DE1778523A1 - Articulated caster for furniture, especially seating - Google Patents
Articulated caster for furniture, especially seatingInfo
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- B60B33/02—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
- B60B33/021—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel
Description
Gelenkige Laufrolle für-Möbel,insbesondere Sitzmöbel Die Erfindung betrifft eine gelenkige Laufrolle für Möbel, insbesondere Sitzmöbel, die an einem das Gelenk tragenden Lagerkörper drehbar gelagert ist.Articulated castor for furniture, especially seating furniture The invention relates to an articulated caster for furniture, in particular seating furniture that is attached to a the bearing body carrying the joint is rotatably mounted.
Mit gelenkigen Laufrollen ausgestattete Sitzmöbel sind,viie die Statistik ausweist, unfallgefährdend. Dies hat seine Ursache darin, dass beispielsweise entsprechende Stühle,wenn sie nicht gerade benötigt werden, bei leichter Berührung wejrollen. Es kommt dabei sehr häufig vor, dass sich Benutzer solcher Stühle, im Glauben, den Stuhl roch unter sich zu haben, rücklings stürzen und sich mitunter schwere Verletzungen zuziehet.. Die Erfindung hat nun eine gelenkige Laufrolle zum Gegenstand, die-sich durch eine Bremsvorrichtung auszeichnet, die die Laufrolle in entlastetem Zustand selbsttätig feststellt. Durch Verwendung erfindungsgemässer Laufrollen ist.damit sichergestellt,dass sich beispielsweise ein mit solchen Laufrollen ausgestatteter Stuhl nicht mehr unkontrolliert von der.Stelle bewegen kann,wenn dieser entlastet ist. Es ist naheliegend, dass sich die Erfindung nicht auf eine spezielle Form von Laufrollen beschränkt.Seating furniture equipped with articulated castors is, according to the statistics identifies, hazardous to accidents. This is due to the fact that, for example, appropriate When not in use, roll chairs with a light touch. It happens very often that users of such chairs, believing that Stool smelled under you, falling backwards and sometimes serious injuries draws in .. The invention now has an articulated roller as an object, which is characterized by a braking device that relieves the load on the roller State automatically. By using rollers according to the invention, it is ensures that, for example, one equipped with such rollers The chair can no longer move uncontrollably from the position when it is relieved is. It is obvious that the invention does not apply to a specific form of Limited rollers.
Die Mittel und Wege zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens können ausserdem sehr vielgestaltig sein. Ein sich durch Einfachheit auszeichnender Mechanismus ist dabei erhältlich, wenn die Bremsvorrichtung mindestens einen Kraftspeicher aufweist, der in entlastetem Zustand der Laufrolle an deren Umfang mindestens ein Bremslied anlegt.The means and ways to realize the inventive idea can also be very diverse. A mechanism that stands out for its simplicity is available if the braking device has at least one energy storage device, in the unloaded state of the roller at the circumference of at least one brake member applies.
Eine günstige Konstruktion sieht hierbei vor, dass quer zur Laufrollenachse zwei zu dieser radial bewegliche Bremsglieder . und zwischen dem Laufrollenumfang und einem Teil des Lager körpers der Kraftspeicher angeordnet ist, der versucht, Lagerkörper und Laufrolle auseinander zu bewegen und hierbei zwangsläufig die Bremsglieder an den Laufrollenumfang anzudrücken. Eine weitere vorteilhafte Konstruktion kann darin bestehen, dass in seitlichem Abstand von der Laufrollenachse im Lagerkörper eine gegen die Wirkung des Kraftspeichers axial verschiebbar angeordnete Schwenkachse angeordnet ist,die mit ihrem im Lagerkörper angeordneten Ende mit dem mindestens einen Bremsglied zusammenwirkt. Ist das betreffende Sitzmöbel belastet, so wird die unter dem Gewicht sich im Lagerkörper in axialer Richtung verlagernde Schwenkachse das Bremsglied und damit die Laufrolle freigeben. Weitere Merkmale dieser mit Vorzug zu gebrauchenden Aus -führungsformen, sowie weitere mögliche Laufrollenkonstruk -tionen gehen aus der nun f-olgenden Beschreibung anhand der Zeichnung hervor. Es zeigen: Fig.l einen DÜngsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer gelenkigen Laufrolle, deren Bremsvorrichtung die Laufrolle abbremst, Fig.2 eine schaubildliche Darstellung des durch die Bremsvorrichtung und die Laufrolle gebildeten,in den Lagerkörper einsetzbaren Baueinheit, Fig.3 einen Schnitt durch die Laufrolle entsprechend der Linie 3 3 der Fig.l, Fig.