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Trinkbecher
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trinkbecher und sie bezweckt, eine Ausführungsform zu schaffen, die den hygienischen Anforderungen entspricht. Den hygienischen Anforderungen wird insbesondere durch Trinkbecher aus Pappe oder Kunststoffen, wie sie z. B. auf Bahnhöfen aus Automaten u. ähnl. ausgegeben werden, nur dann entsprochen, wenn die Becher hygienisch gestapelt, gefüllt ausgegeben und sofort benutzt werden. Werden Becher aber von Schankpersonal zugleich mit Flaschen abgegeben oder vom Schankpersonal gefüllt, dann ist eine entsprechende Hygiene nicht mehr gewährleistet. Die Erfindung geht aus von einem Trinkbecher, der der Aussenform eines Transportgefässes, z.
B. einer Flasche, einer Dose od. dgl. angepasst und lösbar mit dieser verbunden ist und schafft Abhilfe, indem der Trinkbecher an seiner Innenseite und über den Rand hinweg mindestens auch auf einem Teil seiner Aussenseite mit einem abziehbaren Schutzüberzug aus einer Metall- oder Kunststoffolie oder einem Kunststoff-Film versehen ist.
Der Schutzüberzug verhindert eine Verschmutzung des Trinkbechers an den Stellen, die mit dem Getränk bzw. beim Trinken mit den Lippen in Berührung kommen, so dass nach Abtrennen des Schutzüberzuges auch extremen hygienischen Anforderungen entsprochen ist. Ein mit einem Transportgefäss verbundener Trinkbecher vereinfacht den Verkaufsvorgang von Getränken und erleichtert auch die Handhabung beim Genuss eines Getränkes.
Es ist an sich bekannt, einen Schutzüberzug aus Wachs od. dgl. auf dem Rand eines Bechers anzubringen, der nach dem Trinken abgelöst und wieder erneuert wird. Auch ist es bekannt, in ein zum Trinken durch Anbringung von Löchern im Boden nicht geeignetes Gefäss einen Papierbecher einzusetzen. Die durch die Erfindung gelöste Aufgabe wird dabei aber nicht erfüllt.
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche eine beispielsweise Ausführungsform eines Trinkbechers in Verbindung mit einem Transportgefäss schematisch und teilweise im Schnitt veranschaulicht.
Ein Trinkbecher --1--, der z. B. mit einem verstärkten oberen Rand --2-- versehen ist, trägt an seiner Innenseite einen Schutzüberzug-3--, der über den Rand --2-- hinweg bis auf einen Teil der Aussenseite des Trinkbechers reicht. Dieser Schutzüberzug kann aus einer Metallfolie oder einer Kunststoffolie bestehen, aber auch nach Art eines Filmes ausgebildet sein.
Der Rand des
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Boden einen Wulstrand --6--- entsprechend dem Bodenwulst --7 -- der Dose - - 5-- aufweist, Die Aussenseite des Trinkbechers --1-- kann dabei für die Anbringung von Angaben über den Doseninhalt usw. herangezogen werden, die sonst auf einer um die Dose herum gelegten Schleife oder auf der Dose selbst angebracht sind.
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Drinking cup
The invention relates to a drinking cup and its purpose is to create an embodiment which meets the hygienic requirements. The hygienic requirements are met in particular by drinking cups made of cardboard or plastics, as they are e.g. B. at stations from machines u. similar are only complied with if the cups are hygienically stacked, filled, and used immediately. However, if cups are dispensed with bottles by the bar staff or filled by the bar staff, then appropriate hygiene is no longer guaranteed. The invention is based on a drinking cup that has the outer shape of a transport vessel, e.g.
B. a bottle, a can or the like. Is adapted and detachably connected to this and provides a remedy by the drinking cup on its inside and over the edge at least on part of its outside with a removable protective cover made of a metal or plastic film or a plastic film.
The protective cover prevents contamination of the drinking cup at the points that come into contact with the beverage or with the lips when drinking, so that even extreme hygienic requirements are met after the protective cover has been removed. A drinking cup connected to a transport vessel simplifies the sales process for beverages and also facilitates handling when enjoying a beverage.
It is known per se to apply a protective coating made of wax or the like on the edge of a cup, which is then removed and renewed after drinking. It is also known to use a paper cup in a receptacle that is not suitable for drinking by making holes in the bottom. However, the object achieved by the invention is not achieved.
Details of the invention are explained in more detail with reference to the drawing, which illustrates an example embodiment of a drinking cup in connection with a transport vessel schematically and partially in section.
A drinking cup --1--, which z. B. is provided with a reinforced upper edge --2--, has a protective cover-3-- on its inside, which extends over the edge --2-- to part of the outside of the drinking cup. This protective coating can consist of a metal foil or a plastic foil, but it can also be designed in the manner of a film.
The edge of the
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The bottom has a bulge --6 --- corresponding to the bottom bulge --7 - of the can - - 5--, The outside of the drinking cup --1-- can be used to attach information about the contents of the can, etc. which are otherwise attached to a loop around the can or to the can itself.