DE1798329A1 - Einrichtung zur Feststellung von Relativbewegungen - Google Patents

Einrichtung zur Feststellung von Relativbewegungen

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DE1798329A1
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Description

  • Einrichtung zur Feststellung von Relativbewegungen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Feststellen einer, vorzugsweise langsamen, Relativbewegung zwischen zwei Gegenständen, beispielsweise zum Zweoke der Anzeige, der Messung oder der Ableitung von Steuervorgängen in Abhängigkeit von der Relativbewegung.
  • Es gibt bereits zahlreiche elektrische und mechanische Bewegungsmesser für Relativbewegungen, die Jedoch im Aufbau aufwendig und kompliziert sind.
  • Aurgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung einer einfachen und preiswerten Einrichtung zur Anzeige, Messung oder Ableitung von Steuervorgängen in AbhKngigkeit der Relativbewegung zwischen mindestens zwei Gegenständen, von denen zumindest ein Gegenstand eine Dreh-., Längs- oder Schwingbewegung ausführt.
  • Die Erfindung kann vorteilhafterwe;Lse auf zwei bewegte Gegenstände oder auf einen ruhenden und einen bewegten Gegenstand angewendet werden. Sie ermöglicht insbesondere die Feststellung einer sprunghaften Xnderung der Relativbewegung oder die Feststellung der Relativbewegung Null, beispielsweise den Übergang siner sich langase drehenden Welle zum Stillstand, bezogen auf sin nioht bewesges Gehäuse.
  • Die Die Erfindung besteht darin, daß ein erster Gegenstand mit einem Widerstandakdrpor, dessen Widerstandswert sich stark mit der Temperatur ändert, starr gekoppelt ist, während der zweite Gegenstand mit wenigstens einem ersten Metallkontakt starr verbunden ist, der in Verbindung mit einem zweiten Metallkontakt an dem Widerstandskörper eine Strecke im wesentlichen glei¢hbleibender, von der relativen Bewegung der beiden Gegenstände unabhängiger, Länge abgreift und an diese Strecke eine konstante Gleich- oder Wechselspannung legt, und daß der durch diese Strecke fließende Strom als ein Kriterium ftir die relative Bewegung der beiden Gegenstände dient.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung beruht darauf, daß an dem Widerstandskörper, solange. zwischen den zwei Gegenständen eine Relativbewegung vorhanden ist, eine sich entsprechend der Relativbewegung kontinuierlich verschiebende Widerstandszone konstanter Länge an die konstante Gleich- oder Weoheelapannung gelegt wird. Dadurch durchfließt der Stroh Uber die beiden Metallkontakte stets eine örtlich sioh verschiebende Widerstandszone und bedingt Je nach der Geschwindigkeit der Relativbewegung eine unterschiedliche Erwärmung der Jeweiligen Wlderstandszone. Bei konstanter Gleich- oder Wechselspannung bedeutet dies bei einem stark von der Temperatur abhängigen Widerstandskörper eine vom Bewegungszustand der beiden Gegenstände abhängige Stromstärke des Stromes, die zur Anzeige, Messung odör Ableitung von Steuervorgängen ausgewertet werden knien.
  • Aufler Außer von der Höhe der Relativbewegung ist die Stromstärke im wesentlichen von der Temperaturcharakteristik eund dem Widerstandswert der von den Metallkontakten abgegriffenen Widerstandszone des Widerstandskörpers, den MetallkontaktUbergangswiderständen und der angelegten Gleich- oder Wechselspannung abhängig.
  • Die stärkste Erwärmung der Widerstandszone erhält man, wenn zwischen den zwei Gegenständen keine Relativbewegung vorhanden ist. Es nimmt dann der Strom Je nach der Temperaturcharakteristik des Widerstandskörpers den kleinsten oder größten Wert an.
  • Die Erfindung eignet sich deshalb besonders zur Feststellung des Übergangs zur Relativbewegung Null zwischen zwei Gegenständen.
  • Dieser Vorteil kann beispielsweise zur automatischen Abschaltung des Motors einer ein- und ausfahrbaren Fahrzeugmotorantenne ausgenutzt werden.
