DE1796181U - MOTOR-DRIVEN ROTARY IMPACT DEVICE. - Google Patents

MOTOR-DRIVEN ROTARY IMPACT DEVICE.

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DE1796181U DE1957B0028178 DEB0028178U DE1796181U DE 1796181 U DE1796181 U DE 1796181U DE 1957B0028178 DE1957B0028178 DE 1957B0028178 DE B0028178 U DEB0028178 U DE B0028178U DE 1796181 U DE1796181 U DE 1796181U
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Description

Mqborihageri,&beneaDrehs< DieErfindung bezieht sich auf ein mo orisch abgetriebenes Drehschlaggerät ;, insbesondere Elektroschrauber das swischän einem mit dem Werkzeug ; beispielsweise einem Steckschlüssel. verbundenen Amboß'ond einer mit dem Motor'verbundenen An- triebswelle gleichachsig zum Werkzeug eine mit dem Amboß über Klauen kuppelbare Schwungmasse ha-ty die nach Überschrei- teneines vorgegebenen Drehmoments vor jedem Schlag hinter der Antriebswelle unter gleichseitigem Spannen einer Feder zurückgehaltenundnachLosender-Klauen've?bi'nd'mig unter Entspannen der Feder stark beschleunigt nachläuft und mit dem-Amboß wieder gekuppelt wird. gekuppe"t wird" Bei bekannten Drehsehlaggera. ten dieser Art werden die Über- tragungsglieder Zwischen dem-Antriebsmotor und der Schwung- 'masse im Augenblick des Aufschlags der Schwungmasse auf den Amboß erheblichen Torsionsbelastungen ausgesetzte wenn Aer Antriebsmotor. einen Anker mit groSem Schungmoment hats das beim Aufschlag ruckartig abgebremst wird. Das kann su Brüchen im Getriebe führen. Um diesen Nachteil zu vermeiden ? wird gemäS der Erfindung vorgeschlagen ;, zwischen dem Antriebsmotor und der Schwung masse'esmenDrehfederstab anzuordnen. Eine besonders zweck- mäßige Anordnung ergibt sichp wenn der Drehfederstab mit seinemeinen Ende in einer Inenverzahnung des letsten Ge- triebesahnrades eingreift und mit seinem anderen Eade in der als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle der Schwungmasse*. befestigt ist. In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung n pi ei 9 - ein elektromotorisch angetriebener Drehschla. gschrs. uber teil- weise in Ansicht und teilweise im Längsschnitt dargestellt. Das Drehschlaggerät hat ein aus Leichtmetall gegossene Motorgehäuse 10 mit einem angeformten Handgriff r'L In die offene Stirnseite des Motorgehäuses ist ein Getriebedeckel 12 eingesetzt9 gegen dessen Rand das mit 13 bezeichnete Schlagwerksgehäuse festgespannt ist. Das Motorgehäuse nimmt einen als Antrieb des Schraubers dienenden Elektromotor auf der in der'Zeichnung nicht dargestellt ist und mit seiner Ankerwelle 14 in das Getriebegehäuse hineinragt. Ein Ritzel 1! 5 äs freien Ende der Ankerwelle kämt mit eine Sahnrad t6 dasauf einer Vergelegewelle 17 sitst. Ein in die Vorgelege-- 'welle eingeschnittenes Ri tze1. 18 greift in ein Zahnrad 20 ein9 das eine Hohlnabe hat die auf ihrem an das Zahnred ab- grenzenden Abschnitt 21 in eines Lagerschild 22 gelagert ist und einen in das Schlagvverksgehau. s'e 13 hineinragenden abge setztenHals'23 aufweist. Gleichachsig zum Zahnrad 20 ist im Schlagwerksgehäuse-1 3 ein Schlagwerkuntergebrachte das im wesentlichen aus einer als Schläger dienenden Schwungmasse 26 mit swei Klagen 2 ? 28. einem im Kcpf des Schlagwerksgehäuses geführtem Amboß 29 it Gegenklauen30p 31 einer Antriebswelle 32 für die Schwung- masse,inerSchlagfeder33 sowie einer Kupplungsk'ngel 4. be- stehtdie in einer in die"Antriebswelle eingeschnittenen Schrägnut35 geführt ist. Die Antriebswelle 32 ist mit ihrer zentralenLängsbohrung 46 lose auf den Hals 23 der Zahnrad- nahe aufgeschoben und findet ihr anderes Lager in einer Längsbohrung 38 im Amboß, in den sie mit ihrem abgesetzten endabschnitt 39 hineinsticht. Die gleichachsig sur Antriebs- welleangeordnete Schwungmasse 26 hat ein dickwandiges Boden- stück 40 mit, einer geschliffenen Bohrung 