DE1780069B2 - Antiblockierregler - Google Patents
AntiblockierreglerInfo
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- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0655—Lift valves
- F16K31/0665—Lift valves with valve member being at least partially ball-shaped
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
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- B60T8/3615—Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems
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- B60T8/42—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition having expanding chambers for controlling pressure, i.e. closed systems
- B60T8/4275—Pump-back systems
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- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0651—One-way valve the fluid passing through the solenoid coil
Description
Die Erfindung betrifft einen Antiblockierregler, bei dem in die Verbindungsleitung zwischen Druckquelle
und Radbremszylinder ein bei Erregung diese Verbindung unterbrechendes Magnetventil derart eingeschaltet
ist, daß die Bewegung des Verschlußkörpers beim öffnen des Ventils mit der Strömungsrichtung des
Druckmittels von der Druckquelle zum Radbremszylinder übereinstimmt, und bei dem zusätzlich ein bei einer
bestimmten Druckdifferenz in Richtung zur Druckquelle hin öffnendes Rückschlagventil vorgesehen ist.
Fin Antiblockierregler mit den oben aufgezählten Merkmalen ist aus der deutschen Patentschrift 11 47 858
bekannt. Dort ist in die zum Radbremszylinder führende Leitung ein Ventil eingeschaltet. Dieses Ventil besteht
aus einem Steuerkolben, der in Abhängigkeit von der beim Bremsen auftretenden Reaktionskraft zwischen
Radaufhängung und Fahrgestell verschoben wird und dabei einen Schleppkolben mitnimmt. Vermindert sich
wegen einer Blockierneigung die Reaktionskraft, so geht der Steuerkolben zurück, kann jedoch den
Schleppkolben wegen eines in einem Ringraum eingeschlossenen Volumens nicht mitnehmen. Hierdurch
kann sich ein Verschlußstück auf den Schleppkolben aufsetzen und damit die Bremsleitung abschließen.
Zwischen dem Druckerzeuger und dem erwähnten Ringraum ist ein Rückschlagventil eingeschaltet, das bei
Absinken des erzeugten Druckes öffnet und das das Druckmittel im Ringraum ausfließen läßt, so daß sich
der Schleppkolben wieder relativ zum Steuerkolben bewegen kann.
Der Antiblockierregler, von dem die Erfindung ausgeht, enthält demgegenüber ein in zwei Stellungen
steuerbares Magnetventil, das in seiner einen Stellung die Bremsleitung durchlässig hält und sie in seiner
anderen Stellung sperrt Die hierfür verwendeten Magnetventile müssen klein sein, sehr Drücke schalten,
z. B. bis 200 Atü, außerordendieh schnell ansprechen
(Größenordnung etwa 1 Millisekunde) und dürfen auberdem nur einen sehr geringen Strom aufnehmen,
was auf die zur Verfügung stehenden Schaltgeräte und auf die kleinen Abmessungen zurückzuführen ist Um zu
vermeiden, daß der Anker eines solchen Ventils durch das in Richtung zum Radbremszylinder durchströmende
Bremsmittel mitgerissen wird, wird dort das Ventil sicherheitshalber in der Richtung eingebaut, daß die
Strömungsrichtung von der Druckquelle zum Radbremszylinder der Öffnungsrichtung des Verschlußkör
pers entspricht Damit kann der beschriebene Effekt beim Beginn des Bremsvorganges nicht eintreten,
jedoch bei einer plötzlichen Unterbrechung des Bremsvorganges, wobei dann der Druck der Hauptdruckquelle
geringer als der Druck im Radbremszylinder ist. Bei sehr schnellem Zurücknehmen der
Bremskraft, z. B. plötzlichem Loslassen des Bremspedals, kann die Rückströmung so stark sein, daß das
Ventil schließt und der Bremsdruck bestehen bleibt, so daß das Fahrzeug nicht mehr von der Stelle zu bewegen
ist.
