DE1778135A1 - Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung mit einer vorbestimmten und bleibenden Raumform herzustellender Textilien - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung mit einer vorbestimmten und bleibenden Raumform herzustellender Textilien

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DE1778135A1
DE1778135A1 DE19681778135 DE1778135A DE1778135A1 DE 1778135 A1 DE1778135 A1 DE 1778135A1 DE 19681778135 DE19681778135 DE 19681778135 DE 1778135 A DE1778135 A DE 1778135A DE 1778135 A1 DE1778135 A1 DE 1778135A1
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    • B29C51/145Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor using multilayered preforms or sheets having at least one layer of textile or fibrous material combined with at least one plastics layer
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Description

Firma SALADIN AeG.
8370 Sirnach/TG (Schweiz)
Wilerstr. 156
Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung mit einer vorbestimmten und bleibenden Raumform herzustellender Textilien«
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Einrichtungen zur Erzeugung mit einer vorbestimmten und bleibenden Raumform herzustellender Textilien, die einen Florbesatz und mindestens einen aus Thermo- und/oder Duroplasten bestehenden oder Thermo- und/oder Duroplaste enthaltende Schicht aufweisen. Derartige Textilien treten beispielsweise als Bodenbeläge von Verkehrsfahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, auf. Bekanntlich sind die Bodenabschlüsse von Kraftfahrzeugen, aber auch von Plugzeugkanzeln oder dergl. stark profiliert, beispielsweise unter Berücksichtigung des Tunnels, der bei Kraftfahrzeugen zur Unterbringung der Verbindungswelle zwischen Motor und Getriebe oder Differential dient. Die Kraftfahrzeugböden bilden dadurch teilweise Wannen, die zur Aufnahme der Füsse der Fahrzeugin-Bässen bestimmt sind. Das bedeutet eine entsprechende Profilierung des Bodenbelages, der meistens aus Geweben, Gewirken, Geflechten und/oder dergl. besteht, die auf der der Fahrzeuginsassen zugewandten Seite mit einem Flor besetzt sind, während sie ausserdem Thermo- und/oder Duroplastbeläge aufweisen oder durch aus Thermo- oder Duroplaste enthaltende Schichten versteift sind, wobei Beläge und/oder Sohichten dee Textiles meistens auf der dem Florbesfitz gegenüberliegenden Seite, also auf dem Rücken des Bodenbelages abschlieasen, so dass der Bodenbelag rutschfest verlegbar ist.
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- 2 -lArt. 7 I 1 Ab8.2 Nr. I Sau 3 <1m Xndtrungeg··. * 4. % \0
BAD ORIGINAL
Die Verformung derartig profilierter Bodenbeläge, etwa in Form von Teppichen, hat man bereits mittels einer Heisspressung durchgeführt. Bodenbelag oder/und Teppich behalten die ihnen auf diese Weise erteilten Raumformgebung, nachteilig ist aber das Zusammendrücken des Flors,der bei der Heisspressung unbeabsichtigt einem Bügelvorgang unterworfen wird, so dass das Textil den Charakter einer Polware verliert« Natürlich besteht auch keine Möglichkeit, das Erzeugnis während der Fertigung zu beobachten. Wird also der Bodenbelag fehlerhaft in die Presse eingelegt, so bilden sich Falten, die sich in den aus Kunstharz bestehenden Schichten bleibend erhalten und sehr oft dazu führen, dass die entstehenden Fabrikate praktisch unverwendbaren Ausschuss bildene
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, diese Nachteile des bekannten Vorgehens zu beseitigen»
