Aufzugsauor. dnung, insbesondere für elektrische Lampen
Die Neuerung. bezieht sich auf Aufzugsanordnungen, insbesondere für elektrische
Lampen. Elevator operator. especially for electric lamps
The innovation. relates to elevator assemblies, particularly for electric lamps.
Es ist ein Gegenstand vorliegender Neuerung, eine nur wenig Platz
beanspruchende Aufzugsanordnung für eine an einer elektischen Schnur, hängende Lampe
vorzusehen.It is an object of the present innovation, only a little space
Claiming elevator arrangement for a lamp hanging on an electric cord
to be provided.
Ein weiteres Ziel der Neuerung liegt in der Schaffung einer Auszugsanordnung,
die mit so kleinen Abmessungen hergestellt werden kann, daß man sie innerhalb des
Baldachine oder der Ver-Kleidung unterbringen kann, die sich unterhalb der Zimmerdecxe
erstreckt und mit ihrer Oberseite an der Decke anliegt.
Ferner zielt die Neuerung auf die Schaffung einer Aufzugsan-
n
ordnung für den genannten Zwecke bei welcher die elektrische
Schnur keiner übermäßigen Belastung oder Beanspruchung ausgesetzt
ist.
Außerdem liegt der Neuerung die Aufgabe zugrundey eine AufKugs-
anordnung für den genannten Zweck zu schaffen ;, mit deren
Hilfe
eine an einer elektrischen Schnur aufgehängte Lampe in ihrer
Höhe mit einem Minicum an Kraftaufwand angehoben und abgesengt
werden icann.
Diese Ziele werden auf einfache "eise bei einer Aufzugsanordnung
für elektrische Lampen erreicht, bei welcher die Schnur von der Lampe über eine
Aufwickeltrommel geführt ist, die in der einen Richtung gegen Federwirkung drehbar
ist und unter der Einwirkung einer Reibungsbremse steht und die im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet ist, daß bei der oben unter der Decke im Bal-
dachin angeordneten ortsfesten Aufwickeltrommel die Reibung-
bretBse über ein freilaufendes :. durch Arretiermittel mit
d'r
'.'orul kuppelbarea Rad auf die Trommel wirkt, und daß die
.'rra tiermittel nur in Ab'iokelrich-h ? rig wirHam ind, so
daS
'-c Tro. ! n. el :. ü.' Auf-lcelrlhtun wtr A'i. iiiruns der
Fener-
der,
L'bn ? ? indun der Re-iLbunsskraf- ! ; und der ye.-t. crpaum
g, sd' ;-Rbt wird.
Bei einer derartigen Anordnung ist auf einfache Weise eine
solche Abstimmung von Federkräfte Reibungskraft und Lampengewicht
möglicb7 daß die Lampe in jeder gewünschten Höhe stehen bleibt
und nur minimale Kräfte erforderlich sind, um sie in'eine
andere Sollstellung zu bringen.
I
Weitere Merkmale. Vorteile und Anwendungsmögl1chke1ten dèr
1
Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen.
Another aim of the innovation is to create a pull-out arrangement that can be manufactured with such small dimensions that it can be accommodated within the canopy or the cladding that extends below the ceiling and rests with its top against the ceiling. Furthermore, the innovation aims to create an elevator
n
regulation for the stated purposes in which the electrical
Line not subjected to excessive stress or strain
is.
In addition, the innovation is based on the task of
to create an arrangement for the stated purpose; with the help of which
a lamp hung on an electric cord in hers
Height raised and lowered with a minicum of effort
will be icann.
These goals are made simple with an elevator arrangement
for electric lamps, in which the cord from the lamp is guided over a winding drum which is rotatable in one direction against the action of a spring and is under the action of a friction brake and which is essentially characterized in that at the top under the ceiling in Bal- fixed winding drum arranged in the roof reduces the friction
board over a free running:. by locking means with d'r
'.'orul kuppelbarea wheel acts on the drum, and that the
.'rra animal products only in Ab'iokelrich-h? rig wirHam ind, so that
'-c Tro. ! n. el:. ü. ' Auf-lcelrlhtun wtr A'i. iiiruns the Fener
the,
L'bn? ? indun the re-iLbunsskraf-! ; and the ye.-t. crpaum g, sd '; -Rbt becomes.
With such an arrangement is a simple way such coordination of spring forces, friction force and lamp weight
möglicb7 that the lamp stops at any desired height
and only minimal forces are required to turn them into one
to bring another target position.
