DE1784804A1

DE1784804A1 - Method and device for increasing the load capacity of carriers

Info

Publication number: DE1784804A1
Application number: DE19681784804
Authority: DE
Inventors: Charles Kandall
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1968-09-20
Filing date: 1968-09-20
Publication date: 1971-11-25

Description

Verfahren und Vorrichtung zur lerstdrkunder Tragfähigkeit von Trägern Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum Verstärken der #'r=' f:higkeit von au±eilen, beispielsweise von Trägern oder Bindern, und. eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, und zwar betrifft die r:rfindun7 die Veränderung der 'Pragfähigkeit in ein Bauwerk eingebauter Bauelemente an Ort und Stelle, wie Träger oder Binder, und zwar von Bauelementen, die auf der Grundlage bestimmter Trageigenschaften berechnet worden sind, jedoch aufgrund von Entwurfsänderungen geändert werden müssen, um Durchbie,guncen und Spannungen aufgrund von Überlastungen u. dgl. zu verhindern. Bei Gebäuden, 3rücken, Hochbahnen u. döl. sing h'-zuf ig Binder und Träger zum Tragen einer Last zwischen zwei Stellen vorgesehen, die in einem durch solche ,3äuelemente überspannten Abstand voneinander liegen. Derartige Träger sind dazu bestimmt, vorab berechnete oder festgesetzte Lasten zu tragen. Typisch für solche lonstruktionen sind j'räger- und 3inrleranordnungen, die Becken aus Beton oder einem Pn,-Ieren Baumaterial tragen.Method and device for the initial load-bearing capacity of girders The invention relates to an improved method for enhancing the ability from parts, for example from girders or binders, and. a device for Carrying out this procedure, the r: rfindun7 affects the change the ability of built-in components to be built into a building on the spot, such as Beams or binders, namely of building elements that are based on certain Load bearing properties have been calculated, however, due to design changes Must be changed to avoid sagging, guncen and stresses due to overloads and the like to prevent. For buildings, ridges, elevated railways and döl. sing h'-random trusses and girders intended to carry a load between two places, which are at a distance from each other spanned by such 3-column elements. Such girders are designed to carry loads that have been calculated or specified in advance wear. Typical for such constructions are j'carrier and 3iner arrangements, the basins made of concrete or a Pn, -Ieren building material.