Das erfindungegemäss vorgeschlagene Verfahren zur Erzeugung mit einer vorbestimmten und bleibenden Raumform herzustellender Textilien, die einen Florbesatz oder mindestens eine aus Thermo- und/oder Duroplasten bestehende oder Thermo- und/oder Duroplaste enthaltende Schicht aufweisen, kennzeichnet sich erfindungsgemäss dadurch, dass mindestens sämtliche raumformbestimmenden Bereiche des Textile gemeinsam und gleichzeitig einem auf sie hin gerichteten Pressdruck unter ständiger Sichtkontrolle der zwischen den verformten Bereichen liegenden und unter Sichtkontrolle an letztere angeschlossener Bereiche unterworfen werden. Dabei bestehen verschiedene Möglichkeiten» Ist das textile Werkstück bei komplizierterer Formgebung aus einzelnen Zuschnitten zusammen gesetzt, so braucht man nur nach ZusammenfUgung der Zuschnitte zu einem gemeinsamen, fertigen Werkstück leteteres in den seine Raumform bestimmenden Anschlussbereiohen
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BAD ORiGiAjAL
einen auf letztere beschränkten "Pressdruck.zu unterwerfen, vrcif? t.icht ausscbliesst, auch die ausserhalb der Anschlussbereiche liegenden Werkstückteile in gleicher Weise zu behandeln. Es besteht aber auch die Möglichkeit das Verfahren auf einen das gesamte Werkstück bildender, einzigen Zuschritt zu erstrecken und demgemäss dessen raumformbe— stinmenden Bereiche den; Pressdruck unter Sichtkontrolle diener Bereiche gemeinsam und flei ο'·~ r/.e\ tip ζυ unterwerfen ο
T3ire zur "Durchführung des Verfahrens dienende "E weist eine nehrte"i Ί i/yo Pressform a'if, wo>>ei e^er der Pressformteile eine --eKChlossen·3 oder i^ wespntlichpn ^esc'nl oss^"p, den T?auT"for^veT-lnuf des Teytils an«?en?s^te WideriggerfTpehe für r\en ens^puht^n Pressdruck aufweist, währerd ein anderer Presef'ormteil ein rost-, gitter-, »sieN- oder korlr- ;;"nlich aus fe oil de te s Stab-, Step·- oder Rohrwerk ist, dessen Stäbe, Stpr-e oder I?öhre eine mit der Verlauf der vptforniungsbereiche der Zuschnitteile des Textils gänzlich oder ^rösstcnteils übereinstimmende ^or^rebimfi: aufweisene
Hit Hilfe einer derartigen Einrichtung ist es also mo>lich, den ai;s^eübten Pressdruck i™ wesentlichen auf die raurcforrr— bestimmenden Bereicine des Textils zu beschränken und auf diese zu konzentrieren, wobei nan nicht darauf angewiesen ist, den Stäber, Steven oder Rohrer einen kreisförmigen Xu-r^chnitt zu geben« Wird der Querschnitt vielmehr ogival, eiförmig, elliptisch oder sonstwie einer Kante mehr oder weniger angenähert ausgebildet, so kann der Ifiederbügeleffekt des T^lorcesatzes völlig oder fast völlig beseitigt, jedenfalls unsichtbar gemacht werden, da die raun:i'orm^eötxmmen den oder AnschTuf^hereiohe auf Grund einen geschickten Zuschnittes der Textilstücirteile ohne weiteres 30 im Räume anzuordnen sind, dass nacb 4er Verlegung 1es fertigen Textj 1-Btückes der Blick nicht auf diese Henriche, sondern vielmehr
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BAD ORIGfNAt 4
auf die Flächen fällt, die sich zwischen letzteren befinden. Das schliesst nicht aus, in Sonderfällen die in Betracht kommenden Bereiche thermisch und/oder chemisch zu behandelndes ist ohne weiteres dadurch möglich, dass ein Pressformteil, die den Pressdruck ausübenden Werkzeuge in Form von Rohren enthält, die Anschlüsse für Heiz- und/oder Kühlmittel und/oder chemisch wirkende Stoffe enthalten. Den erfirdungsgemäss ausgebildeten Werkzeugen kann aber auch Stab- oder Stegform gegeben v/erden, wenn zwecks allein thermischer Behandlung die Stäbe oder Stege elektrische Heizwicklungen oder Peltierelemente zur Kühlung der Stäbe und damit zur Verfestigung thermoplastischen Kunstharzes enthalten« Werden die Stäbe, Stpge oder Rohre beispielsweise zur Ausübung einer Heizwirkung nur sehr kurz aufgeheizt, so erhärten Duroplaste oder es tritt bei Thermoplasten die erwünechte Wararverforrnung der aus Thermoplasten bestehenden Schicht eino Trotzdem kommt es nicht zu einer. Fiederbügeln des Florbesatzes, wenn ein unmittelbar nach der Erweichung der thermoplastischen Schicht durchgeführter Kühlvorgang benutzt wird, den Bügeleffekt aufzuheben, worit die Polschenkel, ihre zur Ebene des Textiles senkrechte Lage im wesentlichen wieder annehmen und unverändert beibehaltene
