DE1801667A1 - Hydrodynamischer Vibrator - Google Patents

Hydrodynamischer Vibrator

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DE1801667A1
DE1801667A1 DE19681801667 DE1801667A DE1801667A1 DE 1801667 A1 DE1801667 A1 DE 1801667A1 DE 19681801667 DE19681801667 DE 19681801667 DE 1801667 A DE1801667 A DE 1801667A DE 1801667 A1 DE1801667 A1 DE 1801667A1
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DE
Germany
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channels
inflow
blades
vibrator according
cylindrical component
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Pending
Application number
DE19681801667
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Hirn
Dipl-Ing Hanns-Dieter Paschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RILCO MASCHF
Original Assignee
RILCO MASCHF
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/06Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
    • E04G21/08Internal vibrators, e.g. needle vibrators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/18Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid
    • B06B1/186Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid operating with rotary unbalanced masses

Description

  • II y d r o d y n a m i 5 c h e r V i b r a t o r (Zusatz zu Patent ........(Patentanmeldung P 17 58 661.7)) Das Hauptpatent bezieht sich auf einen hydrodynamischen Vibrator mit einem Gehäuse, das einen zylindrischen Innenraum aufweist, in dem koaxial ein im wesentlichen zylindrischer Unwuchtrotor frei drehbar gelagert ist, wobei im Gehäuse Zufluß- und Abflußöffnungen für die Druckflüssigkeit vorgesehen sind, deren kinetische Energie zum Antrieb des Unwuchtrotors dient, und wobei der Unwuchtrotor mit einer Beschaufelung versehen ist, deren Schaufeln so gekrümmt sind, daß sie am Eintrittsende in der Richtung des aus der Zuflußöffnung austretenden Strahles und am Austrittsende im wesentlichen entgegen dieser Richtung verlaufen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den hydrodynamischen Vibrator nach dem llauptpatent konstruktiv zu vereinfachen und hinsichtlich seines Wirkungsrades zu verbessern. Diese Aufgabe wird nach einem ersten Vorschlag der Erfindung dadurch gelöst, daß die Beschaufelung in Form eines Kranzes mit radial sich erstreckenden Schaufeln oder Kanälen ausgebildet ist, und daß innerhalb des Kranzes ein feststehendes, zylindrisches Bauteil angeordnet ist, das eine axiale Zuflußleitung und einen mit dieser in Verbindung stehenden Zuflußkanal aufweist, der die Form einer Spirale hat, welche am Außenumfang des zyiindrischen Bauteils im Bereich der Schaufeln bzw. Kanäle mündet. Durch diesen Vorschlag wird erreicht, daß die gesamte zugeführte Druckflüssigkeit durch die Schaufeln bzw. Kanäle hindurchtreten muß, so daß keine Spaltverluste auftreten. Dadurch wird die Drehzahl des Unwuchtrotors bei gegebenem Durchsatz beträchtlich erhöht und der Wirkungsgrad entsprechend verbei3serto Durch die Zuführung der Druckflüssigkeit in einem spiralförmigen Kanal wird außerdem auf einfache Weise das erwünschte tangentiale Ausströmen der Druckflüssigkeit aus der Zuflußöffnung erreicht.
  • Schließlich wird durch die zentrale Zuführung der Druckfldssigkeit die Abführung der Druckflüssigkeit durch ein die Zuflußleitung umgebendes Rohr ermöglicht, wodurch der Aufbau vereinfacht wird und eine zusätzliche Sicherheit für den Fall gegeben ist, daß die Zuflußleitung platzen sollte, Die gleichen Vorteile werden erreicht, wenn gemäß einem zweiten Vorschlag der Erfindung der Zuflußkanal nicht die Form einer Spirale hat, sondern in der äußeren Umfangsfläche des-zylindrischen Bauteils in Form eines Gewindes eingearbeitet ist, welches sich bis zu dem Bereich erstreckt, in dem die Schaufeln bzw.