I.
Other features. Advantages and possible uses of the
1
The innovations result from the following description
in connection with the accompanying drawings.
Es zeigen : Fig. 1 eine räumliche Ansicht einer Aufzugsanordnung gemäß
der Neuerung von einer Seite der Trommel her betrachtete Fig. 2 eine ähnliche räumliohe
Ansicht, gesehen von der anderen Seite der Trommel, Fig. 3 ie Anordnung in auseinandergebautem,
auseinandergezogenen Zustand, Fig. 4 einen Schnitt durch die Anordnung längs der
Linie 4-4 in Fig. 5 und Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4.
DieHauptteile der Aufzugsanordnung sind ein. tlefestigungsrabmen
10 und eine drehbare federgespannt Schnurtrommel 50.
DerBefestigungsrahsen besitzt einen Seitenteil H, an welchem
die Schnurtrommel 50 mit Hilfe einer Welle 20 befestigt ist.
Ein unterer Teil 16 erstreckt sich nach unten und besitzt eine
Offnung mit einem Nippel 15, durch welchen eine Schnur 82, die um die Trommel gewickelt
werden kann, hindurchführt. Der Rahmen besitzt weiter einen oberen Teil 17, an welchem
eine Befestigungstravorse 90 angebracht ist und welcher eine Verlängerung 18 aufweist,
diemmit einer Öffnung zur Aufnahme eines Nippels 19 ausgestattet ist, in welchem
ein Teil eines freien Endes 85 der Schnur 82 befestigt ist.
L5-ii Erde
Tio
in Ede der Tros.'. melelle 20 erstreckt sich d'uych ein
Loh 12 in dem Raiuaeiteil 11 und ist Mib S&hraubgev/inde
Zur AUf*-la ! Ü4e eincr'Sutter 22 und einel'30
- versehen.', Die Welle 20 ist mit e : Lneiii 24 ausgestattetvl-
der an einem Ende einy Buchse 33 ? 11 einem radialen Flansch
32 anliegt,.
Das andere, Ende der Buohse 33 stößt gegen die innere Seite
des Rahmenteils 1' !, so das die Buchse zwischen dem Anschlag
24 und dem Rahmen festgeklemmt ist, wenn die Mutter 22 an
gezogen ir&.. ie Matter 22 dient außerdem dazu die Welle
20
an dem Rahmenteil 11 in einer senkrecht dazu stehenden Lage
zubefestigen.
Die Welle 20 besitzt an ihrem hinteren Rde einen Schlitz 25
. t*
zur Aufnahme des inneren Endes einer Spiralfeder 60p deren
äußeres Ende einen gebogenen ? eil 6 besitzty der in einer
Aussparung51 an der inneren Pläche der Trommel aufgenommen
undin dieser, mittels einer Schraube 62 befestigt ist
die sich durch den Teil 61erstreckt. Die Schraube 62 ist
,'."' ;.
in <3ineMGewindelac'64in'einer Wandung 54 eingeschraubte
welche das eine Ende der Trommel abdeckt.
Das andere Bunde der Trommel ist mit Hilfe einer Scheibe 55
abgedeckt,'die eine Kerbe 66 am Rand für den Durchtritt
derSchraube 62 bestfsl die'auoh die Scheibe 55 in ihrer
Stellung hält. Die Scheibe 55 besitzt ein Mittelloch 6 ?,
durch welches sich die Welle 20 erstreckt. Außerhalb dieser
Scheibe trägt die Welle iaon Fcderring 21t der i eine
Riunut 24 der Welle greift.
dzMittelteil der Trommelendwandung 54 besitzt einen robr=
formigeB Abschnitt 59 der mit seines hinteren Ende an einer
Federführungsscheibe 63 an11. egt, so daß die Spiralfeder 60
5 ; 4} 3 m12 5 ; ß d e Spt eder 60
xischaH den Scheiben 5 vd 65 eingeschlossen u gefuhrt
at.
ine Buchse 70 erstreckt sich in den rohrförmigen Abschnitt
59 und 6ien& als Lagerhulse für die Trommel. Das vordere
JEnde der Wüchse 70 ist-mit eines Flansch 72 ausgestattete
Dessen mfang als Klinkenrad ausgebildet iety so daß
sich&usaMmen mit drei Klinken 46 eine Klinkenkupplung
rgibty wie es klar In Fig. 5 veranschaulicht ist. Diese
drei Klinken 46 aiiid echwenkbar auf lileten 44 o. dgl.
angeordnet, welche im Abstand von 1200 nahe dem Rand einer
Reibung6platte 40 befestigt Bind. die drehbar aur der
Buchee 53 nahe eren Flanschtet ! 32 gehalten ist.