Es wurde schon früher vorgeschlagen, die Strömung im Ventil derart in Querrichtung am Verschlußkörper
vorbei/uführen. daß dieser nicht in Schließrichtung mixgerissen werden kann. Auch bei einem solchen Ventil
kann aber immer noch der folgende Fall eintreten: Es kann sein, daß das Antiblockierregelsystem infolge einer
besonders hohen Radverzögerung schon in Tätigkeit getreten ist und z. B. das Einlaßventil erregt und damit
geschlossen hat, eine Druckabsenkung über ein Auslaßventil jedoch noch nicht erfolgt ist. Wenn jetzt
der Druck in der Hauptdruckquelle sinkt und erst danach die Magnetwicklung des Einlaßventils durch
elektrische Steuerung vom Antiblockierregelsystem her stromlos wird, dann kann das Einlaßventil nicht mehr
öffnen. Die Kraft des untc Druck anstehenden Bremsmittels auf den Verschlußkörper ist dann größer
als die Gegenkraft der auf diesen wirkenden Feder.
Eine Verstärkung der in Öffnungsrichtung wirkenden Feder des Verschlußkörpers würde hier zwar Abhilfe
bringen, jedoch widerspräche eine solche Federverstärkung den eingangs getroffenen Voraussetzungen, weil
damit auch eine Verstärkung des Magneten einhergehen müßte, was wiederum größere Stromaufnahme und
größere Abmessungen des ganzen Ventils bedeuten würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die als nachteilig anzusehenden oben geschilderten Betriebszustände
zu vermeiden, also eine Anordnung zu schaffen, die bei der beschriebenen Einschaltung des Magnetventils
ein unerwünschtes Schließen oder Geschlossenhalten des Ventils bei Erniedrigung des Druckes auf der
Seite der Bremsdruckquelle vermeidet. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von
der eingangs geschilderten Anordnung vorgeschlagen, das Rückschlagventil dem Magnetventil parallel zu
schalten.
Die Lösung nach der Erfindung weist den besonderen Vorteil auf, daß das als Einlaßventil verwendete
Magnetventil durch die Anordnung eines parallel geschalteten Rückschlagventils nicht geändert zu
werden braucht. Bei einer baulichen Vereinigung des Rückschlagventils mit dem Einlaßventil ist lediglich die
Anordnung einer Bohrung im Polkörper des Betätigungsmagneten parallel zur zentrale Durchgangsboh-
rung notwendig.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der
Erfindung dargestellt, und zwar zeigt die F i g. 1 den Anmeldungsgegenstand in schematischer Darstellung
und Fig.2 einen Schnitt durch ein Einlaßventil mit
eingebautem Parallelventil.
In der Hauptdruckleitung 1 nach Fig. 1, die die Hauptdruckquelle, in diesem speziellen Fall einen
mittels eines Bremspedales 2 betätigbaren Hauptdruckzylinder 3, und den Radbremszylinder 4 miteinander
verbindet liegt das Einlaßventil £ Zwischen dem Einlaßventil und dem Radbremszylinder ist ein Auslaßventil
A angeschlossen, in dessen Auslaßleitung 5 eine Pumpe Pliegt, die das Druckmittel über ein Rückschlagventil
6 in die Hauptbremsleitung 1 zurückfördert. Zum Einlaßventil E ist ein zusätzliches Rückschlagventil 7
parallel gelegt
Im folgenden wird vorausgesetzt daß ^ach Einleitung
des Regelvorganges das Einlaßventil geschlossen ist, der Druckabbau über das Auslaßventil jedoch noch nicht
begonnen hat. Es kann jetzt vorkommen, daß der Fahrer
des Kraftfahrzeuges — aus welchem Grund auch immer — plötzlich aufhört zu bremsen, beispielsweise
weil ein Hindernis auf der Fahrbahn wieder verschwindet. Sobald er also den Fuß vom Bremspedal nimmt,
wird der Druck in der Hauptdruckleitung abgebaut. Das hat zur Folge, daß sich der im Radbremszylinder und in
dem rechts des Einlaßventils liegende Teil der Hauptdruckleitung anstehende Druck über das P:>rallelventil
7, das nunmehr öffnet, entspannen kann. Damit ist die Gefahr, daß der Druck im Radbremszylinder
bestehen bleibt, beseitigt.
In der Schnittdarstellung nach Fig. 2 ist das Einlaßventil E zwischen zwei Einspannplatten 8 und 9
angeordnet. Im Polkörper 10 mit der Wicklung Il ist
eine zentrale Durchgangsbohrung 12 für das Druckmedium vorgesehen, deren unteres Ende als Ventilsitz 13
ausgebildet ist. Der bewegliche Verschlußkörper 14 ist mit dem ringförmigen Anker 15 baulich vereinigt. Der
Anker wird durch parallele Blattfedern, von denen eine mit 16 bezeichnet ist, geführt. Ferner wird der Anker
durch eine Schraubenfeder 17 in Offenstellung gehalten.