¢ eine Darstellung ähnlich Fig.l, wobei sich die Bremsvorrichtung in ihrer L.,sestellung befindet, Fig.5 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Laufrolle,deren Bremsvorrichtung sich in der Bremsstellung befindet, Fig.6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der Fig.5, Fig.7 eine-Darstellung ähnlich Fig.5 zur Veranschaulichung der Bremsvorrichtung in ihrer Lösestellung, Fig.8 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer gelenkigen Laufrolle,deren Lagerkörper sich in Bremsstellung befindet, fig.9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 der Fig.8, Fig.lo einen Querschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel einer gelenkigen Laufrolle,die eine sogenannte Kugelrolle bildet.A favorable construction provides that transversely to the roller axis two to this radially movable brake members. and between the roller circumference and a part of the bearing body of the energy store is arranged, which tries to To move the bearing body and roller apart and this inevitably the brake links to press against the circumference of the roller. Another advantageous construction can consist of that at a lateral distance from the roller axis in the bearing body an axially displaceable counter to the action of the energy storage device Pivot axis is arranged with its end arranged in the bearing body with the at least one braking member cooperates. If the seating furniture in question is loaded, so the under the weight in the bearing body is displaced in the axial direction Pivot axis release the brake member and thus the roller. Other features these with preference to be used embodiments, as well as other possible roller constructions -tions emerge from the following description based on the drawing. It show: Fig.l a thin section through a first embodiment of an articulated Roller, the braking device of which brakes the roller, Fig. 2 is a diagrammatic view Representation of the formed by the braking device and the roller, in the bearing body usable structural unit, Figure 3 shows a section through the roller according to the Line 3 3 of Fig.l, Fig. ¢ a representation similar to Fig.l, wherein the braking device is in its L., position, Figure 5 is a longitudinal section by a second embodiment of a roller, the braking device of which is in the braking position, Figure 6 is a section along the line 6-6 of Figure 5, 7 shows a representation similar to FIG. 5 to illustrate the braking device in their release position, Figure 8 shows a longitudinal section through a third embodiment an articulated roller with the bearing body in the braking position, fig. 9 a section along the line 9-9 of Figure 8, Fig.lo a cross section through a fourth embodiment of an articulated roller, which is a so-called ball roller forms.
Das in Fig.l gezeigte Ausführungsbeispiel weist einen,vorzugsweise aus Kunststoff gespritzten, als Ganzes mit 1o bezeichneten Lagerkörper auf. Dieser Lagerkörper übergreift die mit 12 bezeichnete Laufrolle, d.h. er verfügt über eine lediglich von unten zugängliche Ausnehmung 14,welche die Laufrolle zum grössten Teil in sich aufnimmt. Der Lagerkörper bildet damit gewissermassen eine Laufrollenkappe. In dieser Ausnehmung 14 des Lagerkörpers ist eine als Ganzes mit 16 bezeichnete Bremsvorrichtung angeordnet,die die Laufrolle in entlastetem Zustand selbsttätig feststellt. In Fig.l ist die Bremsvorrichtung in ihrer Bremsstellung gezeigt. Sie verfügt über ein Bremsglied 18, das durch eine zwischen dem Laufrollenumfang und dem Lagerkörper quer zur Laufrollenachse 2o angeordnete Blattfeder gebildet ist, die an ihren Enden Bremsbeläge 22 trägt. Die beiden, die Bremsbeläge tragenden Schenkel der Blattfeder sind -jeweils an einem gemeinsamen Halter 24 beweglich gehalten. Dieser :alter 24 bildet ein Teil eines als Ganzes mit 26 bezeichneten Laufrollenlagerbügels. Dieser ist gemäss Fig.3 U--förmig ausgebildet, d.h. er weist zwei Lagerschenkel 28,3o auf,die miteinander durch einen Steg 32 verbunden sind.. In der. Schenkeln ist die Laufrollenlagerachse 2o gehalten. Der Halter 24 ist vorzugsweise ebenfalls durch eine Blattfeder gebildet,die auf dem Steg 32 des Lagerbügels 26 quer zur Lagerachse, beispielsweise durch Punktschweissen befestigt ist. Die Endstücke 34,36 dieses Halters sind gemäss Pig.l nach oben abgewinkelt und durchgreifen schlitzförmige Ausnehmungen der das Bremsglied 18 bildenden Blattfeder zur gelenkigen, bzw. beweglichen Verbindung der die Bremsbeläge 22 tragenden Federschenkel. Durch den Halter 24 wird damit die Blattfeder 18 zu einem die Laufrolle'über greifenden Bügel geformt. Wie aus Fig. 1 und 3 zu ersehen ist, ist der Lagerbügel 26 mit seinen Schenkeln 28,3o an einander gegenüberliegenden Führungsnuten 38,4o im Innern des Lagerkörpers verschiebbar geführt. Zwischen dem Steg 32 des Lagerbügels und der das Bremsglied 18 bildenden Blattfeder ist ein Kraftspeicher,vorzugsweise in Form einer weiteren Blattfeder 42 angeordnet,die sich mit