Ferner ist eise Scheibe 35 anf der Buchse 33 auf der
anderenSeite der Reibngsplatte 4-0 gehalten und äs ihrem
unteren Ende ni-t einem nach außer, gerichteteti 36
ausgestattete dar sich in ein Loch 13 in dem Rahenteil 11
erstreckt. Bs ist-klar daß hierdurcb tie Scheibe 35
gegenDrehung u öie Buchse 33 gesichert ist.
In der Kreiabahn der Scheibe 35 ist der Eahmenteil 11
mit drei löcher-u 14 versehen, in welchtn lose je eine
Kugel 34 eingesetzt ist die mit einer Seite an der Scheibe
35 uRd ? 11 der . ndereji Seite an einem Federring 31 anliegt
derzwischen die Kugeln und die Flügelschraube 30 gesetst
iß
Aus dar Beschreibung dr Anordnung ergibt eich da. & die
Scheibe35 di$ Rsibimgsplatte 0 gegen den Flansch 52 <sr
Buchse 33 druct wenn die Flügelachraube 30 angezogen wird ?
oboi die Kugels 34 als Dyu. c. kübertragungssittel durch dßn
R ene
X h f dX t50 Ut te
Esergibt sich ferner dß die Trommel 50 und damit das
Klinenrad 75 in der Lage sindp sich in Richtung des in
Fig.. 5 geeigten-Bilas su drehen ohne daß eine der Klinken
r
46 mit den Zähnen'des Rades 75 in Eingriff kommt während
eine Drehung der Trommel in der anderen Richtung die Rlinken
küpplung in Eingriff bringt weil wenigstens ine der
Äliülien 46 aufgrub der Schwerkraft mit eiem Zahn
inEingriffkocsst.
-,
Dia.Spiralfeder60isteogeiskelt, daß sie die Trommel
I
Diese Drehung kæln frei stattfinden, ohne daß die Klinken :
Kupplung 46y 75 m Binriff koamt. Die Drehung der Trommel
bPp 75 2 kon Tr
inder entgegengesetzten Riohtung muß gegen die Wirkune
der der 60 durchgeführt werden und verursacht ferner
d die &liknkupplun derart eingreift ? daS die Reibuns
platte40 an der Drehung er Trommel teilnehmen auS
Damit. ergibt sich ein Widerstand e die Drehung durch
die Poder 60 itud äuigti
zwischen der Reibungsplatte 4-0 und deN Buchsenflansci ! 32
atd lor einen.-Seite und dy Scheibe 35 auf der anderen
Seite der ReibURgsplatte. Dies Reibung kann mit Hils
der eingestellt, werdeng weil die Ste,"lueg
der Schraube auf der Welle 20 den über die Kugeln 34 auf
dae uia yetern Uber en
dasReibüngsayctem übertragenen D : rgolr bestlitimt,
Die Sohnur 3X wird auf die Trommel 50 in einer solchen
Ri ohtung aufgewickelte da6$. wenn die Schnur abgezogen wiräy
die Trommel in eiaer Richtung ntgegR der Pfailrichtung in
FiS 5 gedreht wird. Der Teil <ey Sehnur 82 der auf der
Ti, cmei aufliegte Ist mit 80 bezeichnet.
D 0 b S D
DasSnde dor Schnur welches den Teil 80 sr nach unten
durch den Nippel 15 führt ? abgewãndt istj wird an der
Trommel befestigte indesesäurcheiSerben 56 und 57
ia tie Rand <3er Tyomelwandung induychgtührt wiyd wie
es.deutlich in Fig.-2 ersichtlich, ist. Nachdem die Schrur
durchdiese beiöen derben geführt ist ? gelangt sie durch
eine Öffaung 52 IN der Tyommelwandung uad setzt sich in
dem freien Abschnitt 5 fortp welcher durch, den Nippel 19
führt im'd dort befestigt ist.
DieTraverse90ywelohean.'dem ahmentQil' ! 7 beispielsweise
cLtrch Punktschweißung angebracht ist$ besitzt srp/ei längliche
Offnungentf91 und 92 Mit deren Hilfe die. gesamte Aufzugs
anordnung'montiert werden kann, beispielowelse innerhalb
t
der Umkleidung einer Deckenrosette t die dem Anschluß
derelektrischen Schnur dient.