  • Kanäle liegen. Auch hierbei erfolgt eine tangentiale Abströmung des zugeführten Druckmittels.
  • Der spiralförmig verlaufende Zuflußkanal hat vorzugsweise einen von innen nach außen sich 3stetig verringernden querschnittb um den Druckflüssigkeitsstrahl mit möglichst hoher Geschwindigkeit austreten zu lassen. In analoger Weise soll sich bei der zweiten Ausführung der Querschnitt der Gewindenut zu dem Bereich der Schaufeln bzw0 Kanäle hin stetig verringern.
  • Die Herstellung des spiralförmigen Zuflußkanals gestaltet sich besonders einfach, wenn dieser in Form einer Spiralnut in einer Stirnfläche des zylindrischen Eauteils vorgesehen ist und durch eine Platte abgedeckt wird.
  • Zur Abführung der Druckflüssigkeit kann in der dem Schaufelkranz benachbarten Innenwand des Gehäuseinnenraumes ein Ab fluß-Ringraum vorgesehen sein, Um die Herstellung der Schaufeln bzw0 Kanäle zu vereinfachen, ist es zweckmäßig, den Schaufelkranz an einem Stirnende des Unwuchtrotors anzuordnen und durch eine Deckscheibe abzudecken.
  • Dadurch können die Schaufeln oder Kanäle leicht hergestellt und bearbeitet aden. Diese Deckscheibe soll das stationäre zylindrische Bauteil radial übergreifen, lfodurch eine weitere Sicherheit gegen Leckverluste erreicht wird.
  • Das stationäre zylindrische Bauteil kann vorteilhaft als axiale Abstutzung für den Unwuchtrotor verwendet werden.
  • Zwei Ausführungen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsachnitt durch das erste Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie A-A in Fig. 1, und Fig. 3 einen Längsschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel.
  • Es sei zunächst auf Fig. 1 und 2 bezuggenommen. Der hydrodynamische Vibrator besteht aus einem Bylindrischen Gehäuse 1 mit einem zylindrischen Innenraum 2, in dem koaxial ein inm wesenthohen zylindrischer Unwuchtrotor 3 frei drehbar gelagert ist.
  • Die Lagerung erfolgt an der Innenwand 4 des Gehäuseinnenraumes 2 an den Stellen 5 und 6 sowie an dem in der Zeichnung nicht ersichtbaren Ende des Unwuchtrotora 3. Der Unwuchtrotor 3 ist an seinem oberen Ende mit einem Kranz 7 versehen, der radial nach außen sich erstreckende Schaufeln oder Kanäle 8 enthält, die nach oben hin offen und durch eine Deckscheibe 9 abgedeckt sind, welche an dem Unwuchtkörper durch Schrauben befestigt ist Innerhalb des Kranzes 7 ist-ein stationäres zylindrisches Bauteil 10 angeordnet, das eine axiale Zuflußleitung 11 aufweist. Das zylindrische Bauteil 10 enthält in seiner Stirnfläche 12 eine Spiralnut 13>di'e von dem Ende der Zuflußleitung 11 ausgeht und in die Zuflußöffnung 14 am Außenunifang 15 des zylindrischen Bauteils mündet, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist4 Die Zuflußöffnung 14 liegt im Bereich der Schaufeln bzw. Kanäle 8.
  • Die Spiralnut 13 ist von einer Platte 16 abgedeckt und der Unwuchtrotor 3 stützt sich über die Platte 16 axial an dem Bauteil 10 ab.
