DE1779662C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstel len eines Schaumstoffgegenstandes aus einem thermoplastischen treibmittelhaltigen Kunst stoff - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstel len eines Schaumstoffgegenstandes aus einem thermoplastischen treibmittelhaltigen Kunst stoffInfo
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Description
Blockschäumform vorhandene Einleitungsraum für Schaumstoffgegenstandes dadurcn gelöst, daß die Errfas
Warmemedium dadurch verändert, daß die wärmung des" Kunststoffes mit dem strömenden
dem aufzuschäumenden Kunststoff zugewandte per- Wurmemedium entsprechend dem sich aus den
forierte Formwand durch ein sich aus vielen Stäben unterschiedlichen Bereichen des herzustellenden
zusammensetzendes Schlitzsieb ersetzt ist. Die 5 Schaumstoffgegenstandes ergebenden Wärmebedarf
Stäbe sind so gestaltet und nebeneinander an- durch unterschiedliche Strahl führungen des Wärmegeordnet,
daß sich jeweils zwischen zwei Stäben mediums gesteuert wird.
ein düsenartiger Spalt für die Zu- oder Ab- Durch diese Verfahrensführung ist die Herstellung
führung d<-s Wärmemediums ergibt. Durch den von komplizierten Schaumstoffgegenständen, die
geringen Querschnitt der Stäbe des Sehlii/.siebes io extreme Dickenunterschiede oder andere Besonderwird
ein geringer Absland zwischen zwei derartigen heiten in ihrer Formgebung aufweisen und mit den
Düsenspalten erreicht, was einen 10- bis 3()ma! bekannten Verfahren" nicht" oder nur schwierig hergroßeren
Leitungsquerschnitt je m- Formw.md für stellbar sind, ermöglicht. Mit der Verfahrensführung
die Zu- oder Abführung des Dampfes im Verhältnis werden eine Durchströmung und Erwärmung des
/ι: den bekannten Schützdüsen bewirkt Somit wird 15 Kunststoffes und die Entfernung der Luft und des
dei Dampf aus dem sich über eine ganze Formwand Kondensats aus der Kunststoffmasse auch dann ererstreckenden
Einleitungsraum in kleineren Ab- reicht, wenn die Zu- und Abfuhr des Wärmemediums
standen gleichmäßiger, jedoch mit entsprechend K)- nur \on einer Seite des bis zu etwa 30cm dicken
his Mlmal kleinerer Strömung*;:, -c'iwindigkeit durch herzustellenden Gegenstandes aus möglich sind. Dadas
Schlitzsieb in die Kunststoffmasse geleitet. 20 durch können in ihrer Höhe begrenzte undurchlässige
IJie beschriebene Schaunnurrichtung hat den Behälter einwandliei ausgeschaumt werden.
N.iCi'cii. diiß ihre Anwendung auf größere Schaum- Aus diese! variablen Eigenschaft des Verfahrens
Moltdicken (über 25 cm) und einfädle ehentl.ichige lassen sich weitere Mogliehkeilen /ur Lösung
S-Ji.üimstoligegenstände begrenzt bleibt, weil die er- schwieriger Schäiimaufgubeii ableiten, die bisher
forderlichen \ielen dünnen Siebstäbe /ur Anpassung =5 nicht lösbar waren.
an einen komplizierten vielflächigen Schaumstoff- Die Arbeitsproduktität wird durch die Ver-
«L-.-.enstand einen unvertretbar hohen Aufwand er- fahrensführiing besonders dadurch gesteigerl. daß
federn. 1st der herzustellende Gegenstand an äußere der Wirkungsgrad, mn dem die zugeführten Wärme-
Pl-Uensehichten zu schäumen odei müssen be- mengen auf den aufzuschäumenden Kunststoff überstimmte
Teile eingeschäumt werden, treten gleiche 30 Pagen werden, auf etwa 0.7 bis 0.9 verbessert wird.
