DE1801058A1 - Laseranordnung - Google Patents
LaseranordnungInfo
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- DE1801058A1 DE1801058A1 DE19681801058 DE1801058A DE1801058A1 DE 1801058 A1 DE1801058 A1 DE 1801058A1 DE 19681801058 DE19681801058 DE 19681801058 DE 1801058 A DE1801058 A DE 1801058A DE 1801058 A1 DE1801058 A1 DE 1801058A1
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Description
Patentanwälte
Dipi.-ing. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer
1 BERLIN 33, HERBERT8TRA8SE 22 MÜNCHEN
Üase AO-16939
AMiSBIGAJS OPTICAL OOIÜPOEAl'ION, Souuhbridge, Massachusetts, USA
JLaseranOrdnung
Zusammenfassung der Erfindung:
Laeeranordnungen für das Erzeugen und Verstärken von Laserlicht,
wobei jede derartige Anordnung einen länglichen Kern
aus einem festen Lasermaterial eingebettet im Inneren einer
Umkleidung aus einem festen, lichtdurchlässigen Material aufweist,
wobei im Inneren jeder Umkleidung ebenfalls eine Mehrzahl länglicher Blitzlichtröhren-Kammtrn eingebettet ist, die
in einem symmetrischen Verhältnis zu dem Kern angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft einstU.cJd.ge Las er an Ordnungen und dgl.,
wie sie für das Erzeugen oder Verstärken optischer Energie zweckmäßig sind, und der ErfiodungsgegeHstand stellt eine Verbesserung gegenüber der ein stückigen Laser an Ordnung dar, wie
sie in der US-Patentschrif t (US-Patentanmeldung SN 539|04l)
beschrieben ist.
Die üirfindung betrifft inabeeundere einstückige Laeeranordnungen,
die aus festen Materialien gebildet sind, wobei durch dieöe verbesserte Bauart und Anordnung hohe Wirkungsgrade im
Betrieü, verbesserte Arbeicscharafcteristika und bessere Wärmeabführung
erzielt werden, aia ύ'ιαη bisher möglich war während
eines kontinuierlichen oder aohnellen intermittierenden Jlnwendens
von im wesentlichen ähnlichen Anordnungen früher Bauarten.
908821/0957 - 2 -
BAD ORfGfNAt
Die erfind ungsgemäßen Las er an Ordnungen weisen in jedem lalle .
ein längliches Hauptkörperteil od*r Komponente auf, die durch
einea Kern aua einem festen, verformbaren, durchscheinenden
Lasermaterial mit vorherbestimmtem Brechungsindex eingebettet
im Inneren eines Umkleidungsmaterials mit praktisch den
gleiohen oder angenähert den gleichen Brechungsindex gebildet ist, wobei diese Umkleidung ebenfalls darin eingebettet eine
Mehrzahl länglicher hohler Bohrungen aufweist, die symmetrisch um den Kern herum angeordnet sind und sich über die Länge der
Komponente benachbart und praktisch parallel zu dem Kern erstrecken und als Kammern für BlitzliohtrÖhreß dergestalt dienes
daß in der Laseranordnung eine engerere optische Kopplung, eine stabilirere physikalische Anordnung der Teile sowie eine
gleichmäßiger abgeglichene Anordnung bezüglich der thermischen Gradienten im Inneren der Anordnung und eine wirksamerere Anwendung
bezäglich des Lumpens der optischen Energie und der
Abführung d*r erzeugten Wärme erzielt wird» als dies bisher bei den vorbekanntesa Laseranordnungen mit ein stückigem Aufbau
möglich gewesen ist.