41 mit der sie auf derAntriebswelleverdreh-und langsterschiebbar geführt iet< Die'Schlagfeder 33 stufst sieh an ihreia oberen Ende gegen' einen auf die Antriebswelle lose'aufgeschobenen Stützring 42 ab, der sein Widerlager an einem Bund 43 e Antriebswelle findet mit seinem kragenförmigen Rand 44 en Innenhohl- raum der Schwungmasse hineinragt und diese an ihrem getiebe- seifige Ende auf der Antriebswelle führt. Mit ihrem unteren Ende drückt die Schlagfeder gegen den Boden 40 der Schwung- masse und ist bestrebt ! ! diese in der gezeichneten Ausgangs- î' Stellung zu halten oder sie dorthin surückzufohren Dabei liegt die zum Teil in die Schrägnut 3 hineinragende Kupp- - lungskugel 34 am unteren Ende der Schrägnut an und verhindert 1-u-ngs-kugel 34. am uii'erer-Fc, 'mit ihrem über den. Umfang der Antriebswelle vorstehenden Teil ;, mit dem sie in eine Längsnut 45 in der Bohrung 41 der Schwung- masse. eingreift daß sich die-Schwungmasse unter dem Druck der Feder 33 weiter gegen den. Amboß hin verschieben kann. Eine Schraubenfeder 48 die einerseits in die Längsbohrung 49 im Endabschnitt 39 der Antriebswelle hineinragt und sich andererseits gegen den Grund der Lngsbohrung 38 iM AmboB abs'b. Ü-'bz"G" ist best--cebt den Ainböß in der zuhalten oder dorthin zurückzuführen. Zur-Kraftübertragung vom Zahnrad 20 auf die Antriebswelle 32 ist zwischen diesen beiden Teilen ein Torsionsfederstab 50 eingeschaltete der mit seinen beiden verstärkten Ende ber TerzahnungeneinerseitsmitderWelle 32 und andererseits mit dem Zahnrad. 20 gekuppelt ist.. ZumEinschraubeneineriderZeichnungnicht dargestellten Schraube wird auf den am Amboß 29 sitsenden Vierkant 47 ein ebenfalls nicht dargestellter Steckschlüssel afgesetst und 'der Antriebsmotor des Drehsehlaggeräta durch Eindrücken des mit51 bezeichneten Fingerdruckschalters an ein elektrisches Stromnetzangeschlossen. Bei genügendem Längsdruok kan sich der Amboß 29 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 48 soweit in das Schlagwerksgehäuse hiiiei--alierschiebeii, seine . p 5 i n den Bereich der am. unteren Ende der Schwungmasse sitzenden Gegenklauen 27, 28 gelangen Dadurch wird die An- 'triebskraftvon'der zunächst mit gleichmäßiger Geschwindig- keit umlaufenden durch die. Schlagfeder 33 ia der gezeichneten Ausgangslage auf der Antriebswelle gehaltenen Schwungmasse &uf den Amboß 29 und das nicht dargestellte tbeia tragen ohne daß es zur Ausführung on Drehschlägen kommt Sobald aber der beim Eindrehen der Schraube entstehende Wider- stand so stark angewachsen ist, daß die SchlagfederdieSchwung- masse in der dargestellten Relativlage zur Antriebswelle nicht mehr zu. haltenvermag; bleibtdie Schwungmasse hinter der sich weiterdrehendenAntriebswelle 32 zurück vobei sie sich gleich- zeitig unter Spannen der Schlagfeder infolge der Schrägnllt 35 gegen das Getriebe hin längs-versehiabt'bis ihre Klauen 27.,, 28 den Bereich der Gegenklagen 30y 3' ! am Amboß verlassen. Zu diesemAugenblick kann sich dann die Schlagfedar 33 wieder auf ihren ursprünglichen Vorspannungswert entspannen und dabei die über die Kugel34und dieSchrägnut 35 litder Welle 32 ge- kuppelte Schwungmasse der vorausgeeilten Antriebswelle 3 unter starker Beschleunigung und gleichzeitiger Längsverschiebung gegen den Amboß hin nachführen bis die Klauen 301 31 schlag- artigauf den Klauen 2 ? und 28 auftreffen. Dieser sich bei jeder Wellenumdrehung wiederholende Drehschlag wird über den Amboß auf die einzudrehende Schraube übertragen. Die bei jedemSchlag-auftretende Rückwirkung auf das Getriebe und denAntriebsmotor wird durch den Drehachlagfederstab 50 weit- gehend gedämpft. Einweiterer Vorteil der beschriebenen Anordnung ergibt sich daraus, daß, Schwungmasse Antriebswelle und Schla. gfede ? ein in sich abgestütztes System bilden ;, das sich