"Verpackung für Milch und ähnliche Flüssigkeiten" Die Erfindung betrifft
eine Verpackung für Milch und ähnliche Flüssigkeiten."Packaging for Milk and Similar Liquids" The invention relates to
packaging for milk and similar liquids.
! Bisher wird noch in großem Maße Milch in Glasflaschen zum Verkauf
gestellt, eine Art, die erhebliche Investitionen erfordert, zumal die Flaschen häufig
erst nach einigen Tagen vom Verbraucher zurückgegeben werden. Es müssen daher auch
Pfandbeträge berechnet und wieder ausbezahlt werden. Die Flaschen sind bruchgefährdet.
Der Transport der Milch wird durch das zusätzliche Gewicht der Flaschen erschwert.
Da die zurückgegebenen gespülten Flaschen auch keinesfalls als füllungsgeeignet
sauber angesprochen werden können, so verursacht deren Reinigung erhebliche Aufwendungen
und Kosten.! So far, milk in glass bottles is still widely available for sale
posed, a type that requires significant investment, especially since the bottles are frequent
can only be returned by the consumer after a few days. It must therefore also
Deposit amounts are calculated and paid out again. The bottles are in danger of breaking.
The transport of the milk is made more difficult by the additional weight of the bottles.
Since the returned rinsed bottles are by no means suitable for filling
can be addressed cleanly, cleaning them causes considerable expense
and costs.
Es ist daher verständlich, daß man schon lange danach strebt, die
Glasflasohen furvh sndere für eine einmalige Verwendung geeignete Behälter zu ersetzen.
Es ist bekannt, becher-oder flasohenformige Be-
hälten aus Kaston heustellen, der auf der Innen-
flächepaaffinieEt odec in ähnlicher Weise fls'-
sigkeitsndurshissig gemacht ist* Nach dem Ein-
füllen der Milch wird der Behälter an seinem obe-
ren Rande nach Zusammenlegen der beiden Wandungs-
hälften ie de eie Rand eine Tiite mehrfach
sammen$ewickelt und dieser Wickel durch einen Klam-
In Anbeteacht der Dicke
desverwendeter Kartons an ein derartiger Behl-
tee nach Abschneiden des oberen Verschlußteiles
alssteifem Trinkbecher verwendet oder die Flüssig-
keit nach Anbringen eines Loches durch einen
St-eobhalz abzigsangt werden. Diese Art der Ve2parkune,
machtaber jzur Toässetnng daß ToeB ein
deaties Becher mit Boden ans einer Kartonbahn
gefoat wird % eine Herstellung stellt sich daher
innbetxabtderTotsachedaß er nicht wiede
vewendba ist Und da es sich ma einen großen
Aufwandan wertvollesi Rohstoff handelt, so teuex
daß eine Mitberechnung im Abgabepreis dex
erforderlichist.
Man hat derartige Yexpaokungsbehälte aus Katon
saterial zur inspasng Ton. B3den auoh in einer
dre-ieekfsigen Gestalt hergestellte indem man zu-
nächst duch. eine'Teklebung des ? beiden Längsän-
der einen eohw-odex sohlau. chfoTtaigen Ssper her-
ßtellte und nun den freien unteren Rand in diago-
na-leäRichtung flach gedxüct aufeinander pseBte
und wo so daß eine Art Täte entstand. Nach
üllungdiesesBeutelswurde nun das obre Zusohnitt-
ende diesem Weketckes in gleichem Weie diagonal
am Rande znsaNNengedrngt und verkleòt, jedoch
in einer Richtung unter 90 deni ersten Klrand.
