DE1784835C - Gerat fur optimale Bewirtschaftung von Pumpspeicherbecken, die auf Stauraumen von Laufwässerkraftwerken aufgebaut sind - Google Patents
Gerat fur optimale Bewirtschaftung von Pumpspeicherbecken, die auf Stauraumen von Laufwässerkraftwerken aufgebaut sindInfo
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Description
! 784
Die zunehmende Bedeutung der Hachdruckspitzenkraftwerke
mit den großen Momentanreserven der Jahresspeicher führen bei der Energieversorgung dazu,
die vorhandenen Energiequellen so sinnvoll wie möglich auszunutzen. Aus diesem Grunde werden
seit einiger Zeit Hochdruckspitzenkrafiwerkc mit Laufwasserkraftwerken hydraulisch koordiniert. Das
Laufwasserkraftwerk erhält die zusätzliche Aufgabe, das Pumpspeicherbecken zu bewirtschaften und wird
damit auch zu einem Regulierwerk. ίο
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die optimale Bewirtschaftung von Pumpspeicherbecken,
die auf Stauräumen von Laufwasserkrartwerken aufgebaut sind.
Bei derartigen Pumpspeicherbecken, die auf Stauräumen
von großen Flüssen aufgebaut sind und von mehreren 100 m:! Wasser pro Sekunde durchflossen
werden, ist die kontinuierliche Anzeige des rechnerisch ermittelten Pumpspeicherpegelstandes — im
folgenden als Sohwertpegelstand bezeichnet —, der ao
als Richtwert für die Einhaltung der Vorschriften der
wasserwirtschaftlichen Behörden (Konzessionsbedingungen)
erforderlich ist, die aus Rücksicht auf die flußabwärts folgenden Laufwasserkraftwerke und die
Schiffahrt erlassen wurden. as
Bei der hydraulischen Koordinierung eines Hochdruckspitzenkraftwerkes
mit einem Laufwaiserkraftwerk ist das Pumpspeicherbecken des Hochdruckspitzenkraftwerkes
auf dem Stauraum des Laufwasserkraftwerkes '.ufgebaut in Form einer Erhöhung
des Stauraumes. Im Pumpspeicherbecken wird das Turbinenwasser des Hochdruckspitzenkraftwerkes
aufgespeichert. Ist überschüssiger .S rom im Versorgungsnetz vorhanden, wird das aufgespeicherte Wasser
über eine Druckleitung in das höherliegende Jahresspeicherbecken gepumpt. Diese Jahresspeicher
haben in der Regel auch natürliche Wasserzuflüsse aus dem umliegenden Gebirge. Entspricht die Abflußwassermenge
des Laufwasserkraftwerkes genau der natürlichen Zuflußwassermenge in den Stauraum
des Lnufwasserkraftwerkes, so wird diese Abflußwassermenge als »fließende Welle« bezeichnet. In
diesem Falle herrscht im Stauraum des Laufwasserkraftwerkes Beharrungszustand.
Bei starkem Einsatz des Hochdruckspitzenkraftwerkes.
bedingt durch die Netzverhältnisse im Verbundbetrieb, reicht das Volumen des Pumpspeicherbeckens
nicht aus. Ein Teil des Turbinenwassers aus dem Hochdruckspitzenkraftwerk wird danin als konstante
Abgabewassermenge in m;l/s dem Abfluß des
Laufwasserkraftwerkes bzw. de fließenden Welle hinzugegeben. Sind im Versorgungsnetz größere,
überschüssige Energiemengen vorhanden, so reicht das im Pumpspeicherbecken gespeicherte Pumpwasscr
nicht aus, weshalb im Laufwassei kraftwerk cine Rückhaltung gemacht wird. Ein Teil iJes natürlichen
Wasserzuflusses in den Stauraum des I.aufwasserkraftwerkes wird dann als konstante Rück·
hallewasscrmenge in nWs für Pumpzwecke zur Verfügung gestellt. So
Der Oberwasserpcgclstand des Laufwasserkraft·
werkes, im folgenden als »Istpegelstand« bezeichnet,
wird mittels Fernübertragung im Lnufwasserkraftwerk angezeigt und wird für den dauernden Vergleich mit dem Sollwcrtpegelstand des Pumpspeicher- 6s
beckens benötigt. Im Hochdruckspitzenkraftwerk ist
an den Turbinen und Pumpen eine Wasserrncngendurchfluß-Meßeinrichtung vorhanden, deren Meß
werte über eine Fernübertragung in das Laufwasserkraftwerk für die Bewirtschaftung des Pumpspeicherbeckens
übertragen werden.
