Mqborihageri,&beneaDrehs<
DieErfindung bezieht sich auf ein mo orisch abgetriebenes
Drehschlaggerät ;, insbesondere Elektroschrauber das swischän
einem mit dem Werkzeug ; beispielsweise einem Steckschlüssel.
verbundenen Amboß'ond einer mit dem Motor'verbundenen An-
triebswelle gleichachsig zum Werkzeug eine mit dem Amboß
über Klauen kuppelbare Schwungmasse ha-ty die nach Überschrei-
teneines vorgegebenen Drehmoments vor jedem Schlag hinter
der Antriebswelle unter gleichseitigem Spannen einer Feder
zurückgehaltenundnachLosender-Klauen've?bi'nd'mig unter
Entspannen der Feder stark beschleunigt nachläuft und mit
dem-Amboß wieder gekuppelt wird.
gekuppe"t wird"
Bei bekannten Drehsehlaggera. ten dieser Art werden die Über-
tragungsglieder Zwischen dem-Antriebsmotor und der Schwung-
'masse im Augenblick des Aufschlags der Schwungmasse auf den
Amboß erheblichen Torsionsbelastungen ausgesetzte wenn Aer
Antriebsmotor. einen Anker mit groSem Schungmoment hats das
beim Aufschlag ruckartig abgebremst wird. Das kann su
Brüchen im Getriebe führen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden ? wird gemäS der Erfindung
vorgeschlagen ;, zwischen dem Antriebsmotor und der Schwung
masse'esmenDrehfederstab anzuordnen. Eine besonders zweck-
mäßige Anordnung ergibt sichp wenn der Drehfederstab mit
seinemeinen Ende in einer Inenverzahnung des letsten Ge-
triebesahnrades eingreift und mit seinem anderen Eade in der
als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle der Schwungmasse*.
befestigt ist.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung
n pi ei 9
- ein elektromotorisch angetriebener Drehschla. gschrs. uber
teil-
weise in Ansicht und teilweise im Längsschnitt dargestellt.
Das Drehschlaggerät hat ein aus Leichtmetall gegossene
Motorgehäuse 10 mit einem angeformten Handgriff r'L In die
offene Stirnseite des Motorgehäuses ist ein Getriebedeckel
12 eingesetzt9 gegen dessen Rand das mit 13 bezeichnete
Schlagwerksgehäuse festgespannt ist. Das Motorgehäuse nimmt
einen als Antrieb des Schraubers dienenden Elektromotor auf
der in der'Zeichnung nicht dargestellt ist und mit seiner
Ankerwelle 14 in das Getriebegehäuse hineinragt. Ein Ritzel
1! 5 äs freien Ende der Ankerwelle kämt mit eine Sahnrad t6
dasauf einer Vergelegewelle 17 sitst. Ein in die Vorgelege--
'welle eingeschnittenes Ri tze1. 18 greift in ein Zahnrad 20
ein9 das eine Hohlnabe hat die auf ihrem an das Zahnred ab-
grenzenden Abschnitt 21 in eines Lagerschild 22 gelagert ist
und einen in das Schlagvverksgehau. s'e 13 hineinragenden abge
setztenHals'23 aufweist.
Gleichachsig zum Zahnrad 20 ist im Schlagwerksgehäuse-1 3 ein
Schlagwerkuntergebrachte das im wesentlichen aus einer als
Schläger dienenden Schwungmasse 26 mit swei Klagen 2 ? 28.
