DE1779910A1 - Knie fuer Ofenrohre - Google Patents

Description

• Knie für Ofenrohre

  Der Erfindungsgegenstand betrifft ein Knie fUr O*enrohre

  aus zwei Blechkämten, die zwecks Längenänderungen ineinan-

  der verschiebbar &ungestaltet sind* Bei den bekannten in-

  einanderschiebbaren Imiekästen sind die Rohretutzen an einer

  zugehörigen Kastenwandung ualösbar befestigt* Hierdurch

  entsteht insbesondere der Nochteillo daß die Kisten zur An-

  passung an die jeweiligen Einbauverhältnisse nur Längenän-

  derungen zulassen. Es bereitet ßehwierigkeiteal einen Rohr-

  stutzen in einer Kaminwandung dicht und fest zu vermauerne

  Dabei muß darauf geachtet Worden, daß der Wandkanten sofort

  in die richtige Lage ko#tl wobei die Auerlage bzw. Schräg-

  lage den Vandkastens von vornherein festgelegt worden muß*

  Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gentelltg den aufgezeig-

  ten Nachteil auf einfachste Weine zu beheben. Ihr Venen

  wird insbesondere darin gesehen# daß ein rohrtärmigerl in

  eine Kaminwandung einsteckbauer Wandetutzen an einer Kanten-

  wandung leieht lösbar befestigt ist.

  Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung durch drei verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt FLS.1 einen Kniekasten in perspektivischer Ansicht# auf welcher ein rohrförmiger Wandstutzen in abgenommener Lage,dargestellt ist Fi.E.2 einen Kniekanten mit einem drehbar Ungeordneten Schiebergehäuse im Längeschnittl F;L,me-2 weitere Ausgestaltung den Drehlagers gemäß Fig. 2 Wie aus der Fig. 1 erstehtlichl weist ein Kniekasten1 an einem Durchgang 2 für die'Rauchgan-a einen nach außen &ungezogenen Rand 3 auf- Die Außenwandung den ausgezogenen Randes 3 entspricht der lichten Weite den rohrfÖrmigen Wandstutzenn 4. Bei dem'auf der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispiel sitzen an dem nach außen g-ezogenen Rand 3 nach außen gerichtete Nocken 5 oder dgl. Diese Nocken 5 greifen in hakenförmige Schlitze 6 ani#kastenseitigen Rand den Wandstutzens 4. Auf diese Weine entsteht eine leicht lÖsbare Befestigung den Vandstutzen5 4 an der Kantenwandungle Zur Befestitung genügt eng die hakenförmigen Schlitze 6 über die Nöcken 5 den ausgezogenen Randes 3 einzuschieben und den Wandstutzen 4 zu verdrehen,

  Bei dem auf der Abb. 2 dargestellten "aführungsbeispiel

  ist der in eine Kaminwand einsteckbare Wandstutzen 4 an ei-

  ner Wandung 7 eines Schiebergehäusen 8 befestittt welchen

  an einer Kastenwandung 9 drehbar an;-geordnet Ist. Der nach

  außen ausgezogen* Rand lo der Kaatenwandung 9 umgreitt eine

  konisch aun'Sentalte Randung 11 iü#'der kastenseitigen Kan -

  dung des Schiebergehäuses 8. Es Ist zweckmäßig, die konische Randung 12 des Gehäuses 8 sowie den ausgezogenen Rand 13 der Kastenvandung kalottenförmig auszugestelaten. Hierdurch wird erreicht, daß ein günstigen Drehlager entetehtp welchen das Schiebergehäuse 8 mit der Kastenwandung 9 drehkar verbindet. Es liegt weiterhin im Sinne der Erfindungl das Drehlagerloj 11 bzw. 12,13 zwischen dem Schiebergehäuse 8 und der Kante+ wandung 9 leicht lösbar auszugestelten. Zu diesem Zwecke genügt es, die Randungen lo und 11 bzw. 12 und 13 mit segmentartigen Ausschnitten zu versehen. Diese Ausschnitte sind derart &ungestaltet, daß bei einer Teildrehung dem Schiebergehäuses 8 die stehengebliebenen Stege in die Ausschnitte ein- bzw. ausgesteckt weräen können* Bei einer weiteren Teildrehung den Schiebergehäuses 8 überdecken sich die stehengebliebenen Stege bzw* die Aussehnittel um einen leicht lösbaren aber dichten Sitz den einen Vandstutzen 4 tragenden Schiebergehäuses 8 an der Kantenwandung 9 zu gewährleitten 9

Claims (2)

1. P a t e n t a n s p r ü c h e (1:.)Knie für Ofenrohre aus zwei Blechkästen, die zwecks Längl-nänderungen ineinander verschiebbar aue,gesteltet und mit Rohrstutzen ausgerüstet mindt dadurch Imekennzeichnet, daß ein rohrförmiger in eine Kminwand eingteckbarer Wandstiitzen (4) an einer Kastenwandung (1) leicht lösbar befestigt ist.
2. 2. Knie für Ofenrohre dadurch gekennzeichnet, daß der In eine Kaminwand einsteckbare Wandntutzen (4) an einer WandunF (7) eines Schtergehäumen (8) befestigt ist, das mit eim r KastenwandunZ 49) ein Drehlager (lo,11 bzw. 12,13) bildet. e 3. Knie für Ofenrohre nach Anspruch 2l dadurch gekennzeichnet, daß die ein Drehlager bildenden Randungen (12,13) den Schiebergehäauses (8) sowie der Kastenk wandung (9) kalottenförmig ausgestaltet sind und übereinandergreifen. 4. Knie für Ofenrohre nach einem der vo4 hergehenden Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Wandstutzen (4) tragende Schiebergehäuse (8) in seinem mit einer Kastenwandung (9) bildenden Drehlager (lo,11 bzw. 12,13) leicht lösbar befestigt ist.