DE1800169A1 - Siebfilter fuer Extruder - Google Patents

Siebfilter fuer Extruder

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/50Details of extruders
    • B29C48/69Filters or screens for the moulding material
    • B29C48/691Arrangements for replacing filters, e.g. with two parallel filters for alternate use
    • B29C48/6912Arrangements for replacing filters, e.g. with two parallel filters for alternate use the filters being fitted on a single rectilinearly reciprocating slide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • "Siebfilter für Extruder" Die Erfindung bezieht sich auf ein Siebfilter für Extruder zur Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen.
  • Es ist bekannt, daß in Extrudern zur Reinigung der thermoplastischen Kunststoffmassen Siebfilter eingesetzt werden, die bei Drücken bis zu 500 atü und Temperaturen bis 5000 C eine kontinuierliche Verarbeitung des Kunststoffmaterials zulassen müssen. Das Reinigen derartiger Siebfilter stellt ein Problem dar, da die Reinigungsarbeiten und das Auswechseln der Filterelemente häufig zu Produktionsstörungen führen, da zwangsläufig nach jedem Siebwechsel die eingeschlossenen Luftblasen Abrisse im sonst an sich kontinuierlichen Gutstrang hervorrufen. Abgesehen von diesen Störungen des kontinuierlichen Flusses sind erhebliche Nontagearbeiten und Bedienungsmannschaften beim Siebwechsel erforderlich, die kostenaufwendig sind.
  • Es ist auch bereits bekannt geworden, einen Siebwechsel vorzunehmen, bei dem ein Stillsetzen der Extruderanlagen nicht erforderlich ist, da die Betriebsdrücke entsprexehend niedrig liegen, jedoch entstehen bei diesen bekannten Einrichtungen durch die eingeschlossene Luft im Endprodukt anrisse und erhebliche Materialstörungen, die zu Abfällen führen, die ebenfalls derartige Anlagen kostenaufwendig machen.
  • Bei den bekannten Verfahren müssen Blasköpfe, Düsenflansche, elektrische Einrichtungen usw. entfernt werden, so daß mit erheblichen Ausfallzeiten zu reqhnen ist, wobei die dann anschließend erforderliche Abdichtung der bekannten Vorrichtungen nur schwer möglich ist und den Einsatz von Spes larbeitern erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Siebfilter zu schaffen bzw. eine Anlage zu. schaffen, bei welcher das Auswechseln des Siebfilters möglich ist, ohne daß die Kontinuität des Gutstromes gestört wird und ohne daß Lufteinschlüsse zu befürchten sind. Außerdem soll das Verfahren bzw. die Anlage gemäß der Erfindung kostengünstig herzustellen und kostengünstig zu bedienen und zu betreiben sein, so daß die bisher erforderlichen Spezialarbeiter nicht mehr notwendig sind und die bisher erforderlichen biartungsarbeiten vermieden werden.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Ziel wird erreicht durch a) ein das Siebfilter aufnehmendes Gehäuse zwischen Extruderdüse und Zufuhrkanal, b) wenigstens zwei in dem Gehäuse verschieblich und quer zum Haterialfluß angeordnete Siebbolzen, c) wenigstens je eine in dem Siebbolzen auswechselbar angeordnete Siebplatte, d) wenigstens zwei sich vom Zufuhrkanal teilende, durch die Siebe der Siebbolzen führende und sich zum Düsenkanal vereinende Kanäle.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, daß die Siebbolzen vorzugsweise vertikal übereinander angeordnet sind, wobei weiterhin sich quer zur Sieböffnung und damit parallel zur Längsachse des Siebbolzens erstreckende Lüftungsnuten vorgesehen sind, die beiderseits der Sieböffnung im Bolzen vorgesehen werden. An den beiden Enden des Siebbolzens sind Dichtnuten angeordnet, die gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung gleichzeitig als Schmiernuten wirken, wobei an dem Siebbolzen oder den die Verschiebebewegung der Siebbolzen ermöglichenden Vorrichtungen Mittel vorgesehen sind, die ein Verdrehen des Siebbolzens um seine Längsachse unmöglich machen.