  • Bei handelsUblichen Fahrzeugmotorantennen wird das Antennenteleskop von einem Motor eine und ausgefahren. Zwischen Motor und Antsnnenteleskop ist im allgemeinen eine Kupplung eingebaut, die den Motorantrieb von dem Antennenteleskop entkuppelt, wenn das Antennenteleskop nach dem Einschalten in die jeweilige Endlage oder aufgrund einer Störung zum Stillstand kommt. Zur ansohließenden Motorabschaltung eignet sich gemäß der Erfindung besonders eine Sinriohtung, bei der der erste Gegenstand das das Antennenteleskopantriebsseil antreibende, vom Motor bewegte Antriebsmittel und der zweite Gegenstand ein ortsfestes Bauteil der Antenne Antenne ist, und weiterhin eine Vorrichtung, die den Motor abschaltet, wenn der Strom zwischen den Metallkontakten beim Stillstand oder Anhalten des Antriebsmittels einen vorgegebenen Wert über- oder unterschreitet.
  • Eine andere Einrichtung zur automatischen Abschaltung des Motore einer eine und ausfahrbaren Fahrzeugmotorantenne kann derart sein, daß der erste Gegenstand der abtriebsseitige Teil liner Kupplung mit begrenzter Drehmomentübertragung enirrohen dem Motor und dem Antennenteleskopantriebsseil und der zweite Gegenstand der antriebsseitige Teil der Kupplung ist.
  • Die Erfindung kann auch angewendet werden für die automatische Antriebsabschaltung oder die automatische Auslösung einer anderen Schaltfunktion bei mit bandförmigen Informationsträgern ar tenden Aufnahme- oder Wiedergabegeräten, beispielsweise zur Bande endabschaltung von magnettangeräten oder bei Filmprojektoren zur Abblendung und Antriebsabsohsltung bei Filmriß. Vorteilhafterweise ist bei derartigen Anwendungsfällen der erste Gegenstand eine Welle, die sioh bei normalem Banddurohlauf dreht, Jodooh bei einer Störung oder Veränderung des Banddurohlaufes nur Ruhe kommt, während der zweite Gegenstand das Chusis oder ein mit den Chassis starr verbundenes Bauteil ist, Weiterhin tat zweckmäßigerweise eine Vorriohtung vorgesehen, die den Antrieb absohaltet oder eine andere Schaltfunktion ausldst, wenn der Strom zwischen den Metallkontakten bei einer Störung oder Veränderung des Banddurchlaufes einen vorgegebenen Wert über- oder unterschreitet. Speziell für die di. Bandondabsohaltung von Magnettongeräten ist es günstig, wenn der erste Gegenstand die Welle des Abwickeltellers oder die Welle einer Bandandruckrolle ist.
  • Als geeignete Widerstandskörper mit starkem Temperaturgang können Heiß-, Kalt- oder Halbleiter gewählt werden. Zweckmäßige Schaltungsauslegungen sind, daß die konstante Gleioh- oder Wechseispannung nur dann an den Metallkontakten liegt, wenn das die Relativbewegung der beiden Gegenstände verursachende Antriebssystem eingeschaltet ist, und daß der Uber die Metallkontakt. fließende Strom oder eine von diesem Strom abgeleitete Spannung eine Anzeige- oder Steuervorrichtung mit Verzögerung betätigt, wenn zwischen dem ersten Gegenstand und dem zweiten Gegenstand keine Relativbewegung vorhanden ist. Außerdem kann in dem Stromkreis mit den Metallkontakten ein ohmscher Widerstand zur Strombegrenzung liegen.
  • Die mechanische Gestaltung der Einrichtung zum Feststellen von Relativbewegungen kann Je nach dem Anwendungsfall sehr verschiederartig sein.
  • Es kann der Widerstandskörper scheibenförmig, hohlzylindrisch oder schichtförmig sein und an einem Träger angebracht sein, der seinerseits an dem ersten Gegenstand befestigt ist. Der Träger kann die Gestalt einer runden oder rechteckigen Scheibe haben, die Form einer HUlse mit rundem oder eckigem Querschnitt besitzen oder U-rdrmig ausgebildet sein. Widerstandskörper, Träger und erster Gegenstand können lösbar oder unlösbar miteinander verbunden sein.