AUf diese Wise entsteht ein pyamidenähnlicher
'Ve : t :'paokungsbel1ä. lter. Das'hierfür verwendete
Kartonmaterial ist auf der Innenseite mit einer
flssigkeitsundüchlassigen Folie fest verbunden
kasöhiet)sodaß die Verklebung schon an den er-
wähnten drei Stellen durch Anwendung von Wärme nach
'Art 9ine Tersenweißun : erfolgte, edceb, lordert
dieHerstellung einesdartigenBehälters aus
eizie. 1
eine ka$chit$n Katonbabn ßine sehr kostspiel1ge
maschinelle Einrichtung und auch hierbei ist dex
Wer'kstoff (Kaxtcn) veloen.
Esist außerdem bekannt Flüssigkeiten kleinere
Mengen in beutelf (hmign Behältern aus einer du. ah-
sicht : igen olie-wie Polyäthylen zu verpacken und
die 9ff ! nmg dur Scweißung zu vesehließen. yüs
kleinelaslgeitsbgaeengenkaDn de Tatsache
in Xau genommen wesde daß die Wandung eines der-
artigen Beutels unstabil ist. Wenn es sich aber
"von Flügsigkeiten
um die warenmäßige Verpaokuno
wie bei Milchhandelt, wo die Mindestabgabemenge in der Praxis bei
1/1 bzw. 1/2 1 liegt, erscheint eine'derartige Verpackung in einem verschweißbaren
Beutel als nicht zweckmäßig.It is therefore understandable that efforts have long been made to replace glass bottles with other containers suitable for single use. It is known, cup-shaped or flasohenformige loading made of caston, which is on the inside
flächepaaffinieEt odec in a similar way fls'-
sigkeitsndurshissig is made * After the
fill the milk, the container is
the edge after the two wall
halve the edge of a Tiite several times
wrapped together and this wrap through a clamp
Considering the thickness
of the used cardboard to such a container
tee after cutting off the upper closure part
used as a rigid drinking cup or the liquid
after making a hole through a
St-eobhalz to be abzigsangen. This kind of Ve2parkune,
But makes that Toässetnng that ToeB
deaties cups with a bottom on a cardboard track
gefoat is% a production therefore arises
innbetxabt the Totach that he will not return
vewendba is And since it is a big one
Expenditure on valuable raw materials is involved, according to teuex
that a inclusion in the selling price dex
is required.
One has such Yexpaokungsbehälters from Katon
material for inspasng sound. B3den auoh in one
three-sided shape produced by adding
next through. a'Tekleung des? both lengthways
the one eohw-odex sohlau. chfTtaigen Ssper-
and now the free lower edge in diagonal
In the normal direction, pressed flat on top of each other
and where so that a kind of deed arose. To
The filling of this bag was now the
end this week in the same way diagonally
on the edge crowded and covered up, however
in one direction below 90 deni first cledge.
In this way a pyamid-like arises
'Ve: t:' paokungsbel1ä. older That's used for this
Cardboard material is on the inside with a
The liquid-impermeable film is firmly connected
kasöhiet) so that the adhesive is already
mimicked three places by the application of heat
'Art 9ine Tersenweißun: took place, edceb, lordert
the manufacture of such a container
eizie. 1
A ka $ chit $ n Katonbabn ßine very expensive
machine set-up and here, too, is dex
Wer'kstoff (Kaxtcn) veloen.
It is also known to be smaller fluids
Quantities in bags (hmign containers from a du. Ah-
point of view: igen to packing and olie-like polyethylene
the 9ff! nmg to be sealed by welding. yus
kleinelaslgeitsbgaeengenkaDn de fact
taken in Xau that the wall of one of the
like bag is unstable. But if it is
"of liquidity
about the verpaokuno in terms of goods
As in the case of Milchhandelt, where the minimum delivery amount is 1/1 or 1/2 l in practice, such a packaging in a sealable bag does not appear to be appropriate.
