren
sen, Druckstreben 25 angebracht Die beim Auftreten Anwendung Er kann jedoch auch fur D"^™^^
des Druckes in den Torusböden sich einstellende Zug- aktoren und andere Reaktoren, auch in der Chemie,
spannung würde nämlich eine starke Beeinflussung βο Anwendung finden.
Claims (3)
1. Kugelförmiger Sicherheitsbehälter für Atomkernreaktoren, in welchen ein Wasserbecken als
Kondensationskammer um das Reaktordruckgefäß herum angeordnet ist, wobei sich zwischen
dem Reaktordruckgefäß und der Kondensationskammer ein biologischer Schild befindet, wobei
die Kondensationskammer toroidförmig ausgebildet und innerhalb des Sicherheitsbehälters auf der
Höhe des biologischen Schildes angeordnet ist, wobei durch die Kondensationskammer, den biologischen
Schild und das Reaktordruckgefäß innerhalb des Sicherheitsbehälters ein oberer und
unterer Raum abgeteilt ist und wobei vorgesehen ist, daß die Kondensationskammer eine obere und
untere druckfeste, nicht mit der Wandung des Sicherheitsbehälters zusammenfallende Ring- ao
fläche sowie eine innere druckfeste, nicht mit der biologischen Abschirmung zusammenfallende, zylindrische
Wandfläche aufweist, wobei von der oberen Ringfläche in das Innere der Kondensationskammer
ragende Dampfeinleitungsvorrich- as tungen ausgehen und wobei die beiden, durch die
Kondensationskammer im Sicherheitsbehälter abgeteilten oberen und unteren Räume miteinander
in kommunizierender Verbindung stehen, nach Patent 1 564 289, gekennzeichnet durch
die Kombination folgender Maßnahmen:
a) zum Schutz der oberen und unteren Ringfläche (8 ft, 8 c) und der zylindrischen
Wandfläche (8 a) ist eine Betonauskleidung (4) vorgesehen;
b) an den Ringflächen (8 b, 8 c) sind Druckstreben (25) vorgesehen, die über ein K-Profil
zusammen mit den Ringflächen an der Kugelwand (5) und der zylindrischen Wandfläche
der Kondensationskammer verbunden sind;
c) am unteren Ende der Kondensationsrohre (7) ist ein Lochboden (26) vorgesehen, an dem
Prallbleche (27) angebracht sind.
2. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochboden (26)
das Fundament für den Inspektionsrundlauf (9) bildet. so
3. Sicherheitsbehälter nach Anspruch ί oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß in der oberen Ringfläche Entlüftungsventile vorgesehen sind.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681802940 DE1802940C (de) | 1968-10-14 | Kugelförmiger Sicherheitsbehälter [ür Atomkernreaktoren | |
DE2134420A DE2134420C3 (de) | 1966-10-11 | 1971-07-09 | Kugelförmiger Sicherheitsbehälter für Atomkernreaktoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681802940 DE1802940C (de) | 1968-10-14 | Kugelförmiger Sicherheitsbehälter [ür Atomkernreaktoren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1802940A1 DE1802940A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1802940B2 DE1802940B2 (de) | 1972-08-24 |
DE1802940C true DE1802940C (de) | 1973-08-09 |
Family
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