  • Vortellhafte Vorteilhafte Kontaktierungen des Widerstandskörpers sind, daß der starr mit dem zweiten Gegenstand verbundene erste Metallkontakt schleifund auf der Oberfläche des Widerstandskörpers anliegt, auch der zweite Metallkontakt mit dem zweiten Gegenstand starr verbunden ist und schleifend auf der Oberfläche des Widerstandskörpers in konstantem Abstand von dem ersten Metallkontakt anliegt, der zweite Metallkontakt auf einer dom ersten Metallkontakt gegenUberliegenden Fläche des, vorzugsweise scheibenförmigen oder hohlzylindrischen, Widerstandskörpers schleifend anliegt, der zweite Metallkontakt an einer Fläche des metallischen Trägers schleifend anliegt oder der zweite Metallkontakt sn einer Fläche des metallischen ersten Gegenstandes schleifen anliegt und der Träger mit dem ersten Gegenstand metallischen Kontakt hat.
  • Zur Feststellung der Drehbewegung eins Gegenstandes gegenüber einem ruhenden Gegenstand kann die Anordnung zweckmäßigerweise derart sein, daß der eine Drehbewegung ausführende erste Gegenstand eine Welle ist, die mit einem kreis@cheibenförmigen, metallischen Träger, der einen gegenüber der Welle größeren Durchmesser hat, fest verbunden ist, auf der einen Seite des Trägers ein im Durchmesser etwa gleich großer, kreisscheibenförmiger Widerstandskörper aufgelötet ist und daß die zwei Metallkontakte an einem ruhenden zweiten Gegenstand starr befestigt sind, wobei der erste Metallkontakt auf der Oberfläche des Widerstandskörpers und der zweite Metallkontakt auf der dem Widerstandskörper abgewandten, anderen Seite des Trägers schleifen anliegt. Eine andere Ausführungsmöglichkeit Ausfthrungsmöglichkelt für die Feststellung einer Drehbewegung kann sein, daß der eine Drehbewegung ausführende erste Gegenstand eine metallische Welle ist, auf dle, vorzugsweise an derem einen Ende, ein hohlzylindrischer, gegebenenfalls auf einem metallischen hohlzylindrischen Träger befestigter, Widerstandskörper fest aufgepreßt ist, die zwei Metallkontakte an einem ruhenden zweiten Gegenstand starr befestigt sind, der erste Metallkontakt auf der Oberfläche des Widsrstandskörpers und der zweite Metallkontakt auf der Oberfläche der Welle schleifend anliegen.
  • Zur Vermeidung von Kontaktierungsschwierigkeiten, insbesondere hinsichtlich der Oberflächenbeanspruchung des Widerstandskörpers, kann bei der Verwendung von beispielsweise Halbleitermaterial zur Feststellung von Drehbewegungen der Widerstandskörper so aufgebaut sein, daß ein kreisringscheibenförmiger Widerstandakdrper in Umfangsrichtung in einzelne kleine, voneinander elektrisch isolierte Widerstandssegmente aufgeteilt ist, wobei die einzelnen Widerstandssegmente auf ihrer einen Seite elektrisch mittels einer metallischen, gegebenenfalls als Träger dienenden Platte, die starr mit dem ersten Gegenstand gekoppelt ist, verbunden sind, während die anderen Seiten der Widerstands segmente mit voneinander elektrisch isolierten, mechanisch aber verbundenen Metallsegmenten elektrisch kontaktgebend abgedeckt sind, und der an dem zweiten Gegenstand starr befestigte erste Metallkontakt auf den Metallsegmenten schleifend anliegt.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung werden für sechs Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 Fig. 1 zeigt eine Einrichtung zur Feststellung einer Drehbswegung gegenüber einem ruhenden Gehäuse, Fig. 2 den hierzu charakteristischen Stromverlauf.
  • Fig. 3 zeigt eine ausbaumöglichkeit ftlr das Beispiel nach Fig. 1 zur Verstärkung des Melffektes, Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit zur Feststellung von Drehbewegungen an verschiedenen Stellen eines Gerätes, Fig. 5 zeigt die Befestigung eines runden, schsibenförmigen Widerstsndskörpsra mittels eines hülsenförmlgen Trägers an einer Welle, Fig. 6 zeigt einen U-förmigen Träger mit einem zwischen den Schenkeln angebraohten, schsibenförmigan Widerstandskörper mit rechteckigem Querschnitt zur Feststellung von Schwingbewegungen, Fig. 7 zeigt eine weitere Ansicht zur Anordnung nach Fig. 6, Fig. 8 zeigt einen Widerstandskörper mit Halbleitermaterial, Fig. 9 ist ein Schnitt dadurch dte Anordnung nach Fig. 8.