Gegenstand der Erfindung ist gegenüber den bekanntgewordenen Verpackungen
für Milch und ähnliche
Flüssigkeiten eine Verpackung, die aus zwei für
/
sich selbständigen Teilen besteht und zwar einem
sohlauchformigen unstabilen Beutel aus einer durch-
scheinenden oder durchsichtigen Folie aus einem zum Zwecke der Versohließung der
Öffnung verschmelzbaren Werkstoff, z. B. Polyäthylen, und einem ihm angepaßten,
die Stützung dieses Beutels übernehmenden hülsenformigen, oben offenen stabilen
Behälter, der vorteilhaft nach Art eines Eimers mit einem schwenkbaren Tragbügel
versehen ist. Dieser weiterverwendbare Behälter besteht vorteilhaft ebenfalls aus
einem durchscheinenden oder durchsichtigen steifen Werkstoff oder er weist auf einem
Teil seines Umfanges Durchbrechungen auf, die durch den Beutel hindurch die Flüssigkeit
sichtbar werden lassen. Durch diesen nach Form und Größe dem gefüllten Beutel angepaßten
Stützbehälter kann der an sich unstabile Beutel mit einem verhältnismäßig großen
Flüssigkeitsinhalt bequem in aufrechter Lage entweder von Hand unmittelbar oder
auch
in eine Kattasohe eingestellt g. etxaen später
aber auhaufein Tisch oder Regalboden stand-
sicher abgestellt wenden. Vird dannur Entnahme
von Miloh de'VeTschlußteil oberhalb des Behälterran-
...
des in entspreohendeT Höhe abgeschnitten so kann
der frei obere Rand des Beutels infolge der Elasti-
ß td der St es
zitrat seiner Wandu und der Stabilität des Be-
hältya&dea ü.' diesen h. er'o. iBespa. EBB. t und der Bö-
hältr it deminespäpnts. Beutel als Tinkbe-
hälter benutzt werden.. Es ist vorteilhaft, an die-
aemBehälter ein seitliches Fch anabringen in
dem Strohhalme oder dgl geschützt bereitgestellt
werden.
Die Füllung eines dextigen Beutels in der Molke-
xei erforde ? eine wesentlichen maschinellen Vor-
kehrun.kehrnngen., Es genügt duroaus, weRn seine Wandung
nach der FHlluag unterhalb des Ansilnßxohxes in
zwei diagonalen Bereichen au-feinandergedrückt und
nunvon beid-en'Seiten b-er dni2ch entsprechend
ehiate Backen in'beanne Weise eine Material-
Tsschmelung bs*-versheßung herbeigeführt
e
e
wirde Es kana eine e ; rhebllohe Zahl evlchdfm eu ei
is. eifern nsportgefßy Kiate oder Srton gela-
gert und txansportiert erdn und der Käufer braucht
nur den Beutel in den äußeæen Stützbahälter einzu.-
fhi ? en., Der arenbeutel ist als Massena : rtikel un-
ter geinstem als verlogen su betrachtßndem
Weykstöifäulwnd ehr billig herstellbar. Ein er-
heblichem Vorteil liet n d Ta. tßa&e'begrün-
dete da dä Mil& duqh d Tllgen Abschloß ge-
gen die Außenltl baex Mlfbay wird und daß auch
dierWa-ysiig d&r Milc unmittelbar in diesem Beu.-
tel,innelb dee Behälters, in ein&mjSefäB mit
Haißwasseïriminne eine SteTilisieung öder Pa-
HetBw UE o PaZ
steuiöieng dsohgeührt eden kann. Der Milch-
inhalt ist dabei von dem Jugenblik der Verschlie-
lung des : Beutels an gegen den Zutritt von Bakterien
bis zum unmittelbaren GenS in yhitzt Form ge-
acMtt ws bei den bisherigen TeTpackugsmitteln
insbesondere deshalb nicht mSglih wax weil die
Kartons im &eißen Wasser sieh auflösen « Dabei be-
stündebsigns die ßefah daß der Inhalt Ge-
sehma&ksvendeysngen erfährt was bei einem nur
ausPolyäthylen ode dgl. hergestellten Bandver-
schweißten Beutel nicht de- ? all iet<
In der Zeirhnung ist der Gegastand der Erfindung
Z em A st her cr o
Dia Vpackun$ be$tet aus einem tüteDfätmigen
Beutel l as einex dQRnen durchscheinenden oder
Schiohti einer Leolle aus tBaPolyäthy-
e ; Luem ßtoffedessen aufeinanderliege-nde
Wandungsteiledrnh Erwärmung yeTschmelsbar bzw.
