DE1802871B2 - Verfahren zur umschaltung von transformatoren oder drosselspulen und stufenschaltwerk mit nur einem vorwaehler zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur umschaltung von transformatoren oder drosselspulen und stufenschaltwerk mit nur einem vorwaehler zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
1. Umlegung der Laststromableitung von der io
Feinstufenentwicklung auf den potential-
gleichen oder um eine Stufe im Potential abweichenden Anschluß der Grobstuf enwicklung.
II. Unterbrechungslose Einschaltung eines Dämp- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
fungswiderctandes zwischen das Anlenkungs- l5 Umschaltung von Transformatoren oder Drosselende
der Feinstufenwicklung und dem unter spulen mit Grob- und Feinstufenwicklung in Umlenk-L
erwähnten Anschluß der Grobstufenwick- schaltung oder mit Stamm- und Feinstufenwicklung
jung in Umkehrschaltung, wobei mindestens ein einpoliger
III. Unterbrechung des Stromkreises des Dämp- Vorwähler verwendet wird,
fungswiderstandes und damit galvanisches 20 Q Bei Transformatoren und Drosselspulen, deren Freischalten der Feinstufenwicklung. Spannung unter Last Siegelt wird, verwendet man in
fungswiderstandes und damit galvanisches 20 Q Bei Transformatoren und Drosselspulen, deren Freischalten der Feinstufenwicklung. Spannung unter Last Siegelt wird, verwendet man in
° der Regel die Umkehrschaltung oder die Umlenk-
IV. Verbindung des Anlenkungsendes der Fein- schaltung für die elektrische Verbindung von Stammstufenwicklung
über denselben oder einen und Stufenwicklungen.
zweiten Dämpfungswiderstand mit einem an- 25 Bd der Umkehrschaltung werden die Zeiger der
deren Anschluß der Grobstufenwicklung. Stufenwicklungsspannung durch Vertauschen der
V. Kurzschließen bzw. Ausschalten des zuletzt Wicklungsanschlüsse einmal der Spannung der Stammgenannten Dämpfungswiderstandes. wicklung zu-, das andere Mal entgegengeschaltet. Bei
VI. Verbindung der Laststromableitung mit der der Verwendung eines doppelpoligen Vorwählers
Feinstufenwicklung. 30 bleibt die Stufenwicklung immer galvanisch angelenkt.
Die F i g. 1 zeigt ein solches Vorwahlprinzip. Über
2. Verfahren zur Umschaltung von Transforma- den zweipoligen Vorwähler 3 wird die Stufenwicktoren
oder Drosselspulen mit Stamm- und Fein- lung 2 der Stammwicklung 1 entweder entgegengestufenwicklung
in Umkehrschaltung, gekennzeich- schaltet (s. gezeigte Vorwählerstellung) oder zugenet
durch folgende, zeitlich aufeinanderfolgende 35 schaltet. Da jedoch alle Wicklungen, unabhängig von
Verfahrensschritte: der Vorwählerstellung, stets eingeschaltet bleiben und
vom Laststrom durchflossen werden, treten insbeson-
I. Umlegung der Laststromableitung von dem dere in der Endstellung relativ hohe Verluste auf, so daß
gerade mit dem Ende der Stammwicklung elek- Abhilfe geschaffen werden muß. Die Umkshrschaltung
trisch identischen Ende oder der um eine 40 hat jedoch den Vorteil, daß keine Entladung mit entStufe
davon abweichenden Anzapfung der sprechender Gasbildung in dem den Vorwähler um-Feinstufenwicklung
auf das Ende der Stamm- gebendem Öl auftreten kann.
wicklung. Die in F i g. 2 dargestellte Umlenkschaltung zeigt
II. Unterbrechungslose Einschaltung eines Dämp- die Nachteile der Umkehrschaltung nicht. Bei ihr wird
fungswiderstandes zwischen das in I. erwähnte 45 die Stufenwicklung 2 einmal an das Ende der
Ende der Feinstufenwicklung und den poten- Stammwicklung 1 und das andere Mal an die Grob-
tialgleichen Anschluß der Stammwicklung. wicklung 4, bzw. eine Stufe davon entfernt, gelegt.