Es kommt häufig vor, daß die Träger oder Binder geUndert werden müssen, damit sie größere Lasten tragen können als die, für die sie ursprünglich bestimmt worden sind, oder um die Lasten anders als ursprünglich vorgesehen zu verteilen. Das bekannte `erfahren zum Verstärken der Tragfähigkeit besteht darin, die Querschnittsbelastbarkeit des Binders oder des 'Trägers durch Vernieten, Verschrauben oder ,'erschwei3en von Stahlplatten, :iin'Keleisen od. dgl. =im oberen und unteren Tlartsch des Sauteils zu verstärken. Falls lie Last direkt auf dem oberem Flansch aufliegt, muß bei diesem Verfahren die dnr:-.uf lastende Jonstruktion abgetragen, entfernt oder angehoben werden, während in manchen aällen genügender taum vorhanden ist, um ein eeignetes Formeisen, wenn auch mit Schwierigkeiten, am unteren @@l,--nsch zu -:)efe#-tij7en. je:nn-ch ist es häuf i; :ZOi:.Fndi, einen -:'eil einer vorhandenen Jecke abzutragen, urä ?a1 oder Iie c-rforierlichen @lor@ueisen od. dg1. am oberen :Flansch ::u äefestigen. .ei-in ferner der rr.iger oder 3inder Jurch ia:- "r:@` en der Last verformt und :Vespa :nt aorden ist, ist Es h:iufig nötig, den :'räLer an einer oder mehreren -)tellen --=ufsuboc:cen, um ihn von den 3elastunsspannunmen zu befreien, -)evor d-3s neue Formteil am oberen oder unteren ..11la,isch befe-tigt wird. Jie "heile der #'Lonstruktion, die entfernt worden sind, um -u7,ang zum Träger oder @inler zu bekommen, müssen dann mit beträchtlichen Kosten wiederher- re,_ f ellt :=@er len. Durch die Erfindung sollen nun ein Verfahren und eine ":Torrichtun- 3--schaffen werden, Jurch die die -L'ragfähig- :@eit eines "rä-7ers, 3inders oder eines anderen lasttragen- den Bauele@aents verstärkt wird, ohne 3a3 es notwendig wäre, seine tri ei13e Querschnittsfläche zu erhöhen und da- für ein 'or:neisen od. dgl. an den Flanschen des Bauelements zu bef =:-zti_;en. @ierner soll durch die T:rfindung ein Verfahren zur ,leuverteilun:#- Ier Belastung eines -)illders oder Trägers ge- schaffen werden, bei dem es nicht mehr notwendig ist, darüberlievende Bauteile abzutragen und vorübergehend zu entfernen und auch nicht, den Träger oder Binder zur Befr@j@-ung von Belastungsspannune7aufzubocken.It often happens that the girders or trusses have to be modified so that they can carry loads greater than those for which they were originally intended, or in order to distribute the loads differently than originally intended. The well-known `` experience for strengthening the load-bearing capacity '' consists in strengthening the cross-sectional load-bearing capacity of the girder or the 'girder' by riveting, screwing or 'welding steel plates in' keleisen or the like = in the upper and lower valley of the sawn part. If the load rests directly on the upper flange, with this method the dnr: -. On the load-bearing construction must be removed, removed or lifted, while in some cases there is sufficient space to use a suitable forming iron, albeit with difficulty. at the bottom @@ l, - nsch zu - :) efe # -tij7en. je: nn-ch it is often i; : ZOi: .Fndi, to remove a part of an existing jacket, urä? a1 or Iie c-rforierlichen @ lor @ ueisen od. dg 1. at the top : Fasten flange :: u. .ei-in also the rr.iger or 3inder Jurch ia: - "r: @` en deformed the load and: Vespa: nt aorden is, It is often necessary to dispose of one or more -) put - = ufsuboc: cen, in order to save him from the 3elastunsspannunmen free, -) evor d-3s new molding at the top or bottom ..11la, isch attached. I heal the instruction that have been removed to -u 7, ang to the wearer or @inler to then have to restore at considerable cost re, _ f ellt: = @ er len. The invention is now intended to provide a method and a ": gate direction- 3 - will create, through which the -L'stützbaren- : @ since a "rä-7er, 3inders or another load-bearing- the Bauele @ aents is reinforced without 3a3 it is necessary would be to increase its triple cross-sectional area and for a 'or: neisen or the like on the flanges of the component zu bef =: - zti_; en. @ierner should through the finding a process for , leuverteilun: # - the burden of a -) illder or carrier in which it is no longer necessary to remove and temporarily remove overlying components and also not to jack up the girder or binder to support stress tension.

Durch das erfindungsgemä3e Verfahren weY y.en ferner Verbiegungen und Spannungen in den Trägern one die t Notwendigkeitdes vertikalen ßnhebens ausgeschaltt.The method according to the invention also results in bending and tension in the straps eliminates the need for vertical lifting.