Wenn auch einstückige Laseranordnungen, bei denen iß jedem
ii'alle ein länglicher Kern aus festem verformbarem Laeermaterial
und einer Blitzlichtröhre-Kammer im Inneren einer gemeinsamen Umkleidung aus durchsichtigem verformbarem Material und aßgeorcinet
8eite-an-3ai te zueinander bekannt sind und derartige
Anordnungen bereits zu relativ hohen Wirkungsgraden bei dem
Betrieb mit guter Wärmeabführung während eines schnellen intermittierenden Laserbe triebet! geführt haben, sind dieselben
jedoch noch nicht so zufriedenstellend, wie dies wünschenswert
■erscheint. 90982 I/09S7 - 3 -
BAD ORtGtWAL
•at "% mm
So zeigten z.B. derartige einstückig« LaeeranOrdnungen nach
dem Stande der Technik nicht our eine Veränderung der Arbeitsoharakteristika
nährend der Benutzung derselben, sondern auoh die Beträge derartiger Veränderungen zeigten unter unterschiedlichen
Arbeitsbedingungen und während unterschiedlicher Ben ut zunge zeiten Veränderungen. Weiterhin sei eine relativ hohe
Stromdichte für de» Betrieb der einzigen Blitzlichtröhre erforderlich·
Id Gegensatz hierzu «iod die erfindungsgemäßen Bauarten und
Anordnungen dergestalt, daß nicht nur die unzweckmäßige Begrenzungen der vorbekannten einstüokigen LaseranOrdnungen Überwunden werdin, sondern sind ebenfalls dergestalt, daß sich
eine wesentliche Verbesserung dir Arbeitscharakteristika und
der Warmeabstrahlung ergibt.
Ss wurde gefunden, daß das Anwenden einer Hehrzahl genau «liege
bildeter und genau bearbeiteter hohler Bohrungen im Inneren des Umkleidungsmateriala der verbesserten Laserkomponente, die
als Kammern für die Pumpen der Lichtquelle dienen anstelle einer einzigen Kammer nach dem Stande der Technik und vermit- I
tels Einbetten dieser verschiedenen Bohrungen im Inneren des Umkleidungematerials in einer symmetrischen Anordnung um den
Kern und eng benachbart, jedoch im Abβtandeverhältηis zueinander
und zu dem Kern, wobei jede Kammer so angeordnet ist, daß sich dieselbe im einem allgemein parallelen Verhältnis zu dem
Kern erstreckt, man nicht nur einen stabilen und ausgeglichenen Zustand für die verbesserte Laseranordnung erzielt, sondern
auch eine wirksamerere Anwendung der zur Verfugung stehenden
optischen Pumpenergie erzielt werden kann.
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Ss wird nicht nur dieser ausgeglichene beständige Zustand aufrechterhalten,
obgleich sich die Temperaturen in Inneren der Anordnung erheblich -verändern können, sondern es kennen auch
Materialien unterschiedlicher Eigenschaften zur Anwendung kommen,
ohne daß dieser ausgeglichene Zustand beeinflußt wird. Weiterhin «erden alle Seile des Kerns der Laseranordnung einheitlicher
durch die Hehrzahl der symmetrisch angeordneten Blitzlichtröhren-»
kammern bestrahlt, und es können weiterhin niedrigerere Stromdichten für die Hehrzahl der Blltzliohtröhren angewandt werden.
Ein zusätzlicher Torteil, wie er sich durch das Anwenden der
Mehrzahl der symmetrisch angeordneten Blitzlichtröhren ergibt, besteht darin, daß eine größere Gesamtoberfläche für Kühlzwecke
vorliegt und dies ist τοη Wichtigkeit, da der größte Seil der
im Inneren der Laseranordnung während der Benutzung derselben erzeugten Wärme im Inneren der einzelnen Hohlräume der Blitzlichtröhren
erzeugt wird.
Bei einer symmetrischen Anordnung verschiedener Blitzlichtröhren
unter Betreiben derselben mit hohen WiederholungegesehwiBT
digksiten kann weiterhin der. Kern des Lasermaterials mit höheren Betriebstemperaturen betrieben werden (da dasselbe vollständiger
durch die heißen Blitzlichtröhrsn umgeben ist) und wenn
dies der fall ist, wird mehr optische Pumpenergie durch das Lasermaterial absorbiert, bedingt durch eine Verbreiterung
** der Absorptionsbanden des Lasermaterials bei Erhöhen der Te rap e-φ
ratur desselben.
