DE1802353U - Reinigungsgeraet fuer fussboeden, waende u. dgl. - Google Patents

Reinigungsgeraet fuer fussboeden, waende u. dgl.

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Publication number
DE1802353U
DE1802353U DEE12815U DEE0012815U DE1802353U DE 1802353 U DE1802353 U DE 1802353U DE E12815 U DEE12815 U DE E12815U DE E0012815 U DEE0012815 U DE E0012815U DE 1802353 U DE1802353 U DE 1802353U
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DE
Germany
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handle
attached
cylinder
base plate
various
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DEE12815U
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English (en)
Inventor
Johann Jakob Ecker
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/06Handle constructions reversible or adjustable for position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • A46B5/002Brush bodies; Handles integral with brushware having articulations, joints or flexible portions
    • A46B5/0054Brush bodies; Handles integral with brushware having articulations, joints or flexible portions designed to allow relative positioning of the head to body
    • A46B5/0075Brush bodies; Handles integral with brushware having articulations, joints or flexible portions designed to allow relative positioning of the head to body being adjustable and stable during use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
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    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Universalreinigungsgerät Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät, welches zum Reinigen von Fussböden und sonstigen ebenen Flächen, wie abwaschbaren Wänden und Decken, Schaufenstern und dgl., und ausserdem, mit, einem anschraubbaren Behälter versehen, auch zum Einwachsen und Anfeuchten dieser Flächen verwendet werden kann.
  • Es sind Einwachsgeräte bekannt, bei denen sich das Wachs in einem am unteren Ende des Stiels fest angebrachten Behälter befindet und von dort durch einen Kanal in den zum Verreiben desselben bestimmten Kunststoffschwamm oder dgl. befördert wird. Dieser Schwamm hat dann meistens einen Schlitz oder Bohrungen, durch den das Wachs hindurch gedrückt wird. Diese Konstruktion hat sich jedoch als nachteilig erwiesen, da sich der Schwamm, der im Gebrauch mehr und mehr verschmutzt, mit einem Gemisch aus Schmutz und Wachs vollsaugt. Wird dann trotzdem weiterhin Wachs in den Schwamm gedrückt, so reisst dieser aus seiner Halterung. Oft kommt es dabei sogar vor, dass dabei Stücke aus dem Schwamm herausgerissen werden, sodass dieser unbrauchbar wurde. Abgesehen davon wird bei dieser Konstruktion viel Wachs beim Reinigen des Schwamm unnütz verbrauchtund das gesamte Gerät ist, wenn es nicht gerade zum Einwachsen benutzt wird, sehr unhandlich.
  • Bei dem Gerät gemäss der vorliegenden Anmeldung werden diese
    1
    Mängel vermieden, und darüberhinaus ist sein Anwendungsbereich
    wesentlich erweitert.
    Dieses Gerät besteht vornehmlich aus der Bodenplatte als
    Halterung für die einzelnen einschiebbaren Werkzeuge, wie Schwamm, Filzplatte, Bürste und dgl., an der die Stiel-
    halterung schwenkbar angelenkt ist. Diese Stielhalterung
    endet in einem Gewindestück mit Aussengewinde, auf das das
    am Stiel befestigte Rohr mit Innengewinde aufgeschraubt werden kann. Soll das Gerät jedoch zum Auftragen einer Paste oder einer Flüssigkeit benutzt werden, so wird der Stiel von dem Gewindestück gelöst und ein zylindrischer Behälter, in dem ein Kolben spielt, dazwischengeschraubt. Dieser Behälter beinhaltet das Reinigungsmittel, welches durch eine geeignete Öffnung direkt hinter dem zum Auftragen bestimmen Schwamm oder dgl. austreten kann.
  • Die beiliegende Zeichnung erläutert das erfindungsgemässe Gerät an einem Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Schnittbild des kompletten Geräts mit angebautem Behälter, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät und Fig. 3 und 4 den Bolzen, der den Schwenkungswinkel fixiert, mit der angenieteten Klemmfeder.
  • Im Einzelnen sind : Pos. 1 der rohrförmige Behälter, der zur Aufnahme des zum Reinigen bestimmten Gutes dient, Pos. 2 der in ihm spielende Kolben, der durch die Spindel 3 betätigt wird. Diese Spindel 3 wird durch Drehen des Stiels, über das an ihm befestigte Rohr 4 und die in dieses Rohr hineingeschraubte Spindelmutter 21 mitsamt dem an ihr befestigten Kolben 2 auf-bzw abwärts bewegt. Selbstverständlich ist die Verschraubung des Rohrs 4 mit der Spindelmutter 21 gegen Lösen durch einen Splint oder dgl. gesichert.