ihren Enden am Steg 32 des Lagerbügels abstützt und die versucht, den Lagerbügel samt Laufrolle aus dem Lagerkörper'lo hinauszudrücken. Die das Bremsglied 18,sowie den Kraftspeicher 42 bildenden Druckfedern sind von einem gemeinsamen bolzenförmige Aufhängeglied 44 durchdrungen, das im Lagerkörper gehalten und in diesen beispielsweise eingegossen ist. Die erfindungsgemässe Konstruktion, wie sie vorstehend beschrieben ist, ermöglicht es, eine aus Laufrolle 12, Lagerbügel 26,sowie den Blattfedern 18,42 geschaffene Baueinheit zu-bildsn,die sich als Ganzes in den Lagerkörper einsetzen lässt. Der Lagerkörper ist zu seiner gelenkigen Verbindung mit dem. Fuss eines Sitzmöbels mit einer Schwenkacüee,46 ausgestattet, die drehbar in dem betreffenden Möbelfuss gehalten ist. Aus Fig.1 und 4 ist zu ersehen, wie der beschriebene Mechanismus funktioniert. Ist das Sitzmöbel belastet, so wird der die Laufrolle tragende Lagerbügel 26 gegen die Wirkung der durch die Blattfeder 42 gebildeten Speicherkraft in den Lagerkörper hineingedrückt, d.h. es erfolgt eine Relativbewegung zwischen Laufrolle und Lagerkörper , wobei sich zwangsläufig die die Bremsbeläge 22 tragenden Schenkel des Bremsgliedes 18 vom Umfang der Laufrolle wegbewegen und diese freigeben ( B.Fig.4). Wird, der betreffende Stuhl entlastet,so kann die Blattfeder 42 wirksam werden, indem sie den Lagerkörper wiederum anhebt und so die Bremsbeläge 22 wieder zur Anlage am Rollenumfang bringt und damit die Laufrolle feststellt.The embodiment shown in Fig.l has a bearing body, preferably injection-molded from plastic, denoted as a whole by 1o. This bearing body engages over the roller designated 12, ie it has a recess 14 which is only accessible from below and which for the most part accommodates the roller. The bearing body thus forms a roller cap to a certain extent. In this recess 14 of the bearing body, a braking device designated as a whole with 16 is arranged, which automatically locks the roller in the unloaded state. In Fig.l the braking device is shown in its braking position. It has a braking member 18 which is formed by a leaf spring arranged between the roller circumference and the bearing body transversely to the roller axis 2o, which carries brake linings 22 at its ends. The two legs of the leaf spring carrying the brake linings are each movably held on a common holder 24. This: age 24 forms part of a roller bearing bracket designated as a whole with 26. This is U-shaped according to FIG. 3, ie it has two bearing legs 28, 30 which are connected to one another by a web 32. Legs is held the roller bearing axis 2o. The holder 24 is preferably also formed by a leaf spring which is fastened on the web 32 of the bearing bracket 26 transversely to the bearing axis, for example by spot welding. The end pieces 34, 36 of this holder are angled upwards according to Pig. The leaf spring 18 is thus formed by the holder 24 into a bracket which engages over the roller. As can be seen from FIGS. 1 and 3, the bearing bracket 26 is slidably guided with its legs 28.3o on opposite guide grooves 38.4o in the interior of the bearing body. Between the web 32 of the bearing bracket and the leaf spring forming the braking member 18 there is an energy storage device, preferably in the form of a further leaf spring 42, which is supported with its ends on the web 32 of the bearing bracket and which tries to pull the bearing bracket and roller out of the bearing body'lo to push out. The compression springs forming the braking member 18 and the energy accumulator 42 are penetrated by a common bolt-shaped suspension member 44 which is held in the bearing body and, for example, is cast into it. The construction according to the invention, as described above, makes it possible to form a structural unit created from roller 12, bearing bracket 26, and leaf springs 18, 42, which can be inserted as a whole into the bearing body. The bearing body is to its articulated connection with the. The foot of a chair is equipped with a swivel acüee 46, which is rotatably held in the relevant furniture foot. From Fig. 1 and 4 it can be seen how the mechanism described works. If the seating furniture is loaded, the bearing bracket 26 carrying the roller is pressed into the bearing body against the action of the storage force formed by the leaf spring 42, i.e. there is a relative movement between the roller and the bearing body, with the legs of the brake member 18 bearing the brake linings 22 inevitably moving Move away from the circumference of the roller and release it (B.Fig. 4). If the chair in question is relieved, the leaf spring 42 can become effective in that it again lifts the bearing body and thus brings the brake linings 22 back into contact with the roller circumference and thus locks the roller.