einem im Kcpf des Schlagwerksgehäuses geführtem Amboß 29 it
Gegenklauen30p 31 einer Antriebswelle 32 für die Schwung-
masse,inerSchlagfeder33 sowie einer Kupplungsk'ngel 4. be-
stehtdie in einer in die"Antriebswelle eingeschnittenen
Schrägnut35 geführt ist. Die Antriebswelle 32 ist mit ihrer
zentralenLängsbohrung 46 lose auf den Hals 23 der Zahnrad-
nahe aufgeschoben und findet ihr anderes Lager in einer
Längsbohrung 38 im Amboß, in den sie mit ihrem abgesetzten
endabschnitt 39 hineinsticht. Die gleichachsig sur Antriebs-
welleangeordnete Schwungmasse 26 hat ein dickwandiges Boden-
stück 40 mit, einer geschliffenen Bohrung 41 mit der sie auf
derAntriebswelleverdreh-und langsterschiebbar geführt iet<
Die'Schlagfeder 33 stufst sieh an ihreia oberen Ende gegen'
einen auf die Antriebswelle lose'aufgeschobenen Stützring 42
ab, der sein Widerlager an einem Bund 43 e Antriebswelle
findet mit seinem kragenförmigen Rand 44 en Innenhohl-
raum der Schwungmasse hineinragt und diese an ihrem getiebe-
seifige Ende auf der Antriebswelle führt. Mit ihrem unteren
Ende drückt die Schlagfeder gegen den Boden 40 der Schwung-
masse und ist bestrebt ! ! diese in der gezeichneten Ausgangs-
î'
Stellung zu halten oder sie dorthin surückzufohren Dabei
liegt die zum Teil in die Schrägnut 3 hineinragende Kupp-
- lungskugel 34 am unteren Ende der Schrägnut an und verhindert
1-u-ngs-kugel 34. am uii'erer-Fc,
'mit ihrem über den. Umfang der Antriebswelle vorstehenden
Teil ;,
mit dem sie in eine Längsnut 45 in der Bohrung 41 der Schwung-
masse. eingreift daß sich die-Schwungmasse unter dem Druck
der Feder 33 weiter gegen den. Amboß hin verschieben kann.
Eine Schraubenfeder 48 die einerseits in die Längsbohrung 49
im Endabschnitt 39 der Antriebswelle hineinragt und sich
andererseits gegen den Grund der Lngsbohrung 38 iM AmboB
abs'b. Ü-'bz"G" ist best--cebt den Ainböß in der
zuhalten oder dorthin zurückzuführen.
Zur-Kraftübertragung vom Zahnrad 20 auf die Antriebswelle 32
ist zwischen diesen beiden Teilen ein Torsionsfederstab 50
eingeschaltete der mit seinen beiden verstärkten Ende ber
TerzahnungeneinerseitsmitderWelle 32 und andererseits
mit dem Zahnrad. 20 gekuppelt ist..
ZumEinschraubeneineriderZeichnungnicht dargestellten
Schraube wird auf den am Amboß 29 sitsenden Vierkant 47 ein
ebenfalls nicht dargestellter Steckschlüssel afgesetst und
'der Antriebsmotor des Drehsehlaggeräta durch Eindrücken des
mit51 bezeichneten Fingerdruckschalters an ein elektrisches
Stromnetzangeschlossen. Bei genügendem Längsdruok kan sich
der Amboß 29 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 48 soweit
in das Schlagwerksgehäuse hiiiei--alierschiebeii, seine
. p 5 i n den Bereich der am. unteren Ende der Schwungmasse
sitzenden Gegenklauen 27, 28 gelangen Dadurch wird die An-
'triebskraftvon'der zunächst mit gleichmäßiger Geschwindig-
keit umlaufenden durch die. Schlagfeder 33 ia der gezeichneten
Ausgangslage auf der Antriebswelle gehaltenen Schwungmasse
&uf
den Amboß 29 und das nicht dargestellte tbeia
tragen ohne daß es zur Ausführung on Drehschlägen kommt
Sobald aber der beim Eindrehen der Schraube entstehende Wider-
stand so stark angewachsen ist, daß die SchlagfederdieSchwung-
masse in der dargestellten Relativlage zur Antriebswelle nicht
mehr zu. haltenvermag; bleibtdie Schwungmasse hinter der sich
weiterdrehendenAntriebswelle 32 zurück vobei sie sich gleich-
zeitig unter Spannen der Schlagfeder infolge der Schrägnllt
35
gegen das Getriebe hin längs-versehiabt'bis ihre Klauen 27.,,
28
den Bereich der Gegenklagen 30y 3' ! am Amboß verlassen. Zu
diesemAugenblick kann sich dann die Schlagfedar 33 wieder auf
ihren ursprünglichen Vorspannungswert entspannen und dabei
die
über die Kugel34und dieSchrägnut 35 litder Welle 32 ge-
kuppelte Schwungmasse der vorausgeeilten Antriebswelle 3 unter
starker Beschleunigung und gleichzeitiger Längsverschiebung
gegen den Amboß hin nachführen bis die Klauen 301 31 schlag-
artigauf den Klauen 2 ? und 28 auftreffen. Dieser sich bei
jeder Wellenumdrehung wiederholende Drehschlag wird über den
Amboß auf die einzudrehende Schraube übertragen. Die bei
jedemSchlag-auftretende Rückwirkung auf das Getriebe und
denAntriebsmotor wird durch den Drehachlagfederstab 50 weit-
gehend gedämpft.