^ Nach einer abgewandelten erfindungsgemäßen Ausführungsform
<o wird durch die richtige symmetrische Anordnung der Mehrzahlen
ο -an Blitzlichtröhrenkammern und einem einzelnen Kern des Laser-
ο -an Blitzlichtröhrenkammern und einem einzelnen Kern des Laser-
• materials und durch richtige Umfangeformung des festen Umklei-
— ς — BAD 0R1&Ä A>
dungsmateriais in einer mehr oder weniger ausgekerbten Weise
nicht nur eine gate innere Biflektion der optischen Pumpenergie
an der äußeren Oberfläche des Umkleidungsiaaterials erzielt,
sondern die Anordnung ist auch dergestalt, daß keine einzelne BlitzlihirtojBhre der Gruppe in einem merklichen Ausmaß direkt
eine andere BlitzlichtrShre der Röhre "sieht"· Somit wird
praktisch keine Absorption der Pumpenergie von einer Blitzlichtröhre durch eine andere Blitzliohtröhre eintreten·
Eine wichtige, der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht g
somit darin, eine einstückige LaseranOrdnung in form eines
relatiT dttnnen, länglichen Hauptkörperteile oder Komponente
zu schaffen, die eien mittleren Kern aufweist, welcher aas
einem festen, durchscheinenden, verformbaren aktiven Lasermaterial und einer Umkleidung aus einem festen. Licht durchlassenden
verformbaren Material in einem umgebenden und hiermit in Berührung stehenden Verhältnis gegenüber den Seitenwandteilen
desselben aasgebildet ist, und im Inneren dieses Umkleidungsmaterials
ist eng benachbart und praktisch parallel zu dem länglichen Laserkern eis« Mehrzahl an Blitzlichtröhren- (
kammern vorgesehen, die in einer symmetrischen Anordnung am den laserkero herum vorliegen, wodurch physikalische Terzerrungen der Anordnung bedingt durch angleichmäßige Wärmeausdehnang
' optische Verzerrung im Inneren der Anordnung bedingt durofe
^ unterschiedliche Temperaturgradienten in verschiedenen inneren «ο feilen de* Kerne and der UmHeidmng oder dgl.vermieden werden·
^ Mm« weitere der Srfindung zugrundeliegende Aufgabe «esteht
«t> darin, bei einer eiastaokigen Leseranordnung dir oben besohrie-
^3 benen Art «ein« mehrzahl an Blitzlichtröhrenkaemern eingebettet
im Inn«r«i des iieiaeiduagsmateriale ein· ausreioheode Anzahl
©AD
an Kammern zu schaffen und dieselben relativ zueinander so anzuordnen
und zu formen, daß die reflektierenden äußeren Oberflächen des Umkleidungematerials diese Kammern dergestalt
umkleiden, daß die Blitzlichtröhren zusammen einheitlicher alle Teile des Laserkerns beleuchten, als dies bisher möglich
gewesen ist.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, für eine längliche, einheitliche LaseranOrdnung der
k oben angegebenen Art eine äußere Umfangeform oder Konfiguration für das Umkleidungematerial dergestalt zu. schaffen, daß praktisch
keine optische Pumpenergie von einer Blitzlichtröhrenkammern direkt zu einer benachbarten Blitzlichtröhrenkammer
treten kann«
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, bei einer einheitlichen Laseranordnung der oben angegebenen
Art eine Mehrzahl an symmetrisch angeordneten Blitzlichtröhrenkammern eingebettet im Inneren des Umkleidungematerials
dergestalt zu schaffen, daß ein "abgeglichener Zustand erzielt wird, der praktisch frei von physikalischen
Verzerrungen bedingt durch WarmeVeränderungen oder dgl. und
praktisch frei von optischen Verzerrungen bedingt durch unterschiedliche
innere Temperaturgradienten in unterschiedlichen Teilen der Laseranordnung ist, und eine ausreichende Anzahl
^ an Blitzliohtröhrenkammern anzuwenden, durch die es möglich
k> wird, daß die Blitzlichtröhren bei niedrigereren Stromdichten
"**- arbeiten, während sie praktisch keine optische Pumpenergie
ο
J£ absorbieren, die durch benachbarte Blitzlichtröhren ausgestrahlt
wird und spektral besser auf die Pumperfordernisse
des Lasermaterials angepaßt IEt1, wodurch verbesserte Arbeite-
- 7 BAD ORiÖtNAE.
- 7 oharakteristika erhalten Herden können.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise tinter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Jig. 1 iet ein teilweise weggebrochener Seitenaufrlß einer
erfin dungegemäßen La«eranordnung.
TIg. 2 iet ein vergrößerter queraeitiger Schnitt im ti es entlichen
läng« der Schnittlinie 2-2 nach der flg. 1 in Blickrichtung der Pfeile.
zeigen 'ig· 3» 4 and 5 aind Querechoitteansiohten und/abgewandelten
erfindungagemäße Auafiihrungsior»en.