Infolge der rost-, gitter-, sieb- oder korbartigen Ausbildung dee einen P.ressf or™tei les rv<* einzelnen Stäben, Stegen und/oder Rohren kann das Textil während des Prespens seiner gesamten Ausdehnung nach ständig beobachtet und es können RinTiffe in dem Zeitpunkt durchgeführt werden, in de™ sie notwendig sinde
Obschon auf diese Weise erreichbar, j st, daa.a. im wesentlichen nur die formgebenden Bereiche einem verfemenden Pressdruck unterworfen werden, besteht nuturgemlist? die Weitere Möglichkeit, trotzdem das Textil auch Huf dor ^s-^ten FlJäohenor-
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Streckung desselben zu verformen. Das kann in weiterer Durchbildung des Erfindungsgedankens dadurch erreicht werden, dass zum fertigen Textilstück zusammengefügte Teile desselben vor, während und/oder nach der Ausübung des vorerwähnten mechanischen Pressdruckes mittels Erzeugung von Unterdruck auf der einen Seite des Textile der Wirkung des Überdruckes der Atmosphäre auf der anderen Seite desselben, beispielsweise eines Bodenbelages, ausgesetzt wird. Da durch eine derartige ^ Wnssnahme der Florbesatz des Textils in keiner Weise beein- ' flusst wird,, kommt es zu der gewünschten Verformung des Textils auf der gesamten Flächenerstreckung desselben ohne auftreten von Niederbügeleffektene
Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäss vorgeschlagenen Verfahrens und der zu seiner Durchführung dienenden Einrichtung seien an Hand zeichnerisch dargestellter· Ausführungsbeispiele beschriebene
Tn der Zeichnung sind
Figo 1 die Seitenansicht auf eine zur Durchführung des
Verfahrens dienenden Presse im geschlossenen (|
Zustand,, während
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. T im geöffneten Zustand veranschaulicht;
Figo 3 ist ein Querschnitt durch einen einstückigen Bodenbelag vor der Verformung,, während
Figo 4 einen Querschnitt durch denselben Bodenbelag nach der Verformung wiedergibt.
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht auf die Presse im geöffneten Zustand der Figo 2j.
Fig« 6 stellt einen der Formänderung bereits unterworfenen Bodenbelag sohaubildlich daj.
Fig. 7 gürfc eine Draufsicht auf eine Preaee nach Fig.1, in; der* Richtung von oben, naoh unten gesehen.
BAD ORIGINAL _ £ ~
ΤΤ78ΊΚ
- β -■
8 stellt eine o-ep-ermber den Figuren 1 — 7' abgewandelte- Ausbildung einer zur-Durchführung des Verfahrens geeigneten Einrichtung dar...
Die in den Figuren 1,2,. 5 und 7 dargestellte-,, erfihdunragemäss ausgebildete Einrichtung besitzt ein kräftiges·· Grrmd gestell T, das durch die Holme 2 ausgesteift Ist« Dear obrere Abschluss 3 des Grruncü?esteiles 1, .2 trägt, die. Seitenaßhil~~ der 4-,. in deren. Kopfstücken der Verschwenkungszapfen. 5 gelagert: ist. Der Zapfen 5 dient zur lage-nung doppelarjsrgear Hebel mit den Armen 6 und 7<> Die Arme 77 sind mit: dserr platte 8; des beweglichen Teiles der Press-form starxr bunden,; deren feststehender Teil mit 9 bezeichnet; lasten Dl;e? verschwenkbare Grundplatte 8·,, die mittels eines= HsoiägrdifiEeB; 1'Q" oder eines: Motors betätigt werden kann,» trägt: em SBteö— werk, das im Falle des AusführungsbreispieleB; di.er. sjiamteBnrfö:rmig ausgebildeten und angeordneten Queaistölifir till,, 11Zi,s H5?,f 14,. 