  • In Fig. 1 ist sine Einriohtung zur Feststellung der Drehbewegung einer Welle 1, des ersten Gegenstandes, gegenüber etwa Gehäuse 2, dem zweiten Gegenstand, dargestellt. Die Einrichtung soll dazu dienen, den Stillstand der Welle 1 zu @@@@n, um davon abhängig gegebenenfalls gegebenenfalls eine nicht gezeichnete weitere Anzeige- oder Steuervorrichtung zu steuern. Vorzugsweise soll der Übergang von einer langsamen Drehbewegung, beispielsweise eine Umdrehung pro Sekunde, zum Stillstand durch die Einriohtung kontrolliert werden.
  • Hierfür ist die zu Uberwsohende Welle 1 mit einem Lager 3 in dem ruhenden, nur schematisch angedeuteten Gehäuse 2 gelagert. Außer weiteren nicht gezeichneten Teilen hat die Welle 1 einen an ihrem einen Ende fest angebrachten, scheibenförmigen, runden Teller 4, den sogenannten Träger, auf den ein ebenfalls soheibenförmiger, runder Widerstandskörper 5 mit gleichem Durchmesser wie der des Tellers X aufgelötet ist, Als Widerstandskörper 5 können insbesondere heißleiter - beispielsweise NTC-Widerstandsmaterial aus gepreßtem Metalloxyd Fe304 -oder Kaltleiter - beispielsweise PTC-Widerstandsmaterial aus BaTiO3 - verwendet werden, deren Widerstandswert sich stark mit der Temperatur ändert und die außerdem eine ausreichende Oberfläohenrelbfestigkeit haben.
  • In den AusfUhrungabeispielen der Fig. 1 bis 7 sei beispielsweise angenommen, daß der Widerstandskörper 5 ein NTC-Heißleiter ist.
  • Der Widerstandskörper 5 ist mit den zwei Netallkontakten 6, 7, die fest in dem Gehäuse 2 befestigt sind, Uber ein StrommoB-instrument 8 und einen der Strombegrenzung dienenden Vorwiderstand 9 an eine Batterie 10 angeschlossen.
  • Die Die Kontaktierung des Widerstandskörpers 5 mit den Metallkontakten 6, 7 erfolgt mit leichtem Andruck zur Erreichung eines kleinen, möglichst konstanten Übergangswiderstandes. Der Metallkontakt 6, genannt der erste Metallkontakt, liegt dabei schleifend auf der einen Oberfläche des Widerstandskörpers 5, der Metallkontakt 7, genannt der zweite Metallkontakt, dagegen auf der dem Widerstandskörper 5 abgewandten Seite des Trägers 4.
  • Beide Metallkontakte 6, 7 sind so angeordnet, daß an dem Widerstandskörper 5 eine Widerstands zone 11 im wesentlichen gleichbleibender, von der Drehbewegung unabhängiger Länge abgegriffen wird.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung beruht darauf, daß, solange die Welle 1 Drehbewegungen ausführt, der Metallkontakt 6 auf dem Widerstandskörper 5 schleift. Dabei tritt zwischen den Metallkontakten 6, 7 örtlich kein. so große Erwärmung auf, daß sich der sehr stark temperaturabhknglge Widerstand der Widerstandszone 11 wesentlich erniedrigt. Der Strom ist deshalb, solange sich die Welle 1 dreht, klein. Er ist im wesentlichen abhängig von dem gewählten Material des Widerstandskörpers 5, insbesondere seiner Dicke, der angelegten Batteriespannung, den Metallkontakt-Ubergangswiderständen und der Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle 1.
  • Kommt jedoch die Welle 1 zum Stillstand, so erwärmt stoh die Widerstandszone 11 wesentlich. Die Folge ist eine Verkleinerung des Widerstandes des Stromkreises und damit bei angenommen konstanter Batterlespannung ein starkes Ansteigen des Stromes. Die Die Stromstärke - meßbar beispielsweise durch da8 Stromeßinstrument 8 - oder auch eine von ihr abhängige Spannung in dem Stromkreis ist somit ein eindeutiges Kriterium für den Bewegungszustand der Welle 1.
  • In Fig. 2 ist das Zeitverhalten des Stromes der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung gezeigt.