Unter Bezugnahme insbesondere auf die Jig. I und 2 ergibt
sich, daß dort eine einstückige erfindungsgemäße Laβerrorrichtung
durch das Bezugszeichen 10 wiedergegeben ist, und daß diese Vorrichtung oder Anordnung ein dünnes« längliches
Hauptkörperteil oder Komponente 12 gebildet aus einem mittleren Kern 14 aus festem aktivem Lasermaterial und darum angeordnet eine Umkleidung 16 aus festem, Licht durchlassendem
Material gebildet ist. Das den Kern bildende Material weist einen virherbestimmten Brechungsindex und das Umkleidungematerial
den gleichen oder praktisch nahezu den gleL chen index
wie der Kern auf. Vorzugsweise wird dieses feste Lasermaterial GrIaβ sein, wie ein Neodym Spuren enthaltendes Bariumkronen-Laserglas
und das umgebende Umkleidung«material wird ein geeigco
° netes, selektives, absorbierendes Glas, wie Samarium Spuren
t^ enthaltenden Glas sein, das hiermit zusammenwirkt unter Abaor-
^ bieren optischer Energie bei der Ausstrahlungswellenlänge des
ο
*£ Lasermaterials einerseits, während andererseits gute lichten
*° durchlassende Eigenschaften bezüglich der optischen Energie
bei dem Pumpwellenlängen des Lasermaterials besitzt.
BAD
Die Elektroden für das Erregen der Blitzliohtröhren sind durch
die Bezugszeiohen 15 and 17 in der Pig· I wiedergegeben, and
die stark reflektierenden Ueberzüge an den Enden des Laserkerns
14 für das Definieren eines resonanten Haserhohlraums sind
durch die Bezugszeichen 19a und 19b angezeigt. Natürlich wird
in der üblichen Weise wenigstens einer dieser Ueberzüge gering-*
fügig durchlässig sein, wenn dies zweckmäßig ist· Gegebenenfalls könnten andererseits für eine leichtere Ausrichtung und Einstellung
in ein paralleles Verhältnis derartige reflektierende endständigt Heberzüge für das festlegen und Begrenzen der
Grenzwert· des reeonanten Laserhohlraums außerhalb der Enden
der Laserstange längs der mittleren Achse 12a und senkrecht
relatiT hierzu angeordnet werden, ^üenn die Anordnung weiterhin
als ein Leseverstärker betrieben werden soll und nioht als ein Lasergenerator werden derartige endständige Eefactoren
vollständig in Fortfall kommen. In derartigen fällen ist es möglich, da«geneigte endständige Oberflächen mit gesteuertem
Winkelgrad so vorgesehen sind, daß sich in schädlicher Weise im Inneren eine Beflektion des Laserliohtes eintritt.
Das Uakleidungsmaterial 16 ist in innigem optischen Kontakt
mit den glatten Seitenwandteilen 16 des länglichen Kerns 14
des Lasermaterials über praktisch die gesamte Länge desselben
angeordnet, so daß im wesentlichen die gesamte optische Pampenergie, die sich im Inneren des Umkleidungsmaterials 16 in
derartigen Sichtungen bewegt, daß ein Auftreffen auf die
Zwischenfläche 18 zwischen dem Kern and der Umkleidung erfolgt, hiadurchtritt und in das Lasermaterial eintritt, ohne daß eine
merkliche Beflektion an dieser Grenzfläche auftritt*
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Ia Inneren des Umkleidungsnaterials 16» siehe die fig· 2,
liegt ebenfalls ein Paar ähnlicher Blitaliohtröhren 20a und
20b υογι die eng benachbart zu den mittleren Kern 14 Torliegen
und so angeordnet sind, daß sie sich in Richtungen in wesentlichen
parallel zu den Kern erstrecken und man sieht» daß diese Kammern absichtlich so angeordnet sind» daß sie diametral
gegenüberliegend zueinander an gegenüberliegenden Seiten des länglichen *-erns 14 vorlegen. Das TJmkleidungsnaterial 16 ist
ebenfalls sorgfältig bezüglich dessen Umfangsforn oder Kontour
ausgeführt und dessen äußere Seitenwandteile 16a sind glatt "
und» siehe das Sezugszeiohen 22» mit einer Schicht eines
stark reflektierenden Materials Herzogen, um so die darauf auf treffenden Lichtstrahlen allgemein zurtlok in den lern 14
zu reflektieren. Es wird somit ein abgeglichener Zustand bezüglich der Wärmeausdehnung und dgl· nährend des Betriebs der
Jj)POrdnung erzielt. Weiterhin ist zu beachten» daß die Anordnung
dergestalt ist» daß der größte Teil der z.B. im Inneren der Blitzlichtröhren 20a erzeugten optischen Energie so gerichtet
wird» daß sich eine Bewegung mit geringstmöglicher Beflek- λ
tion in Biohtung auf den Kern des Lasernaterials ergibt» die
durch den geraden Pfeil A und durch die reflektierenden Pfeile B und C wiedergegeben ist.