oder ähnliche Nachteile, wie schon beim Dampf- Das bringt eine Einsparung erheblicher Energie-
s!o!<\ ei fahren beschrieben, in Erscheinung mengen mit --^h und hai ebenso eine wesentliche
hin weiterer schwerwiegender Nach'-.-il dieser als Verkürzung der Erwärmungszeiten /ur Folge. Außer-
ai.'ch aller anderen bisher bekanntgewordenen druck- dem entfallen Voiwarmezeiten. Der Energieaufwand
dichten Schäumfornicn besteht 1:1 dem niedrigen .>.s für Kühlzwecke wird sunk reduziert. Der Kühl-
Wirkungsgrad von etwa ().()>
bis 0.3. mit dem "die pro/eß kann s· h über den gesamten Arbeitszyklus
/!!geführten Wärmemengen auf den aufzuschäumen erstrecken, woduich entsprechende Steuereinnchtun-
ilen Kunststoff übertragen werden gen entfallen können.
Der größte Teil der je Arbeits/vklus zugeführten "" Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich die
Wärmemengen kondensiert unvermeidlich" an den 4" du. Gestalt des herzustellenden Gegenstandes be-
vom Wärmemedium beaufschlagten Eoimwünden. summenden Flachen der Form in rationeller Gieß-
his diese die Temperatur des YVärmemediums an- technologic verwirklichen lassen. Dieser Vorteil
genommen haben. Das geschieht sehr iirensiv schon spielt besonders bei Gegenständen eine beachtliche
bei der Zuleitung des Wärmemediums in die Ein- Rolle, deren Konturen in der Metallform nur aulleiiimgsräume
als auch nach Eintritt in den Form- 45 wendig herstellbar sind.
hohlraum. Sind die Erwärmung und Aufschäumung DieQualität der nach dem Verfahren hergestellten
tier Kunststoffpartikeln bei einer Temperatui von Svhaunistoilgegenstände wird besonders gesteigert
etwa 115 C beendet, werden zumindest die direkt durch eine bisher seilen erreichte Verschweißungs-
ain Schaumstoff anliegenden perforierten inneren gute der Partikeln in den inneren Querschniltsl'orniwände
vorwiegend mit Wasser abgekühlt, um 50 beieichen der Gegenstände. Hs ist möglich, in der
dadurch eine rasche Abkühlung des Schaumstoff- Umgebung um Einsehüumteilen mit relativ hohem
gegenstandes zu bewirken. Die mit dem Kühlmedium Wärmebedarf eine gleichmäßig gute Schauinqualitai
abgeführten Wärmemengen sind für eine weitere zu erzielen.
Nutzung allgemein verloren. Durch verschiedene Die stark \ ei kürzten Erwärmungszeiten des Ver-Maßnahmen
konnte in einigen Fällen die Abkühlung 55 fahrens ermöglichen eine Reduzierung des 1 rcib-
der äußeren Formwände bei jedem Arbeitszyklus mitielgehaltes der verwendeten Kunststoffe. Die bis-
\erhindert oder eingeschränkt werden. Die durch die her allgemein notwendige Zwischenlagerungs/eil
inneien. allseitig am SchaumstofTgegeiistanJ an- r.aeh dem Vorschäumen von 1 bis 2 lagen kann
liegenden Formwändc bedingten Energieverluste sind vjdu/icM werden b/w. entfallen,
geblieben. 60 Hei den bisherigen Anwendungen des Verfahrens
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein konnte der Ausschußprozeiilsatz. gegenüber dem vor-
Verfahren zu schaffen, bei dem der Anwendung. her angewandten DamptstoLUerfahren verringert
bereich von Schaumstoffgegenständen liinsichtlii-h weiden.
