DE1801090B2 - Kuehlfluessigkeitszu und abfuehrvorrichtung zu dem laeufer einer elektrischen grossmaschine - Google Patents
Kuehlfluessigkeitszu und abfuehrvorrichtung zu dem laeufer einer elektrischen grossmaschineInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/19—Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil
- H02K9/193—Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil with provision for replenishing the cooling medium; with means for preventing leakage of the cooling medium
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
i 801
Zur Verbesserung der Abfuhr der Verlustwärme
elektrischer Maschinen ist man inzwischen insbesondere bei Großmaschinen dazu übergegangen, den
Läufer der Maschine und eventuell auch den Ständer mit Wasser zu kühlen. Die Zuführung des Kühlwassers
zu den rotierenden Teilen der Großmaschine ergibt keine Schwierigkeit, wenn sie, wie z. B. aus der deutschen
Auslegeschrift 1 233 05d bekannt, über eine von einem freien Wellenende ausgehende axiale Bohrung
in der Welle erfolgt, die über radiale Bohrungen mit Kammern verbunden ist, welche zusammen mit der
Welle rotieren.
Ls ist weiterhin aus der britischen Patentschrift ')| I 170 bekannt, auf dem Läufer einer elektrischen
Maschine an jeder Stirnseite eine Zentrifugalpumpe anzuordnen, die zur Zu- bzw. Abführung der Kühlflüssigkeit
dient. Derartige Zentrifugalpumpen sind dichtungsfrei ausgebildet, so daß das Eindringen von
Luft in den ki/hlllüssigkeitskreislauf nicht vermieden
ist. wodurch eine Oxidation der Leitungen innerhalb des Maschinenläufers auftreten kann.
Dieser Nachteil liegt auch bei der aus der schweizerischen
Patentschrift 403 052 bekannten Wasserziiführung
zu den Wicklungen des Läufers eines Turbogenerators vor. Diese Wasserzuführung ist vollkommen
dichtungsfrei ausgeführt. Das Kühlwasser tritt aus stehenden, in der Nähe der Wcllenoberfläche
angeordneten Kühlrohren aus. und soll in Öffnungen eines einteilige., Zylinderkörpers eintreten, die mit
ilen Öffnungen der Kühlkani·1·: in den Wicklungen
verbunden sind. Damit dieser Übertritt gewährleistet ist, muß der Zylinderkörpef cir η möglichst großen
Durchmesser aufweisen, damit das Wasser infolge einer möglichst großen Fliehkraft auch in diese
Öffnungen des Zylinderkörpers eintritt. Dabei werden aber von der Kühlflüssigkeit in unerwünschter Weise
Luftblasen mitgerissen. IFm dies zu vermeiden, ist es
zweckmäßig, die zur Kühlwasserzu- bzw. abführung dienenden Kammern als geschlossene Kammern 'uiszubilden.
deren Teile gegeneinander abgedichtet sind, 4" auch wenn zwischen ihnen Relativbewegungen auftreten,
sie also teilweise aus rotierenden und teilweise aus stehenden Teilen gebildet sind.
Line derartige Anordnung ist in der Fig. ·) der
britischen Patentschrift 1042 343 dargestellt. Die über radialen Bohrungen, die zu einer axialen Bohrung
in tier Welle führen, angeordnete Kammer liegt bei dicer beLannleu Anordnung iiuf tier Mantelfläche
der Welle und enthält Dichtungen /wischen ihren rotierenden und stehenden Teilen. Die Kammer be- 5"
findet sich aber unmittelbar an dem freien Wclleni.-ndr.
so claß tier Durchmesser des Wellenendes allein
hinsichtlich der Kühlmittelzuführung bemessen /ti werden braucht und man somit auch völlig frei hin-
\ich;lich tier Wahl ties Durchmessers für die Dich- r>:>
tungiMi ist.
Ferner ist es bekannt (Electrical Review, 1%8.