Da der größte Seil der im Inneren der einstüokigen Laeeranordnung
während des Betriebes derselben erzeugten Energie im S Inneren der BlitSliohtröhrenkammern auftritt, werden die
ro höchsten Temperaturen im Inneren des Umkleidungamaterials 16
^- in flächen eng benachbart zu diesen Kannern auftreten» während '
Ct in denjenigen feilen des Umkleidungsmaterials, die weiter entfernt
von diesen Blitzlicht röhr en sind, niedrigeren Temperaturen
ausgebildet werden. Dies ist too besonderem Interesse bei
BAD äÖ
den erfindungsgemäßen einstückigen Lesevorrichtungen oder
Anordnungen, bei denen vorgesehen let, daß ein Betrieb dieser
Vorrichtungen intermittierend mit hohen Wiederholungsgeschwindigkeiten erfolgen soll und höchste Wirkungsgrade angestrebt
werden·
Bei dnstückigen Laseranordnungen nach dem Stande der Technik,
wo eine einzige Blitzlichtröhrenkammer zur Anwendung kommt, traten nicht abgeglichene Bedingungen auf· Dies wurde gelegentlich
als "Bimetalleffekt" bezeichnet, da zwei verschiedene
Materialien für die Ausbildung eines derartigen Zustanies verantwortlich
waren· Sie Wärmeausdehnung hat dazu geführt, daß sich der Laserkörper etwas biegt oder verzerrt, während die
Anordnung in Betrieb ist. So hat z.B. bei einer JPabry-Perot
!Type des Laserhohlraums dieses Biegen die Arbeitsbedingungen nachteilig beeinflußt· Die reflektierenden Oberflächen an den
gegenüberliegenden endständigen Oberflächen des Laserkörpers
haben nicht ihren ursrünglich genau parallelen Zustand aufrechterhalten
und hierdurch haben sich unzweckmäßige Effekte ergeben· Selbst dann, wenn derartige Reflektoren für das Begrenzen
des Laserhohlraums von den Enden des länglichen Laserkörpers entfernt und in einem ausgerichteten, gegenüberliegenden
Verhältnis außerhalb desselben angeordnet wurden, haben die einstückigen LaseranOrdnungen nach dem Stande der
Technik nachteilige Effekte gezeigt, und zwar bedingt durch eine ungleichmäßige Wärmeausdehnung der unterschiedlichen
Materialien des Kerns oder der Umkleidung oder einer nioht symmetrischen Konfiguration derselben*
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BAD ORtGINAL
Anhand der inOrdnung nach den Jig. 1 und 2 ergibt eich, daß die
BWei Blichtliohtröhren 20a und 20b in ähnlicher Weise benachbart
und relatir su den Laserkern 14 angeordnet in einen direkten
gegenüberliegenden LagererhäUtnis relatir su dem Kern 14 rorliegen
und die Banddicken der benaohbarten Umkleidung sind gleich·
Hierdurch ergibt eich, daß in neeentliehen äquiralente Wärneausdehnungebedingungen
und dgl·» die die rersohiedenen Seile der Laaeranordnung beeinflussen nährend des Laserbetriebes auftreten
und dies unabhängig daron, ob die Blitzlichtröhren der rerechiedenen
erfindungsgenAßen Anordnungen gleichseitig oder
schnell aufeinanderfolgend betrieben «erden« Obgleich die Warne in Inneren der Umkleidung oder in Inneren des Laserstabes
oder in Inneren beider su einen Ausdehnen des festen Kerns und des Umkleidungematerials führen kann, wird trotadem der Kern
des Lasernaterials praktisch geradlinig und stabil bleiben und
somit wird nur ein sehr geringer, wenn Überhaupt ein Effekt bedingt durch den Wärneaufbau in der Anordnung während schneller
Wiederholungsgesohwindigkeiten bei den Setrieb eintreten.