III. Unterbrechung des Stromkreises des Dämp- \n de/ Mittelstellung, der sogenannten Wendestellung
fungswiderstandes und damit galvanisches des Vorwahlers, tritt ein Freischalten der Stufenwick-Freischalten
der Feinstufenwicklung. 5° Lung auf' S'eist fnnmdU mehr galvanisch mit der
„,,,.., , , ,-,, τ,- Stamm- und Grobwicklung verbunden und ihr Poten-
IV. Verbindung des anderen Endes der Fein- Ual stellt sich entsprechend ihrer kapazitiven Koppstufenwicklung
über denselben oder einen ju jrej ejn
zweiten Dämpfungswiderstand mit dem Ende Bei Einieiien des Wendevorganges fließt kein Last-
der Stammwicklung. 55 strom über den Vorwählerkontakt, sondern nur ein
V. Kurzschließen bzw. Ausschalten des zuletzt ge- geringer kapazitiver Strom. An dem sich öffnenden
nannten Dämpfungswiderstandes. Vorwählerkontakt entsteht eine Verlagerungspannung,
VI. Verbindung der Laststromableitung mit dem die durch die Potentialverschiebung bedingt ist, welche
anderen Ende der Feinstufenwicklung oder die freigeschaltete Feinstufenwicklung entsprechend
der um eine Stufe davon entfernten Anzapfung 60 der kapazitiven Kopplung erfährt. Diese Spannung
der Feinstufenwicklung. hat Entladungen zwischen den sich trennenden Vorwählerkontakten
zur Folge. Diese Entladungen erlö-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch sehen aber beim Nulldurchgang des mit Netzfrequenz
gekennzeichnet, daß jeder Dämpfungswiderstand pulsierenden kapazitiven Stromes. Solange die ausmindestens
gleich dem Wellenwiderstand ist, der 65 einanderlaufeaden Kontakte aber noch nicht weit
sich aus der Ersatzinduktivität und der Ersatz- genug voneinander entfernt sind, wird die Isolierstrecke
kapazität der niedrigsten Eigenfrequenz des Aus- erneut wegen der noch ungenügenden elektrischen
gleichsvorganges ergibt. Festigkeit und der noch anliegenden hohen Spannung
durchschlagen und die Kapazität wieder aufgeladen. der Umschaltung erfindungsgemäß folgendes Verfah-
Dieser Vorgang verläuft mit hohen Frequenzen und ren angewendet: hohen Strömen und hält sich so lange aufrecht, bis die
Kontakte des Vorwählers genügenden Abstand von- l. Umlegung der Laststromableitung von dem geeinander
haben. 5 rade mit dem Ende der Stammwicklung elektrisch Die Entladevorgänge verursachen im Stufenschal- identischen Ende oder der um eine Stufe davon
teröl eine beträchtliche Gasentwicklung und die hohen abweichenden Anzapfung der Feinstufenwicklung
Ströme eine fühlbare Kontakterosion. Die Gasentwick- auf das Ende der Stammwicklung,
lung kann beim häufigen Betätigen des Stufenschal- n. Unterbrechungslose Einschaltung eines Dämpters
zum Ansprechen des Buchholz-Relais führen, wo- io fungswiderstandes zwischen das in I. erwähnte
durch der Transformator oder die Drosselspule außer Ende der Feinstufenwicklung und den potential-Betrieb
gesetzt werdet. Außerdem wird die Festigkeit gleichen Anschluß der Stammwicklung,
der Ölstrecken im Stufenschaltergebiet unzulässig her- m. Unterbrechung des Stromkreises des Dämpabgesetzt
fungswiderstandes und damit galvanisches Frei-
Zur Unterbindung dieser Gasentwicklung ist es i5 schaken der Feinstufenwicklung.
schon bekannt, das völlige Abschalten der Regel- „. ., . _ , , ,-. ·_.»,,*-_
Wicklung nicht nur durch die Art des Umschaltvor- IV" Verbindung des anderen Endes der Feinshrfen-
ganges (s. Fig.l) sondern auch dadurch zu ver- ™cklimS ub?r denselben oder emen zweiten
meiden, daß die Regelwicklung während des gan- Dampfungswiderstand mit dem Ende der Sramm-
zen Umschaltvorganges über einen, ohmschen oder 20 wicklung.
komplexen Widerstand an den eingeschaltet bleiben- v- Kurzschließen bzw. Ausschalten des zuletzt ge-
den Wicklungsteil abgelenkt wird (österreichische nannten Dämpfungswiderstandes.