De Anordnung arbe1tt in der. folgenden Weis
daß sei angenommene daß eine Lampe mit einem Lampenschirm
m en e d ex des hippe
andemdreien,Sndedernb ur ö2 unterhalb des Nippels
befestigt ist. Dann veruroaoxit das üqwicht der Lampe eine
DrehungderTioaJLgegen den Pfeil in Fig 5 so daß die
Klinkenkupplung 4& 75 in Eingriff kommt. Hierbei muß
die Reibungaplatte 40 an der Drehung der Trommel gegen die
Wirkung der Fder 60 teilnehmen. Es ist nun möglich, dia
Reibung durch die Reibungaplatte 40 mit Hilfe der Flügl
schraube 30 so einzustellen, daß das Gesamtgewicht der
Lampe nicht ausricht is Reibung is dem Reibungssystem
zu überwindeM und di Tx'Qjociel zu drehen.. Die Feder 60
welche bestrebt Ist, dle T : rommel In zu
4rehen, ist varhaltnismäßig'schwach und nicht in der Lage ?
daß @ewX Ji o d ho
das Gewicht der Lampe zu überwinden und oo diese hochu
ziehen. Deshalb bleibt die Lampe in der Ebene ? in der
sieangeordnet J. st.
Ec ist ferner mit Hilfe der Flügelschraubo 30 möglich
dj.e Reibung s& insuetellen daß lediglich ein kleines Zu
satzewicht der Lampe ausreicht, tun die-ReibunG eu aber=
wlnden und damit den Anlaß zu geben, die Trommel in. Ab=
wickelrichtung zu dreh. 9. Diese kleine Zusatzkraft kann
eleach dadurob erzielt werden$ daß die Lampe von Hand
herabgezogen \ ? ird. Dadurch kann die Lampe in eine gewünschte
Stellung abgesenkt werdN o ßie verbleibt ;, wenn der Zug
aufhort. Es ist ersichtlichp daß die erforderliche Zugkraft
durch die o wie sie von der Schraube vorher eingestellt
ist bestimmt wird mid es ist kla-r daß die erforderliche
Zugkraft sehr gering gehalten werden kano wenn das Sygses
gellaa ngestel : L t 4
I
Wahrendder Drehung der Trosmel 50 bei welcher die Schnur 82
auf-odei"abgewickelt irdt kann sich der Schnurabschnitt 85
frei bewegen, 6h. y er wird in vollkommen ungeführter und
ungeregelterWiseewasverdreht umd verwunden. Rine Umdrehung
Tro=el ergi-bt
der Trommel ergibt lediglich. eine geringfügige Änderung
in der Beanspruchung des Kabelabachnitts 85 ? und dieser
Abschnitt braucht daher nicht sehr lang zu sein.
Wie oben bereits erwähnte ist dis Tx-oasa. ol is der Lagef
sich
Relbungszystem ayftritty weil die 75
Reibungssyste auftritt,'weil die Klinkenkupplung 463 75
uiüht is Ringriff steht mrid deshalb die Reibi. mgsplatte 40
nicht dreht. We die Lampe deshalb angehoben werden solig
ist es lediglich nowendi dae Gesamtgewicht der Lampe
soweit zu vermindcrnt daß die nach unten ziehende Kraft
kleiner ist als die Gegenkraft der Feder 6u wodurch diese
Feder die d : h te etende X
einfache Weise dadlwch bewirkt werden, daß die Lampe nach
oben gestoßen wirdund es ist klar daß lediglich eise sehr
. kleine nach oben gerichtete Kraft notwendig isty wann die
Wirug der Feder 60 und das Gewicht der Lampe gena e auf==
einander abgeetiiamt sind. Da das Gewicht der Lsmp immer
großerseinmaß alß die Sgesirkung der Feder 60 braucht
dies Feder lediglich m Gewicht der leichtestem Lampe angs
paßt zu werden die in Verbindung mit der Aufzugsanordnung
ndet Os ;
f- ! s ist klarg daß die Fampenschnur bei der
Anoyän-unß'nur shr schwach beansprucht wirdy insoferny
als keixte ruckartigea Bewegungen des Kabels notwendig sind
uadie Anordnung aua irgendeiner verriegelten Stellung,
-ntir-t4ierlich und ee
e,a lösen. Alle Bevze lylgen verlaufen ko
sind für den'richtigenBetrieb. des Systems lediglich kleine
Zusa. tskrafte. auf die Schnur erforderlich.