ihrer Gestalt erweitert, die Arbeitsproduktivität beim Das Veifahien ist weniger abhängig von Schwaii-Herstellen
der Gegenstände gesteigert und die fis klingen bei den verwendeten schäumfähigen Kunst-
Schaumqualität verbessert ist. stoffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei dem Zweckmäßigere eise wird die Erwärmung &*
obengenannten Verfahren zum Hersteilen eii:.-.:s Kunststoffes unmittelbar nach dem 1 lerausspü/f«
in der Kunststoffmasse befindlichen Luft mittels des dem Einlegen eines, wie in Fig. 1 dargestellt, bei- c
Wärmemediums für die Zeitdauer der weiteren Zu- spiclsweise nach fünf Richtungen vollständig und I
fuhr des Wärmemediums unter Atmosphären- nach der sechsten Richtung teilweise geschlossenen ;
abschluß des damit zur Ruhe kommenden Wärme- Gehäuses 1 in eine Form.
<
mediums vorgenommen. Damit ist die Durch- 5 Die Form besteht aus einem Formkasten mit der <
strömung des Kunststoffes abgebrochen bzw. be- Formwand 2 und einem Formdeckcl mit der Foirm-
cn(je( " wand 4. welche erforderlichenfalls durch Ver- I
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur steifungsrippen 3 verstärkt sein können. Der Form- !
Durchführung di-s Verfahrens mit einer druckdichten kasten und der Formdeckel bestehen aus korrosions-Form.
die Düsensysteme für ein strömendes Wärme- io festem Metall, welches für ein Wärmemedium un-
medium aufweist. Gemäß der Erfindung sind die durchlässig ist. Nach Einbringen eines metallischen
Düsensysteme mit ihren Bereichen gleichen Wärme- Einschäumteils 5 in den Formdcckel wird die Form
bedarfs des herzustellenden Schaumstoffgcgenstaiides durch Aufsetzen des Formdeckcls auf den Form-
/ugeordncten und durch die Formwände nach außen kasten geschlossen, verriegelt und im wesentlichen
führenden, eigene Anschlüsse aufweisenden Sätzen 15 druckdicht verschlossen.
v(w Düsen satzweise unabhängig voneinander in der Der Formhohlraum 9 wird mit vorgeschäumten
Zu- und Abfuhr des Wärmemediums steuerbar. Da- Kügelehen aus kleinteiligem thermoplastischem treib-
bei verfügt jede der genannten Düsen über einen mittelhaltigcm Kunststoff gefüllt. Dabei hat es sich in
durch die Formwand nach außen führenden eigenen der Regel als vorteilhaft erwiesen, den Form-Anschluß.
Zweckmäßig sind die Formwände kühl- 20 hohlraum 9 über Düsensysteme 6,7 und 8 mit der
bar ausgebildet. Atmosphäre zu verbinden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Über die Düsensysteme 7 und 8 wird nunmehr das
Schäumform besteht darin, daß die dem aufzu- Wärmemedium in den Formhohlraum 9 eingestrahlt,
schäumenden Kunststoff zugewandte Seite der Form- und zwar über das Düsensystem 7 mit höhcrem
wände mit einer Werkstoffschicht, die eine geringere 25 Druck als über das Düsensystem 8.