Es wurde festgestellt, daß dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht wird, daß man"ein langgestrecktes flexibles Zugglied (eine Sehnein vieleckiger Form ausspannt und an einem für diesen Zweck vorgesehenen Druckglied verankert, das zur Zeit des Spannens frei beweglich und uriabhängig vom Balken ist. Die vieleckige Gestalt wird durch Stifte, Bügel, Versteifungsplatten od. dgl. erzielt, die mit dem Träger an zwischen den Verankerunsstellen liegenden Stellen verbunden sind und die die vertikalen Spannungskomponenten aufnehmen können. Deshalb ist es ein Hauptmerkmal der Erfindung, daß bei einem im wesentlichen horizon= talen Träger, der geeignet ist, nach unten gerichtete Kräfte einschlie31ich seines Eigengewichts zu tragen, die Sehne oder das Zugglied an einem Scheitelpunkt des Vielecks so befestigt wird, daß durch die dem Zugglied erteilte Spannung eine nach oben gerichtete Kraft erzeu:Tt wird. #uf diese ;reise kann die die t)iegespannungen im Binder verursachende Ruhelast ganz oder teilweise durch die dem Bauteil durch das langgestreckte flexible Zugglied erteilten Gegenkräfte ausgeglichen werden. Da die Ruhelast durch die nach oben gerichteten vertikalen K=omponenten des Zugglieds zumindest zum Teil auf gellloben wird, können neue zusätzliche Ruhe- oder Bewegungslasten ohne Vergrößerung der tragenden :!uerschnittsfläche auf das Bauteil aufgebracht werden. Gemäß einem -Hauptmerkmal der ?;rfindung wird dieses ;',Lufheben der Spannungen im Bauteil ohne 'aufbringen zusätzlicher Spannungen durch Einbau eines sich entlang des Trägers oder Binlers erstreckenden und an den :-räfteübertragungsstellen behaltenen unabhängigen Druckgliedes bewirkt, an dem die das Zugglied bildenden Drähte, Stränge, Kabel od. dgl. verankert werden. Das Druckglied ist in bezug zum Träger oder Binder frei längsversciziebbar tiefe tigt, um die Übertragung direkter axialer `; .";annunen, d. h. von Druckspannungen, auf den Binder zu verhindern. Jenn sich bei einem einfach gehaltenen 3inder ein Zug- glied zwischen -@raftübertragungspunkten an den T:nden des Bin- ders erstreckt und wenigstens einer seiner "cheitelpunkte zwischen diesen Punkten am Binder anliegt, wird an einem sol- chen Scheitelpunkt eine nach oben gerichtete .':raft er- zeugt, die der nach unten igerichteten --iuhelast entgegenwirkt oder die Nettobel:-_stung des Binders an diesem Punkt um einen vorbestimmten ."i'ert verringert (wie er durch den auf das Bau- teil einwirkenden Zug und den ":nt,-riffswinkel am .-)'cheitelpunkt bestimmt wird). mach unten gerichtete Kräfte werden qn den oben ,genannten Kraftübertragungsstellen entsprechenden ieran- kerungspunkten aufgebracht. :'ienn das _`_abel oder eine andere Sehne zwischen den Scheitelpunkten an seinen Anlagepunkten am Binder gegen die Jirkung des Druckgliedes gespannt ist, kann das Druckglied am Träger befestigt werden, da es danach dem "Träger keine Druckspannungen, außer vorübergehend unter ßewepngslast, mehr erteilt. Der hier verwendete Ausdruck "','räger" umfaßt alle durch salzen heröestellten -i'ormeisen, zusammengesetzten TrUger oder aus zusammengesetzten 'Trägern bestehenden Bauelemente oder .-?.inder aus ..etall oder anderen elastischen "aterialien, obwohl h--.uptsächlich - isenträger und -binder ge::ieint sind. aei einer 3inderkonstruktion sind die .den oberen und unteren urt v er-;pannend en Teile im 1) !-'inne der .4-rf indunr Z) dem Steg des Trigers gleichzusetzen. Die erfindun-_Js-,emäßen Bauteile können, wie oben es^gt, in eine bestehende ;-,onstruktion eingebaut werden, und zwar ist die ':rfindun; meistens dailn zu verwenden, wenn ]er -"r*i,@er unter @u:;benspruchung steht und -eine Trag- fähigkeit zum _,usgleich zusätzlicher Spannungen oder zur Komvensierunschv,-eren-r Lnsten als urs,)r".in;lich vorgesehen ver- ändert -.-=erden ;@u3. Auierdem ist die Urfindung für Bauteile an- :-rendb",r, lie nach :`:nbrin-en des Zuggliedes und des Druck- ,liedes in Beton einc-cäettet werden können und für ein#ebe- ttete Sauteile, bei denen das Zu:;glied an einer ,lanke be- festigt -:Jerden rann. Jeitere Linzelaeiten, Vorteile unJ Merkmale der Er- findung erleben sich aus der folgenden Beschreibung. =.uf der #,eiclnung ist Jie rfindung @)eispielsiveise verän@chaulicht, und zi"@r zeigen @@'i@. 