DE1773463U - Drossel, insbesondere fuer leuchtstofflampen od. dgl. - Google Patents

Drossel, insbesondere fuer leuchtstofflampen od. dgl.

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DE1773463U
DE1773463U DE1958M0028036 DEM0028036U DE1773463U DE 1773463 U DE1773463 U DE 1773463U DE 1958M0028036 DE1958M0028036 DE 1958M0028036 DE M0028036 U DEM0028036 U DE M0028036U DE 1773463 U DE1773463 U DE 1773463U
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  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • MAY& OHRISSE G. N. B. H.
    Transformatorenfabrit :
    Oberureel/Taunua.
    "Drossel insbesondere für Leuchtstoff-
    lampen o. dgl."
    Es ist bekannt, bei einer als Mantel-Oder Xemtype
    ausgebildeten Drossel die gewünschte Induktivität
    der Drossel-unter Wegfall der sonst erforderlichen
    stirnjoche-nur durch die entsprechend abgeglichene
    Bemessung von Wicklung und Kern zu bestimmen*
    Hierbei werden dann in den von den Kernenden gebildeten
    Zwischenräumen verlustarme Dißtanslötze eingelegte
    die Regelung der Induktivität durch unterschiedliche Be-
    meaaung der Diatfflklötze erzielt.
    Die Dreßsei wird dann von eine& Gehäuse ü ! Bgebendas vor-
    zugawets auß lXh herß ellt ißtt ao davfi cg
    gleichzeitig als magnetisches Rüokschlussjooh und alB
    magnetische Absohirmung dient. Das Sehäu. oe ist hierbei
    zweokmässiß durch Vernietung mit der Drossel zu einer
    geeohlossenenS it susaeqwet
    Durch diese neue Au9bild, tn$ werden lediglich Kernbleohe
    bestiaaater, den jeweiligen Zwec'k ntspreohender Ab-
    meungen benötigt, die mit einer Wicklung nach vorbe-
    stimmter W1ndungszahl versehen werden, wodurch ohne be-
    sonderzuaätzliohe Elemente die genaue GrOeee der ge-
    wünsohten Induktivität feetgelegt wird,
    Die Erfindung betrifft nunmehr eine Drossele bei der eine
    einfache Induictivitäfaregelung in einem groseen Bereich
    dadurch erreicht wird, daee der Luftepalt zwischen Mantel-
    undKernbleohen an den Enden aur Indtivitätaanderxag
    durch magnetisch leitende Dißtansteile verändert wird.
    Erfindungsgemäss wird dies bei einer Drossel der vorbe-
    sohriebenen Art dadurch erreiche da. jSB im Sereich der
    Kem-bezWt Mantelblochenden swiehen diesen und den
    Distanzkltzen zusatzliche Ntgnefisch leitende Schicht-
    Sohiohtbleche angeordnet sind. Dabei befinden ßich zweok-
    nussig die zus4tzliohen Sohiohtbleohe zwischen den Dies-
    tanzklützen und den die Drossel bildenden Kernbleoh. n.
    Vorteilhafterweise wird die Anordnung so getroffen, dass
    die Schiohtbleche über die Drossel symmetrisch oder
    aeytmetrisoh verteilt sind, Bei dieser Anordnung kann die
    Pläohe der ohichtbleche der srrndflehe der Diatasa"
    fläche entsprechen oder aber ; r anoh In Ihrer Gr=dtlUohe
    größter sein als die Bleche d Distatzklte.
    Durch diese Wahl der Bemesuns der nahichtbleahe hinsicht-
    lich ihrer flaoheNmäaigen Auadehntuag hat man es neben
    der Anzahl der aufgesehichteten Bleche noch weiter in der
    Hand, die InduktivitätßändorHng beliebig zu bestimmen.
    Die Erfindung iat nachstehend anhand dee in der Zeichnung
    dargestelltenAu. aführ<mgßbei@piel<t nher erläutert.
    Bezeigen.
    Fig. l eine als Manteltype ausgebildete Drossel im
    Längssohnitt,
    Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie IM ! der Figoy l,
    Fig. 9 einen Querschnitt durch eine abgeänderte Au-
    führungaforM einer Dzoaeol#
    Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Aus-
    führunßsform.