Wii.iuclcitzahl als der Werkstoff der Formwändc Das Düsensystem 6 verbindet zunächst weiter den
hat, insbesondere mit gießfähigen Plasten oder Formhohlraum 9 mit der Atmosphäre. Durch das
Elasten, ganz oder teilweise ausgekleidet ist und daß mit unterschiedlichen Drücken über die beiden
die Düsen, die gegenüber der Formwand wärme- Düsensysteme 7 und 8 eingestrahlte Wärmemedium
isoliert sind, je einen eigenen Anschluß an eins von 30 wird erreicht, daß die sich zu dem Düsensystem 6
mehreren Düsensystemen aufweisen, die ebenfalls ausbildenden Strömungsfelder alle Bereiche des
von den Formwänden im wesentlichen wärmeisoliert Formhohlraumes 9 erreichen und die sich zwischen
sind. den Kügelehen befindende Luft und möglicherweise Es ist möglich, daß die Werkstoffschicht geringerer gebildetes Kondensat über das Düsensystem 6 aus
Wärmeleitfähigkeit aus relativ gut wärmeleitendem 35 dem Formhohlraum 9 herausdrängen. Danach wird
Werkstoff besteht, der jedoch durch Wärmebrücken das Düsensystem 6 verschlossen,
auf den gewünschten Isolierwert gebracht ist. Im Gegensatz zum sogenannten Dampfstoßprinzip
Ein vorteilhaftes Merkmal der Vorrichtung be- wird nunmehr das Wärmemedium mit unterschicdstcht
darin, daß die gegenüber den Form- lichem Druck und damit auch unterschiedlicher Gewänden
wi.rmeisolierten Düsen als längsdurchbohrtc 40 schwindigkeit in den Formhohlraum 9 eingestrahlt.
Schrauben ausgebildet sind, deren Köpfe als Form- Die unterschiedlichen Strahlgeschwindigkeiten haben
hohlraumdichtclemente gestaltet sind und deren zur Folge, daß das Wärmemedium unterschiedliche
Schäfte mit Spiel durch Öffnungen der Formwände Wärmemengen pro Zeiteinheit verschieden weit in
führcn. den Formhohlraum 9 transportiert und auf den aus-Nachfolgcnd
sollen das Verfahren und die Vor- 45 zuschäumenden Kunststoff, das Einschäumteil 5. das
richtung an zwei Ausführungsbeispielen näher er- Gehäuse 1 und die Form überträgt. Es ist auch mögläutert
werden. In den zugehörigen Zeichnungen lieh, das Wärmemedium mit verschiedenen Temzeigt
peraturen einzuleiten.
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine zweiteilige. Da die über die Düsen des Düsensystems8 eincinwandige
Ausschäumform zur Herstellung eines 50 gestrahlten Wärmemengen auf Grund der Gestaltung
von fünf Seiten durch Platten anderen Materials be- des anliegenden Bereiches des Formhohlraurnes
grenzten Gegenstandes durch Anschäumen treib- nicht mehr genügen, um die Kunststoffmasse zum
mittelhaltigen thermoplastischen Kunststoffes, Ausschäumen ausreichend zu erwärmen, wird über
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweiteilige, die Düse 10 des Düsensystems7 ein unter höherem
einwandige, für wärmetechnisch isolierte Leitung des 55 Druck stehendes Wärmemedium eingestrahlt. Da-Wärmcmediums
ausgelegte Ausschäumform zur Her- durch kann der Wärmebedarf des Einschäumteils stellung eines Gegenstandes unterschiedlicher Ab- gedeckt werden, und außerdem dringt das Wärmemcssungen
durch Aufschäumen treibmittelhaltigen medium bis zum gegenüberliegenden Teil des Gethermoplastischen
Kunststoffes, häuses 1 vor, dabei einen größeren Schaumstoff-
Fig. 3 einen Teilschnitt durch zwei Formwände 60 bereich bestreichend.