1 eine äeitenansicht eines in seiner fragfähi gkeit erfindungs?eni:iß ver-,tsrkten Trägers, @i. 2 in vergrö3ertem @.:aßstab einen 'ndqb-chnitt der Verspannungseinheit nach Fig. 1, Fig. 3 und 4 Schnitte bei Linie III bzw. IV-IV gemäß Fig. 1, Fig. 5 eine Seitenansicht ähnlich der Fig. 1 einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 6 einen Schnitt bei Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7, 8 und 9 Seitenansichten weiterer 'lusführungsf ormen und Fig. 10 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung.It has been found that this is achieved according to the invention by "stretching out an elongated flexible tension member (a tendon in a polygonal shape and anchoring it to a compression member provided for this purpose, which at the time of tensioning is freely movable and dependent on the beam. The Polygonal shape is achieved by pins, brackets, stiffening plates or the like, which are connected to the support at points between the anchoring points and which can absorb the vertical tension components The tendon or the tension member is attached to an apex of the polygon in such a way that the tension imparted to the tension member generates an upward force This trip can partially or completely reduce the rest load causing the tension in the truss wise be compensated for by the counterforces imparted to the component by the elongated flexible tension member. Since the rest load is at least partially reduced by the upwardly directed vertical components of the tension member, new additional rest or movement loads can be applied to the component without increasing the load-bearing cross-sectional area. According to a main feature of the invention, this "lifting of the stresses in the component without the application of additional stresses is brought about by the installation of an independent pressure member that extends along the carrier or binler and is retained at the: -force transmission points, on which the tension member forms Wires, strands, cables or the like. Be anchored. The pressure member is freely longitudinally displaceable deep in relation to the carrier or binder, in order to facilitate the transmission of direct axial `; . "; annunen, ie to prevent compressive stresses on the binder. Jenn made a move with a simple 3inder link between - @ raft transfer points at the ends of the binding ders extends and at least one of its "vertices rests on the tie between these points, it is the vertex is an upward one. ': raft er that counteracts the downward-facing load or the net load of the binder at this point by one predetermined. "i'ert reduced (as he did by the part acting tension and the ": nt, pressure angle at .-)" vertex is determined). make downward forces are qn the above, the above-mentioned power transmission points correspond to application points. : 'ienn the _`_abel or another tendon between the Vertices at its contact points on the truss against the Jirkung the pressure member is tensioned, the pressure member be attached to the carrier, as there is no afterwards the "carrier Compressive stresses, except temporarily under heavy load, more granted. The term "','räger" as used herein includes all by salting made-enormous iron, composite carriers or structural elements consisting of composite beams or .- ?. Indian made of ..metal or other elastic "materials, although most of the time, bearers and binders are united. In a three-ply construction, the upper and lower ones are urt v er; tensioning parts in the 1) ! - 'inside the .4-rf indunr Z) the bridge of the Equate trigers. The components according to the invention can as above it ^ gt, built into an existing; -, construction be, namely the ': rfindun; mostly to use dailn, if] he - "r * i, @ he is under @u:; benssprung and -a bearing- Ability to balance additional tensions or to Compensation requestv, -eren-r Lnsten als urs,) r ".in; changes -.- = earth; @ u3. In addition, the original invention for components is : -rendb ", r, lie after:`: nbrin-en of the tension member and the pressure , song can be cäetted in concrete and for a # ebe- killed boar parts, in which the to:; part of a, lank solidifies -: Jerden ran. Further licensing, advantages and features of the Finding experience can be seen from the following description. =. on the #, identification is finding @) for example changed @chaulicht, and show zi "@r @@ 'i @. 1 a side view of one in its questionability invention: iß reinforced, reinforced carrier, @i. 2 in enlarged @ .: aßstab an 'ndqb-section of the Bracing unit according to FIG. 1, FIGS. 3 and 4 sections at line III and IV-IV according to FIG. 1, FIG. 5 a side view similar to FIG. 1 of another embodiment of the invention, FIG. 6 a section at line VI- VI in FIGS. 5, 7, 8 and 9 side views of further embodiments and FIG. 10 shows a schematic illustration to explain the principle of the invention.

