DE1794223C3 - Einbrennlacke auf Basis von wäßrigen Dispersionen Von reaktive Gruppen enthaltenden Acrylestermischpolymerisaten - Google Patents
Einbrennlacke auf Basis von wäßrigen Dispersionen Von reaktive Gruppen enthaltenden AcrylestermischpolymerisatenInfo
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Description
40 bis 50 Gewichtsprozent Ester der Acrylsäure mit 2 bis 8 C-Atome enthaltenden nichttertiären
Alkanolen,
25 bis 35 Gewichtsprozent Styrol und/oder t-Butylacrylat und/oder Methacrylsäuremethylester,
5 bis 15 Gewichtsprozent eines Nitrils einer 3 bis 4 C-Atome enthaltenden α,/3-olefinisch
ungesättigten Monocarbonsäure,
5 bis 12 Gewichtsprozent eines N-Methylolderi-
5 bis 12 Gewichtsprozent eines N-Methylolderi-
vats des Amids einer 3 bis 5 C-Atome »5
enthaltenden a,/?-olennisch ungesättigten Carbonsäure,
0,5 bis 3 Gewichtsprozent einer 3 bis 5 C-Atome enthaltenden α,/J-olefinisch ungesättigten
Carbonsäure und 0 bis 6 Gewichtsprozent eines Acryl- und/oder Methacrylesters des l,2-Dihydroxy-3-chlorpropans
und zusätzlich 0,2 bis 5 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile
des Polyacrylate von gebleichten und mit mehrwertigen Alkoholen veresterten Montansäuren
enthalten.
2. Verwendung von Einbrennlacken auf Basis von wäßrigen Dispersionen von reaktive Gruppen
enthaltenden Acrylestcr-Mischpolymerisaten gemaß Anspruch 1 zum Beschichten von geformten
Gebilden aus Asbestzement.
Einbrennlacke auf Basis von Lösungen von reaktive Gruppen enthaltenden Acrylestermischpolymerisaten
in organischen Lösungsmitteln sind schon lange bekannt und werden technisch in großem Umfang
eingesetzt. Die Acrylestermischpulymerisate enthalten als Monomere mit reaktiven Gruppen unter anderem
Acrylsäure und/oder gegebenenfalls verätherte N-Methylolgruppen aufweisende Amide «.^-olefinisch ungesättigter
Carbonsäuren einpolymerisiert. Beim Erhitzen von Filmen aus derartigen Polyacrylaten auf Temperaturen
von beispielsweise 150 bis 200°C tritt Vernetzung der Polymerisate ein, und man erhält Überzüge,
beispielsweise auf metallischen Unterlagen, die je nach den verwendeten Comonomeren mehr oder
weniger hart sind. Ein Nachteil derartiger Lacke ist vor allem in der Mitverwendung organischer Lösungsmittel
zu sehen, die insbesondere bei einer Verwendung der Einbrennlacke auf porösen Materialien sehr
hindernd im Wege steht.
Es sind auch schon Verfahren zur Herstellung von Überzügen aus vernetzten Polyacrylaten in der
Literatur beschrieben, bei denen wäßrige Dispersionen der Polyacrylate eingesetzt werden. Beispielsweise ist
es aus der US-Patentschrift 27 54 280 bekannt, Überzüge aus wäßrigen Dispersionen Carboxylgruppen
enthaltender Polyacrylate herzustellen, die durch Oxide, Hydroxide oder basische Salze mehrwertiger
Metalle vernetzt, bzw. beim Trocknen bei erhöhter Temperatur vernetzbar sind. Derartige Polyacrylate
können neben Acrylsäureestern auch andere Monomere, wie Vinylchlorid, Vinylidenchlorid oder Styrol
einpolymerisiert enthalten. Das Verfahren kann auch zur Herstellung von Überzügen auf Asbestzement
gemäß der DE-AS 10 66 125 angewandt werden. Dabei ist jedoch die Vernetzung sehr schwer zu
steuern, und man erhält im allgemeinen Produkte mit ungleichmäßiger Oberfläche.
Weiter ist es bekannt, daß man harte und elastische Überzüge herstellen kann, indem man wäßrige Dispersionen
von Mischpolymerisaten aus überwiegenden Mengen Acrylnitril und zusätzlich Butylacrylat, Methacrylsäure
und Glycidylmethacrylat auf die zu überziehenden Unterlagen aufbringt und dann erhitzt.
Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß sehr hohe Einbrenntemperaturen erforderlich sind (mindestens
1800C) und die Filme verfärben.
Es wurde nun gefunden, daß Einbrennlacke auf Basis von wäßrigen Dispersionen von reaktive Gruppen
enthaltenden Acrylestermischpolymerisaten der in Patentanspruch 1 angegebenen Zusammensetzung,
besondere Vorteile aufweisen.
Die Acrylestermischpolymerisate enthalten vorzugsweise
44 bis 48 Gewichtsprozent des nichttertiären Acrylesters. Als Acrylester sind z. B. Octylacrylat,
Propylacryiat, n-Butylacrylat, Isobutylacrylat,
n-Hexylacrylat, 2-Äthylbutylacrylat und 2-Äthylhexylacrylat
geeignet. Von besonderem Interesse sind n· Butylacrylat und 2-Äthylhexylacrylat.
Die Polyacrylate enthalten vorzugsweise 28 bis 32 Gewichtsprozent Styrol und/oder t-Butylacrylat
und/oder Methacrylsäuremethylester einpolymerisiert, und Styrol ist von diesen Comonomeren von besonderem
Interesse. Die bevorzugte Menge an Nitrilen α,/3-olefinisch ungesättigter Carbonsäuren beträgt 11
bis 7 Gewichtsprozent. Geeignete Nitrile sind z. B. Acrylnitril und Methacrylnitril, und Acrylnitril wird
vorgezogen.
Als «,^-olefinisch ungesättigte Carbonsäure ist
Acrylsäure von besonderem Interesse. An Stelle von Acrylsäure oder zusammen mit dieser Säure können
die Polyacrylate auch Methacrylsäure, Maleinsäure, Fumarsäure oder Itaconsäure einpolymerisiert enthalten.
Von besonderem Interesse sind Polyacrylate, die zusätzlich bis zu 6, insbesondere 1 bis 3 Gewichtsprozent
eines Acryl- und/oder Methacrylesters des 1 ^-Dihydroxy-S-chlorpropans, wie besonders 3-Chlor-2-hydroxypropylacrylat,
einpolymerisiert enthalten.
Die neuen Einbrenn-Dispersionen enthalten zusätzlich zu den Polyacrylaten 0,2 bis 5 Gewichtsteile
auf 100 Gewichtsteile des Polyacrylats von gebleichten
und veresterten Montansäuren, die mit mehrwertigen Alkoholen, wie Äthylenglykol oder Propylenglykol,
in üblicher Weise verestert sind. Der Anteil dieser Zusatzstoffe beträgt vorzugsweise 1 bis 3 Teile
auf 100 Teile Polyacrylat. Als gebleichte und veresterte Montansäuren sind solche von besonderem
Interesse, die sich von Montansäuren einer Säurezahl von 120 bis 140 ableiten.
Außer den genannten Bestandteilen können die Einbrenn-Dispersionen noch weitere Zusatzstoffe,
z. B. übliche Pigmente, Emulgatoren, wie z. B.
Äthoxylierungsprodukte von Fettalkoholen, wie Spermölalkohol,
Fettsäuren, wie Stearinsäure, Fettsäureamiden, wie Stearinsäureamid und/oder Alkylphenolen,
wie p-n-Nonylphenol und symmetrisch Tri-t-butylphenol
und/oder gegebenenfalls Sulfurierungsprodukte derartiger Alkylenoxid-Derivate sowie gegebenenfalls
Dispergiermittel oder Netzmittel wie Polyphosphate, enthalten. Als Pigmente für die Einbrenn-Dispersionen
sind die üblichen anorganischen und organischen Pigmente, z. B. Titandioxid, geeignet.
Der Gehalt der neuen Einbrenn-Dispersionen an Polyacrylaten kann in weiten Grenzen variiert werden.