Nach dem Stand der Technik ist für die richtige Bewirtschaftung solcher Pumpspeicherbecken eine in
regelmäßigen Zeitabständen sich immer wiederholende, zeitraubende Rechenarbeit für die Ermittlung
des Sollwertpegelstandes notwendig, wobei Rechenfehler und Fehlregulierungen nicht vermeidbar
sind. Da ferner bei ausgeführten elektrischen Meß- und Regeleinrichtungen die Möglichkeit der
Berücksichtigung für konstante Abgabewassermengen und RückhaltewasscrnTcngen in Laufwasserkrafiwerken
(nach Konzessionsbedingungen) sowie die Turbinen- und Pumpenwassermengen von Hochdruckspitzenkraftwerken
nicht gegeben ist, wird über eine mechanische Einrichtung diese Größe (Sollwert) ermittelt,
mit deren Hilfe die Wasserdurchflußänderung an Turbinen- oder Wehröffnungen vorzunehmen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe man in der
Lage sein soll, mechanisch aus der dem Pumpspeicherbecken
1. zugeführten Turbinenwassennenge (in das Pumpspeicherbeckeo),
2. der entnommenen Pumpenwassermenge (aus dem Pumpspeicherbecken),
3. der Abgabewassermenge des nicht zu speichernden Turbinenwassers des Hochdruckspitzenkraftwerkes
durch das Laufwasserkraftwerk,
4. der Kückhaltewassermenge (im Laufwasserkraftwerk)
den Sollwertpegelstand kontinuierlich zu bilden, unter Berücksichtigung der volumenmäßigen Veränderung
des Pumpspeicherbeckens für den momentanen Vergleich mit dem Istwertpegelstand.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Differentiale
gelöst, da es sich
a) bei der zugeführten Turbinenwassennenge des Hochdruckspitzenkraftwerkes um einen Aufstau
= positiver Wert,
b) bei der vom Hochdruckspitzenkraftwerk entnommenen Pumpenwassermenge aus dem Pumpspeicherbecken
um eine Absenkung = negativer Wert,
c) bei der Abgabe von Turbinenwasser des Hochdruckspitzenkraftwerkes
aus dem Pumpspeicherbecken durch das Laufwasserkraftwerk um eine Absenkung = negativer Wert,
d) und bei der RUckhaltung aus dem natürlichen
Zufluß in den Stauraum für die Auffüllung des Pumpspeicherbeckens um einen Aufstai positiver
Wert,
bezogen auf das Pumpspeicherbecken, handelt. Der Soilwertpcgelstand wird hiervon kontinuierlich gebildet.
Die Summe bzw. Differenz wird dtircih die Oegenlüungkcit der Antriebsmotoren und über zwei Differentiale gebildet. Beim dritten Differetitiul erfolgt der
Gesamtabgleich und die Anzeige des Sollwertpegelstandes auf einer Skala mit gleichzeitiger Gegenüberstellung des Istwertpegelstandes.
I 784 835
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind folgende:
Einsparung von Arbeitsplätzen,
Vermeidung von Rechenfehlern und Fehlregulierungen.
Vermeidung von Rechenfehlern und Fehlregulierungen.
Der Sollwertpegelstanri wird kontinuierlich gebildet.
Auftretende Abweichungen von Sollwert- und Istwertpegelstand sind sofort zu erkennen, und die
erforderlichen Maßnahmen für die Übereinstimmung" der beiden Pegelstände können frühzeitig eingeleitet
werden. Dadurch wird eine optimale Bewirtschaftung des Pumpspeicherbeckens erreicht.
Die vorgeschlagene Vorrichtung erlaubt es, den Vergleich der maßgeblichen Pegelstände über einen
längeren Zeitraum hin zu verfolgen, wenn an der Skala 15 ein Registrierstreifen vorbeigeführt wird
und die Zeiger 14 a und 18 a mit entsprechenden Schreibstiften versehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend uiäutert.