Fig. 10 zeigt einen I-Träger mit einem unteren und einem oberen Flansch, der bei S' und S" in der Nähe seiner Enden unterstützt wird. Nenn eine hast L auf diesen Träger aufgebracht wird, drücken sowohl das Eigengewicht des Trägers (durch einen Pfeil W bezeichnet) als auch die Last L nach unten, und die nach unten wirkenden Kräfte werden auf die Stützen S' und S" übertragen. Wenn gemäß der Erfindung die ganze oder ein Teil der auf dem Träger im Bereich der Last L ruhenden Belastung nus,-;eglichen werden soll, wird eine flexible Sehne T zwischen den die l`@räfte übertragenden Punkten P' und ' l"' gespannt, die vorzugsweise genau über den Stützen S' und S" liegen, um die nach unten wirk=ende i@"raftkomponente, die von der Sehne T auf-enoinmen wird, wie durch die -'feile @' und F" dargestellt, direkt auf die Stützen zu übertragen. Das aus einem ::)'ioannkabel bestehende Zugglied wird an seinem Scheitel- Punkt V :mit später beschriebenen uni durch einen Stift Y be- zeichneten I;.itteln am Träger befestigt. Da die Sehne T unter hoher Spannung steht, wirkt eine nach oben gerichtete Kraft- komponente, die durch einen i'feil F bezeicanet ist, auf den Träger und wirkt den nach unten gerichteten Kräften entgegen. Jie ='_xialdruckkomponenten C' und C" des Spannkabels werden von einem für diesen /weck vorgesehenen Druckglied M aufge- nommen, das frei und url@ibh-"ngig vom Träger ist, so daß sie nicht auf den Träger I übertragen :,rerden. Die auf die Sehne T wirkende Spannung wird durch Pfeile T' und V' bezeichnet. I)as Druckglier,d :.t ist gleitbar angeordnet und wird nur zur Ver- hinderung des ferbie@##@ens am Träger gehalten. Zur Übertragung der nach unten wirkenden Kräfte F' und a"' auf ,die Stützen S' und S" sind am Träger Versteifungen vor;ertehen, ,die spIter beschriebene K'raftübertragungsteile bilden. Diene Versteifun- gen können durch die vorhandenen lersteifungen bekannter Träger oder durch für die-en Zweck vorgesehene Platten oder Ninkeleisen gebildet werden und diese Versteifungsteile können in den Bereichen, durch die die Sehne T Luft, verstärkt werden.Fig. 10 shows an I-beam with a lower and an upper flange which is supported at S 'and S "near its ends. If an L is applied to this beam, both the dead weight of the beam (by a Arrow W) as well as the load L downwards, and the forces acting downwards are transmitted to the supports S 'and S ". If, according to the invention, all or part of the load resting on the carrier in the area of the load L is to be compensated, a flexible tendon T is stretched between the points P 'and' 1 "'which transmit the forces , which are preferably exactly above the supports S 'and S " lie around the downward i @ "raft component, which is caused by the tendon T is opened, as indicated by the -'feile @ 'and F " shown, to be transferred directly to the supports. The end a: :) 'ioannkabel existing tension member is attached to its apex Point V: with the later described uni by a pin Y I; .means attached to the carrier. Since the tendon T is below high voltage, an upward force acts component that is bezeicanet by an i'feil F to the Carrier and counteracts the downward forces. Jie = '_ axial pressure components C' and C "of the tension cable are by a pressure link M intended for this / wake-up taken that is free and url @ ibh- "ngig from the vehicle so that they not transferred to carrier I: ground. On the tendon T acting voltage is indicated by arrows T 'and V'. I) as Druckglier, d: .t is slidably arranged and is only used for hindrance of the ferbie @ ## @ en held on the carrier. To transfer of the downward forces F 'and a "' on, the supports S ' and S "are stiffeners in front of the carrier; Form power transmission parts described. Serve stiffening genes can be better known due to the existing learner stiffeners Carrier or by plates or plates intended for this purpose Ironing irons are formed and these stiffening parts can be reinforced in the areas through which the tendon T air.