  • Bei konstanter Drehzahl für die Welle 1 mißt man beispielsweise in dem Strommeßinstrument 8 den Strom I1J der bis auf eine geringe Restwelligkeit, die in erster Linie durch die schwankenden Metallkontaktübergangswiderstände bedingt ist, konstant ist. Kommt nun die Welle 1 zum Zeitpunkt t0 zum Stillstand, steigt der Strom nach einer gewissen Verzögerung von ca. einer bis drei Sekunden Je nach Wahl der Batteriespannung (U1 oder U2) sehr stark an. Mit I2 ist der Stromwert bezeichnet, mit dem eine weitere nicht gezeichnete Meß-, Anzeige- oder Steuervorrichtung gesteuert wird. Die Verzögerungszeit ist über die Schaltkreisparameter Batteriespannung 10, Widerstand 9, Widerstandsmaterial des Widerstandskörpers 5 und die Übergangswiderstände der Metallkontakte 6, 7 zum Widerstandgkdrper 5 in weiten Grenzen beeinflußbar.
  • In Fig. 3 ist eine Einrichtung zur Feststellung der Drehbewegung einer Welle 12 dargestellt, bei der im Gegensatz zu der Elnrlchtung nach Fig. 1 zur Verstärkung des Meßeffektes an der Welle 12 ein zusätzlicher Widerstandskörper 13 mit einem Träger 14 angebracht ist. Die Metallkontakte 6, 15 schleifen auf der Oberfläche der der beiden Widerstandskörper 5 und 13 und sind in dem Stromkreis parallel geschaltet. Der zweite Metallkontakt 16 ist an die Welle 12 gedrüokt, die metallische Verbindung su den Trägern 4 und 14 hat.
  • Der Vorteil dieser Anordnung ist, daß Bewegungsänderungen der Welle 12 aufgrung der parallel gesohalteten Widerstandskörper 5 und 13 eine gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 verstärkte Stromänderung zur Folge haben.
  • In Fig. 4 ist eine Einriehttma zur Feststellung der Drehbewegung verschiedener Wellen 17 und 18 dargestellt. Die mit den Wellen 17, 18 auf den Trägern 19 und 20 starr gekoppelten Wideratandskörper 21 und 22 sind parallel an die Batteriespannung angeschlossen. Sobald eine Welle zur Ruhe kot, steigt der Strom im Stromkreis stark an.
  • Die Widerstan@skörper in den Beispielen nach Fig. 3 und 4 sind parallel an die Spannungsquelle angeschlossen, es ist jedoch flir bestimmte Anwendungsfälle möglich, mehrere Widerstandskörper in Reihe an die Spannungsquelle zu schalten.
  • Eine andere Halterungsmöglichk@it eines Widerstandskörpers 23 auf einer sich drehenden metallischen Welle 24 ist in Fig. 5 gezeigt. Ein auf der Welle 24 fest aufgspre@ter hülsenförmiger Träger 25 drüokt mit einer Auflagesabulter 26 den Widerstandskörper 23 fest an die Welle 24.
  • In Fig. 6 und 7 sind zwei Ansiohten einer Einrlohtung zur Fest. stellung von Schwingbewegungen eines Schiebers 38 gezeichnet. An des dem schwingenden Schieber sind die zwei Metallkontakte 40 und 39 fest angebracht, die mit ihren Kontakten auf zwei entgegengesetzten Oberflächen eines Widerstandskörpers 41 schleifend anliegen. Der scheibenförmige Widerstandskörper 26 mit rechtsckigem Querschnitt ist zwischen den Sohenkeln eines U-förmigen Trägers 27 gehaltert, der starr mit dem Gehäuse 28 gekoppelt ist.
  • Weitere Rinselheiten der elektrischen Schaltung sind nicht dargestellt. Die Wirkungsweise ist entsprechend den vorherigen spielen.
  • In Fig. 8 und 9 sind zwei Ansichten eines Widerstandskörpers 29 mit Halbleltermaterial gezeigt. Der Widerstandskörper 29 ist aut einem scheibenförmigen, runden Träger 30 angebracht, der starr mit einer Welle 31 gekoppelt ist. Widerstandskörper 29 und Träger 30 iind mittels einer hohlzylindrischen HUlse 32 aus Xwintstcff verspannt.
  • Der widerstandskörper 29 ist kreisringsoheibenförmig und besteht in Umfangsrichtung aus einzelnen, voneinander elektrisch isolierten Halblsiterwiderstandssegmenten 33, die auf der dem Träger 30 abgewandten Seite mit voneinander elektrisch isolierten, meohanisoh aber verbundenen Metallsegmenten 34 slektrisch komtaktgebend abgedeckt sind.