  • An der Oberseite der Sietbplatia sind mit Sieböffnungen versehene Stege angeordnet und weiterhin sind mit den Stegen zusammenwirkende Kontaktflächen in der Lagerung für die Siebplatten vorgesehen, so daß eine sichere, feste und damit erschütterungsfreie Bagerung der Siebplatte in dem eigentlichen Siebbolzen erreicht wird. Die Stege sind vorzugsweise so ausgebildet, daß eine vom Rand zum Zentrum der Platte zunehmende Starke erreicht wirde Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß das eine oder andere in dem einen oder anderen Siebbolzen angeordnete Sieb in den Materialfluß geschoben werden kann, während das andere Sieb in eine neutrale Stellung verbringbar ist, in der es aus dem Sisbbolzen herausgenommen und durch ein @nderes Sieb ersetzt werden kann, wobei damn anschließend dieses ausgewenhsalte, neu@, einsatzbereite Sieb wieder in den Materialfluß gefahren werden wird, ohne daß die sich gegebenenfalls in dur Zwischenzeit im Materialfla@ aufbauende Luftblase in die eigentliche Düse gelangen kann, d.h. die beispielsweise sich in den Sieböffnungen befindende Luft wird automatisch durch den Materialfluß über bestimmte Belüftungsnuten aus dem Bereich des kontinuierlichen Materialstromes entfernt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung hervor. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Anordnung, in Fig. 2 einen Schnitt durch die Einrichtung, jedoch um 900 gegenüber der Darstellung in Fig. 1 gedreht, in Fig. 3 teilweise geschnitten einen Siebbolzen gemäß der Erfindung in größerem Maßstab, in den Fig. 4 und 5 Arbeitsstellungen der Siebbolzen und der im Siebbolzen angeordneten Siebplatten und in Fig. 6 einen Schnitt bzw. eine Ansicht auf eine eigentliche Siebplatte.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 ein gemäß der Erfindung zwischen die Extruderdüse 2 und den eigentlichen Zufuhrkanal 3 eingeschaltetes Gehäuse bezeichnet. Die gesamte Vorrichtung wird, wie dies aus dem Extruderbau allgemein bekannt ist, beheizt und ist gegen Wärmeverluste entsprechend isoliert. Da diese bekannten Anordnungen und Einrichtungen nicht. zum Gegenstand der Erfindung gehören, soll an dieser Stelle nicht mehr darauf eingegangen werden.
  • In dem erfindungsgemäßen Gehäuse teilt.sich der vom Zufuhrkanal 3 kommende Kanal in zwei Kanäle 4 und 5, die sich zu einem Düsenkanal 6 vereinen. Im Weg der Kanäle 4 und 5 sind die den wesentlichen Gegenstand der Erfindung bildenden Siebbolzen 7 und 8 angeordnet.
  • Die AUabildwag des Siebbolzens geht deutlicher aus der im größeren Maßstab gehaltenen Darstellung in Fig. 3 hervor.
  • Der Sisbbolzen weist an seinen Enden Dicht- und Schmierkanäle 9 auf und ist mit einer in anpassung an die aufzunehmnde Siebplatte 1o bzw. 11 ausgebildeten Ausnehmung ausgerüstet. Von der Ausnehmung erstrecken sich quer zur Sieböffnung, dQhe also parallel zur Längsachse des Bolzens Lüftungsnuten 14 und dz 15 deren Aufgabe noch nachfolgend erläutors wird Die Sichbolzen 7 und 8 sind im Gehäuse 1 quer zum Weg des Gut:Dtromes verschiebbar, und zwar vorzugsweise unter Zuhilfenahme einer in den Fig. 4 und 5 schematisch dargestellten hydraulischen Vorrichtung 16. Um sicherzuslellen, daß die Siebbolzen 7, 8 gewährleisten, daß die Siebe lo, 11 ständig quer zum Gutstrom ausgerichtet sind, ist gemäß einem Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß entweder die Siebbolzen oder die die Verschiebebewegung des Siebbolzens ermöglichende hydraulische Vorrichtung 16 eine korrekte Lage der Siebbolzen ermöglicht, beispielsweise durch Nutführungen o.dgl.
  • In die Öffnung 12 werden die aus Fig. 6 erkennbaren Siebplatten lo eingelegt, die mit einer Vielzahl im gleichen Abstand voneinander angeordneten Sieböffnungen 17 ausgerüstet sind. Auf der Oberseite der Siebplatte lo, und zwar auf der sogenannten Austrittsseite, sind Stege 18, 19, 20 und 21 vorgesehen, die, wie dies aus der Schnittdarstellung ersichtlich ist, sich vom Rand der Siebplatte zum Zentrum hin konisch verstärken, wobei, wie dies aus Fig. 3 erkennbar ist, ie ausnehmung 12 eine entsprechend angepaßte Form aufweist, so daß die Seite 22 der Siebplatte parallel zur Längachse des '8iebbolzens ausgerichtet ist.