15 und 16l trägt,, die untereinander: wiedsar; durxjfc dabes fm nängsri.chtung der· Gtundplatte 8 verlauf endear. SBfcäbe? — 25? (ve-rgleich©: hierzu Flg> 5") verbunden! siiidW Dite S3Sä&ee TfH — 25 sind im wesentlichen so angeardne:t,f daKSri site diemi Ve.2öQaaifT der forjirbestimmenden Bereiche dear Tei£t±XsMßkzusi3fhnt*tefe sprechen^ wenn- diese TextilstücJczuschnirtete: zxuir fearta^en, til',, im vorliegenden Fall zu dem Bodenteppißh einear fahr^eugkarosserie,zusammengefügt, sind.. Hear- fe-ststeh Pressf ormteil 9 weist dagegen eine im wesafniäi-chegr sene oder annähernd' geschlossene Widerlageacfläcire? 2.6S a-u£,» die der unteren Formgebung- des aus den einzetlnen Stüäteen sammengefügten,, fertigen Textile und demg-eaäsB; auch- dreir äusseren Hüllflache der Stäbe; 11 — 2W
Wird die Bedienung der Bires&B von. Hand, vxa^mmammr^ acc die Bedienung das gesamte: GlBwicht, de-r TMüff 6 — 25: wenn nicht eim Ausgl'eptoii: dsdurclr geaOtimtSiecV:. wäis.«v, dfees? ssii den äussersn; Bhäöm eiiiBs^ diea- kimw B dsar- dbfipepAasmtgesn E&imä 6, 7 Zugfedern 2B angreifen w4üsüen:.4 Tum&m andteje» ®iöfe
BAD ORIGINAL
bei 29 am Grundgestell 1 festgelegt. Ein zu diesem Zwecke vorgesehener Haken 30 weist den.Schraubenansatz 31 mit einer auf diesem geführten Finr-elmutter 3? ai^', so dass die Spannung der weder 28 auf den jeweils pewünPcM-en Wert gebracht werden kann. Es besteht die weitere Kö«rlichk*it, die Federn 28 in den Arm 6 an verschiedenen Stellen 3^, 35 uswc einzuhängen, so dass infolge Veränderung- de? Lan ^Verhältnisses der Hebellänger der Arne 6, 7 die gewünschte "»eeinf lussung der Kräfte verwirklicht werden kann, die aufgewandt werder müssen, um den beweglichen Press!orrotei1 mittels der ^eder 28 anzuhebenο
Figur 6 zeigt einen hohlkastenförmig ausgebildeten Bodenbelag in Form eines Teppichso Man erkennt, dass das fertige Textil 35 aus der· Zuschnitten 36 - 43 zusammengefügt ist, wobei die Anschlusstellen 44 - 50 mit die Raumform des Teppichs 35 bestimmenden Kanten der Zuschnitte 36 — 4-3 zusammenfallen«
Die figuren 3 und A zeigen einen einetückigen Bodenbelag 35 vor und nach der Verformung, aber lediglich im Schnitt» Dabei ist der Florbelag schematisch bei 51 dargestellt, während 52 bedeutet, dass der Bodenbelag 3^ ausserdem noch ein G-rundgewebe oder -gewirk aufweist, das mit einen: Thermoplasten getränkt ist„ Es besteht dadurch die Möglichkeit, das durch den Thermoplasten versteifte Gewebe oder Gewirk
so zu verformen, wie dies die Figuren 4 und 6 veranschaulichen«
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 8 entspricht dengenifren nach den Figuren 1, 2, 5 und 7 mit dem Unterschied, dass der feststehende Pressfonnteil 9 nicht massiv, sondern als Hohlkasten 51 ausgebildet j st» OemgemHss bildet das den Pressdruck aufnehmende Widerlager eine Schale 5?, deren
mi Q
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bei 53 verstärkt und auf der 0-este.U platte 3 abgestützt· ist. Die Schale 52 weist die Perforationen 54 euf0 Das Innere ßes Wohlkastens 51 steht über den Stutzen 55 mit der sano·- spite des HebläRPB 56 in Verbindung, dessen in die Atmosphäre ausmündender Auslass mit 57 bezeichnet iet. Das S^up:-- pebi.äse 57 ist durch den i^otor 58 angetrieben,, "^s bildet sich äss im betriebe des Sauggebläses ein Unterdrück in der n 51 ans, der iib^r die Perforationen 54 auf den als Werkstück eingelegten Bodenbelag 35 wirksam wird. Dadurch wi^d a'if der Oberseite ^es Belages 35 der Überdruck der Atmosnhäre wirksam, der den gesamten "Bo^enbelac 3[) an die Jlderlap-erflffche 52 anlegt. An die 3te]]e des Sauggebläses 56, 57 kann natürlich ,jedes andere Qerät treten, mit dessen vi If e ein Unterdruck erzeugt werden kann, beispie].sweise ein Strahlgebläse, zur Eraeugun^ von unterdruck geeignet ausgebildete Kapselpumpen oder ausgesprochene Vakuumpumpen, wie sie zum Beispiel zur Herstellung eines Vorvakuuns bei Hochvakuumpunpenständen .Anwendung finden.
