Von rund geführtes, rio tori sch getriebenes Arbeitsgerät
ui e Lrfirruung ü'2trifft ein von hand geführtes, motorisch
ge-
trieverres Arr,eits,erät, bei der,r der Arrtriebsr.:otor auswechsel-
uar ..-r« Leäräuse des Gerätes an<lefianscht ist und bei
den die
r,raftüuertraguny vow An tri ebsrrotor auf das Werkzeug ü#)er
eine
r,upplung, einen r;ipp@iebcl unü ein gc@ruin- oder @chlagsysterr
erfolgt, rracrr cjer Patentanneldung P 1u 324
GU'G.4-25.
.,ei (,en üehannten Geraten, z.,i. Uiurationsstaf,ipfer, erfolgt
die Verstellung der #,ciilagzahl und des ciubes des :-derkzeuges
durcrr üetätiguny des Gasgriffes. Dies oedßut'%t, äaß, je nied-
riger die ')chlayzaiilj@tin des Gerätes ist, desto @erin;er
ist
entsprechend der ilub des lerkzeuges.
ued i rr "t aurcn die ständig sich ändernden Jodenverhäl tni
sse
zeigt es sich jeaocn in Ger Praxis, da(i sehr oft ein gro%,er
) uei kleiner Scrrlagza:li nzw. kleiner i;ub r)ei großer
Scrrlag-
i nu
zaal die peste 'Jerdicr:tungswirkung bringen würde. Eine der-
arti-"e `lerstellrhüglicnkeit ist jedoch bei den bekannten
Ge-
r-@syrr , rrrobe i das @cir-ri n:;- aller :icii l agsys ter;i
von ei neu f l euel
üe;`rcs7 >rordtn, nicht gce4)en.
.@ir@er@@ri;r sireits i4Jgerüte be,.tlnnt, .@t_@ei e@r
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,sCs@ iil fjlä@i #. #R J1 C:r"C@. r@-
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t :iL rUrveil"Cal@.'.i!:!. r ;:ll:@i?:tlr!t.
Hufgaue der Erfindung ist es deshalb, die bei den bekannten Geräten
auftretenden Nachteile durch die Möglichkeit einer beliebigen, von der Schlagzahl
unabhängigen Hubverstellung des Werkzeuges zu vermeiden. Durch die Möglichkeit der
stufenlosen Hubverstellung des Werkzeuges bei beliebiger Schlagzahl/Min ist es vorteilhafterweise
möglich, Schlagzahl/Min und Hub des Werkzeuges den jeweils herrschenden Bodenverhältnissen
anzupassen und damit eine optimale Verdichtung des zu verdichtenden Mediums zu erreichen.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert: L:s zeigen Fig.
1 ein Ausführungsbeispiel im Schnitt und Fig. 2 eine Teilansicht nach Fig. 1 Mit
1 ist ein Antriebsmotor bezeichnet, der über seine Abtriebswelle 2 ein Pleuel 3
bewegt. Das Pleuel 3 ist an dem einen Ende eines Kipphebels 4 beweglich angeordnet,
der um einen festen iPunkt 5 drehbar gelagert ist. Am anderen Ende des Kipphebels
ist ein Pleuel 6 vorgesehen, welches die vom. Motor 1 ausgehende Kraft auf das Werkzeug
8 über ein Schwing- oder Schlagsystem 7 überträgt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe
dadurch .gelöst, daß ein von einem Pleuel und einem festen Punkt gebildeter Hebelarm
eines Kipphebels in seiner Größe verstellbar ist. Die Verstellung des Hebelarmes
des Kipphebels kann dabei von Hand oder mittels geeigneter Vorrichtungen automatisch
erfolgen
Uni die Grösse des von dem"Pleuel 3 und dem festen Punkt
5 gebildeten Hebelarmes des kippliebels 4 zu verändern, ist die Bohrung des Kipphebels
4 zur Lagerung in Punkt 5 als Langloch 11 ausgebildet. Die Verschiebung des Kipphebels
4 im Langloch 11 kann z.B. über eine Zahnstange 12 und ein in diese eingreifendes
Zahnrad 13 erfolgen. Die Verstellung kann sowohl bei Stillstand des Arbeitsgerätes
als auch während des be.triebes von Hand oder automatisch vorgenommen werden.Work device driven by a round, rio tori schal ui e error occurs with a hand-operated, motor-driven
drive unit
uar ..- r «Leäräus the device is connected to <lefianscht and with the
r, raftüuertraguny vow Andrive ebsrrotor on the tool ü #) er one
r, coupling, a r; ipp @ iebcl unü a gc @ ruin or @chlagsysterr
takes place, rracrr cjer patent application P 1u 324 GU'G.4-25.
., ei (, en above-mentioned devices, z., i. Uiurationsstaf, ipfer
the adjustment of the #, ciilag number and ciubes of the: tool
durcrr üetätiguny the throttle grip. This oedßut '% t, aaass, the low-
riger is the ') chlayzaiilj @ tin of the device, the @erin; he is
according to the ilub of the tool.
ued i rr "t aurcn the constantly changing iodenverhäl sse
Does it show itself in Ger practice, because (i very often a large%, er
) uei small scrrlagza: left and right small i; ub r) ei large Scrrlag-
i nu
zaal the plague would bring effect. One of the-
arti- "elerstellrüglicnkeit is, however, with the known
r- @ syrr, rrrobe i das @ cir-ri n:; - aller: icii l agsys ter; i von ei neu fl euel
üe; `rcs 7 > rordtn, not gce4) en.
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Hufgaue of the invention is therefore to avoid the disadvantages occurring in the known devices by the possibility of any stroke adjustment of the tool independent of the number of blows. The possibility of infinitely variable stroke adjustment of the tool at any number of strokes / min, it is advantageously possible to adapt the number of strokes / min and stroke of the tool to the prevailing soil conditions and thus achieve optimal compression of the medium to be compacted. The invention is explained in more detail using an exemplary embodiment: FIG. 1 shows an exemplary embodiment in section and FIG. 2 shows a partial view according to FIG. The connecting rod 3 is movably arranged at one end of a rocker arm 4 which is rotatably mounted about a fixed point 5. At the other end of the rocker arm, a connecting rod 6 is provided, which the from. Motor 1 transmits outgoing force to the tool 8 via a vibration or impact system 7. According to the invention, the problem is solved in that a lever arm of a rocker arm, formed by a connecting rod and a fixed point, is adjustable in size. The adjustment of the lever arm of the rocker arm can be done by hand or automatically using suitable devices The shifting of the rocker arm 4 in the elongated hole 11 can take place, for example, via a toothed rack 12 and a toothed wheel 13. The adjustment can be made manually or automatically both when the implement is at a standstill and during operation.