aus Metall mit aufgebrachten Werkstoffschichten ge- Genügt auch der im Düsensystem 7 herrschende
ringercr Wärmeleitfähigkeit sowie zwei verschieden Druck des Wärmemediums bei extrem tiefen zu be-
ausgcbildeten Düsen zweier Düsensysteme zur streichenden Bereichen nicht mehr, wird eine über
wärmeisolierten Leitung des Wärmemediums, den Formdeckel hinaus in den Formhohhaum
Fig. 4 einen Tcilschnitt durch zwei Formwände 65 ragende verlängerte Düse 11 eingesetzt. Es ist je-
aus Metall mit Wärmebrücken sowie wärmeisolierten doch auch denkbar, durch Einsatz eines dritten, unter
Düsen zweier Düscnsystcmc. weiter erhöhtem Druck arbeitenden Düsensystems
Die Herstellung eines Gegenstandes beginnt mit eine genügende Ausschäumung unter Verwendung
TW1
Λ . hH"«en zu erreichen
der üblichen Schlitz- oder Lochduwn zu erregen
Bei entsprechender Anordnung der Düsen des als
Abfluß vorgesehenen Düsensystems 6 kad
durch entsprechende Steuerung als weiteres Zutunr __
system eingesetzt werden. Vlin,tstoffmasse er-
1st die zum Aufschäumen der Kun^stolt.m c aSp^"
forderUche Temperatur in aller, Bere.cher,des Fo rmhohlraumes
9 erreicht «rd d,e W;irmeu£hr be
endet, der Kühlprozeß durchgeführt «nd das aus
geschkumte Gehäuse 1 nach öffnen der Form ent
nommen. „ 7nntalen kann
Die Arbeitslage der Form zur Horizontalen kann ic nach dem herzustellenden Gegenstand und ^
iprechend der Konstruktion der Form ™g^£
ich sein. Die sich im Formhohlraum ^ bildenden t5
Kondensatmengen bei Verwendung von Dampf *
Wärmemedium können ««. J^Sn, „
SbTS aS^^Ta^J^ der Form der
Schwerkrafteinfluß Abhilfe schafft munrrichtun„
Bei der in F i g. 2 dargestellten Schaumvornchumg
zur Durchführung des Verfahrens ™J *™,
technisch isolierter Leitung des Warmemedmms smd
der Formkasten und der Formdeckd «ent
Leichtbauweise ausgelegt und müssen korrosionsfesten Metallen bestehen. Der ρ^
S mn einer Werkstoffschicht 12 geringe W ™
leitfähigkeit, die eine geringere Wanneleitfalugkai
als das Metall des Formkastens aufweist mit einem
Gußmodell so ausgegossen^ wie Gesu»^ und At>
messuneen des herzustellenden Gegensta"°frfp S.^.
ToSZ?B müssen nicht alle Konture-i' de Gegen
Landes im Formkasten eingearbeitet sein.D«sew£_
den durch teilweise unterschiedliche Dicke der WerK Stoffschicht 12 verwirklicht
Berdem Formdeckel ist, da die ebene^ obere
Fläche des herzustellenden ^^^ηΐ
Schwierigkeiten erlaubt, die Werkstoffschicht 13 ge
rtag™ Wärmeleitfähigkeit eine am Formdeckel be
Sete Platte aus entsprechendem Werkstoff.
Zum Füllen der im wesentlichen druckdicht vsrständig
durchflossen, auf niednger Temperatur ge halten B werden.
Verfahren wird das Warmemed.um in
^ ^ Formhohlraum 9 und über das
D„ tem 6 zum Teil abgeleitet, daß es nicht in
direkten, ungehinderten Wärmeaustausch imt den
Formwänden 2 und 4 treten kann. Das Warmu- ^™JJ" während seiner gesamten Zufuhrung
Formhohlraum 9 ώ auch Abführung aus dem
Formhohlraum 9 nur die im Vergleich zu den Forrn-
^n seheringen Massen der Rohrleitungen der
Düsenanschlüsse 15 und der in Fi&3 dargestellten
^ χη umnittelbar erwarmen Da das
wärmemedium auf seinem Weg zum Formhohlnicht
^ ^ Dampfsloßverfahren FormDampfkammern zu erwärmen hat wird
* ^ P ^^ ρ]^ζ, he Wanne-
medieneinstrahlung in den Formhohlraum 9 er-
^ in ta Fom.hohi™.^ dn^hltc JT.n,«.
