Stapelfähiger Stülpdeckel aus Kunststoff-Folie Es sind seit geraumer
Zeit, besonders im Lebensmittelsektor, StUlpdeckel bekannt, die aus einer Folie
im Vacuum- oder Streckverfahren hergestellt werden. Diese Deckel werden verwendet,
um entweder Kunststoffgefässe oder solche aus Bartpapier zu versohliessen. Da diese
Deckel einen in das Gefäss stulpbaren Kragen besitzen) entsteht, wie in Abb. 1 dargestellt
ist, eine ringförmige Nut a, die es ermöglicht, dass beim Übereinanderstapeln soloher
Deckel, wie dies in Abb. 2 dargestellt ist, die Deckel sich mit Wulst b und Nut
a ineinanderklemmen. Ein Vereinzeln dieser Deckel bereitet grosse Schweirigkeiten. Stackable snap-on lid made of plastic film It has been around for quite some time
Time, especially in the food sector, lids are known that are made from a film
can be produced in a vacuum or stretching process. These lids are used
to spank either plastic containers or those made of beard paper. This one
Lid have a collar that can be folded into the vessel), as shown in Fig. 1
is, an annular groove a, which allows soloher when stacked one on top of the other
Lid, as shown in Fig. 2, the lid with bead b and groove
a clamp together. Separating these covers creates great difficulties.
Die einschlägige Industrie befasst sich seit langem mit der Frage
des automatischen ZufUhrens soloher Deckel auf der Faokmaschine.
Bei der bisherigen Ausführung der Deckelist eine automatische
Zu-
bringung nicht ohne Störungen möglich, da, wie vorher erläutert,
die Deckel dazu neigen, ineinandergeklemmt zu werden.
Seit einiger Zeit befinden sich auf dem Markt Deckel, die an
ihrem
Umfang Nasen in verschiedenen Ausführungsformen enthalten und
damit
zu verhindern such, dass die Deckel ineinandergreifen. Bei
dieser
Lösung geht aber ein wesentliches Merkmal des Klemmdeokels verloren, nämlich die
geschlossene, kreisförmige Abdichtung an dem Rand g.The relevant industry has long been concerned with the issue of the automatic feeding of single lids on the Faok machine.
In the previous version of the lid, an automatic
Bringing is not possible without disturbances, since, as previously explained,
the lids tend to get jammed together.
For some time now there have been lids on the market that attach to their
Scope noses in different embodiments included and thus
try to prevent the lids from interlocking. At this
Solution, however, an essential feature of the Klemmdeokels is lost, namely the closed, circular seal on the edge g.
Das aber ist eine wichtige Forderung für viele verderbliche Lebensmittel,
die vor jedem Luftzutritt unbedingt geschützt werden müssen.But this is an important requirement for many perishable foods,
which must be protected from any air entry.
Die vorliegende Neuerung hilft diesem Ubelstand grundsätzlich ab.The present innovation basically remedies this problem.
In Abb. 3 ist ein nach dem neuen Verfahren hergestellter Deckel im
Schnitt und Ansicht gezeigt. Es sind bei dieser Form die Durchmesser e, f, g kreisrund,
während der Durohmesser h der eines beliebigen Vielecks ist. Dadurch entsteht beim
Übereinanderstülpen mehrerer Deckel immer wieder die Situation, dass die Wulst i,
die an ihrem oberen Rande innen den Ereisdurohmesser e und aussen den Durohmesser
des Vielecks h aufweist, einer gleiohmässigen Ringnut k, gebildet aus den Durchmessern
g und f, gegenüberleigt. Da der grosste Durchmesser
des Vielecke
h immer grösser sein muss als der Kreisdurchmesser g, ist es ausgeschlossen, die
Vieleckfläche durch den krise-
ring hindurohtsuzwängen. Somit ist es auch nicht möglich, einen
Deokel
inden anderen hineinzupressen.
Die Forderung, dass die Deckel das Füllgut gegen jedwede Luftzutritt
schützen, wird mit dieser Ausführungsform des Deckels ebenso gut gewährleistet wie
das bisher der Fall ist, da ja der ringförmige Querschnitt bei g die Abdichtung
gegen den Becher übernimmt.In Fig. 3, a cover produced according to the new method is shown in section and view. In this shape, the diameters e, f, g are circular, while the durometer h is that of any polygon. As a result, when several lids are placed on top of one another, the situation arises again and again that the bead i, which has the polygonal diameter e on the inside and the polygonal diameter h on the outside, faces a uniform annular groove k, formed from the diameters g and f. Since the largest diameter of the polygon h must always be larger than the circle diameter g, it is impossible to damage the polygon surface by the ring hindurohtsu. So it is also not possible to use a deodorant
to press into the other.
The requirement that the lids protect the contents against any ingress of air
protect is guaranteed with this embodiment of the lid as well as it has been the case so far, since the annular cross-section at g takes over the sealing against the cup.