Die Wirkungsweise den Gerätes ergibt sich aus derr-Beschrei — bung ο . .,^f. ]V. .
Ein unverformter oder auch bereits vorgeformijer Bodenbelag 35 wird bei geöffneter Pressform gemäss den Figuren. 2 ,· 5 und 8 auf eine Widerlagerfläche 26 oder 59 aufgelegte Hierauf wird die Form durch Absenken des verschwenkbaren ,operen Pressformteiles geschlossen» D^r Bodenbelag ist dabei in einen Zustand eingeführt worden, bei dem er Infolge entsprechender Aufheizung thermoplastisch verformbar ist»,- E&- legen, sich also die wesentlich geringere Temperatur aufweisenden Stäbe 11-25 auf die in Figur 6 dargestellten,Verformungsbereiche und Anschlusstellen 44 - 50, so dass die thermoplastischen Bereiche momentan abgekühlt werden, und dadurch aushärten; sie erteilen also dem Bodenbelag /.^5 .die gewjinsoi; J,e; Formgebung, wnT^i deren Verwirklichung; und Urhi.1 ΐ·-ιι>* du-oh
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den auftretenden Pressdruck begünstigt wirdo. Weisen die Bodenbeläge Duroplast in ^or'-i geschlossener oder durch Tränkung oder Einstreuen verteilter Schichten auf, so treten an die Stelle massiver Stäbe oder Stege in dem oberen Press formteil von einem, beizmittel durchströmte Rohre, so dass die "Duroplaste in der Wanne aushärten; das gleiche kann durch beheizte Stäbe oder Stege erreicht werden,,
Bei dem 4upführun«"sbeisniel nach Ficur 8 wird nach dem Einlegen des Bodenbelages 35 mit Gehalten sn plaatifizierten Thermoplasten das Sauggebläse 56 in Betrieb genommen, so daR-s die Atmosphäre einerseits, die Stehe oder Bohre 11 — 25 andererseits zur Verwirklichimg der herzustellenden Raum— formgebung des Belages 35 sorgen0 Sind die Stäbe durch Rohre ersetzt, so kann die dargestellte Wirkimg noch dadurch verstärkt werden, dass die Rohre an eine Kühlmittelzufuhr angeschlossen Bind ο Wie Figur B veranschaulicht, wird das Kühlmittel über die hohl ausgeführt^ Achae 5 den nunmehr ale Rohre 7,u betrachtenden Teilen 11 — 25 zugeführt., Tm Falle der .Anwesenheit von "Onrom!asten wird über die Hohlachse 5 Λ ein Heizmittel, beispielsweise in ^orm von Feiasdampf zugeführt. Da das Textil 35 infolge seiner Tränkur) ."■ mit Kunstharz praktisch luftundurchlässig ist, führt der Unterdruck im Räume unterhalb der "Perforationen 54 der Widerlagerschale 52 zu einer Verformung des gesamten Textiles 35» wobei die die Raumform bestimmenden Bereiche des Textile einem zusätzlich mechanischen Pressdruck beim Wchliessen der Form uni/er Erhaltung der optischen Betraehtbarkeit de« Textile während des gesamten Verfahrens ausgeaeiizi; werden.