In den Figuren 3 und 4 ist eine abgewandelte erfindungsgemäße
Ausfuhrungsforη wiedergegeben. Bei diesen zwei Figuren sind
geringfügig unterschiedliche Querschnitte der LaseranOrdnungen
gezeigt. In der einen Figur ist eine Gruppe τοη drei Blitzlichtröhren
30a, 30b und 30c in ihrer Anwendung im Inneren der Umkleidung 31 symmetrisch um den Laaerkern 32 herum und getrennt
durch tiefe Ausnehmungen 33 wiedergegeben, während in der anderen eine Gruppe τοη vier Kammern 34a, 34b, 34c und 34d
im Inneren einer Umkleidung 36, die den Kern 37 umgibt, zur Anwendung kommt, wobei eine entsprechende Trennung durch die
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Ausnehmungen 3Θ erfolgt* ftrotadtit fiadet 1» »tide» Anordnungen
ein· Mehreahl as Blltillohtrtthresiktf&ttevn m dt» Iaetrkurptr
herum Anwendung* wobei gleiche· Atataaftwttfetfltai· relativ hierzu
eow ie gleichem Abfltand toü Müeofebarten 3ft*ek% Bllt*li©htr5h*eaka*«tvtt
dt» Gruppe verliegt· BtI beiden abgewandelten
AuefUhruDgsforaeB nach dtn fig· 3 und 4 «lud «oiait, nenn man
auch nickt isgeo kann» daß dlt«tl.|to j «weile mit diametral
gegtoitbevlitgeisdea BlitsliohtyiJh^enkammeri) yereehen «iudj dl«-»
aelbea im itl&t? abgtgXlohtisei oder ftfiUBttriftohtfi Aao^dauug der
Seile TovgtteheB und Moult «ird Sie färatauedehouag «lüiareiad dt»
Betpi*bee der LaeeraöOrdnung saicht stä tin·« Biege» oder
res der JjaeerasGrdnuog führen ι mü et «erden keine
Xemperatorgradieisteii in uotereeliteällolitii Seilen der
ausgebildet, die eloh aoaüüeten aoliädlicli mt den Dauerbetrieb
der Anordnung aueivirkeo köantea«
Eine wichtige UeberlegUog besUglioh der Blitslielitrölirenaooraliungen
nach den Fig. 3 aod 4 bejaht darauf» daß jede eiozielo©
Blitzlichtröhrenkammer praktisch optieoh von. den anderen Kam«
mern der Anordnung leoliert iet. Somit wird die optische
Pumpenergie, wie sie durch irgendeine der BlitzliohtrÖhrenkammern
ausgestrahlt wird, praktisch vollständig in Richtung
auf den Laserkern gerichtet, und kein Anteil dieser Energie kann sich in Hichtung auf andere Kammern der Gruppe unter
Absorption hierdurch bewegen· Es läßt sich somit sagen, daß bei derartigen Anordnungen keine Blitslichtröhrenkammerngruppe
irgendeine andere Kammer der Gruppe "sehen" kann· Andererseits
wird ein großer Teil der äußeren freiliegenden Oberfläche de®
diese Kammern umgebenden Umkleidungematerials für eine bessere
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BAD ORIGINAL
- 13 Ss kann Jed· vernünftige Anzahl an gewünschten Blitzlichtröhrenkaamern
bei dem Erfindungsgegenstand angewandt and in ,
I gleichen Abstandsverhältnie zueinander um einen länglichen
Mittleren Laaerktrn and in Inneren de« tJnkleidungsmattrial·
desselben angewandt nerden. Sine derartige abgewandilte
Anordnung, bei der eine grpßere Anzahl an Blitzliohtröhrenkammern
zur Anwendung kommt, iat in der fig· 5 gezeigt. Hier
iat eine LaaeranOrdnung unter Anwenden τοη 6 getrennten» ähnlichen
Blitzliohtröhrenkaamern 40a-4Of im Inneren der den Λ
ge- I
mittleren Kern 43 umgebenden Umkleidung 42/zeigt, fahrend die
in den flg. 3 und 4 gezeigten Queraohnittaanordnungen relatiy
tiefe Ausnehmungen 33 bzw. 38 zwiaohen benachbarten Blitzlicht
röhrenkammerAläohen aufweisen, und jede Ausnehmung praktisch
gut an ihrem inneren Teil abgerundet ist, um so jede scharfe
Winkel oder dgl. zu vermeiden, die zu Sohwächungsebenen im