Seite 00). bei einem fliissigkeitsgckiihltcn Rotor eines
Turbogenerators das Kühlwasser auf der einen Seite von einem freien Wcllcnendc aus über eine nxialc So
Miiielliohnmg in der Welle zuzuführen. Auf tier
antlcen Seite der Maschine ist zur Kühlwasscrabfiihrung
neben einer Kupplung mit getrenntem kiipplungsflansch eine aus einteiligen Ringkörpern
gebildete, die Welle umschließende Kammer angeord- 6a
ni't. die radial nach innen offen ist und über radialen
Bohrungen liegt, die zu der axialen Mittclbohrung tier Welle führen. Das Kühlwasser spritzt also infolge
der Zentrifugalkraft aus diesen Bohrungen heraus und wird von einer stehenden, offenen Ringkammer aufgefangen
und einem Sammelbehälter zugeführt. Diese Kammer zum Auffangen des herausspritzenden
Kühlwassers steht in keinem physikalischen Kontakt mit der Wellenoberfläche, es handelt sich also nicht
um eine geschlossene Ringkammer. Als Abdichtung ist vielmehr zwischen der rotierenden Vi'elle und der
stehenden Kammer eine Labyrinthdichtung vorgesehen, die von außen her mit Preßluft beaufschlagt ist.
Eine derartige Labyrinthdichtung verhindert das Austreten von Leckwasscr an dieser Stelle, dabei ist
aber zu beachten, daß infolge des Herausspritzens des Wassers sowieso der größte Teil von dem Wasser
gegen die radial außenliegende Stirnfläche der Ringkammer gedruckt wird und nicht an die Dichtungsspalte. Außerdem hat diese bekannte Anordnung den
bereits erwähnten Nachteil, daß Luft mit dem Kühlwasser vermengt wird, wodurch sich der Sauerstoffgehalt
des Kühlwassers anreichert und außerdem Gasblasen vom Kühlwasser eingeschlossen werden.
Eine derartige Anordnung könnte man auf keinen Fall bei einer Kühlwasserzuführung verwenden, da im
Kühlwasser vorhandene Luftblasen die Kühlwirkung wesentlich verschlechtern. Außerdem lösen sich auch
Teile des Stauerstoffes der Luft in dem Kühlwasser, wodurch die Korrosion der Kupfcrleiter vergrößert
wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe,
sowohl die Kiiblflüssigkeitszuführung als auch die -abführung zu dem Läufer einer elektrischen
Großmaschine nur über die Mantelfläche der Welle vorzunehmen, ohne daß diese Bohrungen enthält.
Dies ist z. B. crfoidcrlich, wenn die elektrische Maschine an beiden Wcllencndcn über lösbare Kupplungen
wahlweise mit einer Pumpe bzw. einer Turbine verbunden ist. wie dies bei Pumpspeicherwerken der
Fall sein kann. Das Kühlwasser muß also aus einem stehenden Sammelbehälter einem mit verhältnismäßig
croßcr Geschwindigkeit rotierenden Körper zugeführt worden, wobei geschlossene Kammern verwendet
werden sollen, damit das Eindringen von Luft in das Kühlwasser verhindert wird. Durch die besondere
konstruktive Ausbildung einer derartigen Kühlflüssigkeits/u- und -abführvorrichtung soll eine gute Abdichtung
der Kammer erreicht werden.
Zur Lösunp. dieser Aufgabe gehl die Erfindung aus
von einer Kühillüssigkeits/ii- und -abführvorrichtung
/11 dem Läufer einer elektrischen Großmaschine niittels
von einteiligen Ringkörpcrn gebildeter, die Liiuferwellc umschließender, radial nach innen offener
Kammern, die über Dichtungen nach außen abgeschlossen
sind und die benachbart zu einer mit einem getrennten Flansch versehenen Kupplung liegen,
welcher Flansch einen größeren Außendurchmesser aufweist als der Innendurchmesser des Ringkörpcrs.