Im Ausführungsbeispiel gem. Fig.5 ist das Bremsglied durch einen als Ganzes mit 5o bezeichneten Rahmen gebildet,der unterhalb der Laufrallenlagerachse 52 angeordnet ist. Der Rahmen weist eine Länge auf ,die kleiner ist als der Durchmesser der Rolle,so dass dieser, wenn er angehoben wird, am' Umfang der Laufrolle anliegt. An den hierbei mit dem Rollenumfang zusammenwirkenden Rahmenstirnseiten sind Bremsbeläge 56,58 vorgesehen. Der Rahmen ist mit einem Ansatzstück 6o an dem innerhalb des als Ganzes mit 62 bezeichneten Lager@-körpers sich befindenden Endstück der zur gelenkigen Anordnung der Laufrolle erforderlichen Schwenkachse 64 starr befestigt. L-e Schwenkachse ist im Lagerkörper axial verschiebbar angeordnet. Koaxial zur Schwenkachse ist im Lagerkörper in einer entsprechenden Ausnehmung eine Druckfeder 66 angeordnet,die sich einerseits am Lagerkörper und andererseits an dem mit 68 bezeichneten Fussteil eines entsprechenden Sitzmöbels abstützt. Die Schwenkachse 64 ist in diesem Fussteil drehbar, jedoch axial unverschiebbar befestigt.In the exemplary embodiment according to FIG. 5, the braking member is Entire frame designated 5o formed below the roller bearing axis 52 is arranged. The frame has a length that is smaller than the diameter the roller, so that when it is lifted, it rests against the circumference of the roller. There are brake linings on the frame front sides that interact with the roller circumference 56.58 provided. The frame is with an extension piece 6o on the inside of the as Whole with 62 designated bearing @ body located end of the articulated Arrangement of the roller required pivot axis 64 rigidly attached. L-e swivel axis is arranged axially displaceably in the bearing body. Coaxial to the swivel axis a compression spring 66 is arranged in a corresponding recess in the bearing body, which on the one hand on the bearing body and on the other hand on the foot part designated by 68 a corresponding chair is supported. The pivot axis 64 is in this foot part rotatable, but fixed axially immovable.
Wird das betreffende Sitzmöbel belastet, so wird die Druckfeder 66 zusammengedrückt, wodurch sich die Schwenkachse 74 relativ zum_Lägerkörper 62 nach unten bewegt. Dadurch kommt das durch den Rahmen 5o gebildete Bremsglied vom Umfang der Laufrolle frei, so dass sich diese drehen kann. Wird das betreffende Sitzmöbel entlastet, so wird unter der Wirkung der Druckfeder 66 das Bremsglied an den Laufrallenumfang angelegt und dasselbe festgestellt.: Beim Ausführungsbeispiel.gemäss Fig. 8 und g ist die mit 70 bezeichnete Laufrolle zwischen den Schenkeln 72,74 eines U-förmigen Lagerträgers gelagert. Derselbe weist einen Lagerkopf 76 auf, welchen eine Lagerachse 78 durchdringt,die mit ihren Enden im Lagerkörper 8o gehalten ist. Auf dieser Achse ist der Lagerträger schwenkbar gelagert. Mit 82 ist eine sich am Lagerträger abstützende, und innerhalb des Lagerkörpers angeordnete Blattfeder bezeichnet, die in der Lage ist, bei entlasteter Laufrolle den Lagerkörper derart anzuheben, dass derselbe mit einem Teilstück 84 den Laufrollenumfang berührt und somit die Laufrolle feststellt. Die Blattfeder 82 ist derart ausgelegt, dass bei belasteter Laufrolle diese, wie in Fig. 8 strichpunktiert angedeutet ist, vom Lagerkörper freikommt und sich drehen kann.If the seating furniture in question is loaded, the compression spring 66 compressed, whereby the pivot axis 74 relative to the bearing body 62 after moved down. As a result, the braking member formed by the frame 5o comes from the circumference the roller so that it can turn. Will the seating furniture in question relieved, then under the action of the compression spring 66, the braking member is attached to the roller circumference applied and the same found .: In the exemplary embodiment according to Fig. 8 and g is the roller designated 70 between the legs 72,74 of a U-shaped Bearing carrier stored. The same has a bearing head 76 which has a bearing axis 78 penetrates, which is held with its ends in the bearing body 8o. On this axis the bearing bracket is pivoted. At 82 is a supporting on the bearing bracket, and leaf spring arranged within the bearing body denotes the capable of is, with the roller unloaded to lift the bearing body in such a way that that the same with a portion 84 touches the roller circumference and thus the Roller notices. The leaf spring 82 is designed such that when loaded Roller this, as indicated in phantom in Fig. 8, comes free from the bearing body and can turn.