An die Stelle des Handgriffes tlD bzw. an die Stelle der Feder 20 kann »eliasirv^retändliGh ein Kapafifeantbriet)
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pneumatischer, hydraulischer oder elektrischer bzw, elektromotorischer oder elektromagnetischer Art treten» Bb ist Zo1Io nur erforderlich, einen Elektromotor anzuordnen, auf dessen Ankerwelle eine Schnecke aufgezogen ist;die Schnecke greift in ein Schneckenrad segment ein, das konzentrisch zur Achse 5 angeordnet und mit dem Hebelarm 7 starr verbunden iste Der Motorist bei Stromversorung dann ohne weit-er-es im Stande, den beweglichen Teil 6er Pressform zu heben und zu senken, wobei "Endschalter für die Begrenzung der Vereehwßri.— kungsbewegung sorgen»
Bs liegt im Wesen der Brfindnng, dass sie eich nicht in der dargestellten Ausführnngsform erschöpft;, sond-ern dasB manig— fache Abänderungsmb'glichkeiten bestehen, -ohne dass &srr fingungsgedanke verlassen wirdo
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    „/ Verfahren zur nirzeufuns mit einer vorbc ' traten und bleibenden Raunfor^ ^er^nstei 1 ender '.inevf»lier, die pinen FlorbpsatZ und ~· in de ^ tens eine aus Therrronnd/o'-'er Duroplasten bestehende oder Th err o- und/oder "Duronlaste enthaltenen, fortgebende Schicht aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass ^
    üiin^e-tens säntliche rQu*~f ormbepti^'nenden Bereiche des Textils ,'-erneinspw und -leichzpiti«? e^nern a ^f sie
    d.j.fer Sichtkontrolle der zwis^hP" den verformten Bereichen liegender und an letztere ari^eschlosser;en Bereiche des '»'extils unterworfen werden0
    2O/ irerfa>iren nach Anspruch 1, d a d u r ο b =· » k e η η— zeichnet, dass nach Zuschnitt von Textiistücken und nach ZussmFienfü.eunpr derselben zu einem gemeinsamer;, fertigen Werkstück letzteres in den seine Raumforir. bestiir.menden Anschlussbereichen einem auf letztere be- Λ
    schränkten Pressdruck unterworfen wjrd.
    3e/ Verfahren n3ch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch die ausserhalb der 4nschlussbereiche liegenden Werkstückbereiche einem mechanischen Pressdruck unterworfen werden.
    4e/ Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger, das fertige Werkstück bildender Zuschnitt in der seine Raumforra bestimmenden Bereichen einem mechanischen Pressdruck unterworfen wird β
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    ο/ Verfahren nach einem der Ansprüche 1--4> dadurch gekennzeichnet , dass das textile Werkstück auf seinem gesamten Flächenbereich vor, während und/oder nach der Ausübung eines mechanischen Pressdruckes auf die verformten Bereiche mittels Erzeugung von Unterdruck auf einer Seite des Werkstückes der Wirkung des Überdruckes der Atmosphäre auf der anderen Seite desselben ausgesetzt wird.
    6β/ Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 5» d & d u r ο h gekennzeichnet , dass mindestens die raum— formbestiinme-.nden Bereiche des Werkstückes vor, während und/oder nach der Ausübung des mechanischen Pressdruckes einer thermischen und/oder chemischen Behänd]ung unterworfen werden«
    7»/ Als ^ormpresse mit zur Ausübung des Pressdruckes auf das Werkstück einander genäherten und zur Freigabe desselben voneinander entfernter Pressformteilen ausgebildete Einrichtung zur Durchführung von Verfahren nach einem der Anspruch* 1-6,dadurch gekennzej ebnet , dass ein Press.forrr.tel3. ein rost-, gitter— oder korbähnlich ausgebildetes Stab— oder Rohrwerk (11 - 25) ist .
    8«/ Einrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h gekennzeichnet , dass Rohre eines Rohre aufweisenden, rost-, gitter- oder korbähnlich ausgebildeten Pressformteiles an eine Heiz- und/oder Kühlmittelzufuhr angeschlossen sind oder dass diese Rohre an einen Vorrat an chemisch aktiven Stoffen angeschlossen sind.
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    9o/ Einrichtung nach einem ^«r 4nnprüohe 7-8, dadurch n-ekennzej chnet, dass pin geschlossener Pres=« fornteil ein rauraf or^bestimrnendes, schalenfö'rmiges Wi ei er— Itfer (ζ?) nit Perforationen (54) aufweist, das zum rost-, gitter- oder korbähnlich ausgebildeten Pressforniteil (8) hin ein Hohl^ehause (51) begrenzt, dessen Hohlraum mit einer Unterdruckauelle (56) in Verbindung steht.
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