medium wirkt auch auf die den Gegenstand formdem KunststoR
»gewandten Seiten
der isolierenden Werkstoff schichtenU 13 Die im
^^ yon der Form unabhanglge Tempera-
turführung des Kunststoffes wird. a"J;h ^J.^-
hohlraum 9 erreicht, weil die relativ kleine Warmeleitzahl der
Werkstoffschichten 12,13 im Zusammenwirken m|t ihren
schichtdicken bei der ausgeb.ldeten
rdifferenz über der Schichtdicke nur
ν ^ bemessene Warmemengen m der ZeiteinheU au{ die Formwände 2,4
übertragt. Durch d,e
„eringe Wärmeübertragung auf die Formwände 2
J^ ert ^. und Ableitung des
Wärmemediums in den Düsensystemen 6 8 und im
Fonnhoh,raum 9 selbst über die WerkstofTsch.chten
12 13 geht nicht der größte Teil der Warmemengen 12 ^^ ^ Metallmassen fur den
eigentlichen Schäumprozeß verloren wie das beim Z pfstoßverfahTen der Fall ist, sondern wird prakh P u indert zur Erwärmung
des aufschaum-Kunststoffes ausgenutzt. Die dafür erforder-
^r n können selbst bei wenigen
HrH
it hat
itt durch eine Schaun
Hierzu 1 Blatt Widmungen
309 638/:
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen eines Schaumstoffgegenstandes
aus einem thermoplastischen treibmittelhaltigen Kunststoff, insbesondere mit teilweisen
äußeren Plattenschichten oder in dem SchaumstolTgegenstand angeordneten Teilen, bd
dem der treibmittelhaltige Kunststoff zum Verschäumen mittels eines den Kunststoff durchströmenden
Wärmemediums erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung
des Kunststoffes mit dem strömenden Wärmemedium entsprechend dem sich aus den
unterschiedlichen Bereichen Jes herzustellenden Sehaumstoffgegenstandes ergebenden Wärmebedarf
durch unterschiedliche Strahlführungen des WUrmemcdhims gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erwärmung des Kunst- ·'!"■'■>
unmitk'lbiir mdi dem Hcrai'^i'iilen der ?■>
in U-T Kunststoffmasse befindlichen Luft mittels
des Wärmemediums für die Zeitdauer der u eiteren Zufuhi des Wärmemediums unter
Atmosphärcnabschluß des damit zur Ruhe kommenden Wärmemediums vorgenommen wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer druckdichten
Form, liie Düsens\ sterne für ein strömendes Wärmemedium aufweis;, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsensystemt (6,7,8) mit ihren
Bereichen gleichen Wärmebedarfs des herzustellenden SchauinstufTgegenstandes zugeordneten
und durch die formwände (2,4) nach außen
führenden, eigene Anschlüsse aufweisenden Sätzen von Düsen (K). 11) satzweise unabhängig
voneinander in der Zu- und Abfuhr des Wärmemediums
steuerbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwände (2, 4) kühlbar
ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem aufzuschäumenden
Kunststoff zugewandte Seite der Formwände (2, 4) mit einer Werkstoffschicht (12,
13). die eine geringere Wärmeleitfähigkeit als der Werkstoff der Formwand hat, insbesondere aus
gießfähigen Plasten oder Eilasten, ganz oder teilweise ausgekleidet ist und die Düsen (16, 17), die
gegenüber der Formwand wärmeisoliert sind, je einen eigenen Anschluß an eins von mehreren
Diisensystemen aufweisen, die ebenfalls von den Formwänden im wesentlichen wärmeisoliert sind.
ft. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wcrkstoffschicht (52,13)
geringerer Wärmeleitfähigkeit aus relativ gut wärmeleitendem Werkstoff (18), der durch
Wärmebrücken (19) auf den gewünschten lsoliervverl gebracht ist, besieht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder ft, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber den
.'■ormwänden (2.4) vvainieisolierten Düsen (16,
17) als längsdiirchbohrte Schrauben ausgebildet sind, deren Köpfe als Formhohlraumdichtelemente
gestaltet sind und deren Schäfte (21) mit Spiel (22) durch Öffnungen der Formwände
(2. 4) führen.