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig.lo veranschaulicht eine kugelförmige Laufrolle. Deren Laufrollenteil 86 und deren Lagerkörper 88 sind teilkugelförmig ausgebildet,wobei der Laufrollenteil 86 mit einem Umfangsteil 9o den Lagerkörper übergreift. Zur Lagerung des Laufrollenteiles verfügt der Lagerkörper 88 über eine Lagerachse 92, die im Lagerkörper um eine senkrecht zu dessen ichwenkachse angeordnete Wuerschwenkachse 94 schwenkbar ist. Eine in einer Ausnehmung des Lagerkörpers eingesetzte Druckfeder 95 stützt sich an der Lagerachse 92 ab und versucht, diese zu verschwenken. Der-Laufrollenteil 86 ist mit Kugellagern 96,98 auf der Lagerachse drehbar gelagert. In belastetem Zustand der Taufrolle liegt die Lagerachse 92 an einer entsprechenden Gegenfläche 99 an, wobei sich der Lagerkörper konzentrisch zum Laufrollenteil einstellt,so dass dieser frei drehbar ist.The embodiment according to Fig.lo illustrates a spherical one Caster. Their roller part 86 and their bearing body 88 are partially spherical formed, wherein the roller part 86 with a peripheral part 9o the bearing body overlaps. To support the roller part, the bearing body 88 has a Bearing axis 92 which is arranged in the bearing body about a pivot axis perpendicular to the bearing body Wuerschwenkachse 94 is pivotable. One inserted in a recess in the bearing body Compression spring 95 is supported on bearing axis 92 and tries to pivot it. The roller part 86 is rotatably mounted on the bearing axis with ball bearings 96, 98. In the loaded state of the baptismal roll, the bearing axis 92 rests on a corresponding one Opposite surface 99, the bearing body adjusting itself concentrically to the roller part, see above that it can be rotated freely.
In unbelastetem Zustand der Laufrolle wird die Druckfeder wirksam, so dass der Lagerkörper 88 mit einem Umfangsteil an die Innenumfangsfläche loo d.es@Läufrollenteils 86 angelegt und dadurch der letztere stillgesetzt wirdIn the unloaded state of the roller, the compression spring is effective, so that the bearing body 88 with a peripheral part on the inner peripheral surface loo d.es@troller part 86 created and thereby the latter is shut down
Claims (11)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681778523 DE1778523A1 (en) | 1968-05-08 | 1968-05-08 | Articulated caster for furniture, especially seating |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681778523 DE1778523A1 (en) | 1968-05-08 | 1968-05-08 | Articulated caster for furniture, especially seating |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1778523A1 true DE1778523A1 (en) | 1971-10-07 |
Family
ID=5703482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681778523 Pending DE1778523A1 (en) | 1968-05-08 | 1968-05-08 | Articulated caster for furniture, especially seating |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1778523A1 (en) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2505070A1 (en) * | 1975-02-07 | 1976-08-19 | Tente Rollen Gmbh & Co | Self locking furniture castor - with spring clamp around top of castor splayed apart under load |
DE2757395A1 (en) * | 1977-12-22 | 1979-07-05 | Plako Gmbh | Braked swivelable castor wheel for furniture - has wheel surrounded by split resilient shoe within hub |
EP0829379A2 (en) * | 1996-07-17 | 1998-03-18 | HEINRICH BLICKLE GmbH & Co.KG | Braking device |
-
1968
- 1968-05-08 DE DE19681778523 patent/DE1778523A1/en active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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