Einweiterer Vorteil der beschriebenen Anordnung ergibt sich
daraus, daß, Schwungmasse Antriebswelle und Schla. gfede ?
ein
in sich abgestütztes System bilden ;, das sich in seinen Füh-
rungslagern in der Amboßbohrung 33 und auf dei benLals 23
des'Zahnrades 20 gegen den Amboß 29 hin unter Spannen der
Lösefeder48 in Acharichtung verschieben kann. Die durch
ruckartige Beschleunigung der Schwungmasse in axialer Rich-
tung nach deren Aüftreffen entstehende Nassenkraft wird näm
liehdurehdieMasse der sich gleichzeitig gegen den Amboß
verschiebendenAntriebswelleweitgehendkompensiert. Dies
trägtwesentlich zu einem ruhigen Lauf der Naschine bei und
erleichtert ihre Handhabung.
Mqborihageri, & beneaDrehs <
The invention relates to a moorish aborted
Rotary impact device, especially electric screwdrivers that swischän
one with the tool; for example a socket wrench.
connected anvil of an anvil connected to the motor
drive shaft coaxial to the tool one with the anvil
centrifugal mass that can be coupled via claws ha-ty
a given torque before each stroke
of the drive shaft while tensioning a spring on the same side
restrained and nachLosender-Klauen've? bi'nd'mig under
Relaxation of the spring accelerates strongly and runs with it
the anvil is coupled again.
kuppe "t will"
With known Drehsehlaggera. of this type, the
support links between the drive motor and the flywheel
'mass at the moment of impact of the flywheel on the
Anvil exposed to considerable torsional loads when Aer
Drive motor. It has an anchor with a large moment of inertia
is braked abruptly on impact. That can be su
Break in the transmission.
To avoid this disadvantage? is according to the invention
suggested;, between the drive motor and the momentum
masse'esmen torsion spring bar to be arranged. A particularly purposeful
moderate arrangement results when the torsion spring bar with
its one end in an internal meshing of the last
gear wheel engages and with its other Eade in the
designed as a hollow shaft drive shaft of the flywheel *.
is attached.
In the drawing is an embodiment of the invention
n pi ei 9
- an electric motor driven rotary sleeper. gschrs. about partial
wise shown in view and partially in longitudinal section.
The rotary impact device has a cast from light metal
Motor housing 10 with a molded handle r'L In the
The open face of the motor housing is a gear cover
12 inserted9 against the edge labeled 13
Impact mechanism housing is clamped. The engine case takes
an electric motor used to drive the screwdriver
which is not shown in the drawing and with his
Armature shaft 14 protrudes into the gear housing. A pinion
1! 5 The free end of the armature shaft comes with a toothed wheel t6
that sit on a shaft 17. One in the back gear--
'' Wave cut ridge1. 18 meshes with a gear 20
one hollow hub has the one on its to the tooth red
bordering section 21 is mounted in a bearing plate 22
and one in the Schlagvverksgehau. s'e 13 protruding ab
set neck '23 has.