in seinen Füh- rungslagern in der Amboßbohrung 33 und auf dei benLals 23 des'Zahnrades 20 gegen den Amboß 29 hin unter Spannen der Lösefeder48 in Acharichtung verschieben kann. Die durch ruckartige Beschleunigung der Schwungmasse in axialer Rich- tung nach deren Aüftreffen entstehende Nassenkraft wird näm liehdurehdieMasse der sich gleichzeitig gegen den Amboß verschiebendenAntriebswelleweitgehendkompensiert. Dies trägtwesentlich zu einem ruhigen Lauf der Naschine bei und erleichtert ihre Handhabung. Mqborihageri, & beneaDrehs < The invention relates to a moorish aborted Rotary impact device, especially electric screwdrivers that swischän one with the tool; for example a socket wrench. connected anvil of an anvil connected to the motor drive shaft coaxial to the tool one with the anvil centrifugal mass that can be coupled via claws ha-ty a given torque before each stroke of the drive shaft while tensioning a spring on the same side restrained and nachLosender-Klauen've? bi'nd'mig under Relaxation of the spring accelerates strongly and runs with it the anvil is coupled again. kuppe "t will" With known Drehsehlaggera. of this type, the support links between the drive motor and the flywheel 'mass at the moment of impact of the flywheel on the Anvil exposed to considerable torsional loads when Aer Drive motor. It has an anchor with a large moment of inertia is braked abruptly on impact. That can be su Break in the transmission. To avoid this disadvantage? is according to the invention suggested;, between the drive motor and the momentum masse'esmen torsion spring bar to be arranged. A particularly purposeful moderate arrangement results when the torsion spring bar with its one end in an internal meshing of the last gear wheel engages and with its other Eade in the designed as a hollow shaft drive shaft of the flywheel *. is attached. In the drawing is an embodiment of the invention n pi ei 9 - an electric motor driven rotary sleeper. gschrs. about partial wise shown in view and partially in longitudinal section. The rotary impact device has a cast from light metal Motor housing 10 with a molded handle r'L In the The open face of the motor housing is a gear cover 12 inserted9 against the edge labeled 13 Impact mechanism housing is clamped. The engine case takes an electric motor used to drive the screwdriver which is not shown in the drawing and with his Armature shaft 14 protrudes into the gear housing. A pinion 1! 5 The free end of the armature shaft comes with a toothed wheel t6 that sit on a shaft 17. One in the back gear-- '' Wave cut ridge1. 18 meshes with a gear 20 one hollow hub has the one on its to the tooth red bordering section 21 is mounted in a bearing plate 22 and one in the Schlagvverksgehau. s'e 13 protruding ab set neck '23 has. Coaxial with the gear 20 is a 3 in the striking mechanism housing 1 Percussion housed that essentially consists of a Racket serving flywheel 26 with two suits 2? 28. an anvil 29 it guided in the head of the striking mechanism housing Counter claws 30p 31 of a drive shaft 32 for the swing mass, an impact spring33 and a coupling bracket 4. stands in a cut into the "drive shaft Schrägnut35 is performed. The drive shaft 32 is with her central longitudinal bore 46 loosely on the neck 23 of the postponed close and you will find another camp in one Longitudinal bore 38 in the anvil, in which it is set off with her end portion 39 sticks into it. The coaxial sur drive centrifugal mass 26 arranged on the shaft has a thick-walled bottom piece 40 with, a ground bore 41 with which it opens The drive shaft can be rotated and pushed over a long period of time The 'striker spring 33' see at its upper end against ' a support ring 42 pushed loosely onto the drive shaft from which his abutment on a