versch ? @iba sind. Dieser Beutel 1 drd über das
'Mundstck eine ? Fullro'hr gestülpt Tmd nach Auf-
nahme des entsprechenden Flüssigkeitsinhaltes im
oberen Bereich 1 durch von beiden Seiten her an-
gedrängteerwärte Basken durch VeTsohweißung ver-
sohlossen."De1* geülltá Beutel ist an sio, h in An-
betracM reines Inhalts von 1/1 bzw. 1/2 l Mileh
ein unstabilem K pe d aber eine erhebliche Be-
lastung'verträgt Bie gefüllten und verschlossenen
Beutel können daher beeuem aufeinandergeschich-
tetin Kartons oder Risten gestapelt und zum Wie-
derverkäüfer txanspostiet werden. Sie werden beim
Verkauf in einen dem Querschnitt des gefüllten Beu-
tels angepaßten Behälter 2 eingestellt, der nun-
die Stützung des Beutels 1 übernimmt, sei es
nundaßdieäe s. unähst getragen oder dann auf ei-
nem Tisch oder Regal abgestellt wird Selbst wenn
also nach Abschneiden desVersohlussesl. der Beu-
tel 1 gefnetist ird er durch den stützenden
Behälter 2-am Umfallen gehinderto Das Tragen des
Behälters 2 wird durch einen hier Umsohwenkbaren
TKa$bSgel 2 erleichtert. Da der Behälter 2 immer
wieder verwendbar ist, wird er insbesondere aus
entsprechenden Werkstoffen JheTg&atelltVyoToewei-
se aus Kunststoff gepritt. Torteilh. at'wird
dafür ein durchsichtiger Werkstoff verwendet oder
aber es werden Durchbrechungen angeboht so daß
maninderI, age iat duch den Beutel 1 hindurch
c
denFlüssigkeitsinhalt su beobaehten San kann
zur öffnung des Beutels den oberen Terschließungs-
teil t ! ntex'ha. l l abschneiden nd nun den Rand l
de, 9 zäher-den Rand des stabilen
Behltes nach anßen hexbersiehen (linke Hälfte)
so daß Beutel 1 und Behälter 2 zusammen die Benut-
zung als Trinkbecher gestatten. Wenn der Behälter
2 aus einem kochfesten Stoff gebildet ist so kann
man ihn zusammen m 11 dem eingestellten Beutel 1
im Weit unmittelbar erhitzen und zwar
aden asa von Luft und damit gesahtttzt gegen
denutitt von Bakterien.
DerBehälteZ'2 kann außen ode !' innen ein abge-trern
tesFach-%. zr Unterbringung VQn TTnkohren 3
wie-Strohhalmen aufweisen.
The invention relates to the packaging for milk and the like that has become known Liquids a package that consists of two for
/
consists of independent parts, namely one
tubular, unstable bag made from a
translucent or translucent film made of a material that can be fused for the purpose of sparing the opening, e.g. B. polyethylene, and a matching, the support of this bag taking over tubular, open-topped stable container, which is advantageously provided in the manner of a bucket with a swiveling handle. This reusable container is advantageously also made of a translucent or transparent rigid material or it has perforations on part of its circumference which allow the liquid to become visible through the bag. By means of this support container, which is adapted to the filled bag in terms of shape and size, the bag, which is inherently unstable and with a relatively large liquid content, can be conveniently in an upright position either directly or by hand set in a ring-tailed lemur g. etxaen later
but there was no table or shelf
turn it safely parked. It is then only used for removal
from Miloh de'Ve connector above the container rim
...
cut off at the corresponding height
the free upper edge of the bag due to the elastic
ß td the st it
cited his Wandu and the stability of the
haltya & dea ü. ' this h. er'o. iBespa. EBB. t and the gust
keep it deminespäpnts. Bag as Tinkbe-
containers are used .. It is advantageous to
Attach a side compartment to the container
the straws or the like provided protected
will.