Gemäß der Erfindung ist bei einer elektrischen Großmaschine, bei der die Kühlwasserzu- und -abführung
außerhalb der Welle erfolgen muß, die Läufcrwcllc
von einem der Kühlwasserzu- und -abführung dienenden feststehenden Teil mit Spiel umgeben und die die
Kammern bildenden Ringkörper umgeben einen mit dem feststehenden Teil verbundenen Zylinder, wobei
die Dichtungen als in Umfangsrichtung unterteilte Glcitringdichtungcn auf der außcnliegcndcn Oberfläche des feststehenden Zylinders angeordnet sind
und außerdem die Ringkörper für die Kühbvasscrzn- und -abführung miteinander lösbar verbunden und
i 801
auf dem Zylinder verschiebbar angeordnet sind. Durch den getrennten Flansch der Kupplung auf der
Seile der Kühlwasser/u- bzw. -abführvorrichtung, können deren rotierende 'Peile aus einteiligen Ringkörpern
aufgebaut sein, deren Innendurchmesser kleiner als der Aulkndurchmesser des Kupplungsllansehes
ist, wobei die Gleitringdiehtungen möglichst achsnah liegen. Dies hat den Vorteil, daß diese in den
geschlossenen Kammern vorhandenen Gleilringdichtungen
zwischen den rotierenden und feststehenden in ι eilen auf einem allein von dem Wellenabmessungen
abhängigen kleinen Durchmesser angeordnet sein können, wodurch die auf die Dichtungen wirksamen
Beanspruchungen herabgesetzt und ihre Lebensdauer verlängert wird. Außerdem sind die einteiligen Ringkörper
der Kammer einfach herzustellen und werden von den auftretenden Zentrifugalkräften vollkommen
gleichmäßig beansprucht. Eine unerwünschte bzw. ungleiche Verformung der Dichtungsflächen tritt auch
nicht ein, wodurch die Laufgüte de Dichtungen verbessert
wird. Durch die einteilige Ausbildung der Dichtungsflächen, die auf tausendstel Millimeter
genau bearbeitet werden müßten, wird deren sehr schwierige Herstellung so wesentlich vereinfacht, daß
die das Aufbringen der einteiligen Ringkörper crmöglichcndc
Verwendung einer Kupplung mit getrenntem Flansch, der mehr Aufwand erfordert als ein angeschmiedeter
Wellenflansch, nicht ins Gewicht fällt.
Man erreicht also insgesamt eine Vereinfachung der Herstellung der Dichtungsflächen, eine Herahset/ung
ihrer Beanspruchungen und somit eine Erhöhung der Lebensdauer der Dichtungen. Außerdem
sind die Gleitringdichtungen dadurch, daß die kammern aus in axialer Richtung nebcncinancierlieeenden,
lösbar miteinander verbundenen Ringkörpern gebildet werden, die auf dem Zylinder des
feststehenden Teiles verschiebbar sind, leicht zum Auswechseln zugänglich. Dieses wird noch weiterhin
dadurch erleichtert, daß sie in ümfangsrichtung unterteilt sind. Dies ist aber gerade bei elektrischen
Großmaschinen wichtig, da Wartungsarbeiten, wie sie das Auswechseln der Verschleißteile darstellenden
Dichtungen sind, so selten und so kurz wie möglich sein sollen, um den Betrieb der Großmaschine nicht
zu häufig und zu lange zu unterbrechen.
F,in Ausführungsbeispiel der Erfindung i'·! schematisch
in der Figur dargestellt.
Die Läuferwclh 1 der elektrischen Großmaschine 2 eines Pumpspeicherwerkes ist über die Kupplung 3
mit getrenntem Flansch über eine weitere nicht dai ~,o
gestellte lösbare Kupplung mit der Pumpe verbunden. Das zweite Wcllenende der Maschine ist ebenfalls
über eine lösbare Kupplung mit einer weiteren Maschine. /.. B. einer Turbine, verbunden. Die Wicklung
4 des Läufers 5 der clektiischen Großmaschine 2 wird mit Wasser gekühlt. Da die Wcllcncndcn somit
nicht zugänglich sind, muß die Kühlwasserführung zu der Wicklung 4 des Läufers S über die Mantelfläche
der Läufcrwellc 1 erfolgen. Die Kühlflüssigkcitszu- bzw. -abführvorrichtung 6 besteht aus dem feststehenden
Teil 7, welcher die Läufcrwellc 1 mit Spiel umeibt und aus dem rotierenden THl 8, der über den
Nabenkörper 9 mit der Läufcrwellc 1 verbunden ist. Um die Zuführung des Wassers zu erleichtern, liegt
der feststehende Teil 7 auf einem kleineren Radius als der rotierende Teil 8.