collar 43 e drive shaft finds with its collar-shaped edge 44 an inner hollow space of the flywheel protrudes and this at its driven soapy end leads on the drive shaft. With her lower At the end, the mainspring presses against the bottom 40 of the swing mass and strive! ! these in the drawn starting î ' To hold a position or to lead them back there is the coupling, which partially protrudes into the inclined groove 3 - Lungskugel 34 at the lower end of the inclined groove and prevents 1-u-ngs-ball 34. am uii'erer-Fc, 'with her about the. Circumference of the drive shaft protruding part;, with which they in a longitudinal groove 45 in the bore 41 of the swing Dimensions. intervenes that the flywheel is under the pressure the spring 33 further against the. Can move anvil. A helical spring 48 which, on the one hand, is inserted into the longitudinal bore 49 protrudes in the end portion 39 of the drive shaft and on the other hand against the bottom of the longitudinal bore 38 in the anvil abs'b. Ü-'bz "G" is best - cebt the Ainböß in the to hold or to lead back there. For power transmission from gear 20 to drive shaft 32 a torsion spring bar 50 is between these two parts switched on with its two reinforced ends Third teeth on the one hand with the shaft 32 and on the other hand with the gear. 20 is coupled .. For screwing in a drawing not shown The screw is inserted into the square 47 on the anvil 29 socket wrench, also not shown, and 'the drive motor of the rotary joint device by pressing in the finger pressure switch marked 51 to an electrical one Connected to the mains. If there is sufficient longitudinal pressure, it can be the anvil 29 against the force of the helical spring 48 so far into the striking mechanism housing hiiiei - alierschiebeii, his . p 5 in the area of the lower end of the flywheel seated opposing claws 27, 28. 'driving force' which is initially driven at a steady revolving through the. Striker spring 33 ia the one drawn Starting position on the flywheel & uf held on the drive shaft the anvil 29 and the not shown tbeia without the execution of rotary impacts However, as soon as the resistance created when screwing in the screw has grown so much that the mainspring mass is not in the illustrated relative position to the drive shaft more to. holding ability; the flywheel remains behind rotating drive shaft 32 back while they are early under tensioning of the mainspring due to the oblique angle 35 longitudinally versehiabt'bis of their claws 27. ,, 28 the area of counterclaims 30y 3 '! left at the anvil. to At this moment, the whipping spring 33 can open again relax their original bias value and thereby the via the ball 34 and the inclined groove 35 and the shaft 32 coupled the flywheel of the leading drive shaft 3 under strong acceleration and simultaneous longitudinal displacement move towards the anvil until the claws 301 31 strike good on the claws 2? and 28 hit. This is at every rotation of the shaft is repeated via the Transfer the anvil to the screw to be screwed in. The at impact on the gear unit and any impact the drive motor is extended by the torsion spring bar 50 walking muffled. Another advantage of the arrangement described results from the fact that, flywheel drive shaft and Schla. gfede? a form a self-supporting system; which is in its leadership bearing in the anvil bore 33 and on the benLals 23 des'Zahnrades 20 against the anvil 29 while tensioning the Release spring48 can move in Acha direction. By jerky acceleration of the flywheel in the axial direction The wet force that arises after they meet is namely lent the mass of the anvil at the same time shifting drive shaft largely compensated. this contributes significantly to the smooth running of the machine and facilitates their handling.

