BetStisaToyyitun fa Kraft-
fahrzeug-Kapplungen
Bekanntlioh aisd Betätigungsanlagen fSr Kraftfahrzeu
pplungen tmter Veywndung eines hydraulischen Gestänges im
allgiaeia. en den mechanisch betätigten A&lagen überlegen,
inäbe
sondere wenn das Epimspeal in der Nähe der Kupplung selbst
aeynet ist) wi dies bi t allen Kraftwagen mit Metor-
anödnung Torderteil der Fall ist. Diese hydiratulischen Betu-
tig=, Zoanla4Zen : ftihren aber# wo= das eeftfahrzeue In den
unte-
ren Xötorgängen betrieben wird. beim p18t11öhen Zurücknehmen
des $ee vea Kupplungspedal zu Stotterrscheinungen des Motors.
Um ein sanfteres einschalten der Kupplung zu erreichent ist
da-
her schon eine BetätigungsTöyyieMuag mit hydaulisehem Ge-
stäng, o entvfiokelt wordene bei welcher dem Sehmerylinder
ein
voentil gsehal-tet ist dosgen Ventilapinäel eine
: für die Druckfltiosiglceit aufweiet, uiz so bei
einem pletzlichen Loslassen des Xupplungspedals infolge der
Drosselung duroli die Rückströmbohrung eine Verlangsamung der
oys<b<ewegmg s ia Nehmersylinder abgeordneten Sbless
su
erreichen, Die Verärgerung kann aber durch Drosselbohrongen
die-
$r u ein mw der
ser Art nur sohleoht erzielt werdeng da die Drosselpohrung
we-
gen der atärkan Kupplungegederkrä ; fto im Durchmeseer sehr
klein
gehalten werben sna8<
Dieser Nachteil ist bei einer Betätigungs-Vorrichtung
fuir mit hydraulischem Gestänge neueruags.
% es8 dadurch vemidea dß im Nohserzylinder zwischen dem die
Zulaufbobrung aufweisenden Zylinderboden und dem Nehmerkolben
I
eine voa Shmerölben hey in Riehtug anf den Zylinderboden'an-
ter de Wirkttng eines yaftspeichers stehende ? auf ihrer dem
Zylisderboden sge&ehten Oberfläche mi einey oder mehreren
radialvrl&uenden Drosselnden fürdie Verlangasmung desRüek
sty8s ! ens de Dr&flüBigeit versehene Drosselseheibe vorgese
«
henis<.InweitererAsaaltungeyNeuerungknndieDrseel
scheibe mittels an ihr ausgebildeter äkenfrmigy Laschen mit
axialem Spiel In eine Ringnut des Nehmerkolbens eingehungt
sein.
Me Säuerung ist in der nachstehenden Beschreibung an-
hand der Zeichnung näher e : rläutert. In der Zeichnung zeigt
Ue
Abb. 1 eine seheraatische Davetellung einer Betätigungsanlage
für
Srstttshseugkapplunges. si yaraulisehe Gestänge. Die Abb. 2
bl$ 4 stellen Schnittnsichte des hinteren Endes des Nehmer-
zylinders mit Kolben und Drosaelscheibe dar$ wobei in Abb.
2
die Ausgangsstellung der Teile, in Abb. 3 die Stellung bei
ge-
löster Zupplung und in Abb. 4 eine Zwischenstellung bei der
littckwärtsbewegungdes Nehmerkolbens nach dem Loslassen des
Kupp-
lungspedals geseigt ist. Die Abb. 5 zeigt von der Seite und
vom
Zy11ndrbodenher 4 ; esehen die Drosselscheibe in Einzeldarstel-
lung.