Coaxial with the gear 20 is a 3 in the striking mechanism housing 1
Percussion housed that essentially consists of a
Racket serving flywheel 26 with two suits 2? 28.
an anvil 29 it guided in the head of the striking mechanism housing
Counter claws 30p 31 of a drive shaft 32 for the swing
mass, an impact spring33 and a coupling bracket 4.
stands in a cut into the "drive shaft
Schrägnut35 is performed. The drive shaft 32 is with her
central longitudinal bore 46 loosely on the neck 23 of the
postponed close and you will find another camp in one
Longitudinal bore 38 in the anvil, in which it is set off with her
end portion 39 sticks into it. The coaxial sur drive
centrifugal mass 26 arranged on the shaft has a thick-walled bottom
piece 40 with, a ground bore 41 with which it opens
The drive shaft can be rotated and pushed over a long period of time
The 'striker spring 33' see at its upper end against '
a support ring 42 pushed loosely onto the drive shaft
from which his abutment on a collar 43 e drive shaft
finds with its collar-shaped edge 44 an inner hollow
space of the flywheel protrudes and this at its driven
soapy end leads on the drive shaft. With her lower
At the end, the mainspring presses against the bottom 40 of the swing
mass and strive! ! these in the drawn starting
î '
To hold a position or to lead them back there
is the coupling, which partially protrudes into the inclined groove 3
- Lungskugel 34 at the lower end of the inclined groove and prevents
1-u-ngs-ball 34. am uii'erer-Fc,
'with her about the. Circumference of the drive shaft protruding part;,
with which they in a longitudinal groove 45 in the bore 41 of the swing
Dimensions. intervenes that the flywheel is under the pressure
the spring 33 further against the. Can move anvil.
A helical spring 48 which, on the one hand, is inserted into the longitudinal bore 49
protrudes in the end portion 39 of the drive shaft and
on the other hand against the bottom of the longitudinal bore 38 in the anvil
abs'b. Ü-'bz "G" is best - cebt the Ainböß in the
to hold or to lead back there.
For power transmission from gear 20 to drive shaft 32
a torsion spring bar 50 is between these two parts
switched on with its two reinforced ends
Third teeth on the one hand with the shaft 32 and on the other hand
with the gear. 20 is coupled ..
For screwing in a drawing not shown
The screw is inserted into the square 47 on the anvil 29
socket wrench, also not shown, and
'the drive motor of the rotary joint device by pressing in the
finger pressure switch marked 51 to an electrical one
Connected to the mains. If there is sufficient longitudinal pressure, it can be
the anvil 29 against the force of the helical spring 48 so far
into the striking mechanism housing hiiiei - alierschiebeii, his
. p 5 in the area of the lower end of the flywheel
seated opposing claws 27, 28.
'driving force' which is initially driven at a steady
revolving through the. Striker spring 33 ia the one drawn
Starting position on the flywheel & uf held on the drive shaft
the anvil 29 and the not shown tbeia
without the execution of rotary impacts
However, as soon as the resistance created when screwing in the screw
has grown so much that the mainspring
mass is not in the illustrated relative position to the drive shaft
more to. holding ability; the flywheel remains behind
rotating drive shaft 32 back while they are
early under tensioning of the mainspring due to the oblique angle 35
longitudinally versehiabt'bis of their claws 27. ,, 28
the area of counterclaims 30y 3 '! left at the anvil. to
At this moment, the whipping spring 33 can open again
relax their original bias value and thereby the
via the ball 34 and the inclined groove 35 and the shaft 32
coupled the flywheel of the leading drive shaft 3 under
strong acceleration and simultaneous longitudinal displacement
move towards the anvil until the claws 301 31 strike
good on the claws 2? and 28 hit. This is at
every rotation of the shaft is repeated via the
Transfer the anvil to the screw to be screwed in. The at
impact on the gear unit and any impact
the drive motor is extended by the torsion spring bar 50
walking muffled.
Another advantage of the arrangement described results
from the fact that, flywheel drive shaft and Schla. gfede? a
form a self-supporting system; which is in its leadership
bearing in the anvil bore 33 and on the benLals 23
des'Zahnrades 20 against the anvil 29 while tensioning the
Release spring48 can move in Acha direction. By
jerky acceleration of the flywheel in the axial direction
The wet force that arises after they meet is namely
lent the mass of the anvil at the same time
shifting drive shaft largely compensated. this
contributes significantly to the smooth running of the machine and
facilitates their handling.