Inneren der UmkleidungsanOrdnung fuhren können, versteht es sich, daß trotzdem diese Ausnehmungen dazu neigen, jede Blitzlichtröhre von benachbarten Blitzliohtröhren an gegenüberliegenden Seiten derselben "abzuschirmen". Somit wird nioht nur I
der größte Teil des durch jede Blitzliohtröhre abgestrahlten Lichtes in Richtung auf den Laserkern geführt, sondern es wird
ebenfalls praktisoh keine erneute Absorptionder optisohen
^ Bei der abgewandelten Bauart nach der Pig. 5, bei der eine
~» größere Anzahl an Blitzlichtröhrenkammern zur Anwendung kommt,
o findet andererseits ein Auskerbungseffekt Anwendung duroh die
flachen "spitzen1* Ausnehmungen 44 zwischen benachbarten
Blitzliohtröhrenabschnitten. Diese flachen Ausnehmungen unterstützen nicht das Abschirmen einer Blitzliohtröhre gegenüber
- 14 BAD ä
einer benachbarten Blitssliohtrihye tr<rt*d·· auateyistiltirt
Umkleidtangematerial benachbart ία diesen fläo&eo ait
gen die Befielet ion und da« liebten der Punpenergi· in lieht ong
auf den mittleren Kern 42· Andererseits ergibt «loh, aufgrund
einer relativ großen Ansah! der Mer in Anwendung kommendes
BlitzliohtröhreiikamBernf daß eine einheitllohevere BeIeachtun&
der gesamten Iiaserkern ob er flieht nährend des Betriebes eintritt
und es ergibt sich ei»· zweckmäßigerer« llüsorptioo
^ optlsohen Pumpenergie duroh den Kern bedingt ieassSi die
breiterung der Absorptionebanden des Laeermateäais bei hb*h@res
Temperaturen und man kann siedrigerere StroüSiohteii
ivdoei eine bessere spektrale Abglsielia^gswieelieB äms
der Blitzlichtröhre und der Pumpenw©ii@Blä3g©n ®rssieit
die für das i'n Anwendung kommeaüe Laetriiaterial erforderlich
ist bei niedrigen Strei&iichtea und bei aisfcLgen Strosabelastiusgen
werden die Bntslichtröhren gegenüber ihrem eigenen Lioht
durohsoheinenäer uod werden somit aicirfc In aoMlälioher
da« gepumpte Lioht ?ou anderen benachbarten
W der Gruppe absorbiert 9 die dieselben geg@fe©B€®fslls
Während in der 7ig. 6 eine G-rappe vos üecha
kammern in einer eiaazigsa ©instUokigen M>o%ü®umg gezeigt
versteht es sich jedooh, daß eine größer® Inaahl &m
in einzelnen Anordnungen möglich und praktisch ist« C0 falls kannten ein Duzend oder sogar noch
n> einzigen las er an Ordnung unter Erzielen
"^- angewandt werden. Bei einer derartigen Anorösseg unter Anwendeo
ο
^ einer Anzahl an Blithlichtröhren, wiez.B. Jam<snüm won
Blitzliohtröhren kann es bevorzugt sein,
dieser 12 BlitzlichtrShren abweohselnd oder in
- 15 -
ge ία betreib·», «le a.B. iwel Gruppen, die Jewell· jede entit*
Blitiliohtröhre einschließen» «erden abwechselnd betrieben oder
ea «erden drei Gruppen, «Abel jede dritte Röhr· betrieben wird,
in Aufeinanderfolgβ sur Wirkung gebracht· Somit «ird eine
beeeere Wlraeabfukr und Arbeitaoharakterietika erxielt« |
Bei jeder der verschiedenen abgewandelten AusfUhrungaf omen
ergibt *loh, daß nicht nor die Äußeren, atark reflektierenden
Uebeiettg·, wie der Uebersug 22 in der fig· 2, aus Silber oder
Aluminium in eine» in Berührung «teilenden Terhältni« and die
äußeren polierten Seitenwandteile 16a dea Umkleidungamaterials
angewandt «erden, eondem ebenfalle α» jeden dieser atark
reflektierenden UebersUge «ird eine relativ aehwere Sohioht dea
metallieohen Materials mit guter Wärmeleitfähigkeit, wie Kupfer,
siehe das Besugaseiohen 24 in der flg. 2 angeordnet, and dieselbe
kann in zweckmäßiger Weise hierauf z.B. vermittele elektro* chemischen Siederaohlagen oder dgl« aufgebracht' werden.