Sie aus Abb. 1 ersichtliche beßtht die Betätignnga-
Vorriohtune aus dem Zupplungspedal 19 dem Geberzylinder 29
dem
Nehmesylinder 3 und dem Hebel 4, der auf die Kupplung 5 ein-
wirkt. Zwischen dem Gebersylinder 2 und dom Nehmerzylinder
3
istein durch die gestrichelte Linie angedeutetes hydraulisches
Gestänge vogeshen Im Zylinderbedea. 6 äes ehserzylin&ere
7
iä di@ Slaufböhyag 8 f8r die Bruekfl&saig&eit vorgesehen
die bei Betätigung des Kupplungspedals 1 den ehmeykolben 9
in
Riohtung des Pfeile10yesehiebt.Dereherkolben 9 ist durch
R *e bto D ebetk
die Diohtmansohette 11 egen die Innenwandung des Nehmeray11n-
ders 7 abgedichtet. Zwischen dem Zylinderboden 6 Und der hin-
teren Stirnseite dea Neaerkolbens 9 ist die Drosaelseheibe
12
eordet, deren Ba-sh&esser grSBer ist als der Durchmesser
de du'der lautbohrung 6 in den Sebaerzylinder 7. In der
demZylinderboden 6 zugeltehrten Oberfläohe der Droeselscheibe
12 ist in dem dargestellten Ausführungßbeispiel eine Drosselnut
13 vorgesehen. die sich radial VO Umfng deI'Droaselaoheibe
bis
etwa in deen Sitte erayekt und somit Mch dann eine Verbin-
dung zwischen dem Innenraum des Geberzylinder. 9 7 und der
Zulauf-
bohrung 8 sohafttt vonn die Drosselscheibe 12 am Zylinderboden
6 aufliegt. In einer Bohrung dar hinteren Stirnfläohe des Nehmer-
kolbens 9 ist eine Schraubenfeder 14 angeordnet, welche die
Deosselseheibe 12 gegen den Zylinderboden 6 anzu ffl eken sucht.
bo daß Kupplungspedal betätigte so strtimt Druckflüs-
sigkeit durch die Zulaufbohrung e in den Nehmerzylinder 7 ein
und eysehiebt den Heheyölben 9 bis in die aus Abb. 3 ersieht-
licha Stellung. Dabei wird auch die Droaselscheibe 12 vom Zy-
ltnderboden 6 abghobau, da sie mittels der hakenförmigen La-
sohen 15 mit Spiel in eine Ringnut 16 des ehaerkolbns einge-
hängt ist. Wird das ltipplungßpedalloagelassent $0 wirken die
nicht dargestellten Kupplungsfode-rn in der Richtung des Pfeils
17 versehiebend anf den Nehmerkolben 9 ein und bringen dadurch
! 3M. äehst die Dosselsoheibe 1S aN ylinderbo&n 6 gu Anlage'
DieDrutekflftoigkeit kann nun nicht mehr ungehindert durch
die
4
ulafbha 6 mrQstymon, sondern muß dn ia aus dea
geringen Querschnitt der Drosselet 13 ergebenden Widerstand
Überwinden, Dadurch ergibt sich eine wesentliche Verlangsamung
ß heAbe 12 dX
D i3t mæht u REth ite
des'Wiedorolnkuppelne auf dem Weg, den der Nehaekolben 9 noch
set bis er sich mit seiner hinteren Stirnfläche nach
Zusassea. drkea. der SchraMbenfeder 14 an die vordere Oberfläche
der Drossel$cheibe 12 anlegt. iirdurch wird ein sanftes Ein-
kuppeln in allen Fällen gewährleistet.
BetStisaToyyitun fa force
vehicle caps
Known aisd actuation systems for motor vehicles
pplungen tmwndung a hydraulic linkage in
allgiaeia. en the mechanically operated A & were superior to
especially when the epimspeal is near the coupling itself
aeynet is) as is the case with all vehicles with
anödnung gate part is the case. These hydrological Betu-
tig =, Zoanla4Zen: lead but # wo = the eeft vehicle In the lower
ren Xötorg Gang is operated. when p18t11öhen take back
the $ ee vea clutch pedal to stuttering appearances of the engine.
In order to achieve a smoother engagement of the clutch,
already an activity TöyyieMuag with hydraulic
stand, o you who have been defioked at which one the seer cylinder
voentil closed is a dosgen valve pinhole
: aufweiet for the Druckfltiosiglceit, uiz so at
suddenly releasing the clutch pedal as a result of the
Throttling duroli the backflow slowing down the
oys <b <ewegmg s ia slave cylinder delegated Sbless su
reach, the annoyance can however through throttle drilling the-
$ ru a mw the
of this type can only be achieved without the
gen der atärkan clutch cranks; fto very small in diameter
kept advertise sna8 <
This disadvantage is with an actuating device
for with hydraulic linkage new.
