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Gerät amr Aufnahme von ecwJLl
BeimArbeiten mit Quecksilber im Labor und im technischen Betrieb
läßt. es sich nicht vermeiden, daß größere oder kleinere Nengen
Queck-
silber verschüttet werden. Zum Aufsammeln des verstreuten Quecksil-
bors bedient man sich verschiedener Gerate, wie Besen, Kartenblatt
oder Queckeilberzange. Trote größter Sorgfalt werden aber meist
die
winzigen Queoksilbertropfohen nicht restioe erfaßte so daß
sie un-
beachtet liegen bleiben und ihre gesundheitsschädigende Wirkung
ausüben können.
Mit Hilfe des ErfinduNgsgegenatandos können mühelos roaltiv
große
und kleinste Queoksilbermengen augenemmen und in ein SassBelgefäB
transportiertwerden wobei es gleichgültig bleibt, ob sich das
Quecksilber unter einer Flüssigkeit befindete oder ob es zwischen
groben liegt. Das Prinzip das Quecksil-
beraufnehmere beruht auf dem Amaigameffekt, den verschiedene
Metalle
aufweisen. Im vorliegenden Fall wurde als amalgamierendea Setall
eine Kupferzinklegierung vorwendet. Um auch Quecksilber, das
sich
gern Ye Eea au nnenw
gern an unauaauguchen Stellen verborgen balt, aufnameln zu
könneno
sind verschiedene Blechtormen entwickelt worden. Vornehmlich
wird
die Dreieckform angewendet.
An Hand einer Abbildung wird der Erfindungsgegenstand beispielsweise
erläuterte
EinBlechdreieck , vornehmlich Messinge ist auswechselbar an
einem
Halterungsstab 2 befestigt, der darch eine Sunststcffscheibe
3 ge-
führt ist die als Deckel eines Kunststoffbehälters 4 dient.
Das
Aufnahmebleoh 1 ist besonders präparierte indes es durch Eintauchen
in Azeton entfettet, in eine eine eingetaucht und
mit Wasser gespült wird. Der Bereitschaftsbecher 4 ist zur
Hälfte mit
leicht angesäuertem Wasser gefüllt, so daß das amalgamierte
Blech 1
stets feucht gehaltan wird und keiner Wartung bedarf.
Aus dem Bereitsohaftabecher nimmt man den Aufnahmer und streicht
mit
seinerGrundfläche über den mit Quecksilberkugeln bedeckten
Tische
Fußboden oder dergl.. so daß sich das verschüttete Quecksilber
auf
dem Bi, sammelt. Das Blech wird dann in waagerechter Haltung
zum
Sammelgetäßgeführt und senkrecht aufgerichtet, so daB das Queok-
silber über eine Spitze des Bleches abtropft.
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Device amr inclusion of ecwJLl
When working with mercury in the laboratory and in technical operations
leaves. it is unavoidable that larger or smaller amounts of mercury
silver will be spilled. To collect the scattered mercury
bors one uses various devices, such as brooms, card sheets
or mercury forceps. However, the greatest care is usually required
tiny queukilbertropfohen not restioe seized so that they un-
and their health-damaging effects
can exercise.
With the help of the inventive object, you can effortlessly roaltiv large
and eye the smallest amounts of mercury and put it in a SassBel jar
be transported whereby it does not matter whether the
Mercury was under a liquid or whether it was between
rough lies. The principle of the mercury
Beraufnahmere is based on the amaigam effect, which different metals
exhibit. In the present case, Setall
uses a copper-zinc alloy. To mercury, too
like Ye Eea au nnenw
like to be able to hide it in unauauauuchen places
different sheet metal standards have been developed. Primarily will
the triangle shape applied.
The subject of the invention is illustrated, for example, on the basis of an illustration
explained
A sheet metal triangle, mainly brass, can be replaced on one
Fixing rod 2 attached, which then has a plastic disk 3
is which serves as the lid of a plastic container 4. That
Receiving Bleoh 1 is specially prepared, however, by immersion
degreased in acetone, immersed in a one and
is rinsed with water. The standby cup 4 is half with
slightly acidified water, so that the amalgamated sheet 1
is always kept moist and does not require any maintenance.
Take the holder out of the adhesive cup and stroke it with you
its base above the tables covered with mercury balls
Floor or the like .. so that the spilled mercury on
the bi, collects. The sheet is then in a horizontal position to the
Collection vessel guided and erected vertically so that the Queok-
silver drips off over a tip of the sheet metal.