'11 Ci e 5Ch *o Yl
Auch der Schnurabschnitt 85 wird nur schwach beanspruchte
we en ei gez en æw
weil er''in der Lage ist, meinen eigenen Neigungen zum
Verdrehen zu folgendes wurde gefunden ? daß eine Länge
diesesSchnurabsehnitts von 10-12, 5 cm ausreichte
um auch b9i langzeitigm Betrieb gliche Beschädigung
xuverhüten.Umdie BeschädigungsmSglichkeit des Schnur
abschnitte 85 noch. weiter herabzusetzen, besitzt dieser Abschnitt vorzugsweise
eine Vorverdruchung, die der Hälfte der Zahl dermölglichen Umdrehungen dr Trommel
entspricht,
Währe. nd ee bei den bokannten Auf für die
beschriebenen Zwecke üblich ist, die Trommel mit der elektrische Schnur derart zu
verbinden, daß sich die Windungen beim Aufwickeln auf der Trommel in entgegen gesetzte
Richtungen von demjenigen Punkt erstrecken, an-welches die Schnur an der Trommel
befestigt ist, muß als bedeutsames Merkmal vorliegender konstruktiv abgesehen werden,
daß die Schnur an der Trommel nahe nur einem Ende angebracht tote so daß die Windungen
der Schnur beim Aufwickeln lediglich in einer Richtung verlaufen «
Während die bekannten Konstruktionen dasu bestimmt waren
in die Schnur zwiechen der Deoke uüd der auffteigten Lampe
eingesetzt su werben und in einem äußeren Oeläuseeingeschlos
een areny das inen großen und unförmigen Rehälter bilden
tedersiohaufund abbewegt. wenn die Lampe auf-und abbe
wegwurde ? kanyi die erfindungsemäße Anordnung in eines :
BaldäcMnanderecke eihgeschlossen sein, weil die
Schnur nurmit einer Länge auf der Trommel aufgewickelt
wird) während ds. ö freie'Ende 85 der Schnur sich innerhalb
des BaBächina bewenann9 die gestrichelt in. Fig, 4
angedeutetist,wodieses, freie JSnde lediglich einer Ver==
drehung ausgesetzt ist ùnd sioh unter dem Einfluß der
Verdrehung kringeln ann hierbei aber nicht geführt wird
Es wurde gefunden, daß man auf diese Weise eine Aufzugseinrich-
tmig herstellen kann, mit deren Hilfe die Lpe ohne Beschä-
*legung der, elektrischen Schnur beispielsweise 6 000 Mal auf"
und abbewegt werden kann, was mehr ist, als die ebenszeit
der Schnur selbst. Es wurde ferner gefunden, daß man eine
solche Lebensdauer erzielen kann, indem die Trommel mit einem
Durchmesser ausgeführt wird, der etwa zwei Mal dem mindert-
durchmesser entspricht, über welchen die Schnur 6 OUO Mal mit
einem Gewicht von etwa 3 kg gebogen werden kann, ohne daß die
L
innerenDrähtederelektrischenSchnurbrechen.
Die obere Seite des Loches in dem Nippel 15 sollte vorzugsweise
ausgerundet werpea, um eine sandte Oberfläche zu schaffen,
und der
ertikale Abotand von dem unteren Ende der Trommel bia zu dem
Nippel sollte derart sein, daß der Radius, über welchen die
elektrische Schnur gebogen wird. wenn sie nach unten durch
den
Nippel gezogen wird (vergl, Fig. 5), etwa. 1015% größer ist
als
der Rindeetradiua, über welchen die Schnur in der vorbeschrie-
benen Zahl von Malen gebogen werden kann, ohne die inneren
Drähte auch unter maximalen n. laatunßszuständan, beiepielaweise
3 kg, zu beschädigen :/
Die Angabe der Abmessungen gemäß den soeben kurz erläuterten
Regeln ist nicht eehr kritisch, aber es ist klar, daß die
Abmessungen mit verschiedenen Sohnurarten sich ändern können.