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Herstellen eines Schaumstoffgegenstandes aus einem
thermoplastischen treibmittelhaltigen Kunststoff, insbesondere mit teilweisen äußeren Plattenschichten
oder in dem Schaumstoffgegenstand angeordneten Teilen, bei dem der treibmiitelhaltige Kunststoff zum
Verschäumen mittels eines den Kunststoff durchströmenden Wärmemediums erwärmt wird.
Es ist bereits ein Verfahren zum Herstellen von Schaumstoffgegenständen aus thermoplastischem
treibmittelhaltigem Kunststoff bekannt, bei dem der treibmittelhaltige Kunststoff zum Verschäumen durch
ein den Kunststoff durchströmendes Wärmemedium erwärmt wird. Dabei wird in einer dem herzustellenden
Gegenstand entsprechenden und mit vorgeschäumten Kunststoffpartikeln gefüllten druckdichten
Schäumform das Wärmemedium von mindestens einer Seite aus zwischen den aufzuschäumenden
Kunststoffpartikeln hindurch nach mindestens einer anderen Seite geleitet. Die Kunststoffmasse
wird in den meisten Fällen über die kleine Wanddicke der herzustellenden Gegenstände vom Wärmemedium
durchströmt.
Je nachdem, ob ein einfacher quaderlörmiger oder
beispielsweise ein komplizierter kastenförmiger Schaumstoffgegensiand herzustellen ist, muß das
Wurmemedium nur auf zwei gegenüberliegenden Seilen oder auf der ganzen Oberfläche des zu
schäumenden Gegenstandes zu- oder abgeführt werden Die Zu- oder Abfuhr des Wärmemediums er
folgt aus Einleitungsräumen, auch Dampfkammern genannt, die als doppelwandige Formkonstruktione..
i.usgehildct sind.
Mit dem zwischen den Kunststoffpartikeln hindurchsfömenden
Würmemedium soll erreicht werden, daß die sich im Anfangsstadium zwischen den
Partikeln befindende Luft und sich bildendes Kondensat aus der Form herausgetrieben werden und
somit eine gleichmäßige Erwärmung und Verschäumung der Kunststoffpartikeln eintreten.
Bei diesem Verfahren, auch Dampfstoßverfahren genannt, tritt nachteilig in Erscheinung, daß bei
kompliziert gestalteten Werkstücken nicht immer die für eine gute Verschweißungsgüte eier Partikeln ausreichende
Durchströmung und Erwärmung aller Bereiche der Kunststoffmasse erzielt werden können.
So ist meistens eine gute Versehäumung nicht zu erreichen, wenn die KunslslofTpartikelu an teilweise
auf dem Schaumstoffgegenstand angeordnete äußere Plattenschichten zu schäumen sind, die schlecht
durchströmte Bereiche im Formhohlraum verursachen, weil sie jede Zu- oder Abfuhr von Wärmemedium
verhindern. E-benso schwierig ist eine gleichmäßige Verbindungsgüte zu erreichen, wenn Teile
mit relativ großem Wärmeinhalt in den Schaumstoffgegenstand eingeschäumt werden sollen, da sich in
ihrer Umgebung verstärkt Kondensat ansammelt.
Ein Nachteil des Verfahrens besteht auch darin. daß häufig bei der Herstellung dickwandiger SchaumsioH'gegenstände
die Verschweißungsgüte der Polystyrolpartikeln in den inneren Qucrschiiittsbereichen
schlechter ist als in der Oberflächenschicht der Gegenstände.
Zm Beseitigung oder Minderung der Nachteile des Verfahrens ist eine wciterentwickclte druckdichte
Schäumvorrichtung bekannt, die ein Düsensystem für ein strömendes Wärniemedium aufweist. Bei
dieser Vorrichtung ist der in einer doppelwandigen
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