  • Das untere Ende des Behälters ist verschlossen. Hierzu kann entweder eine Schraubkappe dienen, deren Verwendung auch das Auswechseln des jeweiligen Reinigungsgutes erleichtern würde, oder aber der Boden ist angeschweißt bzw eingeklebt. Das Einkleben käme vor allem dann in Frage, wenn für den Zylinder 1 ein durchsichtiges Kunststoffrohr verwendet wird, was den Vorteil hätte, dass man die Füllung beobachten kann.
    Eine unmittelbar über diesem Boden angebrachte Bohrung 59
    die in Gebrauchsstellung nach der zu bearbeitenden Fläche hinweist, lässt den Inhalt des Behälters beim Betätigen des Kolbens austreten. Da das Gerät sowohl mit Wachspaste, flüssigem Wachs, Terpentin, flüssiger Seife oder dgl. gefüllt sein kann, ist der Querschnitt dieser Bohrung veränderlich. Zu diesem Zweck wird in die Bohrung eine der Viskosität des jeweiligen Füllgutes angepasste Düse 6 eingeschraubt. Auch ist es möglich, diese Bohrung durch einen Blindstopfen vollkommen zu verschliessen und damit zu verhindern, dass beim Lagern des Zylinders unbeabsichtigt etwas von der Füllung austreten kann* Durch die Kalibrierung der Bohrung 5 ist es garantiert, dass nur soviel von dem Reinigungsgut aus dem Behälter herausgedrück wird wie wirklich benötigt wird, ohne dass dabei ein Rest in toten Ecken oder Verbindungskanälen verloren geht. Es kann bei dieser Anordnung auch nicht vorkommen, dass sich bei der Wachspaste die festen Bestandteile von den flüssigen trennen und letztere allein austreten, während die ersteren das Gerät verstopfen.
  • Am Boden des Zylinders 1 ist eine Rohrmuffe oder dgl. angebracht, deren Innengewinde genauso wie das des Rohrs 4 auf das Aussengewinde des Zweischenstücks 7 passt und mit ihm, wenn das Gerät zum Auftragen irgend eines Mittels dienen soll, verschraubt wird. Auch diese Verschraubung kann durch einen Splint oder eine beliebige andere Art gesichert werden.
  • Das Zwischenstück 7s das wie bereits oben erwähnt, auch unmittelbar mit dem Rohr 4 verschraubt werden kann, ist schwenkbar mit der Bodenplatte 8 verbunden, die zur Aufnahme eines Kunststoffschwamms 9, einer Filzplatte, einer Bürste oder dgl. dient.
  • Zu diesem Zweck sind die Längskanten dieser Platte Unförmig nach unten abgekantet, so dass diese abgekanteten Stege 10 in entsprechende Schlitze des jeweiligen Werkzeugs eingreifen.
  • Gegen seitliches Verschieben werden sie durch einen Stift 11 gesichert, der mittels einer Blattfeder 12 an der Bodenplatte 8 befestigt, in eine entsprechende Bohrung des Werkzeugs eingreift.
    Um dem Kunststoffschwamm, der Filzplatte und dgl. in diesen
    Abkantungen einen sicheren Halt zu geben, sind auf deren
    Oberseite je eine Holzplatte 13 aufgeklebt, die ihrerseits mit entsprechenden seitlichen Schlitzen versehen ist.
  • Als weiteres Werkzeug ist auf der Oberseite der Bodenplatte 8 ein steifer Gummistreifen 14 oder dgl. lösbar befestigte der beim Reinigen der Schaufenster, oder auch der Böden und Wände zum Abstreifen der aufgetragenen Flüssigkeit dient.
  • Der Schwenkungswinkel des Zylinders bzw des Stiels gegenüber der Bodenplatte 8 wird durch den Bolzen 16 fixiert, der in die Bohrungen 15 eingreift und dort durch die U-förmig gebogene Klemmfeder 17 auf den auf der Kopfplatte 8 angebrachten senkrechten Stegen 18 gehaltert wird.
  • Als weitere Besonderheit des Geräts sind die Kniehebelverschlüsse 2o zu nennen, die den oberen Deckel 19 des Zylinders auf diesem fixieren. Sie können selbstverständlich auch durch eine andere-Halterung, beispielsweise Zugfedern oder dgl. ersetzt werden.