Die Fi . 1 bis 4 zeigen einen Träger 1 aus Eisen, der. auf in Abstand voneinander angeordneten Stützen 11 und 12 ruht und eine durch eine Betondecke 10 gebildete Ruhelast trägt. Selbstverständlich kann die Konstruktion auch andere nicht dargestellte Träger aufweisen, die sich parallel zum Träger 1 erstrecken.The Fi. 1 to 4 show a support 1 made of iron, the. on at a distance mutually arranged supports 11 and 12 rests and one supported by a concrete ceiling 10 formed resting load carries. Of course, the construction cannot be done by others either have the carrier shown, which extend parallel to the carrier 1.

Jer Träger 1 weist das übliche I-Profil mit einem Steg 13, einem oberen Flansch 14 und einem unteren Flansch 15 auf. Die .üilansche sind an einer oder an beiden Seiten des Stegs 13 durch Versteifungen 16 verspannt, durch@die ein Druckglied 3 laufen kann oder an denen es so befestigt sein kann, daß seine erden von den Stützen 11 und 12 einen kleineren Abstand als von seinem eigenen Mittelpunkt haben. Das Druckglied bildet, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, einen nach unten offenen .linkel und ist mit den Enden eines Spannkabels oder eines anderen Zuggliedes 2 durch Schraubmuttern 4 mit abgeschr('lgten Unterlagscheiben 4' oder andere als Verankerungen übliche Mittel verbunden. 'denn das Zugglied 2 gespannt wird, wirken auf las Druckglied in Üinasric'atuny Axialdruck- kräf t e ein. Dieser Druc-:z wird nicht auf ,den 'räger 1 üb er- tz°aF;en, da d=is 7)ruciä@;lied 3 längs des Trä-ers frei beweg- lich ist und nur vernachlässigbare Reibungskräfte in Uings- richtun- zwischen diesen "eilen übertragen werden. Das Zug- g lied 2 und ;ins an ihm befestigte Druclylied werden von Bügeln 5 oder 'Tersteifungen >gehalten, die ähnlich oder iden- tisch mit den die Illansche verspannnenden Versteifungen 16 sind; die '#42üzel 5 nel"ien das st-"n-enförniige Druc.@glied so auf, da3 es sich frei verschieben kann. ::ndere B7igel 6 mit n ,ich unten offenen @:usne'zmungen umgreifen das Zugglied 2 von oben und dienen zur Übertragung der n,c'.z oben gerichteten i,raftkolnporiente des @u_;lieds auf den Träger 1 an den Schei- telpunkte n eines Iielecks, die Funkten zwischen den das "ruckglied tr?#enderi ;ier3teifun?en 16 und den als Verankerungs- rnittel dienenlen --_uttern 4 entsprechen. )ie 'is,..igel 6 bilden ,seei-nete '-ittel zu@a iTbertr_-gen der nach oben wirkenden Kraft auf das )auteil. .lie u'i?. 4 zeit, können a-a Träger 1 in Anlage bef itilliche Querträger 7 mit Ansätzen 7' versehen sein und Üffnungen zur Führung des Druckglieds 3 und des Zugglieds 2 aufweisen. Um eine Schwächung der Querträger 7 oder der Versteifungen 16 durch die für den Durchtritt des Zugglieds 2 und des Druckglieds 3 erforderlichen Öffnungen auszuöleichen, kann der diese Öffnungen umgebende Bereich mit Platten, linkeleisen od. dgl. verstärkt werden. Fig. 4 zeigt, daß das Druckglied 3 entlang und auf der Außenseite von Verbindungswinkeln 3 befestigt werden kann, während in der Anordnung gemäß Fig. 3 die Bügel 5 diesem Zweck dienen.Jer carrier 1 has the usual I-profile with a web 13, an upper flange 14 and a lower flange 15. The .üilansche are braced on one or both sides of the web 13 by stiffeners 16 through which a pressure member 3 can run or to which it can be attached so that its ground from the supports 11 and 12 a smaller distance than from his have their own focus. As can be seen from FIGS. 2 and 3, the pressure member forms a downwardly open angle and is connected to the ends of a tensioning cable or other tension member 2 by screw nuts 4 with beveled ('lgten washers 4' or other means conventionally used as anchors. 'because the tension member 2 is stretched will act on the pressure member in Üinasric'atuny Axialdruck- would work. This pressure is not applied to the carrier 1 tz ° aF; en, da d = is 7) ruciä @; lied 3 freely movable along the carrier and only negligible frictional forces in Uings- between these "rushes. The train g song 2 and; in the pressure song attached to it are from Brackets 5 or 'stiffeners> held that are similar or identical table with the reinforcements tensioning the Illans 16 are; the '# 42üzel 5 nel "ien the st-" n-enförniige print. @ glied so so that it can move freely. :: change B7igel 6 with n, I open at the bottom @: usne'zmungen embrace the tension member 2 of above and serve to transmit the n, c'.z directed above i, raftkolnporiente des @u_; song on carrier 1 on the disc midpoints n of a leak, the points between the das "back link tr? #enderi; ier3teifun? en 16 and the anchoring Means serve --_ nuts 4 correspond. ) ie 'is, .. form hedgehog 6 "Its own" means to @ a iTbertr_-gen of those acting upwards Force on the) auteil. .lie u'i ?. 4 time, can aa carrier 1 provided in attachment bef itilliche cross members 7 with lugs 7 ' his and openings for guiding the pressure member 3 and the Have tension member 2. In order to compensate for a weakening of the cross members 7 or the stiffeners 16 by the openings required for the passage of the tension member 2 and the pressure member 3, the area surrounding these openings can be reinforced with plates, iron links or the like. Fig. 4 shows that the pressure member 3 can be attached along and on the outside of connecting angles 3, while in the arrangement according to FIG. 3, the bracket 5 serve this purpose.

Die Anlagepunkte zwischen dem Zuglied 2 und dem Träger 1 liegen entlang eines Polygonzuges, der im wesentlichen mit der domentenlinie des unterstützten Bauteils unter der Ruhelast übereinstimmt, so daß infolge der Anordnung des %uglieds 2 die Last im wesentlichen gleichmäßig über den Träger verteilt werden kann, selbst wenn ursprünglich eine ungleichmäßige Spannungsverteilung vorhanden war. Selbstverständlich k""nn jeder andere Träger der Konstruktion, der sich parallel zum Träger 1 erstreckt, auf gleiche Keise mit entsprechenden `:Terspannunsvorrichtun.gen verstärkt werden, die vorzugsweise symmetrisch beispielsweise an den einander zugekehrten Seiten benachbarter Träger angeordnet sind. l!'alls ':uerträgc:r nicht vorhanden sind, können Verstärkungsvorrichtungen sy:!imetrisch an den entgegengesetzten Seiten des Stegs 13 eines Einzelträgers befetigt werden.The contact points between the tension member 2 and the carrier 1 lie along of a polygon, which essentially coincides with the dome line of the supported Component coincides under the rest load, so that due to the arrangement of the% uglieds 2 the load can be distributed essentially evenly over the beam itself when there was originally an uneven distribution of stress. Of course k "" nn any other beam of the construction that extends parallel to beam 1, in the same way with corresponding ``: Terspannunsvorrichtun.gen are reinforced, which are preferably symmetrical, for example on the mutually facing sides of adjacent ones Carriers are arranged. l! 'alls': transferred: r are not present, reinforcement devices can be used sy:! imetric be attached to the opposite sides of the web 13 of a single beam.