Patentschrift 116 665). Vl. Verbindung der Laststromableitung mit dem an-
Bei der letztgenannten Methode wird die Regel- deren Ende der Feinstufenwicklung oder der um
wicklung während des Umschaltvorganges über den 25 eine Stufe davon entfernten Anzapfung der Fein-
Überschaltwiderstand stets mit dem eingeschalteten stufenwicklung.
Wicklungsteil verbunden, wobei dieser Widerstand
kurzzeitig an die volle oder einen Teil der vollen Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist
Spannung der Regelwicklung gelegt wird. Der Wider- es dabei von Vorteil, daß jeder Dämpfungswiderstand
stand muß daher für eine hohe Leistung, die im 30 mindestens gleich dem Wellenwiderstand ist, der sich
Normalbetrieb allerdings nur kurzzeitig auftritt, aus- aus der Ersatzinduktivität und der Ersatzkapazität
gelegt werden. Bei Gesamteigenspannungen der umzu- der niedrigsten Eigenfrequenz des Ausgleichsvorgan-
schaltenden Regelwicklung in einer Höhe bis zu etwa ges ergibt.
37 kV (das sind etwa 16 % Regelbereich bei 400-kV- Bei einem Stufenschalter mit zwei in Reihe ge-Transformatorsn)
stellt dieser Widerstand eine auf- 35 schalteten Vorwählern wird zur Durchführung des
wendige und sehr unangenehme Beigabe solcher Stu- Verfahrens der Überschaltwiderstand zwischen den
fenschalter dar. festen Mittelkontakten der Vorwähler angeordnet und AufgabederErfindungistes.beiVerwendungeinpoli- so ausgebildet, daß beim Schaltvorgang die Kontakte
ger Vorwähler die störende Gasentwicklung und Kon- des der Feinstufe am nächsten benachbarten Vortakterosion
beim Vorwählgang zu unterbinden. 40 Wählers derart gegen diejenigen des anderen Vor-Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Wählers versetzt sind, daß sie zuerst ablaufen bzw.
Verfahren zur Umschaltung von Transformatoren oder zuletzt auflaufen. Zweckmäßig werden die beiden VorDrosselspulen
mit Grob- und Feinstufenwicklung in wähler untereinander in zwei Ebenen angeordnet.
Umlenkschaltung durch folgende, zeitlich aufeinander- Bei Verwendung nur eines einzigen Vorwählers wird
folgende Verfahrensschritte gelöst: 45 gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken jedem
I. Umlegung der Laststromableitung von der Fein- Hauptkontakt des Vorwählers ein Vorkontakt zustufenwicWung
auf den potentialgleichen oder um f^"* W°bei ->ede/ Vorkontakt jeweils mit einem
eine Stufe im Potential abweichenden Anschluß Überschaltwiderstand mit dem zugehörigen Haupder
Grobstufenwicklung. *°"takt verbunden ist und bei dem sich die Kontakt-„
r, 7 . ^.. 50 bahnen von Haupt- und Vorkontakten überlappen.