  • Um das an den bisher bekannten Geräten dieser Art als störend empfundene Wackeln des als Stielhalterung dienende Rohrs 4 gegenüber dem Zylinder 1 zu verhindern, wurde zwischen dem Zylinderdeckel 19 und der Spindelmutter 21 eine federnde Scheibe 22 angeordnet, die das dort auftretende Spiel beseitigt.
  • Ausserdem kann der Stiel vollkommen aus Rohr, teleskopartig einziebar oder beispielsweise aus U-Profil bestehend, zusammenklappbar ausgeführt sein.

Claims (1)

  1. Schutzansßruche
    1. Universalreinigungsgerät mit einer als Halterung für die l* Universalreinigung
    verschiedenen, auswechselbaren Werkzeuge, wie Schwamm, Filzplatte, Bürste und dgl., ausgebildeten Bodenplatte, die schwenkbar am Stiel des Gerätes angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Bodenplatte 8 schwenkbar angelenkte, in verschiedenen Winkelstellungen fixierbare Zwischenstück (7) mit Aussengewinde und das am Stiel befestigte Rohr (4) mit einem auf ersteres passende Innengewinde versehen und beide miteinander lösbar verschraubt sind, und dass zwischen das schwenkbare Zwischenstück (7) und dem am Stiel befestigten Rohr (4) ein zylindrischer Be- und dem am Stiel befesti u ä.
    hälter (1) eingefügt werden kann, der zur Aufnahme des Reinigungsguts bestimmt, mit einem durch Drehen des Stiels auf-und abwärts bewegbarem Kolben ausgerüstet ist und der am unteren Ende, unmittelbar über seinem Boden eine Boh- rung (5) hat, a-s welcher das Gut direkt hinter das Werk- zeug (9) austreten kann. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichi'j, dass die Bohrung (5) durch Einschrauben einer Düse (G) Cor jewei- ligen Viskosität des Füllgutes angepasst werden ann.
    3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (5) durch einen Blindstopfen verschlossen werden kann.
    4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3 oder einem dieser Ansprüche, dadurch gekennzelchn, dass der Zylinder (1) unten durch eine Schraubkappe verschlossen ist. eine Schraubkaupe 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 3 oder einem dieser Ansprüche, dadurch,-L L dadurch ekennzeicim. et, dass der od&-i des Zylinders (1) eingeschreisst oder eingeklebt ist. 6* GeräT nach Anspruch 1 bis 5, oder eineu. dieser Ans rüche, dadurchgekennzeichnet, dass der Zylinder (1) aus durch- sichtigem Material besteht.
    , tr-e dase der 7 Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Deckel (19) des Zylinders (1) durch Ehiehebelverschlüsse v (20) auf diesen ge-nal-cert wird.
    8. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Deckel (19) durch Zugfedern auf dem Behälter (1) fixiert wird.
    9. Gerät nach Anspruch 1 bis 8 oder verschiedenen dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Spindelmutter (21) und dem Deckel (19) eine das dort auftretende Spiel aufhebende, federnde Scheibe (22) angeordnet ist.
    10. Gerät nach Anspruch 1 bis 9, oder verschiedenedieser Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellwinkel des Stiels bzw des Zylinders (1) gegenüber der Bodenplatte (8) durch einen Bolzen (16) fixiert wird, der in entsprechende Bohrungen der auf der Bodenplatte senkrecht stehenden Stege (18) eingreift und dort durch die an ihm befestigte, U-formig gebogene klemmfeder (17) gehaltert wird.
    11. Gerät nach Anspruch 1 bis lo oder verschiedenen dieser An- sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Bodenplatte (8)
    ein parallel zu ihr verlaufender überstehender steifer Gummistreifen (14) lösbar befestigt ist.
    12. Gerät nach Anspruch 1 bis 11, oder verschiedenen dieser An- sprüche, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Uerkzeuge in der Halterung der Bodenplatte (8) gegen seitliches Verschieben (ZD ZZ) durch einen Stift (11) fixiert sind, der mittels der Blatt- feder (12) auf der Bodenplatte befestigt ist, und in eine ent- sprechend Bohrung des Werkzeugs eingreift. 13. Gerät nach Anspruch 1 bis 12 oder verschiedenen dieser Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel aus Rohmaterial teleskopartig einziebar ist.
    14. Gerät nach Anspruch 1 bis 12 oder Verschiedene dieser Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel aus U-Profil zusammenklappbar ausgeführt ist.
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