Bekannte P""Iittel, z. B. Ilydraulikzylindervorrichtun-Jen, können zum Spannen des Zugglieds 2 und zum Verankern der --,n.den am Druckglied verwendet werden, um das Kabel in genii;gender äpannung zu h<ulten, wodurch der Träger 1 unter der 'iuhelast im wesentlichen horizontal oder sogar leicht nach oben gew*t gehalten wird, ohne ihn einem Druck in Längsrichtung zu unterwerfen. Das Druckglied 3 kann nach dem Spannen frei vom Träger bleiben oder durch Verschweißen an den Punkten, an denen es gehalten wird, befestigt werden; eine solche Befestigung ändert nichts an der Tatsache, daß die axiale Spannun,vom Druckglied aufgenommen wird.Known P "" means, e.g. B. Ilydraulikzylindervorrichtun-Jen, can used to tension the tension member 2 and to anchor the -, n.den on the pressure member in order to keep the cable in sufficient tension, so that the carrier 1 under the load essentially horizontally or even slightly upwards is held without subjecting it to longitudinal pressure. The pressure member 3 can remain free from the carrier after tensioning or by welding at the points to which it is held; such an attachment does not change anything on the fact that the axial tension is taken up by the pressure member.

Die Fig. 5 und 6 zeigen eine im wesentlichen gleiche Anordnung, bei der der Träger 1 durch einen zusamiiengesetzten Binder 1a er-.etzt ist, .:essen oberer und unterer Flansch jeweils ';bdeckplatten 18 bzw. 19 aufweist. Versteifungen 8a tragen Bii:nel 5a, 6a, die ein Druckglied 3a und ein Zugglied 2a durchsetzt. Das hier dargestellte Druckglied 3a weist ein H-Profil' auf. Auch bei dieser Anordnun; können die kräfteübertragenden Trägerplatten für das Zugglied 2a und das Druckglied 3a und die .ittel zum 3efestigen des Zugglieds am Träger an den des Vielecks wenigstens teilweise durch !uerträger oder Bügel gebildet werden, wie sie in den zig. 1 bis 4 dargestellt sind oder die Bauteile 2a und 3a können die Versteifunmen direkt durchsetzen, ohne daB Jinkeleisen od. dgl. an ihnen befestigt zu werden brauchen, wie links in Fig. 6 dargestellt.Figs. 5 and 6 show a substantially similar arrangement, at which the carrier 1 is replaced by an assembled binder 1a,.: eat has upper and lower flange respectively '; cover plates 18 and 19, respectively. Stiffeners 8a carry bars 5a, 6a through which a pressure member 3a and a tension member 2a pass through. The pressure member 3a shown here has an H-profile '. Even with this arrangement; can the power transmitting Carrier plates for the tension member 2a and the pressure member 3a and the means to fasten the tension member to the carrier those of the polygon are at least partially formed by girders or brackets, like them in the tens. 1 to 4 are shown or the components 2a and 3a can enforce the stiffeners directly without Jinkeleisen or the like attached to them as shown on the left in FIG. 6.