II. Unterbrechungslose Einschaltung eines Damp- Auch bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig,
fungswiderstandes zwischen das Anlenkungsende den überschaltwiderstand so zu bemessen, daß er
der Feinstufenwicklung und dem unter 1. erwähn- mindestens gleich ist dem Wellenwiderstand, der sich
ten Anschluß der Grobstufenwick'ung. aus der Ersatzinduktivität und der Ersatzkapazität der
III. Unterbrechung des Stromkreises des Dämp- 35 niedrigsten Eigenfrequenz des Ausgleichsvorganges
fungswiderstandes und damit galvanisches Frei- ergibt.
schalten der Feinstufenwicklung. Ausführungsformen der Erfindung zeigen die F i g. 3
IV. Verbindung des Anlenkungsendes der Feinstufen- und 4.
wicklung über denselben oder einen zweiten In F i g. 3 ist die Wicklung wieder, wie bei der
Dämpfungswiderstand mit einem anderen An- 60 Umlenkschaltung üblich, in die Stammwicklung 1,
schluß der Grobstufenwicklung. die Grobwicklung 4 und die Feinstufenwicklung 2
V. Kurzschließen bzw. Ausschalten des zuletzt ge- unterteilt. Die Feinstufenwicklung 2 ist an das untere
nannten Dämpfungswiderstandes. Ende der Grobwicklung 4 angelenkt. Im normalen
VI. Verbindung der Laststromableitung mit der Fein- Betlleb wird der Laststrom an einer Anzapfung 6
stufenwicklung 6s der Feinstufenwicklung 2 zum Sternpunkt 7 des Trans-
B- formators oder der Drosselspule abgeführt. Zum Zu-
Bei Transformatoren oder Drosselspulen mit Stamm- und Abschalten der Grobwicklung 4 (bzw. ihrer hier
und Feinstufenwicklung in Umkehrschaltung wird bei nicht mitgezeichneten Einzelstufen) dienen die in
Reihe geschalteten Vorwähler 31 und 32, deren Mit- durch der zweite Vorwähler, der in der Ausführungstenkontakte
über den Überschaltwiderstand 5 und form nach F i g. 3 noch gebraucht wird, entfallen. Es
deren Außenkontakte direkt miteinander verbunden muß lediglich jeder Vorkontakt 10, 11 mit eigenem
sind. Im Normalbetrieb (s. Schaltstellung der beiden Überschaltwiderstand 51, 52 ausgerüstet werden. Kon-Vorwähler
31, 32 gemäß F i g. 3) fließt der Last- 5 struktive Ausführungsformen für die Vorkontakte 10,
strom über die niederohmige Brücke zwischen zwei 11 und die Zuordnung der Überschaltwiderstände 51,
Außenkontakten der Vorwähler 31, 32. 52 zeigen die F i g. 5 u. 6.
Vor Beginn des Wendevorganges (Position der Vor- In der Ausführungsform nach F i g. 5 stellen die
wähler gemäß F i g. 3) wird der Sternpunkt der Wick- Kontaktfinger 18 des Vorwählers die Verbindung zwi-
'ung an das Ende 41 der Grobwicklung 4 verschoben io sehen dem Schleifring 17, an den die Zuleitung 13
and der Laststrom dort abgenommen. Damit sind von der Feinwicklung 2 geklemmt ist, und dem Kon-
die Vorwähler 31, 32 und die Feinstufenwicklung 2 taktstück 12 her, das über die Leitung 14 mit der
'aststromlos. Grobstufenwicklung 4 verbunden ist. Der Kontakt-
Nach öffnung des Vorwählers 32 (s. Position der finger 16, dessen Gegenkontakt von dem Schleifring
/orwähler gemäß F i g. 3 a) wird den weitgehend kapa- 15 17 durch das Isolierstück 15 galvanisch getrennt und
itiven Strömen, die noch über die Vorwähierkontakte dafür mit diesem über den Überschaltwiderstand 51
ließen, der Überschaltwiderstand 5 entgegengestellt. verbunden ist, dient hier als Vorkontakt, der als
iffnet sich der Vorwähler 31 (Position der Vorwähler letzter vom Kontaktstück 12 abläuft, wenn die Kon-
:;emäß Fig. 3b), so stellt sich das Potential der Fein- taktbrücke geöffnet wird und damit den Wider-
tufenwicklung 2 entsprechend dem Verhältnis der in 20 standskreis einschaltet. Der Vorkontakt ist hier also
7 i g. 3 gezeichneten Kapazitäten 8, 9 ein. Dabei wird beweglich ausgeführt.