Er liegt im allgemeinen zwischen 20 und 50 Gewichtsprozent Polyacrylat, bezogen auf das Gemisch aus
wäßriger Polyacrylat-Dispersion, Pigmenten und Zusatzstoffen. Das Verhältnis von Polyacrylat zu Pigment
liegt im allgemeinen zwischen 1:0,5 und 1:4, vorzugsweise
zwischen 1: 0,8 und 1:1,5. Mit den neuen
Einbrenn-Dispersionen können auf den üblichen Substraten Überzüge hergestellt werden. Sie eignen ao
sich beispielsweise zur Herstellung von Überzügen auf alkalisch reagierenden Substraten, insbesondere
auf geformten Gebilden aus Asbestzement. Sie können nach dem Eintrocknen in üblicher Weise bei Temperaturen
zwischen 130 und 180°C, vorzugsweise zwischen 140 und 1600C, eingebrannt werden und
weisen dann bei ausgezeichneter Oberfiächenhärte (Blockfreiheit) und guter Wasserbeständigkeit eine
ausgezeichnete Wetterfestigkeit auf. Es ist überraschend, daß die Überzüge aus den neuen Einbrenn-Dispersionen
trotz ihres Gehaltes an veresterten Montansäuren diese besondere Kombination an Eigenschaften aufweisen, die bei den bekannten Dispersionen
nicht erhalten wird.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
Zu 100 Teilen einer 40%igen wäßrigen Dispersion eines Mischpolymerisates aus 46 Teilen Acrylsäuren-butylester,
30 Teilen Styrol, 8 Teilen Acrylnitril, 7 Teilen N-Methylolmethacrylamid, 1 Teil Acrylsäure
und 3 Teilen 3-Chlor-2-hydroxypropylacrylat gibt man
einen Teil einer 20%igen wäßrigen Emulsion eines Esters aus einer gebleichten Montansäure der Säurezahl
128 bis 134 und Glykol sowie eine Pigmentpaste aus 32 Teilen Titandioxid und 8 Teilen einer 2%igen
Polyphosphatlösung sowie 10 Teile Butylglykol und mischt gründlich.
Mit dem erhaltenen wäßrigen Einbrennlack werden Betonplatten in üblicher Weise bespritzt und der
Auftrag nach dem Abtrocknen Y2 Stunde bei 130 bis
180°C (Lufttemperatur) eingebrannt. Man erhält auf den Betonplatten harte, glänzende Überzüge von
ausgezeichneter Wasserfestigkeit und Wetterbeständigkeit.
Zu 100 Teilen Poiyacrylat-Dispersion der im Beispiel
1 angegebenen Zusammensetzung gibt man 2 Teile eines in üblicher Weise hergestellten Veresterungsprodukts
aus einer gebleichten Montansäure der Säurezahl 130 bis 135 und Propylenglykol, die in
4 Teilen Wasser unter Verwendung eines Emulgatorgemisches aus gleichen Teilen oxäthyliertem Spermölalkohol
(20 bis 25 Äthylenoxideinheiten) and eines Anlagerungsproduktes von 5 bis 7 Mol Äthylenoxid
an 2,4-Di-t-butylphenol emulgiert ist, 60 Teile einer
Pigmentpaste aus 12 Teilen Strontiumchromat, 22 Teilen Titandioxid, 12 Teilen Talkum, 2 Teilen Glimmer,
12 Teilen einer 2%igen Polyphosphatlösung und einem Teil eines in üblicher Weise hergestellten Anlagerungsproduktes aus 10 Teilen Acrylsäure an 90 Teile
Collophonium sowie 8 Teile eines Gemisches aus gleichen Teilen Butylglykol und des Acetats des
Äthylenglykolmonomethyläthers sowie 50 Teile Wasser. Man erhält eine spritzfähige Einbrenn-Dispersion,
mit der z. B. wasserfeste Überzüge auf Metallen, wie Eisen, für den Korrosionsschutz hergestellt werden
können.
Claims (1)
1. Einbrennlacke auf Basis von wäßrigen Dispersionen von reaktive Gruppen enthaltenden
Mischpolymerisaten aus Estern der Acrylsäure, N-Methylolamiden einer 3 bis 5 C-Atome enthaltenden
α,/J-olefinisch ungesättigten Monocarbonsäure,
ungesättigten Carbonsäuren und weiteren olefinisch ungesättigten copolymerisierbaren ">
Monomeren, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Acrylestermischpolymerisate Mischpolymerisate
aus
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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CN102964940B (zh) * | 2012-12-04 | 2015-09-30 | 深圳市广田环保涂料有限公司 | 一种水性弹性氟碳涂料及其制备方法 |
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1968
- 1968-09-25 DE DE19681794223 patent/DE1794223C3/de not_active Expired
-
1969
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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