Bewird deshalb bevorzugt, daß die Aufzugsanordnung bereits
von dem Hersteller für eine spezielle Schnur entworfen und
mit dieser Schnur montiert geliefst wird, oder andererseite,
daß, wenn die Aufzugaanordnung ohne Schnur ausgeliefert wird,
eine Beschreibung der Schnur beigegeben wird, die montiert
werden aollt dami chergeatellt teti daß der Benutzer nicht
eine Schnur wählt, welche nicht di Lebenszeit besitzt, für
welche die Anordnung dimensioniert ist.
Obwohl die Neuerung in Verbindung mit einem in der Zeichnung
voran
sohaulichte Ausführungsbeispiel beschrieben worden isty
betet klarheit darüber, daß viele Abwandlungen mäglich sind.
Ss ist lar, dB, auch wenn die Lao. pß und der elektrieche
Anschluß des Endes des nurabschnitts, der sich durch den
Nippel 19 erstrockt nicht gezeigt sind, dies auf zahlreiche
Wege ausgeführt werden Kann. In vielen Fällen befindet sieb
ein Auslaß in der Decke und hierbei ist das Scbnurende ledig-
blieb mit einem Stöpsel zum Einstöpseln in den Auslaß attest.
In anderen Fällen wird der elektrische Anschlug gemaß den
örtlichen Bedingungen durchgeführt.
1 shows a three-dimensional view of an elevator arrangement according to the innovation from one side of the drum, FIG. 2 shows a similar three-dimensional view, seen from the other side of the drum, FIG. 4 shows a section through the arrangement along the line 4-4 in FIG. 5 and FIG. 5 shows a section along the line 5-5 in FIG. 4. The main parts of the elevator assembly are a. tlefestigungsrabmen
10 and a rotatable spring-loaded cord drum 50.
The mounting frame has a side part H on which
the cord drum 50 is fastened with the aid of a shaft 20.
A lower part 16 extends downward and has a
Opening with a nipple 15 through which a cord 82, which can be wound around the drum, passes. The frame further has an upper part 17 to which a fastening beam 90 is attached and which has an extension 18 which is provided with an opening for receiving a nipple 19 in which part of a free end 85 of the cord 82 is fastened. L5-ii earth
Tio
in Ede der Tros. '. melelle 20 extends d'uych a
Loh 12 in the Raiuaeiteil 11 and is Mib S & hraubgev / inde
To the AUf * -la! Ü4e eincr'Sutter 22 and einel'30
- provided. ', The shaft 20 is equipped with e: Lneiii 24vl-
the one at one end socket 33? 11 a radial flange
32 is present.
The other end of the socket 33 pushes against the inner side
of the frame part 1 '!, so that the socket between the stop
24 and the frame is clamped when the nut 22 is on
drawn ir & .. ie Matter 22 is also used for this purpose by the shaft 20
on the frame part 11 in a position perpendicular thereto
to fix.
The shaft 20 has a slot 25 on its rear edge
. t *
for receiving the inner end of a coil spring 60p thereof
outer end a curved? part 6 owns the in one
Recess 51 added on the inner surface of the drum
and is fastened in this by means of a screw 62
which extends through part 61. The screw 62 is
, '. "';.
screwed into <3ineM thread ac'64in'a wall 54
which covers one end of the drum.
The other collar of the drum is with the aid of a disk 55
covered, 'the one notch 66 on the edge for the passage
the screw 62 bestfsl the'auoh the washer 55 in their
Holds position. The disc 55 has a central hole 6?,
through which the shaft 20 extends. Outside of this
Disk carries the shaft iaon Fcderring 21t of the i one
Riunut 24 engages the shaft.
The middle part of the drum end wall 54 has a robr =
shapedB section 59 of the with its rear end at a
Spring washer 63 on 11. egt so that the coil spring 60
5; 4} 3 m12 5; ß de late 60th
xischaH the disks 5 vd 65 included u guided
at.
A bushing 70 extends into the tubular section
59 and 6ien & as a bearing sleeve for the drum. The front one
Each of the growths 70 is equipped with a flange 72
Its mfang designed as a ratchet wheel so that
A ratchet clutch is used with three pawls 46
This is as clearly illustrated in FIG. These
three pawls 46 aiiid ewenkbar on lileten 44 or the like.
arranged, which at a distance of 1200 near the edge of a
Friction 6 plate 40 attached bind. the rotatable aur the
Buchee 53 nearer flanges! 32 is held.
Furthermore, iron disk 35 is Anf the bushing 33 on the
the other side of the friction plate 4-0 held and its
lower end not directed outwards, 36
equipped in a hole 13 in the frame part 11
extends. It is clear that this is through disk 35
is secured against rotation u öie socket 33.
The frame part 11 is in the circular path of the disk 35
provided with three holes-u 14, in each of which loosely one
Ball 34 is inserted with one side on the disc
35 uRd? 11 the. ndereji side rests against a spring ring 31
between the balls and the thumb screw 30 set
eat
From the description of the arrangement you can see there. & the
Washer35 di $ Rsibimgsplatte 0 against the flange 52 <sr
Bushing 33 druct when the wing screw 30 is tightened?
oboi the ball 34 as Dyu. c. ktransmission means through dßn
R ene
X hf dX t50 Ut te
It also results in the drum 50 and thus the
Klinenrad 75 are able to move in the direction of the in
Fig. 5 Approved-Bilas turn without one of the pawls
r
46 comes into engagement with the teeth of the wheel 75 during
a rotation of the drum in the other direction the left
clutch engages because at least one of the
Allies 46 dug up the force of gravity with a tooth
ininterventioncocsst.
-,
Dia.Spiralfeder60isteogeiskelt that it hits the drum
I.
This rotation can take place freely without the pawls:
Coupling 46y 75 m Binriff Koamt. The rotation of the drum
bPp 75 2 con tr
In the opposite direction must be against the effect
that of the 60 are carried out and also caused
d the & liknkupplun intervenes in such a way? that the friction
plate40 participate in the rotation of the drum
In order to. results in a resistance e through the rotation
the Poder 60 itud utters
between the friction plate 4-0 and the socket flansci! 32
atd lor one. side and dy washer 35 on the other
Side of the friction plate. This friction can be done with Hils
who are set because the Ste, "lueg
the screw on the shaft 20 over the balls 34
dae uia yetern about en
the friction actem transferred D: rgolr determined,
The son only 3X is on the drum 50 in such a
Rectified wound da6 $. when the cord is pulled off
the drum in one direction counter to the direction of the arrow
FiS 5 is rotated. The part <ey Sehnur 82 on the
Ti, cmei laid on top is marked 80.
D 0 b SD
The end of the cord which the part 80 sr down
through the nipple 15? is turned away at the
In the meantime, drum fastened sherds 56 and 57
ia tie edge <3er Tyomelwandung induced wiyd like
It can be clearly seen in Fig. 2. After the Schrur
is led through these bumps roughly? she gets through
an opening 52 IN the Tyommelwandung uad is in
the free section 5 which continues through the nipple 19
leads im'd attached there.
DieTraverse90ywelohean.'dem ahmentQil '! 7 for example
cLtrch spot weld is attached $ possesses srp / ei elongated
Opening entf91 and 92 With the help of which the. entire elevator
arrangement 'can be assembled, for example inside
t
the covering of a ceiling rose t the connection
the electric cord is used.
The arrangement works in the. following wis
that is, it is assumed that a lamp with a lampshade
m en ed ex des hip
andemdissen, Sndedernb ur ö2 below the nipple
is attached. Then the weight of the lamp causes one
Rotation of the TioaJL against the arrow in Fig. 5 so that the
Ratchet clutch 4 & 75 engages. Here must
the friction plate 40 to the rotation of the drum against the
Effect of the grants 60 participate. It is now possible to use dia
Friction through the friction plate 40 with the help of the wing
adjust screw 30 so that the total weight of the
Lamp does not align is friction is the friction system
to overcomeM and to turn the Tx'Qjociel .. The spring 60
which endeavors to get the drum in to
4turning, is poorly variable and unable to?
that @ewX Ji od ho
to overcome the weight of the lamp and oo this hochu
draw. Is that why the lamp stays in the plane? in the
they arranged J. st.
Ec is also possible with the help of the wing screw 30
dj.e friction s & insuetellen that only a small to
the weight of the lamp is sufficient, the friction eu but =
wlnd and thus give the occasion to put the drum in. Ab =
winding direction to turn. 9. This little extra force can
eleach dadurob can be achieved $ that the lamp by hand
pulled down \? earth. This allows the lamp in a desired
Position is loweredN o ßie remains; when the train
stop. It can be seen that the pulling force required
through the o as previously set by the screw
is determined and it is clear that the required
Pulling force can be kept very low when the Sygses
gellaa ngestel: L t 4
I.
During the rotation of the hawser 50 in which the cord 82
The cord section 85 can be unwound
move freely, 6h. y he will be in completely unguided and
unregulated way was twisted and twisted. Rine rotation
Tro = el ergi-bt
the drum only gives. a minor change
in the stress on the cable section 85? and this one
The section therefore does not need to be very long.