% es8 thereby vemidea dß in the neck cylinder between the die
Zulaufbobrung having cylinder base and the slave piston I
a voa Shmerölben hey in direction to the cylinder bottom'an-
the working of a yaft storage tank? on her that
Zylisderboden sa & ehten surface with one or more
radially outward throttling for slowing down the back
sty8s! ens de Dr & flüBigeit provided throttle disk provided «
henis <.OtherAsaaltungeyNewknnddieDrseel
disk by means of akenfrmigy tabs formed on it
axial play be hooked into an annular groove of the slave piston.
Me acidification is different in the description below.
hand of the drawing closer e: explains. In the drawing, Ue shows
Fig. 1 a seheraat installation of an actuation system for
Srstttshseugkapplunges. si yaraulisehe rods. Fig. 2
bl $ 4 represent sectional views of the rear end of the
cylinder with piston and Drosael washer, in Fig. 2
the starting position of the parts, in Fig. 3 the position when
loosened clutch and in Fig. 4 an intermediate position at the
backward movement of the slave piston after releasing the clutch
the pedal is swayed. Fig. 5 shows from the side and from
Zy11ndrbodenher 4; see the throttle disc in individual display
lung.
It can be seen from Fig. 1 shows the actuation
Vorriohtune from the clutch pedal 19 the master cylinder 29 the
Take cylinder 3 and the lever 4, which is on the clutch 5
works. Between the master cylinder 2 and the slave cylinder 3
is a hydraulic indicated by the dashed line
Linkage vogeshen in the cylinder bedea. 6 ehserzylin & ere 7
iä di @ Slaufböhyag 8 intended for the Bruekfl & saig & eit
which when the clutch pedal 1 is actuated, the ehmey piston 9 in
Direction of the arrow 10 eyes. The piston 9 is through
R * e bto D ebetk
the Diohtmansohette 11 egen the inner wall of the takeray11n-
ders 7 sealed. Between the cylinder base 6 and the back
The lower end face of the Neaerkolbens 9 is the Drosael disc 12
eordet, whose base is greater than the diameter
de du'der Lautbohrung 6 in the Sebaer cylinder 7. In the
The surface of the Droesel disc that is assigned to the cylinder base 6
12 is a throttle groove in the illustrated embodiment
13 provided. which extends radially from the circumference deI'Droaselaoheibe to
about in deen erayekt and thus Mch then a connection
between the interior of the master cylinder. 9 7 and the inlet
Bore 8 so that the throttle disc 12 adheres to the cylinder base
6 rests. In a hole in the rear face of the slave
piston 9, a coil spring 14 is arranged, which the
Deosselseheibe 12 seeks to fl eken against the cylinder base 6.
bo that the clutch pedal is pressed so that the pressure flow
fluid through the inlet hole e in the slave cylinder 7 a
and eysehahs the Heheyölben 9 up to the one shown in Fig. 3-
licha position. In doing so, the Droasel disk 12 is also
Ltnderboden 6 lifted off, as it is by means of the hook-shaped shelf
sohen 15 with play in an annular groove 16 of the piston
depends is. If the switching pedal position is left $ 0, the
Coupling pin, not shown, in the direction of the arrow
17 umehiebend anf the slave piston 9 and thereby bring
! 3M. the Dosselsoheibe 1S aN ylinderbo & n 6 gu plant '
The rod strength can no longer be unhindered by the
4th
ulafbha 6 mrQstymon, but must dn ia from dea
low cross section of the throttle 13 resulting in resistance
Overcome, this results in a substantial slowdown
ß lift 12 dX
D i3t mæht u REth ite
des'Wiedorolnkuppelne on the way that the Nehaekolben 9 is still
set until he is facing with his rear face
Zusassea. drkea. of the helical spring 14 to the front surface
the throttle plate 12 is applied. this creates a gentle
coupling guaranteed in all cases.