  • In der Innenwand 4 des Gehäuseinnenraumes 2 ist im Bereich des Schaufelkranzes 7 ein Abflußringraum 20 vorgesehen, der mit dem Gehäuseraum 21 oberhalb des Unwuchtrotors 3 in Verbindung steht Das Gehäuse 1 ist an seinem oberen Ende durch einen Deckel 22 verschlossen, der mit dem Bauteil 10 einstückig ist und Abflußöffnungen 23 sowie einen ringförmigen Ansatz 24 aufweist, an dem ein Abflußschlauch 25 befestigt werden kann. Innerhalb des Schlauches 29 ist auf das Rohr 11 der Zuflußschlauch 26 aufgesteckt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Kanäle 8 so gekrümmt, daß sie am Eintrittsende, also am inneren Durchmesser des Xranzes 7, in Richtung des aus der Spiralnut 13 austretenden Strahles, am Austritteende dagegen im wesentlichen entgegen dieser Richtung verlaufen. Dadurch wird eine weitgehende Umsetztang der Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit in Rotationsgeschwindigkeit des Unwuchtrotors 3 erreicht. Da di. Druckflüssigkeit keine andere Möglichkeit hat, als durch die Kanäle 8 hindurchzuströmen; treten keine Spaltverluste auf, zumal, wie aus Fig. 1, ersichtlich, die Deckscheibe 9 das zylindrische Bauteil 10 radial übergreift.
  • so daß die Druckflüssigkeit nur entgegen der Fliehkraft entweichen könnte. Um am Austrittsende der Spiralnut 13 eine möglichst hohe Strömungsgeschwindigkeit zu erhalten, ist die Spiralnut 13 mit sich ven innen nach außen stetig verringerndem querschnitt ausgeführt. Das kann durch stetige Verringerung der Breite der Nut 13 bei gleichbleibender Tiefe oder durch stetige Verringerung der Tiefe deY Nut 13 bei glei'chb"leibender Breite oder durch beide Maßnahmen erreicht werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet ich von dem-Jenigen gemäß Fig. 1 und 2 im wesentlichen nur durch eine andersartige Zuführung der Druckflüssigkeit zu den Schaufeln bzw. Kanälen 8, und zwar ist hierbei der Zuflußkanal 30 in der äußeren Umfangsfläche 31 des zylindrischen Bauteils 10' in Form eines Gewindes eingearbeitet, das sich vom unteren Ende des Bauteile 10' bis zu dem Bereich erstreckt, in dem die Schaufeln bzw. Ka-Kanäle 8 liegen. Die Zuflußleitung 11' erstreckt sich hierbei bis zur unteren Stirnfläche des Bauteile 10' und steht durch eine Aussparung 32 mit dem Anfang des Zuflußkanals 30 in Verbindung.
  • Wie ersichtlich, verringert sich der Querschnitt der den Zuflußkanal 30 bildenden Gewindenut stetig zu dem Bereich der Schaufeln bzw. Kanäle 8 hin, damit die Druckflüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit aus dem Zuflußkanal 30 aus- und in die Kanäle 8 eintritt. Wie bei dem ersten Beispiel übergreift die Deckacheibe 9 das Bauteil 10' radial, um Leckverluste zu vermeiden.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen wird die Druckflüssigkeit, vorzugsweise Hydrauliköl, durch den Schlauch 26 zugeführt und gelangt durch die Zuflußleitung 11 bzw. 11' in den Zuflußkanal 13 bzw. 30, aus dem sie tangential zur inneren Umfangafläche des Kranzes 7 aus- und ohne Stro"mungswiderstand in die Kanäle 8 eintritt. Die Flüssigkeit wird durch die gekrümmten Kanäle 8 umgelenkt, wobei ihre Strömungsgeschwindigkeit in Rotationsgeschwindigkeit des Unwuchtrotors 3 umgesetzt wird. Die Flüssigkeit gelangt nach dem Austritt aus den Kanälen 8 in den Ringraum 20 und von dort in den Gehäuseraum 2t und kann durch die O'ffnungen 23 im Deckel 22 in den Abflußschlauch 25 abströmen, - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e = 1. ilydrodynamischer Vibrator mit einem Gehäuse, das einen zylindrischen Innenraum aufweist, in dem koaxial ein im wesentlichen zylindrischer Unwuchtrotor frei drehbar gelagert ist, wobei im Gehäuse Zufluß- und Abflußbffnungen für die Druckflüssigkeit vorgesehen sind, deren kinetische Energie zum Antrieb des Unwuchtrotors dient1 und wobei der Unwuchtrotor mit einer Beschaufelung versehen ist, deren Schaufeln so gekrümmt sind, daß sie am Eintrittsende in der Richtung des aus der Zuflußöffnung austretenden Strahles und am Anstrittsende im wesentlichen entgegen dieser Richtung verlaufen, nach Patent ........ (Patentanmeldung P 17 58 661 7) d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Beschaufelung in Form eines Kranzes (7) mit im wesentlichen radial nach außen sich erstreckenden Schaufeln oder Kanälen (8) ausgebildet ist, und daß innerhalb des Kranzes (7) ein feststehendes, zylindrisches Bauteil (10) angeordnet ist, das eine axiale Zuflußleitung (ii) und einen mit dieser in Verbindung stehenden Zuflußkanal (133 aufweist, der die Form einer Spiralnut hat, welche amAußenumfang.(15) des zylindrischen Bauteils (10) im Bereich der Schaufeln bzw.
  2. Kanäle (8) mündet. (Pig. 1, 2) 2. Vibrator nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der apiralformig verlaufende Zuflußkanal (13) einen von innen nach außen sich stetig verringernden Querschnitt aufweist.
  3. 3. Vibrator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuflußkanal (13) in einer Stirnfläche (12) des zylindrischen Bauteils (10) in Form einer Spiralnut angeordnet und durch eine Platte (16) abgedeckt ist.
  4. 4. Vibrator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschaufelung in. Form eines Kranzes (7) mit radial nach außen sich erstreckenden Schaufeln oder Kanälen (8) ausgebildet ist, und daß innerhalb des Kranzes (7) ein feststehendes zylindrisches Bauteil (10') angeordnet ist, das eine axiale Zuflußleitung (11') und einen mit dieser in Verbindung stehenden Zuflußkanal (30) aufweist, der in der äußeren Umfangsfläche (31) des zylindrischen Bauteile (10') in Form eines Gewindes eingearbeitet ist, welches sich bis zu dem Bereich erstreckt, in dem die Schaufeln bzw. Kanäle (8) liegen (Fig. 3).
  5. 5. Vibrator, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der Gewindenut (30) zum Bereich der Schaufeln bzw. Kanäle (8) hin stetig verringert.
  6. 6. Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Schaufelkranz (7) benachbarten Innenwand (4) des Gehäuseinnenraumes (2) ein Abfluß-Ringraum (20) vorgesehen ist.
  7. 7. Vibrator nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelkranz (7) an einem Stirnende des Unwuchtrotors angeordnet und durch eine Deckscheibe (9) abgedeckt ist.
  8. 8. Vibrator nach Anspruch 1 oder 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (9) das stationäre zylindrische Bauteil (10 bzw. 10') radial übergreift.
  9. 9. Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Unwuchtrotor (3) an einer Stirnfläche des stationären zylindrischen Bauteils (10 bzw. 10') axial abstützt.
DE19681801667 1967-12-13 1968-10-07 Hydrodynamischer Vibrator Pending DE1801667A1 (de)

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DE19681801667 DE1801667A1 (de) 1968-07-16 1968-10-07 Hydrodynamischer Vibrator
FR1596063D FR1596063A (de) 1967-12-13 1968-12-12
BE725433D BE725433A (de) 1967-12-13 1968-12-13

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DE19681758661 DE1758661A1 (de) 1968-07-16 1968-07-16 Druckmittelbetriebener Vibrator
DE19681801667 DE1801667A1 (de) 1968-07-16 1968-10-07 Hydrodynamischer Vibrator

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0238688A1 (de) * 1985-03-04 1987-09-30 Esref Halilovic Vorrichtung zum Erzeugen von Vibrationen
WO2000032324A1 (de) * 1998-12-02 2000-06-08 Participation Partnership Consulting Limited Modularer vibrator

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