Der rotierende Teil 8 ist aus mehreren, in axialer Richtung hintereinander angeordneten und lösbar
miteinander verbundenen einteiligen Ringkörper!) zusammengesetzt, Diese Ringkörper bilden eine ringförmige,
radial nach innen olTene Kammer 10 für das zugeführte kalte Wasser und eine Kammer 11 für das
abzuführende erwärmte Wasser. Die Verbindung mil der Wicklung 4 des Läufers erfolgt über Rohre 12
bzw. 13. Die radial nach innen olTenen Kammern 10, 11 sind jeweils von einem mit dem feststehenden Teil 7
verbundenen Zylinder abgeschlossen und durch Gleitringdichlungen abgedichtet.
Da die einzelnen Teile des rotierenden Teiles 8 aus einteiligen Ringkörpern bestehen, werden diese somit
durch die auftretenden Zentrifugalkräfte gleichmäßig beansprucht bzw. verformi, so daß die mit äußerster
Genauigkeit in der Größenordnung von Tausendstel Millimeter bearbeiteten Dichtungsflächen in ihrer
vorgesehenen Gestalt erhalten bleiben. Hierdurch kann eine einwandfreie Funktion der jeweiligen Gleitringdichtung
sichergeste'·', werden, und es treten nur geringe Leckwasserverluste ruf.
Die Verschleißteile, d.h. die Gleitringdichtungcn. werden dagegen an dem mit dem stehenden Teil 7
verbundenen Zylinder angeordnet, da dieser keinen Fliehkraftbeanspruchungen ausgesetzt und mithin
wesentlich geringeren Beanspruchungen unterworfen ist. Sie sind in Ümfangsrichtung unterteilt, so daß ein
Auswechseln erleichtert ist. Dazu werden die einteiligen Ringkörper des rotierenden Teiles 8 in axialer
Richtung voneinander gelöst und auf dem Zvlinder verschoben, bis die Gleitringdichtungen auf dem
stehenden Teil freiliegen, so daß sie entfernt bzw. ausgewechselt werden können.
Die Montage der Kühlflüssigkeitszu- bzw. -abführvorrichtung auf die Läuferwelle 1 bereitet keinerlei
Schwierigkeiten, da die Kupplung 3 einen von der Läuferwellc getrennt ausgebildeter Flansch hat und
auf die Läuferwelle erst nach dem Aufbringen der einteiligen Ringkörper der Kühlflüssigkeitszu- bzw.
-abführvorrichtung 6 aufgezogen wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Kühlflüssigkeitszu- und -abführvorrichtung zu dem Läufer einer elektrischen Großmaschine mittels von einteiligen Ringkörpern gebildeter, die Läuferwelle umschließender, radial nach innen offener Kammern, die über Dichtungen nach außen abgeschlossen sind und die benachbart zu einer mit einem getrennten Flansch versehenen Kupplung liegen, welcher Flansch einen größeren Außendurchmesscr aufweist als der Innendurchmesser des Ringkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer elektrischen Großmaschine, bei der die Kühlwasscrzu- und -abführung außerhalb der Welle erfolgen muß. die Läuferwelle (1) von einem der Kühlwasserzu- und -abführung dienenden feststehenden Teil (7) mit Spiel umgeben ist, daß die die Kammern (10, 11) bildenden Ringkörper einen mit dem feststehenden Teil (7) verbundenen Zylinder umgeben, daß die Dichtungen als in Ümfangsrichtung unterteilte Gleitringdichtungen auf der außenlicgenden Oberfläche des feststehenden Zylinders angeordnet sind und daß die Ringkörper für die Kühlwasserzu- und -abführung miteinander lösbar verbunden und auf dem Zylinder verschiebbar angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH473068A CH482341A (de) | 1968-03-29 | 1968-03-29 | Elektrische Grossmaschine mit wassergekühltem Läufer |
CH473068 | 1968-03-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1801090A1 DE1801090A1 (de) | 1969-10-16 |
DE1801090B2 true DE1801090B2 (de) | 1971-12-30 |
DE1801090C DE1801090C (de) | 1973-04-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1801090A1 (de) | 1969-10-16 |
US3535565A (en) | 1970-10-20 |
CH482341A (de) | 1969-11-30 |
AT281975B (de) | 1970-06-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |