DE1786316B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Werkzeugs mit Messern zum Schneiden und/oder Falthnienkerben von blatt oder bogenförmigem Material - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Werkzeugs mit Messern zum Schneiden und/oder Falthnienkerben von blatt oder bogenförmigem Material

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DE1786316B
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Pending
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English (en)
Inventor
Louis Jean Paris Chambon
Original Assignee
Societe dEtudes de Machines Spe ciales S A , Paris

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Description

■ bestimmt Die Ausladung der Messer über die
65 Mantelfläche des Kunststoffkörpers ist gemäß der Erfindung nicht, wie bei der bekannten Ausbildung,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum von der Dicke der Außenhülse bestimmt, sondern Herstellen eines Werkzeugs mit Messern zum hängt lediglich davon ab, bis zu welchem Halbmesser
S 1 78Ö%16
ff 3
IJ der Kunststoffkjprper nach Herausnehmen der Messer Asäalstiftes während des Ausgießen* und Erhärtens |- bearbeitet wird. Der zeitraubende Vorgang des Aus- bzw. zur Aufnahm^ eines, mit den Stirnflächen f y sagens von Schlitzen für die Werkzeuge und die Not- des Kunststoffkörpers büiidlg abschließenden Ver- Ii wendigkeit, eine neue Außenhülse für jedes neue steifungsstiftes beiin fertigen Werkzeug yojgesehen Werkzeug zu verwenden, entfallen. Bei dem Ver- S sein. Derartige Distanzhülsen bilden einen blejöenfahren gemäß der Erfindung kann die gleiche Außen- dien Bestandteil des Werkzeugs und ermöglichen die hülse wiederholt zur Formung des Kunststoffkörpers Führung des Versteifungssßftes, wenn dieser zum verwendet werden, und zwar nicht our ohne Rück- Zweck des Auswechselns der Messer ausgezogen sieht auf die Anordnung der Werkzeuge, die von und nach Einsetzen der neuen Messer wieder einFall zu Fall unterschiedlich sein kann, sondern 10 geschoben wird.
auch, innerhalb der Grenzen der axialen Länge In der Zeichnung sind einige bevorzugte Aus*·
der Außenhülse, ohne Rücksicht auf die Axial- führungsfonnen der Erfindung beispielsweise dar-
ausdehnung des Werkzeugs, solange es sich nur um gestellt Es zeigt
Werkzeuge mit dem gleichen Arbeitsdurchmesser Fig. 1 die Hälfte eines Längsschnittes durch ein handelt ϊ5 rotierendes Schneidwerkzeug mit einem Querschneid-Wenn auch Einrichtungen für die Lagehalfung der messer,
Messer beim Ausgießen erforderlich sind, wozu beim , F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie Π-ΓΓ in
bekannten Verfahren die Außenhülse dient können Fig. 1,
diese gemäß der Erfindung entweder herausnehm- F i g. 3 einen halben Längsschnitt durch ein umbare und wiederverwendbare Teile sein oder zu ao laufendes Werkzeug zum Faltlinieukerben mit einem bleibend eingebauten Teilen des Werkzeugs werden Längsschneidmesser,
und müssen auf keinen Fall zerstört werden. Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in
Es ist zwar richtig, daß in einer Form der Durch- Fig. 3 und
führung des bekannten Verfahrens in die Schlitze F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung der Außenhülse statt der Stahllinienwerkzeuge so- »5 zur Herstellung eines rotierenden Schneidwerkzeugs genannte Stahllinienkerne eingesetzt werden, die nach mit zwei Längsschneidmessern (obere Hälfte) und Erhärten des Kunststoffkörpers beim Ausbrechen der einem Querschneidmesser (untere Hälfte).
Außenhülse entfernt und durch die Werkzeuge er- Das in F i g. 1 und 2 dargestellte Werkzeug weist setzt werden. Dies kann jedoch das Ausbauen und einen zentralen zylindeningförmigen Kern 1 aus Wiedereinbauen von Originalmessern gemäß der Er- 30 $tabl auf. Die Mantelfläche des Kernes 1 ist von findung zu dem Zweck der Bearbeitung des Kunst- einer zylinderringförmigen Schicht 2 aus einem Stoffkörpers auf die erforderlichen Abmessungen starren, auf eine bedeutende Härte aushärtbaren nicht nahelegen, zumal das Ausbauen und Wieder- Kunststoff, wie »Araldit« (Handelsname), umgeben, einbauen bei dem bekannten Verfahren entfällt. In diesem Kunststoffkörper 2 ist ein Querschneidwenn von vornherein beim Gießen des Kunststoff- 35 messer 3 mit einer nach außen gerichteten, abgekörpers die Originallinienwerkzeuge verwendet schrägten Schneidkante 4 eingebettet. Bei einem werden. Messer zum Faltlinienkerben würde die Außenkante Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Ver- des Messers anstatt als Schneidkante leicht abfahrens kann vorteilhafterweise zwischen Kern und gerundet ausgebildet sein. Das Messer 3 sitzt in Außenhülse einsetzbare stirnseitige Verschlüsse für 40 einem radialen Längsschlitz, der beim Gießen des den Formhohlraum zur konzentrischen Lagehaltung Kunststoffkörpers 2 gebildet wird. Die Enden des der Außenhülse in bezug auf den Kern aufweisen. Messers ragen über die Stirnflächen des Kunststoff-Durch diese Maßnahme wird in wirksamer, einfacher körpers 2 hinaus. Mit seiner radialen Innenkante ist Weise nicht nur der Formhohlraum begrenzt, son- das Messer 3 an der Mantelfläche des Kernes 1 abdern auch die Außenhülse in bezug auf den Kern 45 gestützt.
zentriert. Das Messer 3 weist an seiner Innenkante in an Zum Halten mindestens eines Querschneid- bzw. sich bekannter Weise Ausschnitte 3 α auf, durch die Querkerbmessers kann vorteilhafterweiie jeder Ver- sich beim Ausgießen gebildete Brücken der Kunstschluß mit einer der Anzahl der Querschneid- bzw. Stoffmasse erstrecken, die die Teile des Kunststoff-Kerbmesser entsprechenden Anzahl von Radialnuten 50 körpers beiderseits des Querschneidmessers 3 zu für die Aufnahme des benachbarten Endes des bzw. einem zusammenhängenden Körper ergänzen,
jedes Querschneid- bzw. Kerbme&sers ausgestattet F i g. 3 und 4 zeigen eine Ausbildung eines Werksein. Die Mittel für die Lagebestimmung solcher zeugs mit einem Längsfaltenkerbmesser 5. Auch hier Quermesser können also in einem ohnehin zur Ver- ist das Messer 5 auf einem Kern 1 abgestützt und in vollständigung des Formhohlraums notwendigen Teil 55 einem Kunststoffkörper eingebettet. Das Segment 5 vorgesehen sein und sind leicht herstellbar. ist hinsichtlich seiner Lage durch Distanzhülsen 8,9 Im Falle eines Werkzeugs mit mindestens einem bestimmt. Der von diesen Distanzhülsen um-Längsschneid- bzw. -kerbmesser können die Halte- schlossene Raum ist von einem Versteifungsstift 7 einrichtungen in Form von in Löchern in den stirn- durchsetzt, für dessen Durchführung durch das seitigen Verschlüssen gelagerten und durch Löcher 60 Messer 5 in diesem eine entsprechende öffnung vorin den fluchtenden Segmenten der Längsschneid- gesehen ist. Das die Arbeitskante tragende Ende des bzw. -kerbmesser hindurchgeführten Axialstiften vor- Messers 5 springt über den Kunststoffkörper hinaus gesehen sein. Auch solche Axialstifte sind beim vor. Die Arbeitskante 6 ist gerundet
Ausformen herausnehmbar und bei Herstellung des Die in Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausbildungen von nächsten gleichen Werkzeugs wiederverwendbar. 65 Werkzeugen sind nach dem Verfahren gemäß der Vorteilhafterweise können dabei Distanzhülsen Erfindung hergestellt. F i g. 5 zeigt eine Vorrichtung zum Festlegen der Längsschneid- bzw. -kerbmesser zur Durchführung dieses Verfahrens, das an Hand in der gewünschten Lage und zur Aufnahme des dieser Figur nun beschrieben wird.
5 6
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem bearbeitungsmesser 3 und nach Elnfternen der Axial-Kefji: i; und der Aüßenhülse 11 sowie stiffaseltigeh stifte IS auch die LäägSbeärbeitiingsmösser 5 äüsge-VerSchlÜsseh 12 Und 13. Diese yerschitisse weisen baut wefden. Öer KüäStstoÄörper 2 kann auf das RädiaMuten 14 und15 fur did Aufnahme der übet geWüflgehte AüßenmäB bearbeitet Werden, das Vöfl dem Künststoffkörper 2 Vorspringenden Etüden Von s der gewünschten Ausladung der MtiSSer über die Öüerbeärbeltühgsme^ernä1(FLg.I) Sowie Löcher MäütelnächedfesfertigenICUÖStStttiEkÖrpersläbhätigt. 16, 17 für die Aüfhähme Von AMaisüfteftiS zÜJn Nach Seärbeitüng des KunitstbäkörperS werden Halten Von Längsb6äft)öituilgsm6s§drn S (Fig. 3) die Messer wieder eingesetzt ühd gegebenenfalls gewährend der Herstellung des KUnStstoflkörpers 2 sichert. Dife Mösäef sirid auswechselbar. Beispiele auf. Der Ihnenhaibmesser b/2 def AüBenhülse Il ist io Weise können die Läügsbearbeitüngsmesser S nach um die radial gemessene Messerhöhet größer als Entfernen des Versteiiungsstiftes 7 entfernt Und dfef AüßenhälbmeSser a/2 des Kfefnes 1. löi ta- durch ändere ersetzt weraen, die äach Wieder saminetlgebaüten Zustand der Föftn, in der Längs- eiöSetien des Versteifüttgsstiftes 7 gehalten Sind. Die schneidmesser 5 zusammen mit DiStänzhülsen 8, 9 DistänzhUlsen8 und 9 (Fig. 3) bilden für den VeräUf dem AjÜälstift 18 aufgereiht sind, der seinerseits 15 Steifungsstift 7 Führungen.
in den stittiseitigen Vefschiüssen 12 Und 13 gelagert Die Ernndung ist natürlich nicht auf eine beist, und die Querbearbcitungsmesser 3 in den Radial- summte Äftzahl Von Lungs* bzw. Querbeärbeitühgsnuteä 14,15 def SÜrnseitigen Verschlüsse 12 und 13 messern beschränkt Auch besteht die Möglichkeit, gehalten sind, ist die Außenhülse 11 mittels der stirn- als Kern 1 direkt eine Antriebswelle für das sehigen Verschlüsse 12, l3 in dein beschriebenen so rotierende Werkzeug zu verwenden. Dann stützen Abstand vom Kern 1 koaxial gehalten. Nun Werden sieh die Messer 3 bzw. S mit ihren Innenkanten die Hohlräume zwischen den mittels der Halte- direkt aü der Mantelfläche der Antriebswelle ab.
einrichtungen gehaltenett Messern 3 und 5 bis zur Die EffinduhJ ist natürlich auch nicht auf die Anradialen Höhe der Arbeitskanten 4, 6 der Messer wehduüg bei Öüef- Und Längsbeärbeituagsmessern durch eine Öffnung in einem der stirnseitigen Ver- a5 beschränkt, vielmehr Sind, wie auch bei bekannten Schlüsse 12, 13 ausgegossen. NaCh Erhärten der Verfahren, andere Messerföfmen möglich,
kunststoffmasse läßt sich nach Lösen der stim- Da im Verlauf des Verfahrens die Messer aus dem seitigen Verschlüsse 12 Und l3 die Außenhülse ohne KimstStoffkörper entnommen Werden sollen, ist es weiteres abziehen, da die Arbeitskanten 4, 6 der zweckmäßig, diese Vor dem Ausgießen der Hohl-Messer mit def Mantelfläche des KunstStoffkörpefs 2 30 räume in bekannter Weise mit einem Trennmittel zu bündig abschließen. Nun können die Ouer- überziehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

l 2 ; Schneiden und/Qfl^iFaäilMeiifcerije» jyga blatt- oder Patentansprüche: bogenförmigem ftJateöäL bei dem unter Verwendung einer zylindrischea AußenhüTse und eines zyiin-
1. Verfahren zum Herstellen eines Werkzeugs drischen Kernes die Hohlräume zwischen an dem mit Messern zum Schneiden und/oder FalÜinien- 5 letzteren radial abgestützten Schneid- bzw. Kerbkerben von blatt- oder bogenförmigem Material, werkzeugen mit Kunststoff ausgegossen werden und bei dem unter Verwendung einer zylindrischen die aus dem Kunststoff und den Messern bestehende Außenhülse und eines zylindrischen Kernes die Anordnung ausgeformt wird, sowie auf eine VorHohlräume zwischen an dem letzteren radial ab- richtung zur Durchführung des Verfahrens,
gestützten Schneid- bzw. Kerbwerkzeugen mit io Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung Kunststoff ausgegossen werden und die aus dem , von Stahllinienwerkzeugen fui rotierende Stanz-Kunststoff and den Messern bestehende An- maschinen (deutsche Patentschrift 913 380) werden Ordnung ausgeformt wird, dadurch gekenn- in eine Außenhülse, deren Außendurchmesser dem zeichnet, daß unter Verwendung einer Außea- Arbeitsdurchmesser des Werkzeugs entspricht, hülse (11), deren? innenradhis um die radiale 15 Schlitze gesägt, deren Breite der Breite der Stahl-Messerhöhe großer als der Radius des Kernes (1) linienwerkzeuge entspricht Die Stahllinienwerkzeuge ist, die Hohlräume zwischen den mittels Halte- werden in diese Schlitze, bündig mit der Außeneinrichtungen (12,13,14,18) auf dem Kern in mantelflache der Außenhülse, eingesetzt. Die Hohldcr gewünschten Lage gehaltenen Messern (3, S) räume zwischen den Stahllinienwerkzeugen werden bis zur radialen Höhe der Messerschneiden (4,6) ao mit Kunststoff ausgegossen. Zum Ausformen Jes ausgegossen werden, nach Abziehen der fertigen Werkzeugs nach Erhärten der Kunststoff-Außenhülse (11) und gegebenenfalls Entfernen masse muß die Außenhülse zerstört werden. Statt der Halteeinrichtungen (12, 13, 14, 18) die dessen können auch an Stelle der StahlHnienwerk-Messer (3, 5) aus dem erhärteten Kunststoff- zeuge sogenannte Stahllinienkerne in die ausgesägten körper (2) abgenommen werden, der Radius des a5 Schlitze eingesetzt werden, die nach Ausgießen der letzteren durch Bearbeitung um ein Maß ent- Hohlräume entfernt und durch die Werkzeuge selbst sprechend der gewünschten Ausladung der ersetzt werden.
Messer (3,5) vermindert wird und die Messer (3,5) Bei der Herstellung von Werkzeugen nach diesem
wieder in den Kunststoffkörper (2) eingesetzt Verfahren muß also für jedes Werkzeug eine neue werden. 30 Außenhülse verwendet und mit den erforderlichen
2. Vorrichtung zur Durchführung des Ver- Schlitzen versehen werden. Die Ausladung der fahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schneid- bzw. Kerbwerkzeuge über den Außenmantel zwischen Kern (1) und Außenhülse (11) einsetz- des aus Kunststoff gegossenen Kernes wird dabei bare stirnseitige Verschlüsse (12,13) für den von der Dicke der beim Ausgießen verwendeten Formhohlraum zur konzentrischen Lagehaltung 35 Außenhülse bestimmt
der Außenhülse (11) in bezug auf den Kern (1). Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit minde- das bekannte Verfahren derart zu verbessern, daß stens einem Querschneid- bzw. -kerbmesser, da- es die Wiederverwendbarkeit der Formen, die Verdurch gekennzeichnet, daß jeder Verschluß (12, wendbarkeit gleicher Formen für verschiedene 13) mit einer der Anzahl der Querschneid- bzw. 40 Schneid- und Kerbwerkzeuge gleichen Arbeits- -kerbmesser entsprechenden Anzahl von Radial- durchmessers und die freie Wahl der Ausladung der nuten (14,15) für die Aufnahme des benach- Werkzeuge über die Mantelflache des sie tragenden barten Endes des bzw. jedes Querschneid- bzw. Kunststoffkörpers gestattet.
-kerbmessers (3) ausgestattet ist. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 mit 45 gelöst, daß unter Verwendung einer Außenhülse, mindestens einem Längsschneid- bzw. -kerb- deren Innenradius um die radiale Messerhöhe größer messer, gekennzeichnet durch Halteeinrichtungen als der Radius des Kernes ist, die Hohlräume zwiin Form von in Löchern (16,17) in den Stirn- sehen den mittels Halteeinrichtungen auf dem Kern seitigen Verschlüssen (12, 13) gelagerten und in der gewünschten Lage gehaltenen Messern bis zur durch Löcher in den fluchtenden Segmenten der 50 radialen Höhe der Messerschneiden ausgegossen Längsschneid- bzw. -kerbmesser (S) hindurch- werden, nach Abziehen der Außenhülsi und gegeführten Ajria'stiften (18). gebenenfalls Entfernen der Halteeinrichtungen die
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeich- Messer aus dem erhärteten Kunststoffkörper abnet durch Distanzhülsen (8) zum Festlegen der genommen werden, der Radius des letzteren durch Längsschneid- bzw. -kerbmesser (S) in der ge- 55 Bearbeitung um ein Maß entsprechend der gewünschten Lage und zur Aufnahme des Axial- wünschten Ausladung der Messer vermindert wird stiftes (18) während des Ausgießens und Er- und die Messer wieder in den Kunststoffkörper einhärtens bzw. zur Aufnahme eines mit den Stirn- gesetzt werden. ■
flächen des Kunststoffkörpers bündig abschließen- Während also bei dem bekannten Verfahren eine
den Versteifungsstiftes (7) beim fertigen Werk- 60 Außenhülse verwendet wird, deren Außenradius zeug. dem Arbeitsradius des Werkzeugs entspricht, ist bei
der Ausbildung gemäß der Erfindung der Innenradius der Außenhülse durch den Arbeitsdurchmesser

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