lie Isolierstrecke zwischen den auseinanderstrebenden Eine analoge Ausführungsform zeigt F i g. 6 mit
vontakten des Vorwählers 31 widerholt durch die an- dem Unterschied, daß hier der Vorkontakt 19 fest
.tehende Verlagerungsspannung durchschlagen, wobei angeordnet ist. Beim öffnen der Kontaktbrücke stellen
iese Ausgleichsvorgänge hochfrequent vor sich gehen. 25 die Kontaktfinger 18 zunächst eine galvanische Vertan
kann nun auch geeignete Messungen für die bindung über den Widerstandskreis her, bevor der
jrundfrequenz dieses Vorgangs eine Ersatzinduktivi- Vorwähler vollständig öffnet.
it L und eine Ersatzkapazität C ermitteln und daraus Die beschriebene Widerstandsanordnung kann in
ien Wellenwiderstand Z = \'L\C errechnen. Die gleicher Weise auch für die eingangs erwähnte Umkehr-
iasentwicklung infolge von Überschlägen an den 30 schaltung Verwendung finden, wenn dort statt des
/orwählerkontakten geht dann erheblich zurück, zweipoligen ein einpoliger Vorwähler eingesetzt wird.
i'enn man dem Überschaltwiderstand 5, der im Ferner kann sie selbstverständlich auch dort ange-
:hwingungsfähigen Kreis als Dämpfungswiderstand wandt werden, wo der Vorwähler mehr als zwei
</irkt, mindestens den Wert Z gibt. Stellungen hat.
Im Beispiel nach F i g. 3, 3 a und 3 b wird der 35 Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß einreiche
Überschaltwiderstand 5 für beide Vorwähler- mal Beschädigungen des Stufenschalters und der
tellungen benutzt. Er ist also so groß zu wählen, Transformatoren und Drosselspulen infolge Gasentaß
er beiden Dämpfungsbedingungen genügt. wicklung vermieden werden und daß der gegenüber
Durch die Einführung von Vorkontakten 10, 11 dem zweipoligen wesentlich weniger aufwendige ein-
m Vorwähler 33, F i g. 4, können die Dämpfungsbe- 40 polige Vorwähler für den angegebenen Zweck verwen-
ingungen auch getrennt erfüllt werden. Es kann da- det werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Umschaltung von Transforma- dem Hauptkontakt des Vorwählers (33) eh? Vortoren oder Drosselspulen mit Grob- und Feinstu- 5 kontakt (10, 11) zugeordnet ist, daß beide jeweils
fenentwicklung in Umlenkschaltung, gekenn- mit einem Oberschaltwiderstatid (51,52) verbunden
zeichnet durch folgende, zeitlich aufein- sind und daß sich die Kontaktbahnen von Hauptanderfolgende Verfahrensschritte: und Vorkontakten überlappen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681802871 DE1802871C (de) | 1968-10-12 | Verfahren zur Umschaltung von Transformatoren oder Drosselspulen und Stufenschaitwerk mit nur einem Vorwahler zur Durchfuhrung des Verfahrens | |
CH1483569A CH498476A (de) | 1968-10-12 | 1969-10-01 | Stufenschaltwerk für Transformatoren oder Drosselspulen |
FR6934799A FR2020581B1 (de) | 1968-10-12 | 1969-10-10 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681802871 DE1802871C (de) | 1968-10-12 | Verfahren zur Umschaltung von Transformatoren oder Drosselspulen und Stufenschaitwerk mit nur einem Vorwahler zur Durchfuhrung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1802871A1 DE1802871A1 (de) | 1970-04-16 |
DE1802871B2 true DE1802871B2 (de) | 1972-10-26 |
DE1802871C DE1802871C (de) | 1973-05-10 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2359628A1 (de) * | 1973-11-30 | 1975-06-05 | Transformatoren Union Ag | Wender fuer stufenschalter von transformatoren |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2359628A1 (de) * | 1973-11-30 | 1975-06-05 | Transformatoren Union Ag | Wender fuer stufenschalter von transformatoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH498476A (de) | 1970-10-31 |
FR2020581A1 (de) | 1970-07-17 |
DE1802871A1 (de) | 1970-04-16 |
FR2020581B1 (de) | 1974-07-12 |
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