Die Drehzahl des Motors 1 wird von der Turbinendurchfluß-Meßeinrichtung
des Hochdruckspitzenkraftwerkes über die Femübertragung 2 gesteuert
(Drehrichtung des Motors nach rechts bedeutet Aufstau des Pumpspeicherbeckens). Die Drehzahl des
Motors 3 wird von der Pumpeudurchfluß-Meßeinrichtung des Hochdruckspitzenkraftwerkes ebenfalls
über die Fernübertragung 2 gesteuert (Drehrichtung des Motors nach links bedeutet Absenkung des
Pumpspeicherbeckens). Dem Ankerdrehwinkel der beiden Motoren 1 und 3 sind gleich große Wassermengen
zugeordnet. Diese beiden gegenläufigen Motoren arbeiten über Winkelgetriebe auf das Differential
4. Die Umdrehungsdifferenz dieser beiden Motoren wird auf die Resultatwelle 5 über Winkelgetriebe
auf das Abgleichdifferential 6 übertragen. An der Skala 7 kann die in m3/s gewünschte Abgabe-Wassermenge
eingestellt werden. Es handelt sich hierbei um Wassermengen, die von den Turbinen des Hochdruckspitzenkraftwerkes
in das Pumpspeicherbecken abgegeben werden, die aber für Pumpzwecke nicht benötigt werder, sondern über die Turbinen des
Laufwasserkraftwerkes oder bei Vollbeaufschlagung dieser Turbinen über das Stauwehr als konstante,
zusätzliche Wassermenge in ms/s abgegeben werden. An der Skala 8 kann die gewünschte Rückhalte-Wassermenge
in m'/s für den Aufstau des Pumpspeicherheckens eingestellt werden, die von dem
natürlichen Zufluß in den Stauraum des Laufwasserkraftwerkes zurückgehalten wird. Dies bedeutet, daß
der Wasserabfluß beim Laufwasserl.raftwerk kleiner ist als der natürliche Zufluß in den Stauraum des
Laufwasserkraftwerkes. Die beiden Motoren 9 und 10 werden von der elektrischen Zuleitung 19 versorgt.
Bei den Motoren 1, 3, 9 und 10 muß die dem Ankerdrehwinkel zugeordnete Wassermenge gleich
groß sein, damit die richtige Funktion der Einrichtung gewährleistet ist, An den Skalen 7 und 8, die
in m3/s geeicht sind, erfolgt die Drehzahleinstellung der Motoren 9 und 10. Sind als Beispiel bei den
ίο Motoren 9 und 10 dem Ankerdrehwinkel von 360°
= 1 Ankerumdrehung die Wassermenge von 1 m3 zugeordnet, so müssen die Motoren 9 und 10 bei
einer Einstellung an den Skalen 7 oder 8 von 10 nr'/s
zehn Ankerumdrehungen pro Sekunde ausführen.
Die beiden gegenläufigen Motoren 9 und 10 arbeiten über Winkelgetriebe auf das Differential 11. Die
Resultatwelle 12 überträgt die Drehzahldifferenz über Winkelgetriebe auf das Abgleichdifferential 6. Hier
erfolgt der Gesamtabgleich df dem Stauraum
ao 1. zugeführten Turbinenwasse; menge des Hochdruckspitzenkraftwerkes
über Motor 1 in m3;
2. der entnommenen Pumpenwassemienge des
Hochdruckspitzenkraftwerkes über Motor 3 in m3;
3. der eingestellten Abgabe-Wassermenge in m3/s
3. der eingestellten Abgabe-Wassermenge in m3/s
(Handeinstellung an Skala 7 über Motor 9);
4. der eingestellten Rückhalte-Wassermenge in m:l/s (Handeinstellung an Skala 8 über Motor 10).
4. der eingestellten Rückhalte-Wassermenge in m:l/s (Handeinstellung an Skala 8 über Motor 10).