The filling of a dexty bag in the whey
xei require? an essential mechanical advantage
sweeps., It is sufficient if its wall
after the FHlluag below the Ansilnßxohxes in
two diagonal areas pressed together and
now from both sides accordingly
ehiate baking in'beanne way a material
Tsschmelung bs * -versheßung brought about
e
e
will es kana an e; rhebllohe number evlchdfm eu ei
is. zealous sports vessel Kiate or Srton loaded
gert and txansportiert earth and the buyer needs
just put the bag in the outer support container.
fhi? en., The arenasche is a mass item un-
what would seem to be lying to you
Weykstöifäulwnd can be produced rather cheaply. A he
significant advantage is the Ta. tßa &e'grün-
dete da da Mil & duqh d Tllgen closed
gen the Außenltl baex Mlfbay and that too
dierWa-ysiig d & r Milc directly in this Beu.-
tel, inside the container, in a & mjSefäB with
Haißwasseïriminne a stabilization of the barren
HetBw UE o PaZ
can be controlled accordingly. The milk-
content is of the youth of the lock-
protection of the: bag against the ingress of bacteria
up to the immediate gene in yheated form
acMtt ws with the previous TeT packaging
especially not mSglih wax because the
Dissolve the cardboard boxes in the icing water.
hours sign the knowledge that the content is
sehma & ksvendeysngen only learns something from one person
made of polyethylene or the like.
did not weld bags de-? all iet <
The object of the invention is in the drawing
Z em A st her cr o
The package comes from a bag
Bags are as thin as they are translucent or transparent
Schiohti of a Leolle made of tBa
e; Luem ßoffedess lying on top of each other
Wall parts with heating yeTmeltable or
different? @iba are. This bag 1 drd over that
'Mouthpiece a? Full pipe put over Tmd after open
acquisition of the corresponding liquid content in the
upper area 1 by approaching from both sides
crowded expected Basques by VeTsohweißung
sohlossen. "The1 * filled á bag is an sio, h in an
in relation to the pure content of 1/1 or 1/2 l Mileh
an unstable K pe d but a considerable
Lastung 'tolerates the filled and closed
Bags can therefore be
stacked in cardboard boxes or crates and ready for re-
be the seller txanspostiet. You will be at
Sale in a cross-section of the filled bag
means adjusted container 2 is set, the now-
the support of the bag 1 takes over, be it
nundaß theäe s. unähst worn or then on a
is placed on a table or shelf Even if
So after cutting off the Versohlussesl. the bag
tel 1 it is fetted by the supportive one
Container 2-prevented from falling over Carrying the
Container 2 is swiveled by a here Umsohwenkbaren
TKa $ bSgel 2 relieved. Since the container 2 always
is reusable, it is made in particular
corresponding materials JheTg & atelltVyoToewei-
se made of plastic pitted. Torteilh. at'will
a transparent material is used for this or
but openings are boomed so that
maninderI, age iat through bag 1
c
San can observe the liquid content
to open the bag use the upper locking
Splits ! ntex'ha. ll cut off nd now the edge l
de, 9 tougher-the edge of the stable
Hexes pull the container to the outside (left half)
so that bag 1 and container 2 together
use as a drinking cup. When the container
2 is formed from a boil-proof material so can
put it together in the 11 set bag 1
Immediately heat in the far and that
aden asa of air and thus satiated against
the nature of bacteria.
DerBehälteZ'2 can either be outside! ' a disconnected inside
tesFach-%. for accommodation VQn TTnkohren 3
like-straws.