  • Die slektrisohe Verbindung des Widerstandakörpers 29 zu der nicht geseishneten elektrischen Schaltung erfolgt Ueber die am Gehäuse 37 befestigten Metallkontakte 35 und 36. Der Metallkontakt 35 liagt dabel sehleifond auf den Metallsegmenten 34, der Metallkontakt 36 aur auf der dem Widerstandskörper 29 abgewandten Seite des Trägers 30.
  • Die Wirkungsweise in Verbindung mit der nicht gezetohneten elektrischen Schaltung beruht darauf, daß, solange sioh die Welle 31 dreht, unterschiedliche Widerstandssegmente 33 vom Strom durch flossen werden. Die Stromstärke aufgrund der damit zusammenhängenden Erwärmung hängt von der Drehgeschwindigkeit ab, wenn man annimmt, daß die übrigen Parameter konstant sind. Bleibt dig Welle 31 stehen, so fließt der Strom nur nooh durch ein Widerstandssegment und steigt wie bei den anderen behandelten Beispielen wegen der zunehmenden Erwärmung sehr stark an.
  • Diese Anordnung hat den besonderen Vorteil, daß die Oberflächen des Widerstandskörpers nicht von den schleifenden Metallkontakten beschädigt werden und die Metallkontakttibergangswiderstände konstant sind.
  • Die verschiedenen AusfUhrungsbetspiele dienen der besseren Verständlichkeit der Erfindung. Die Erfindung ist Jedoch keineswegs auf diese Ausführungsformen beschränkt, J. Moh dem Anwondungsfall sind die unterschiedlichsten Bauformen möglich. Ein weiteres vorteilhaftes Anwendungsgebiet ist die Messung sprunghart unterschiedlicher Relativbewegungen, beispielsweise zur Kontrolle oder Steuerung zweler unterschiedlicher Drehgesohwindigkeiten einer Welle.

Claims (33)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Feststellen einer, vorzugsweise langsamen, Relativbewegung zwischen zwei Gegenständen, beispielsweise zum Zwecke der Anzeige, der Messung oder der Ableitung von Steuervorgängen in Abhängigkeit von der Relativbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Gegenstand (1, Fig. 1) mit einem Widerstandskörper (5, Fig. 1), dessen Widerstandswert sich stark mit der Temperatur ändert, starr gekoppelt ist, während der zweite Gegenstand (2, Fig. 1) mit wenigstens einem ersten Metallkontakt (6, Fig. 1) starr verbunden ist, der in Verbindung mit einem zweiten Metallkontakt (7, Fig. 1) an dem Widerstandskörper eine Strecke (11) im wesentlichen gleichbleibender, von der relativen Bewegung der beiden Gegenstände unabhngiger Länge abgreift und an diese Strecke eine konstante Gleich- oder Wechselspannung legt, und daß der durch diese Strecke fließende Strom als ein Kriterium für die relative Bewegung der beiden Oegenstande dient.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der iderstandskörper (5, Fig. 1) scheibenförmig oder hohlzylindrisch ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach anspruoh 1, dadurch gekennzei@@@@@ daß der Widerstandskörper schichtförmig ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandskörper (5, Fig. 1) auf einem Träger (4, Fig. 1) angebracht ist.
  5. 5. Einriohtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandskörper (5, Fig. 1) zusammen mit den. Träger (4, Fig. 1) die Gestalt einer, beispielsweise runden oder rechteckigen, Scheibe hat.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (25, Fig. 5) die Form einer HUlse mit rundem oder eckigem Querschnitt hat und mindestens eine Auflageschulter (26, Fig. 5) zur Halterung des, vorzugsweise scheibenförmigen, Widerstandskörpers (23, Fig. 5) besitzt.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (27, Fig. 6) U-förmig ausgebildet und der, vorzugsweise scheibenförmige, Widerstandskörper (41, Fig. 6) zwischen den zwei Schenkeln befestigt ist,
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4, Fig. 1) aus Metall ist und der zweite Metallkontakt (7, Fig. 1) mit dem Träger Kontakt hat.
  9. 9. Einrichtung nach Anßpruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandskörper (5, Fig. 1) mit dem Träger (4, Fig. 1) verlötet ist. lel.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Lötschicht zwischen dem iiderstandskdrper und de ersten Gegenstand list.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daa der Träger (4, Fig. 1) und der erste Gegenstand (1, Fig. 1) aus einem Stück bestehen.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30, Fig. 8) mit dem ersten Gegenstand (31, Fig. 8) verlötet ist.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (25, Fig. 5) zur lösbaren oder unlösbaren Befestigung des Widerstandskörpers (23, Fig. 5) an dem ersten Gegenstand (24, Fig. 5) dient.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (25, Fig. 5) mit dem ersten Gegenstand (24, Fig. 5) durch Verspannen oder durch Reibung kraftschlüssig verbunden ist.
  15. 15.. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 zum Feststellen einer Drehbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandskörper (5, Fig. 1) Kreisscheiben- oder kreisringscheibenförmig ausgebildet und mit einer Fläche mit dem, vorzugsweise scheibenförmigen, Träger (4, Fig. 1) fest verbunden ist.
  16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 zum Feststellen einer Drehbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandskörper hohlzylindriseh ausgebildet und mit einer Fläche, beisplelsweise der Innenfläche, mit dem, vorzugsweise zylindrischen, Träger fest verbunden ist.
  17. 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daS der starr mit dem zweiten Cegenstand (2, Fig. 1) verbundene @rste Metallkontakt (6, Fig.) sohlelfend aut der Oberfläohe des widerstandskörpers (5, Fig. anliegt.
  18. 18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auch der zweite Metallkontakt (39, Fig. 6) mit dem zweiten Gegenstand (38, Fig. 7) starr verbunden ist und schleifend auf der Oberfläche des Widerstandskörpers (41, Fig. 6) in konstantem Abstand von dem ersten Metallkontakt (4o, Fig. 6) anliegt.
  19. 19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Metallkontakt (39, Fig. 6) auf einer dem ersten Metallkontakt (40) gegenüberliegenden Fläche des, vorzugsweise scheibenförmigen oder hohlzylindrisohen, Widerstandskörpers (41, Fig. 6) schleifen anliegt.
  20. 20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Metallkontakt (7, Fig. 1) an einer Fläche des metallischen Trägers (4, Fig. 1) schleifend anliegt.
  21. 21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Metallkontakt (16, Fig. 3) an einer Fläche des metallischen ersten Gegenstandes (12, Fig. 3) schleifend anliegt und der Träger (4, 14, Fig. 3) mit dem ersten Gegenstand metallischen Kontakt hat.
  22. 22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21 zum Feststellen einer Drehbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Drehbewegung ausführende erste Gegenstand eine Welle (1, rig. 1) ist, die mit einei kreisscheibenförmigen, metallischen @räger (4, Fig. 1), der einen gegenüber der Welle größeren @@renmesser hat, fest verbunden ist, auf der einen Seite des Trägers ein im Durchmesser etwa gleich großer, kreisscheibenförmiger Widerstandskörper (5, Fig. 1) aufgelötet ist und daß die zwei Metallkontakte (6, 7, Fig. 1) an einem ruhenden zweiten Gegenstand (2, Fig. 1) starr befestigt sind, wobei der erste Metallkontakt (6, Fig. 1) auf der Oberfläche des Widerstandskörpers (5, Fig. 1) und der zweite Metallkontakt (7, Fig. 1) auf der dem Widerstandskörper abgewandten anderen Seite des Trägers schleifend anliegt.
  23. 23. Einriohtung nach einem der Ansprüohe 1 bis 2@ @@ Feststellen einer Drehbewegung, dadurch gekennzeichnet, das der eine Drehbewegung ausführende erste Gegenstand eing metallisc@@ Welle ist, auf die, vorzugsweise an derem eine@ Er.de e@@ hohlzylindrischer, gegebenenfalls auf einem metallison@ hohlzylindrischen Träger befas@@gier, Widerstandskörpar @@st aufgepreßt ist, die zwel Metallkont@ an einer @ @@@@@ zweiten Gegenstand starr befestigt sind, der ers@@ Metellkontakt auf der Oberfäche des Widerstandskörpers und der zweite Metallkontakt auf der Oberfläche der Welle schleifend anliegen.