As mentioned above, dis is Tx-oasa. ol is able to
Relbungszystem ayftritty because the 75
Friction system occurs because the ratchet clutch 463 75
uiht is ring riff is therefore the friction. mg plate 40
does not turn. We therefore need to lift the lamp
it is only nowendi the total weight of the lamp
to be reduced so far that the downward pulling force
is smaller than the counterforce of the spring 6u whereby this
Feather the d: h te etende X
easy way dadlwch can be caused that the lamp after
is pushed above and it is clear that only very much
. small upward force is necessary when the
Wirug the spring 60 and the weight of the lamp are equal to ==
are separated from each other. Since the weight of the Lsmp always
larger than the size of the spring 60 needs
this spring only m the weight of the lightest lamp angs
that to be fits in conjunction with the elevator arrangement
nd Os;
f-! It is clear that the Fampenschnur with the
Anoyan-and is only stressed very weakly in this respect
when no jerky movements of the cable are necessary
and the arrangement in any locked position,
-ntir-t4ierlich and ee
solve e, a. All Bevze lylgen are knocked out
are for the correct operation. of the system only small
Add. tsforces. required on the cord.
'11 Ci e 5Ch * o Yl
The cord section 85 is also only lightly stressed we en ei gez en æw
because he is `` able to express my own inclinations for
Twisting to the following was found? that a length
this cord section of 10-12.5 cm was sufficient
to avoid damage that was also similar to b9i long-term operation
To avoid the possibility of damage to the cord
sections 85 yet. to reduce further, this section preferably has a pre-compression which corresponds to half the number of possible revolutions of the drum, Would be. nd ee at the bokknown Auf for the
It is customary to connect the drum to the electric cord in such a way that the windings extend in opposite directions from the point at which the cord is attached to the drum when it is wound on the drum apart from the fact that the cord is attached to the drum near only one end so that the turns of the cord run in only one direction when it is wound up « While the known constructions were intended to be
in the cord between the deoke and the paved lamp
used to advertise and locked up in an outer oelice
Een areny form the inenen big and misshapen deer
tedersiohoused up and down. when the lamp goes up and down
was gone? kanyi the inventive arrangement in one:
BaldäcMnanderecke be one-sided because the
Only one length of cord wound on the drum
will) during ds. ö free end 85 of the cord itself within
of the BaBächina bewenann9 the dashed in. Fig. 4
it is indicated that this free transmission is merely a Ver ==
rotation is exposed ùnd sioh under the influence of
Rotation can curl up here but is not performed
It was found that in this way an elevator equipment
with the help of which the Lpe can be
* laying the electric cord for example 6,000 times "
and what is more than the same time can be moved away
the cord itself. It has also been found that one can use a
Such life can be achieved by using the drum with a
Diameter is carried out, which reduces about twice the
diameter corresponds over which the cord 6 OUO times with
a weight of about 3 kg can be bent without the
L.
inner wires of the electric cord breaker.
The upper side of the hole in the nipple 15 should preferably
rounded werpea to create a sanded surface and the
vertical abotand from the lower end of the drum bia to the
Nipples should be such that the radius over which the
electric cord is bent. when they go down through the
Nipple is pulled (see, Fig. 5), about. 1015% greater than
the bark tetradiua, over which the cord in the
can be bent a number of times without affecting the inner
Wires even under maximum conditions, for example
3 kg, damage: /
The specification of the dimensions according to the briefly explained
Rules are not very critical, but it is clear that the
Dimensions with different types of son can change.
It is preferred, therefore, that the elevator assembly already has
designed by the manufacturer for a special line and
is delivered assembled with this cord, or on the other side,
that if the elevator arrangement is delivered without a cord,
a description of the cord is attached that is being mounted
should be switched off so that the user is not
chooses a cord that does not have the lifetime for
which the arrangement is dimensioned.
Although the novelty in conjunction with one in the drawing is advancing
so far light embodiment has been described y
pray for clarity that many variations are possible.
Ss is lar, dB, even if the Lao. pß and the electric
Connection of the end of the nur section that runs through the
Nipple 19 dried up are not shown, this on numerous
Ways Can Be Run. In many cases sie
an outlet in the ceiling and the end of the cord is single
remained attested with a plug to plug into the outlet.
In other cases, the electrical connection according to the
local conditions.