Ss versteht aloh natürlich, daß nicht nur die verschiedenen
Torteile bedingt durch die hohen Pumpenwlrkungsgrade und hohe
Wärmeleitfähigkeit und Wärmeabführung, wie bezüglich der einet
üokigen LaseranOrdnung nach der oben angegebenen US-^atentsohrift
(US-Patentanmeldung 53t Ο41) erfindungsgemäß erzielt werden, sondern .daß zusätzlich hierzu bedingt durch die Mehrzahl
der symmetrisch, angeordneten Blitzlichtröhrenkammern eine
"abgeglichene11 Konfiguration und gesteuerte Umrißformen erzielt
_» werden, wodurch keine sogenannten "Bim etall-Biegeffekte" ausge-
ο bildet werden, man weiterhin höhere Arbeitstemperaturen anwenden
kann, eine bessere spektrale Abgleichung erzielt wird, größere
Wärmeableitung err eic JtLt und bessere Arbeitacharakterstika erzielt
werden, als dies nach dem Stand der Technik möglich war.
Claims (2)
1. Laser an Ordnung mit einem relativ dünnen, länglichen Kern,
der aus einen featen t daroliaohelnenden, aktiven Lesormeterial
gebildet iat und einer Umkleidung au« einem featen, liohtdureli
laaaenden Material, daa in einem angebendes BerUhrungsverhältnis zu den Seitennandteilen de« Kerne vorliegt. ttb©r praktisch
die gesamte Länge desselben, wobei daa Laeertaaterial einen
vorherbestimmten Breohungaindex und das Umkleidungematerial
einen Breohungaindex aufweist, der praktiech gleich demjenigen
Laser materials ist, dadurch gekennzeichnet ,
daa Umkleidungsmaterial eine Mehrsahl an ähnlichen„ länglichen Blitelichtröhrenkamnern auagebildet darin in einem eng
benachbarten, jedoch Abatandeverhältni· au dem Kern aufweist
und jede derselben ao angeordnet iat, daß aie eich in einer
Richtung praktiaoh parallel zu der Achse des Kerne Über die
Länge der Umkteidiung erstreckt, diese Mehrzahl der Blitzlichtröhrenkammern
im gleichen Abatandsverhältnis um den Umfang
herum zueinander um den mittleren Kern so angeordnet sind, ° daß sich eine symmetrische Anodnung relativ zu dem Kern er-
^ gibt, wodurch. Verzerrungen dieser Komponente bedingt durch
^ eine ungleichmäßige Wärmeauedehnung oder dgl. während des
u> Laserbetriebes vermieden wird und eine stark reflektierende
cn ■
"^ Schicht eines Materials an and um die äußere Oberfläche des
Bekleidungsmaterials Über den größeren !Teil der Länge desselben
angeordnet ist. -Z-
BAD OHIGINAU
2. Lageranordnung naoh Anspruoh 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß längsseitige Ausnehmungen in de« Umkleidung»ma*«rial
zwisohen den benachbarten Blitzliohtröhrenkiiaern aasgebildet
aind und eich über die Länge der Umkleidung erstrecken, die
Ausnehmungen dazu dienen, die Uebertragung eines merklichen
Betrages an optischer Pumpenergie τοη einer Blitzlioh.trÖhrenkammer
χα einer anderen au verhindern.
3· LaseranOrdnung naoh Anspruoh 1, dadaroh gekennzeichnet,
daß das Umkleidungematerial gegenüber der optischen Energie bei dea Pumpennellenläagen des Lasermaterlals stark durchscheinend
ist, jedoch dasselbe optisohe Energie bei der
ausgestrahlten Wellenlänge des Lasermateriala absorbiert·
4· Laser an Ordnung naoh Ansprach 1, daduroh gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Blitzliohtröhrenkammern in der Umkleidung ausreiokend groß ist, am alle Oberflächenteile der Seitenwände
des Kerns praktisch einheitlich nkt optischer Pumpenergie zu beleuchten und es zu ermöglichest, daß die BIi tzll oh tr öhr en
bei relativ niedrigen Stromdiohten betrieben «erden·
ry Pf Ραί«ηίσηνν3
909821/0957
BAD ORIQINAl
BAD ORIQINAl
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1968-10-01 FR FR1586251D patent/FR1586251A/fr not_active Expired
- 1968-10-01 DE DE19681801058 patent/DE1801058B2/de active Granted
- 1968-10-02 GB GB1226148D patent/GB1226148A/en not_active Expired
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GB1226148A (de) | 1971-03-24 |
US3646472A (en) | 1972-02-29 |
DE1801058B2 (de) | 1972-07-06 |
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