  24. 24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21 zum Feststellen einer Drehbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisringsoheibenförmige Widerstandskörper (29, Fig, 9) in Umfangsriohtung in einzeJue kleine, voneinander elektrisoh isolierie Widerstandssegmente (33, Fig, 9) aufgeteilt ist, wobei die einzelnen Widerstandssegmente auf ihrer einen Seite elekfrisch mittels einer metallischen1 gegebenenfalls als Träger dienenden Platte (30, Fig. 8), die starr mit dem ersten Gegenstand (31, Fig. 8) gekoppelt ist, verbunden aind, wZhrend die anderen Seiten der Widerstandssegmente mit voneinander elektrisch isolierten, mechanisoh aber verbundenen Metallsegmenten (34, Fig. 8) elektrisch kontaktgebend abgedeckt sind, und der an dem zweiten Gegenstand (37, Fig. 8) starr befestigte erste Metallkontakt (35, Fig. 8) auf den Metallsegmenten schleifend anliegt.
  25. 25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandskörper (5, Fig. 1) ein Heiß-oder Kaltleiter ist.
  26. 26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2X, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandskörper (29, Fig. 9) ein Halbleiter ist.
  27. 27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die konstante Gleich- oder Wechselspannung nur dann an den Metallkontakten liegt, wenn das die Relativbewegung der beiden Gegenstände verursachende Antrtebssystem eingeschaltet ist.
  28. 28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Uber die Metallkontakte (6, 7, Fig. 1) fließende Strom oder eine von diesen Strom ahfleleitete Spannung eine Anzeige- (8, Fig. 1) oder Steuervorriohtung, Mpß. mit Verzögerung, betätigt, wenn zwischen dem ersten Gegenstand (1, Fig. 1) und dem zweiten Gegenstand (2, Fig. 1) keine Relativbewegung vorhanden ist.
  29. 29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bEs 28, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis mit den Metallkontakten (6, 7, Fig. 1) ein ohmscher Widerstand (9, Fig. 1) zur Strombegrenzung liegt.
  30. 30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, gekennzeichnet durch ihre Anwendung auf die automatische Abschaltung des Motors einer eine und ausfahrbaren Fahrzeugmotorantenne, wobei der erste Gegenstand das das Antennenteleskopantriebsseil antreibende, vom Motor bewegte Antriebsmittel und der zweite Gegenstand ein ortsfestes Bauteil der Antenne ist, und weiterhin durch eine Vorrichtung, die den Motor abschaltet, wenn der Strom zwischen den Metallkontakten beim Stillstand oder Anhalten des Antriebsmittels einen vorgegebenen Wert aber oder unterschreitet.
  31. 31. Einriohtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, gekennzeichnet durch ihre Anwendung auf die automatische Abschaltung des Motors einer eine und ausfahrbaren Fahrzeugmotorantenne, wobei der erste Gegenstand der abtriebsseitige Teil einer Kupplung mit begrenzter Drehmomentübertragung zwischen dem Motor und dem Antennenteleskopantriebsseil und der zweite Gegenstand der antriebsseitige Teil der Kupplung ist.
  32. 3Q. glnrlohtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, gekennzeichnet durch ihre Anwendung auf mit bandföritgen Informationsträgern arbeitends Aufnahme- oder wiedergabegeräte, beispielsweise Tonbandgeräte, Filkkameras oder Filmprojektoren, zum Zwecke der automatischen Antriebsabsehaltung oder automatischen Auslösung einer anderen Sohaltfunktion, wenn eine Störung oder Veränderung des Banddurohlaufes auftritt, wobei der erste Gegenstand eine Welle ist, die sich bei normalem Banddurchlauf dreht, Jedoch bei einer Störung oder Veränderung des Banddurchlaufes zur Ruhe kommt, während der zweite Gegenstand das Chassis oder ein mit dem Chassis starr verbundenes Bauteil ist, und weiterhin durch eine Vorrichtung, die den Antrieb abschaltet oder eine andere Schaltfunktion auslöst, wenn der Strom zwischen den Metallkontakten bei einer Störung oder Veränderung des Bunddurohlautea einen vorgegebenen Wert über- oder unterschreitet.
  33. 33. Einrichtung nach Anspruoh 32, gekennzeichnet durch ihre Anwendung auf Magnetbandgeräte zur Bandendabschaltung, wobei der erste Gegenstand die Welle des Abwickeltellers oder die Welle einer Bandandruckrolle ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0026681A1 (de) * 1979-09-27 1981-04-08 The Bendix Corporation Antriebswellenkupplung

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