Unter Berücksichtigung dieser vier Werte wird der Sollwert gebildet und über die Resultatwelle 13 auf
die Aufwickeltrommel 14 übertragen und mit Zeiger 14a an der Skala 15 angezeigt. Die Skala 15 ist nach
dem Pumpspeicherinhalt in Kubikmeter und unter Berücksichtigung des Pumpspeicher-Volurnenverhältnisses
auch nach Höhenkoten geeicht, wobei diese beiden Meßgrößen auf Übereinstimmung zu bringen
sind. Für die Gegenüberstellung des Sollwertpegelstandes an der Skala 15 mit dem Istwertpegelstand
wird über die Fernmeßleitung 16 der Istwertpegelstand auf den Empfängermoior 17 über die Aufwickeltrommel
18 mit dem Zeiger 18a an d;r Skala 15 zur Anzeige gebracht. G in der Figur en'spricht
einem Fallgewicht Als Beispiel sei in der Figur den
Motoren 1, 3, 9 und 10 dem Ankerdrehwinkel von 360° die Wassermenge von 1 ms zugeordnet. Die
Wasserspiegelfläche des Pumpspeicherbeckens wird angenommen mit 100· 103 m2, so verändert sich bei
einer Wasserzuführung oder Wasserentnahm? (durch
das Hochdruckspitzenkraftwerk) von 1000 m3 der Soliwertpegelstand an der Skala 15 um einen Stauraumzentimeter.
Die vom Hochdruckspitzenkraftwerk 7ugeführte
Turbinenwassermenge — l· 180· 103 m3 = 180· 10-1 Ankerumdrehungen
entnommene Pumpenwassermenge = - 120· 10* mg — 120 · IQ3 Ankefumdrehungen
Differenz — +
Sollwertpegelanstieg = +
60 · ΙΟ3 Ankerumdrehungen
cm (Aufstau)
Beispiet 2
Eingestellte Rückhalte-Wassermenge 5 rrtVs Zeitdauer 1 Stunde
Handeinstellung an Skala 8 auf 5 mVs
Drehzphl des Motors 10 = 5 Umdr./Sek.
RUckhalte-Wassermenge 5 m"/s 3600 s = 18 · 10» m» = 18 · lö·' m» Ankerumdrehungen
Sollwertpegelatistieg - + 18 cm (Aufstau) pro Stunde
)ic Abgabewassermenge wird an der Skala 7 einteilt. Der negative Wert (Absenkung) wird durch
gegenläufige Drehrichtung des Motors 9 erreicht.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur mechanischen, kontinuierlichen Ermittlung des Sollwcrtpegelstandes und dessen Vergleich mit dem Istwertpegelstand eines Laufkraftwerkes, dessen Slauraum zugleich zum Teil Bestandteil eines Pumpspeicherbeckens eines Hochdruckspitzenkraftwerkes ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe bzw. Differenz der Durchflußwassermengen der Turbinen und Pumpen des Hochdruckspitzenkraftwerkes, welche durch an sich bekannte Meßeinrichtungen erfaßbar sind, als Ausgangsgrößen für die Winkelgeschwindigkeit von gegensinnig zueinander antreibbaren Motoren (1, 3) dienen und die Wellen der Motoren (1,3) über Winkelgetriebe (la, 3a) ao mit einem Differential (4) in Verbindung stehen, dessen Resultatwelle (5) über einen Winkeltrieb (5 a, Sb) mit einem Abgleichdifferential (6) in Verbindung steht, welches über einen Winkeltrieb (i2b, 12α) mit der Resultatwelle (Ti2) eines Differentials (11) in Verbindung steht, das über Winkeltriebe (9a, 10a) mit zwei gegensinnig zueinander antreibbaren Motoren (9,10) antreibbar ist, deren Winkelgeschwindigkeit und Wassermenge der der Motoren (1, 3) entspricht, und den Motoren (9, 10) Einstellvorrichtungen (7, 8) vorgeschaltet sind, mit deren Hilfe die am Laufkraftwerk gewünschte Abgabe- und Rückhaltewassermcngen als Drehwinkelgröße der Motoren (9,10) einstellbar sind, und die vom Abgleichdiffercntial (6) ausgehende Resultatwelle (13) mit einer Anzeigevorrichtung (14,14a, G) versehen ist, deren Zeiger eine Meßskala (15) zugeordnet ist, welche so geeicht ist, daß ein Zentimeter Teilstrich der Skala einer für die Bemessung des Inhaltes des Stauraumes maßgeblichen Größe in Kubikmetern entspricht, und darüber hinaus eine den Istwertpegelstand auf der Skala (15) anzeigende Fernanzeige (16, 17, 17a, 18) vorgesehen ist, deren Zeiger (18a) dem Zeiger (14a) auf der Skala (15) gegenüberliegend angeordnet ist; die beiden Motoren (9,10) werden von der elektrischen Zuleitung (19) versorgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen83
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