Zur Durchgangsbohrung 12 im Polkörper ist eine weitere Bohrung 18 parallel gelegt deren oberer Teil 19
erweitert ist und ein Verschlußstück 20 aufnimmt. Das Verschlußstück besteht aus einem kegelförmigen
Dichtteil 21 mit eingelegtem Dichtungsring 22, dpr mit
einer entsprechend kegelförmig ausgebildeten Dichtfläche 23 der Erweiterung 19 zusammenwirkt Der mit dem
beweglichen Dichtteil 21 des Ventils verbundene Stößel 24 ist in einer Buchse 25 geführt Eins Feder 26 zwischen
Buchse 25 und Dichtteil 21 sorgt für einen ausreichenden Anpreßdruck zwischen den Dichtungsflächen. Die
Führungsbuchse 25 wird von einer Ringscheibe 27 gehalten. Zwischen dieser Ringscheibe und einem
Sprengring 30 ist ein Schmutzfilter 29 und ein Dichtungsring 28 in die sich erweiternde Einlaßöffnung
des Einlaßventils eingesetzt Es ist noch zu erwähnen, daß der Führungsbund 25 eine Durchströmöffnung 31
für das Druckmedium aufweist, die durch Abschneiden eines kreisabschnitt-förmigen Teiles des Führungsbundes
entsteht
Anhand der F i g. 2 möge noch einmal die Wirkungsweise
des Einlaßventiles und des mit ihm zusammengebauten Parallelventiles erläutert werden. In Richtung
des oberen Pfeiles tritt das Bremsmittel bei Einleitung eines Bremsvorganges vom Hauptdruckkolben her in
das Eiii'iaßventil E ein. Es strömt über die zentrale
Bohrung 12 den Ventilsitz 13, den Versci.iußkörper 14
und einen Ringkanal 32 in Richtung des unteren Pfeiles zu den Radbremszylindern. Nach dem Druckaufbau
schließt das Einlaßventil £ indem sich die benachbarte Kugel in den Ventilsitz 13 legt. Wenn jetzt der Druck im
Hauptdruckolben und damit im oberen Teil des Einlaßventils beispielsweise durch Wegnahme des
Fußes vom Bremspedal abgebaut wird und das Auslaßventil geschlossen ist, kann sich der zwischen
dem Radbremszylinder und dem geschlossenen Ventilsitz 13 anstehende Druck über den unteren Ringkanal
32, Bohrungen 33, Bohrungen 34, Ringraum 35, die Parallelbohrung 18 und nach Abheben des Verschlußstückes
20 vom Sitz 23 über die Durchströmöffnung 31 zur oben anschließenden Hauptdruckleitung ausgleichen.
Der Anker 15 ist somit nicht durch einen Rückstau gehindert, bei Entregung seiner Magnetwicklung sich
infolge der Feder 17 in Öffnungsrichtung zu bewegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Antiblockierregler, bei dem in die Verbindungsleitung zwischen Druckquelle und Radbremszylinder
ein bei Erregung diese Verbindung unterbrechendes Magnetventil derart eingeschaltet ist, daß die
Bewegung des Verschlußkörpers beim öffnen des Ventils mit der Strömungsrichtung des Druckmittels
von der Druckquelle zum Radbremszylinder übereinstimmt, und bei dem zusätzlich ein bei einer
bestimmien Druckdifferenz in Richtung zur Druckquelle hin öffnendes Rückschlagventil vorgesehea
dadurch gekennzeichnet, daß dieses Rückschlagventil (7) dem Magnetventil (E) parallel
geschaltet ist
2. Antiblockierregler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine bauliche Vereinigung des
Einlaßventils (E; 11,13,14) mit dem Rückschlagventil
(7; 19 bis 26).
3. Antiblockierregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (19 bis 26)
in einem zweiten mit der zentralen Durchgangsbohrung (12) des Ventils gleichgerichteten Leitungszug
(18) im Polkörper (10) des Betätigungsmagneten angeordnet ist.
4. Antiblockierregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (31) für das
Druckmittel aus dem Rückschlagventil durch Abschneiden eines kreisabschnittförmigen Teiles des
Führungsbundes (25) des Vertilstößels (24) entsteht.
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Legal Events
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BHV | Refusal |