rig. 7 zeigt einen herköm::rlicheri fortlaufenden Träger 1b, der zusü.tzlich zu den beiden Stützen 11, 12 ai nde in der litte auf einer Stütze 20 ruht. Pan Spannkabel oder Zu;aglied 2b erstreckt sich als Polynzug länrrs der Lomentenlinie und liest nur mit seinen Enden an einem Druckglied 3b an, whrend es an dazwischenliegenden Stellen (die den Scheitelpunkten des 2olygons entsprechen) am Träger verankert ist. In der t:nordnung zemä3 ii.g. 3 rast ein Träger 1c iiber die Stützen 11 und 12 hin=ius, während sich das :abel ebenfalls über diese Stützen hinaus erstreckt. Zurrt Unterschied, von den vorhergehenden Ausf;ihrunsbeis )fielen erstreci:t sich in dieser _-'__usführun@;sform ein Druckglied 3 c unterhalb des dazugehörigen Zugglieds 2c. Fig. 9 zeigt schließlich die i.öglichkeit, eine Ver- stärkungsvorrichtung emäß der T:rfindunb in eine Vielzahl von Zuggliedern 2d, 2d', 2d" -nit entsprechenden Druckglie- dern 3d, 3d', 3d" zu unterteilen, die alle von einem Träger 1d ;ehalteri werden; die kleineren Zugglieder 2d', 2d" begren- zen ein Dreieck, dessen Scheitelaunkte über den Stützen 11, 12 nahe an den `nden des Ilauptzugglie#des 2d liegen. Die Mngsbe,x,elich:teit und die Befestigung des ')ruckglieds und die _:ittel, durch die die --=ibel a;a Trä-er verankert sind, sind. im .wesentlichen die gleichen wie in den vorher beschrie- benen ._usf-zhrungsforiuen. Anstelle der :der Einfachheit halber darestellten ._uttern önnen auch bekannte i'.lem;nvorric@itun7en zum Verankern der !-Labelenden venven.Jet #--,erden. rig. 7 shows a herköm :: rlicheri continuous carrier 1b which, in addition to the two supports 11, 12 and rests in the middle on a support 20. Pan tensioning cable or accessory member 2b extends as a poly-pull along the Lomentenlinie and reads only with its ends on a pressure member 3b, while it is anchored to the carrier at points in between (which correspond to the vertices of the polygon). In the t: arrangement zemä3 ii.g. 3, a carrier 1c snaps over the supports 11 and 12, while the cable also extends beyond these supports. To the difference, from the previous versions, there was primarily a compression member 3c below the associated tension member 2c in this embodiment. Finally, Fig. 9 shows the possibility of a strengthening device according to the T: rfindunb in a variety of tension members 2d, 2d ', 2d "- with corresponding compression members dern 3d, 3d ', 3d' to subdivide all of one carrier 1d; ehalteri become; limit the smaller tension members 2d ', 2d " zen a triangle whose vertices are above the supports 11, 12 are close to the ends of the main section of the 2d. the Mngsbe, x, elich: teit and the attachment of the ') back link and the _: means through which the - = ibel a; a bearers are anchored, are. essentially the same as in the previously described benen ._usf-zhrungsforiuen. Instead of: for the sake of simplicity The ._nuts shown can also be known i'.lem; nvorric @ itun7en for anchoring the! label ends venven.Jet # -, ground.

Claims

a t e n t a n t r ü c h e 1. Procedure for increasing the load-bearing capacity a support built into an existing structure, characterized in that an elongated pressure member (3) is arranged next to the carrier (1), this at several: places on the side projections (5) of the carrier (1) and rests independent of the carrier in Län @ sriclituri @ is compressible t-: is supported, and that one the ends of a flexible elongated tension member (2) under tension on the pressure member (3) attached, the zu. <, Member (2) at one or more intermediate points of the carrier (1) to exert a force counteracting the load on the carrier attacks with a vertically acting force.

2. Method according to claim 1, characterized characterized that iiian the tension member (2) next to @ the web of the 'beam (1) en .lang spans a polygonal line.

3. Procedure according to claim 1 or 2, characterized in that " that you can use the -;) back link (3) after the tension and the; song (2) with the ir: ger (1) rigidly connects.

4. Carrier reinforcement to lead through of the method according to any one of claims 1 - 3, characterized in that the -ug member (2) extends below the pressure member (3) and in the vicinity of two at a distance from one another, the carrier (1) trar; end supports (11, 12), ends.

5. support reinforcement according to claim 4, characterized in that the .Druck member (3) passes through openings in the side projections (5) of the carrier (1), which prevent buckling of the pressure member (3).

6. beam reinforcement according to claim 5, characterized in that the projections provided with the guide openings (5) des', `rägers (1) are stiffening plates that are rigidly connected to the web - (13) and are connected to at least one strap of the wearer.

7. Carrier reinforcement according to one of the claims 4-6, characterized in that the pressure member (3) and the tension member (2) are arranged within a space bounded by an over and a lower chord (14, 15) of the carrier (1) are. B. @r, .. `erverstrkun @ after a l: r tis @ hücr @ e _cr '. @ r @ ru _ @ _ s- i dää1, @ rc_l. `eke'1ze1Ghety that the points between the tension member (2) and the beam (1) `ers (1) an- un # ef.hr along c ## r =. oinent curve of the are ordered.