    In den Fig. l"3 ist eine ale Manteltype ausgebildete
    Drossel l gezeigt. Der Kern 8 wird von den Kembleohen
    3 gebildet, die von der Wioklung 4 umgeben sind. Die
    Kembleohe 3 treten mit ihren Enden 5, 6 über die
    Wicklung 4 heraus und sehliessen bündig mit den auf
    der Wicklung 4 liegenden Mantelblechen 7e 8 ab. Zwischen
    den Enden 9, 10, 11, 12 der Mantelbleohe 7. 8 und den Enden
    5, 6 der Kernbleohe 3 sind Dietanzklötze 13s14915t16 ein-
    gelegt, die ans nicht magnetieohem Material bestehen
    und je nach ihren Abmessungen die Große der gewünschten
    Induictivität der Drossel 1 beatimmen. Die Zusaimenfaseung
    der Mantelblech 7. Os Kembleohe ? und Dietanxklötse
    19, 14, 1516 zu. einer geßchloseenen Einheit erfolgt dureh
    die Nieten 21.
    Im Bereich der Distgnzklötze 11415 and den Enden
    5, 6 der Kernbleohe 3 sind weitere sohiohtbleehe 178,
    19, 20 eingelegt, die entaprechend ih3*er Anzahl den Luft-
    spalt zwischen den Enden der Mantelblech 10, 9, 11, 12 und
    den Enden der Kembleohe 5, 6 verändera. Durch diese An-
    ordnung einer beliebigen Anzahl von S<hiohtbleohen, die
    beispielsweise in ihrej* GröaSte der Fläche der Distanz-
    klotz1'~14, 15, 16 entspreOhtn können, kann je naoÄ wunsCh
    die Induktivität der gesamten Deoosel eingeregelt wer-
    den, ohne dass dabei die Kembleohe einer besonderen
    Abgleiohng gegenüber der Wicklung bedürfen.
    Ist aue konstruktiven GrUnd.. die Anordnung einer be-
    stimmte Anzahl von schiohtbleche 1719, 19, 20 egeben
    jedoch eine Indkttvitätsände über das Maso der vor-
    handenen Zahl der Blech die nur den Iftspalt in einem
    bestimmtenVerhältnia reduaier, gefordert, so kann dieae
    Änderung t d*h. die Verbesserung der Induktivität der
    Drossel dadurch erzielt werden das, wie aus Fig. 3
    ersichtlieh ist die Schichtbleche 17, 16, 19, 20 seitlich
    über die DistanaklStze heraustreten. D. h., die Grund-
    fläche der Schiohtbleohe hat sich gegenüber der Grund-
    fläChe der DistanzklStJe verrössert und somit eine Ver-
    ringeruag dea Luetzpalteg heivorgerufen »
    Bei der AusftUinmg nach Fig. 4 sind zwischen den Kern-
    bleChenden5 Ld den Mantelbleohendea 9, 10, 11, 12
    Distanzröllchen 13&t14atl5a, 16a angeordnet, die zweck-
    mäaelgeinen kreiefCrm1gen Querschnitt aufweisen. eben
    der einfacher und damit billigen Herstellung derartiger
    Uöllohent halben diese auch noch den weiteren Vorteil, dass
    sie sich nicht während der Montage der Drossel. wie es bei
    denKlijtzcben der Fall ist, versohieben knnen. Um auch
    hier eine nachträgliche Regeiungder Induktivität zu er-
    mögliche können die Röllchen 13a 14a, 15a, l6a aus einem
    leicht verformbaren Material hergestellt sein. Ebenso
    können auch die Rilchen als n. ufeinandergeaohiohtete
    'Sellerfedem ausgebildet sein, die gleichfalls eine leichte
    Induktivitätaregelung ermöglichen. Hormalerweiae beetehen
    dieDiaanSllcheA aus magnetiach nicht leitendem Material
    , Sollte jedoch die Induktivität geändert werden, dann inner
    in beliebiger Weine auch magnetisch leitende 4 heu
    der gleichen Abmessung verwendet werden. Diese werden dann
    einfach an die Stelle irgend eines magnetisch nicht leiten.
    den KIStisehens gesetzt, so dass die Drossel in ihren
    äucseren Abmessungen unverändert bleibt.