  • ie @irkungsweise der erfndungsgemäßen Einrichtung ist folwende: Die Zuführung des Gutstromes erfolgt bei der in Pig. 1 gezeigten Konstruktion in Richtung des Pfeiles "F", und es ist möglich, wenn die beiden Siebe io und 11 untereinander angeordnet sind, daß der Gutstrom sich gleichmäßig teilt und nunmehr die Siebe 1o und 11 in den Bolzen 7 und 8 durch fließt und über den Düsenkanal abströmt. Soll nunmehr-beispielsweise das Sieb 11 ausgewechselt werden, wird die hyu draulische Vorrichtung 16 derart betätigt, daß der Siebbolzen 7 in den Fig. 4 und 5 nach links geführt wird und dadurch aus dem Gutstrom herausgelangt. Sobald auch der Kanal 14 aus dem Bereich des Gutstromes bzw. der Kanäle 4 oder 5 freikommt, ist das Sieb 11 stillgelegt und kann nunmehr, wenn der Siebbolzen 7 in die in Fig. 5 dargestellte Stellung geführt wird, aus dem Siebbolzen herausgenommen werden. Ein entsprechendes neues Sieb kann eingesetzt werden, wobei aufgrund des Kontakt es des Siebbolzens 7 mit dem aufgeheizten Gehäuse 1 eine im wesentlichen gleichbleibende Temperatur im Siebbolzen gewährleistet wird.
  • Wird nunmehr durch Betätigen der hydraulischen Vorrichtung 16 der Siebbolzen 7 wieder zurück, in der Darstellung in Fig. 5 bzw. 4 nach rechts bewegt, gelangt zuerst die Lüftungsnute 15 in den Bereich des Kanals 4, und das in diesem Kanal unter erheblichem Überdruck stehende Gut presst sich durch die Nute 15 in den Raum des Siebes 1i hinein. Hier erfolgt ein Ansammeln des Gutes so lange, bis dieser Raum vollkommen ausgefüllt ist, und dann fließt das Gut aus dem. Siebraum durch die Belüftungsnute 14 ab. Es kann also festgestellt werden, ob die sich im Siebraum und Sieb befindende Luft vollständig entfernt ist. Durch Weiterverfahren des Siebbolzens nach rechts gelangt zunehmend mehr Gut in den Siebraum, und es wird sichergestellt, daß jede kleinste Luftblase, die sich im Siebraum befindet, entfernt wird. Sobald nunmehr der Siebbolzen 7 so weit nach rechts bewegt ist, daß die Lüftungsnute hinter die in Fig. 4 mit 23 bezeichnete Kante des Gehäuses gelangt, kann kein Ausfließen des Gutes mehr erfolgen, und das Sieb kann nunmehr langsam in den Gutstrom verbracht werden, und es erfolgt sofort eine kontinuierliche Fortführung des Gutstromes durch das neu eingesetzte Sieb.
  • Durch entsprechendes Verzögern der Einfahrzeit des Siebes in den Kanalraum 4 kann erreicht werden, daß sich das Sieb im Bolzen 7 aufheizt, so daß auch Temperaturunterschiede im Bereich der Kanäle 4 und 5 nicht auftreten können.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind demgegenüber Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
  • Patentansrüche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Siebfilter für Extruder zur Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen, gekennzeichnet durch a) ein das Siebfilter aufnehmendes Gehäuse (1) zwischen Extruderdüse (2) und Zufuhrkanal (3), b) wenigstens zwei in dem Gehäuse verschieblich und quer zum Materialfluß angeordnete Siebbolzen (7, 8), c) wenigstens je eine in dem Siebbolzen (7, 8) auswechselbar angeordnete Siebplatte (lo, 11), d) wenigstens zwei sich vom Zufuhrkanal (3) teilende, durch die Siebe (lo, 11) der Siebbolzen (7, 8) führende und sich zum Düsenkanal (6) vereinende Kanäle (4, 5).
  2. 2. Siebfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebbolzen (7, 8) vertikal übereinander angeordnet sind.
  3. 3. Siebfilter wenigstens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch sich quer zur Sieböffnung und damit parallel zur Längsachse des Siebbolzens (7, 8) erstreckende Lüftungsnuten (14, i5), die beiderseits der Sieböffnung (12) im Bolzen (7, 8) vorgesehen sind.
  4. 4. Siebfilter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an den beiden Enden des Siebbolzens (7, 8) angeordnete Dichtnuten (9).
  5. 5. Siebfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtnuten (9) gleichzeitig als Schmiernuten wirken.
  6. 6. Siebfilter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an den Siebbolzen (7, 8) oder den die Verschiebebewegung des Siebbolzens ermöglichenden Vorrichtungen (16) vorgesehene Mittel, die ein Verdrehen der Siebbolzen verhindern.
  7. 7. Siebfilter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an der Oberseite der Siebplatte (io, 11) angeordnete,mit Sieböffnungen (17) versehene Stege und mit den Stegen zusammenwirkende Kontaktflächen in der Lagerung für die Siebplatten.
  8. 8. Siebfilter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vom Rand zum Zentrum der Platte zunehmende Stärke der Stege (18, 19, 20, 21).
    Bezugszeichenliste.
DE19681800169 1968-10-01 Filtereinrichtung für Strangpressen und SpritzgieBtnaschinen zur Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen Expired DE1800169C3 (de)

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DE1800169B2 DE1800169B2 (de) 1975-05-22
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