Claims (1)

A n e D-r ü c h c
"t.) Motorisch angetriebenes Drehschlaggerät insbesondere Elektroschrauber, das zwischen einem mit einera' ? eykeug verbundenen Amboß und einer mit dem Motor verbundenen Antriebswelle gleichaehsig zum Werkzeug eine mit dem Amboß über Klauen kuppelbafe Schwungmasse hat ; ; die nach Überschreiten eines vorgegebenen Drehmoments vor ; jedeid Schlag hinter der Antriebswelle unter gleichseitiges Spannen einer Feder zurückgehalten'wird nach Losen der Klauenverbindung unter Entspannen der Feder stark be- schleunigt nachläuft und mit dem Amboß wieder gekuppelt wirddadurch gekennzeichnete daß als Übertragungsglied zwischendem Getriebe und der Schwungmasse ein Drehfeder- atab angeordnet ist.
2Drehschlaggerät ach Anspruch 1 dadurch gekennzeichne e ZD daß der Drehfederstab mit seinem einos. Ende i eine Innen- verzahnung in die Nabe des letzten Getrieberades und mi-c seinem einen anderen Ende in die als Hohlwelle ausgebilde- teAntriebswelle eingreift.
3.)Drehsehlaggeyät nachAnspruch2 dadurch geke-nzeichnete 'da. B die Antriebswelle in Achsriehtung der auf ihr angeord- neten Schwungmasse verschiebbar angeordnet ist und zusam- men mit dieser und der sich gegen die Antriebswelle ab- sstltzenden Schlagfeder ein in sich abgestütztes System bildete das eine zur Auskuppelbewegung der Schwungmasse entgegengesetzte Bewegung der Antriebswelle ermöglichte die der bei der Auskuppelbewegungder Schwungmasse ent stehendenMassenkraft entgegenwirkt,
A ne print
"t.) Motor-driven rotary impact device in particular Electric screwdriver that is between one with an a '? eykeug connected anvil and one connected to the motor Drive shaft coincident with the tool one with the The anvil has a dome-shaped rotating mass over the claws; ; the after Exceeding a predetermined torque before; each and every Blow behind the drive shaft under equilateral Tensioning a spring is held back after loosening the The claw connection is heavily loaded while releasing the spring hurriedly afterwards and coupled again with the anvil is characterized in that as a transmission link between the gear and the flywheel a torsion spring atab is arranged.
2 rotary impact device according to claim 1 characterized e ZD that the torsion spring bar with its one. End i an indoor toothing in the hub of the last gear wheel and mi-c its other end into the hollow shaft te drive shaft engages.
3.) Drehsehlaggeyät nachAnspruch2 characterized thereby 'there. B the drive shaft in the axial direction of the neten flywheel is arranged displaceably and together men with this and the one against the drive shaft The supporting mainspring is a self-supporting system formed the one for the uncoupling movement of the flywheel opposite movement of the drive shaft enabled that of the centrifugal mass during the decoupling movement counteracts standing mass force,
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