  • Weiterhin begeh noch die Möglichkeit,durch Einführung eines Bolzens 22 in die Hohlniet 21 eine Induktivitätregelung zu erzielen. Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. s 0 ä u t Z a n 0 p r ü 0 li e i SchutjBansprche ! 3.,) Drocsel insbesondere für LeuchtstoffJampen o. dergl. da du r 0 h 8 ek en n 0 e i 0 h n et) das im Bereioh der Kem-bezwMantelbleohenden (5, 6 bezw. 910, 11, 12) zwischen diesen und den Distanzkltzen (1,, 14, 1,, 16) ußätzliche mag- netisch leitende sohiohtbleohe (17, 1619, 20) ange- ordnetsind, 2.) Drossel nch Anspruch 1,'a 'u roh gke n" aei hn, ss die schtbleehe (17, 181 19,20)'. ich voysusie wisßhen dn Dist9JM- klötzen(1, 14, 19 16) nd n Kernblehenden (56) befinden. Drozuel naoii Anoprueh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung derGchicht'bleche (17, 18, 19, 20) symaetrisch {iber die Drossel (1) ergolet. 4.) Drossel nach Anspruch 1 dadurch :''.geke neeieh n t t dasa die Sohiohtbleohe (17, 18, 19, 20) aaymmetr'ßh ubr die Drossel ange- ordnetsind. 5.) Drossel nach AnpruoÄ 1. 4, da dur (I A g 0 k 6 n n Z 0 1 0 b n 0 dgog Ue Pla04e der gekennzeichnet, da. ss die Fläohe der Sohichtbleohe 1719 190) der ßrundflche der Distanzklötze (13, 14151) eneprichttt
    6.) Drossel nach Anspruch 1-5, dadurch g e k e n n z e i o t n o daso die Fläche der Sohiohtblech$ (17, 16, 190) grosser ist als die Grundfläche der Distanklötze (13, 141516). 7.) Drossel nach Anspruch 5 und 6, dadurch g e ke n n z e ich n e, dass die schicht- bloche (17, 18, 19, 20) senkrecht zur Langsachee der Drossel (1) beidseitig über die Distanzkietze (13, 14, 15, 16) hervorstehen. 6.) Drossel nach Anspruch 1-7 ! da durch g e k e n n e 1 oh ne t, daso die Mantel- bleche (7, 8), Diatans ! kl6tze (13, 14, 15, 16), ohlchtbleche (17, 189, 20) und Kernbleohe (3) gemeinsam durch Niete (21) zu einer Einheit zu- oanmengefasst sind. 9.) Drossel nach Anspruch l, da durch ge- kennaeiehnett dass zwischen den Kem- bezw.Uantelbleohondqn (5, 6, bezw, 9910911v12) magnetisch leitende oder nicht leitende Distanz- rullchen (13a, 14a, 15a16a) angeordnet sind. 10.) Drossel nach Anspruch, d a 4 u roh i'- k e n nzeich ete dasß die Dietanzröllohen (13a, 149, 15al6a) kreisforjaigea Querschnitt be- sitzen.
    11.) Drossel nach Anspruch 9 und 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Distanzröl@chen (13a,14a,15a,16a) verformbar und einstückigausgebildet sind. Z ; D 12.) Drossel nach Anspruch 119 dadurch g e k en nze ich ne t, dass die Distanz- rollchen(13a, 14at15a, 16a) aus aufgesohichte- ten Federteller (23) gebildet sind. 13.) Drossel naoh Anspruch 9-12 dadurch g e k e n a h n e, dass sw nach- trägliohen Induktivitatsregelung Bolzen (22) in die Hohlniet (21) eingepreßt sind.
DE1958M0028036 1958-04-26 1958-04-26 Drossel, insbesondere fuer leuchtstofflampen od. dgl. Expired DE1773463U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288676B (de) * 1962-06-22 1969-02-06 May & Christe Gmbh Elektrische Drosselspule mit Jochen aus magnetisch leitfaehigen und magnetisch nichtleitfaehigen Materialanteilen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288676B (de) * 1962-06-22 1969-02-06 May & Christe Gmbh Elektrische Drosselspule mit Jochen aus magnetisch leitfaehigen und magnetisch nichtleitfaehigen Materialanteilen

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